Hilfe! Soundkarte wird nicht richtig erkannt?!

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Ja allerdings, es gab auch eine Zeit da hat man damit Versuche gemacht :teufel:

Nicht unbedingt etwas worauf wir stolz sein könnten, aber war ja nunmal so....

wendet doch euer solche wissen da an wo es angebracht ist, zimmert euch was zusammen damit, für günstiger... das ist aber hier bei solchen Themen sowas von unangebracht.
Es sei denn, ihr macht ein Angebot zu einem netten Preis uns etwas zu bauen, "Win,win"-Situation, dann stösst man auch nicht auf Gegenliebe...

Soviel auch zu dem Thema soziale Eigenschaften und dann und wann was passendes zu bringen und keinen ultimativ uninteressantes Kram.


Gruss Dennis
 
Eigentlich ist das alles auch völlig legitim was ich da niederschreibe, ein gemaltes Kunstwerk, in einer Ausstellung da hat auch jeder dieselbe Qualität vorliegen von dem.
Es kann sich jeder "gleichwertig" angucken und interpretieren was der Künstler meinte/bezwecken wollte.

Besser kann man es eigentlich nicht auf den Punkt bringen. Genial...du HiFi-Künstler...
 
Muss ich, um seine Texte, oder was er damit sagen will, zu verstehen, auch Künstler sein?
 
Sieht so aus. Nur Künstler können einander wirklich verstehen. Ich kann es leider nicht.
 
Gerne.

Hoffentlich geht´s hier noch ein bisschen weiter. Ideal um nach der Arbeit noch etwas abzulachen.
 
Muss ich, um seine Texte, oder was er damit sagen will, zu verstehen, auch Künstler sein?

Ach was, einfach die deutsche Rechtschreibung und Grammatik ausblenden, 4 Bier trinken und man kann sich einen Reim darauf machen.

Die Texte machen dann zwar immer noch keinen Sinn, werden aber geringfügig erträglicher ;)
 
Das Problem ist, er sammelt tausende Informationen und versucht sie irgendwie in ein paar Sätze zu quetschen, damit es aussieht, als wüsste er schon "alles" über Hifi.

Nur geht's hier doch gar ned um Hifi, sondern um ne doofe Soundkarte. Dann kamen irgendwie Kopfhörer ins Spiel und jetzt wirft er plötzlich mit youtube Videos, DR usw. um sich.

Das ist irgendwie nur bedingt Zielführend. Im Hifi Forum mag das Ganze ja ganz lustig sein, aber selbst dort, bekommst du öfter eine am Deckel Dennis, weil du eben noch bei weitem nicht soviel weißt, wie du denkst.

Deshalb ist manchmal weniger mehr.
 
Ich weiss genug um's Ziel zu erreichen, wie schon geschrieben Referenzquelle rein und Referenz kommt raus, sprich HiFi so wie es sein sollte.


"Waffel" gibt mir übrigens allgemein schonmal Recht und kann nachvollziehen worauf ich hinaus will, wie es scheint, das nötigste ist vorhanden, wartet nur darauf installiert und reinkopiert (nachkonfiguriert zu werden) zum Testen.
http://www.hardwareluxx.de/community/f267/kompfotables-mp3-verwaltungsprogramm-gesucht-1039003-5.html

Im letzten Posting ist alles nötige also drin damit auch ihr es ausprobieren könnt.


Wer nicht mag, hat halt Pech gehabt, das ist dan Lernresistent so einfach ist das nunmal, rein Praxiserfahrung ist das, nicht nur von mir sondern auch von anderen Hörern und das ganze ist Referenz insofern das man die Qualität der Vinyl in etwa aus der CD- restaurieren kann von lana del rey - born to die. (eine gegebenheit die man nicht leugnen kann zumal lana nur deswegen AFAIK bekannt wurde weil die CD so versaut wurde... also ein recht simpler Beweis)

Das hat mit Glauben nix zu tun, Leute mit vernünftigen Plattenspielern und entsprechender Vinyl sagen jo klingt wie die Vinyl.... noch irgendwelche Fragen ?

Die nackten DR-Zahlen gibt es im passenden Thread im hifi-forum, auch von mir nachdem ich meine CD DeClipped hatte.


Gruss Dennis50300
 
Das du immernoch glaubst man könne Dynamik wiederherstellen ist der größte Hammer überhaupt...
Fehlt nurnoch das du behauptest eine 128kbit MP3 klingt schlechter als eine FLAC oder WAV die aus dieser MP3 generiert wurde :fresse:

Im Übrigen hat LD Recht. "Qualität" ist nicht nur Dynamik. Wenn ich den billigsten Recorder dieser Welt nehme und dort Klatschen + Stille aufnehme, dann ist die Aufnahme suuuuper dynamisch.
Klingt aber trotzdem scheisse durch Rauschen, knacksen etc. ;)

Der Begriff Qualität ist eh son Problem...
Mir sind bestimmt 5 anerkannte (wissenschaftliche!) Definitionen für Qualität bekannt. Somit kann eine Aufnahme garnicht DIE "Qualität" haben.
 
Das du immernoch glaubst man könne Dynamik wiederherstellen ist der größte Hammer überhaupt...
Fehlt nurnoch das du behauptest eine 128kbit MP3 klingt schlechter als eine FLAC oder WAV die aus dieser MP3 generiert wurde :fresse:

Das kommt drauf an ob die MP3 desöfteren am clippen ist oder nicht.
Da das mit Replay Gain nicht passiert vermute ich mal das der Encoder shice ist und somit 1dB zu laut abspielt, die Folge davon ist das die FLAC besser ist oder eben die wav weil diese eben nicht beim Abspielen am clippen ist.

Hab ich doch gezeigt im Video, bist du blind ?

Tja das Grundrauschen, ist rein relikt der alten Analogtechnik, das hat heutzutage aber den bestimmten Charakter bei Muffkasetten und auch Vinyl und ist mitunter ein Punkt darum jene deutlich weniger Dynamikumfang haben als die CD, weil eben diese das nicht mehr hat, eben mehr Dynamikumfang und das so geliebte "Digital-Null"- spric heben kein Rauschen mehr.

Bis auf das Rauschen dürfte im übrigen das Klatschen wunderbar aufgenommen worden sein, kommt dann nurnoch darauf an ob das Mikrofon was taugte und zu was es im leisten zu stande war dabei.
Wenn du für sowas so eines wie das "3Dio Freespace Pro" nimmst dann wird das sogar eine 3D Aufnahme, sprich wenn das "Publikum" vor dir klatscht hast du auch das sogenannte "Bühnenbild" und zwar so genial das du es exakt so hören kannst beim abspielen hinterher als würdest du wirklich da stehen wo das Mikrofon dabei stand.
Wenn du es natürlich beim Aufnehmen direkt in mp3's verjuckst hast du schonmal irgendwo nen Verlust an Qualität das ist wohl klar.

Und natürlich holst du nichts an Qualität zurück wenn du von mp3 in wav oder flac gehst, aber du hast das vermahledeite problem beim abspielen nicht mehr das der Kram clipped beim abspielen ohne Replay Gain.
Wenn du dich mal ein wenig belesen würdest ist bei richtigen HiFi-Enthusiasten nämlich das Replay Gain auch nicht so gern in Benutzung, so auch bei mir nicht.

Gruss Dennis50300

- - - Updated - - -

Schonmal verstanden wie ein "Alghorithmus" funktioniert ?

Audiotechnik ist längst in Ihrer vollkommenheit erforscht, alles was es zu kaufen gibt heutzutage sind Geräte-Technik aus den 80er und 90er nur mit neuen Schnittstellen daran und verpackt in neuen Gehäusen.
Insbesondere dann wenn die Musik soviel Dynamik hat das das flachbügeln auf DR6, längst nicht alles löschen konnte, wie man an Timberlake wunderbar sehen kann, da konnte de DeClip, nämlich einiges wiederholen.

gruss Dennis50300
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann euch im übrigen recht ligitim auch die eigentlich empfohlenen 89dB als maximale Lautstärke für die Peaks bei der CD erklären.

Schon allein an meinem RX-V663er Display kann man es erkennen beim aufdrehen, Rechnung ist wie folgt:

89dB
- 6dB (headroom)
84dB
- 4dB (wir Menschen brauchen mindestens 4dB, darunter nehmen wir nichts wahr, deswegen höre ich auch etwas wenn ich von "Mute" auf "-80dB" gehe)
=80dB


Hmmm.... macht irgendwie Sinn oder ?

Das Problem mit dem "Datenstrom" (nein nicht spannung)m kannst bei Timberlake auch wunderbeste sehen bei mir bei Timberlake, wo ich das im Audacity geöffnet habe, das kapuut Original oben und unten das restaurierte.

Das Problem ist schlicht einfach, wenn man für's laut machen nicht nur die komplette Abmischung versaut hat, kannst du alles wiederholen...
Der Datenstrom ist dann zuviel wenn er oben und unten "überschwappt", bei guter Qualität ist das lange nicht der Fall und deswegen lässt es sich auch duetlichst besser komprimieren, normalerweise hast du nämlich schwankungen am Datenstrom.

Und ich betone nochmals es geht dabei nicht um Spannungen, sondern um die "RAW"-Daten wie sie in so einer Audiospur drinliegen, das sich kaputt-laut gemachtes Material bis zu eineem gewissen grad restaurieren lässt ist wohl ligitim, denn alles richtig kaputtmachen würde ja bedeuten das man garnichts mehr Hören könnte.
So kann man wenigstens noch etwas damit anfangen, meistens klappt es sehr gut.
Aber da wo man es z.B. vorher schon Kratzen gehört hat, das bleibt meistens leider auch drin und noch schlimmer so es wird auffälliger, was aber weniger daran liegt das der DeClip, Mist wäre sondern das man die Musik beim kaputt-lauter machen schon so extrem versaut hat


Gruss Dennis50300
 

Wir wissen wie Musik richtig funktioniert, also pflegen wir das in einen binären Code zum -> DeClip"ing" einfach mit ein und bringen dem PC bei so mit der CPU auszurechnen wie es unzerstört wäre.
Das das nur soo gut werden kann jenachdem wieviel nötige Informationen noch vorhanden sind um die Qualiät zurückzuholen ist wohl irgendwie auch nur logisch.

Das ist sogehen eine Übergangslösung bis die endlich damit aufhören und wieder vernünftig Produziert wird.

Denn eigentlich sollte man sich solchen Aufwand garnicht erst machen müssen zum einen, weil man bezahlt ja dafür und zum zweiten wird man nie 100%ig das wiederbekommen was es vor der Zerstörung mal gewesen ist.

Aber immerhin, "Bad" das ReMaster z.B. der Titel "Smooth Criminal" entspricht zumindest fast dem alten Original der Maxi/Single "Back or White" von 1991 war es glaube ich.
Und auch dort bei Michael Jackson kannste mir mal ruhig glauben, ich bin mit der Musik aufgewachsen und kenne jede einzelne Sekunde.

geh auf mein YT Kanal, saug dir meine FooBar settings und probiere es einfach mal aus.

wie sagte er noch, bei dem einen Lied.... "This is the best part, i want to listen to it ok ?!??!!!" ..... "sure.... EAT THIS" :)
Öhm es dürfte Black or White gewesen sein nicht wahr ? :hail:

Ja ist es auch gerade herausgesucht, die Album-Version 1991 "Dangerous"
Das ist qualität, das ist räumliches Hören in perfektion, das Türklopfen, die Stimme seines Dad's hinter der Tür....


gruss Dennis50300
 
Das kommt drauf an ob die MP3 desöfteren am clippen ist oder nicht.
Da das mit Replay Gain nicht passiert vermute ich mal das der Encoder shice ist und somit 1dB zu laut abspielt, die Folge davon ist das die FLAC besser ist oder eben die wav weil diese eben nicht beim Abspielen am clippen ist.
Korrekt. Dennoch ist es Schwachsinn eine MP3 in FLAC zu konvertieren, weil nur mehr Daten aber keine bessere Aufnahme entsteht.

Tja das Grundrauschen, ist rein relikt der alten Analogtechnik, das hat heutzutage aber den bestimmten Charakter bei Muffkasetten und auch Vinyl und ist mitunter ein Punkt darum jene deutlich weniger Dynamikumfang haben als die CD, weil eben diese das nicht mehr hat, eben mehr Dynamikumfang und das so geliebte "Digital-Null"- spric heben kein Rauschen mehr.
JEDE Aufnahme die mit einem Mikrofon aufgenommen wurde hat ein Grundrauschen, weil jede dieser Aufnahmen Analog ist. Von "Relikt" kann also keine Rede sein. Meist wirds nur so rausgetrickst, das man es nicht hört... Trotzdem kann man selbst bei neuerer Musik teilweise das einsetzen der Tonspur hören, weil das Hintergrundrauschen kurzzeitig zunimmt.

Und natürlich holst du nichts an Qualität zurück wenn du von mp3 in wav oder flac gehst, aber du hast das vermahledeite problem beim abspielen nicht mehr das der Kram clipped beim abspielen ohne Replay Gain.
Wenn du dich mal ein wenig belesen würdest ist bei richtigen HiFi-Enthusiasten nämlich das Replay Gain auch nicht so gern in Benutzung, so auch bei mir nicht.
Richtige HiFi Enthusiasten nutzen auch kein MP3 als Grundformat... Somit erübrigt sich die Diskussion über den ReplayGain dann ebenfalls.
Was am Nutzen des Gain allerdings schlecht sein soll verstehe ich nicht. MP3s die ich selber rippe passe ich im Pegel an, Mp3s aus fremden Quellen bezeichne ich nicht als HiFi.
Problem solved.

Schonmal verstanden wie ein "Alghorithmus" funktioniert ?
Ist mir bekannt.
Audiotechnik ist längst in Ihrer vollkommenheit erforscht, alles was es zu kaufen gibt heutzutage sind Geräte-Technik aus den 80er und 90er nur mit neuen Schnittstellen daran und verpackt in neuen Gehäusen.
Insbesondere dann wenn die Musik soviel Dynamik hat das das flachbügeln auf DR6, längst nicht alles löschen konnte, wie man an Timberlake wunderbar sehen kann, da konnte de DeClip, nämlich einiges wiederholen.
Ist sie ganz sicher nicht. Psychoakustische Modelle sind weit weg von jeder Perfektion und auch bei Lautsprechern gibt es immer wieder Verbesserungen im Frequenzgang und Abstrahlverhalten.

---
So, jetzt nochmal zum Dynamik wiederherstellen:
Angenommen ich nehme die Tonspuren eines Liedes und mache alle gleichlaut. Dann füge ich die Tonspuren zum Lied zusammen und reduziere die Dynamik weiter... Wie willst du nun beim fertigen Lied die einzelnen Stimmen getrennt dynamischer machen? Es bleibt eine Suppe... Darum ist es nicht möglich Dynamik "wiederherzustellen". Lediglich die Dynamik des Endprodukts kann man schönen, das ist aber eher Pfuscherei als sinnvoll. Das Pumpen aller aktuellen Lieder bekommst du damit auch nicht weg.
 
Korrekt. Dennoch ist es Schwachsinn eine MP3 in FLAC zu konvertieren, weil nur mehr Daten aber keine bessere Aufnahme entsteht.

Das ist wohl war, aber dennoch passiert nix was man nicht will beim Abspielen ohne Replay Gain und das ist definitiv ein Vorteil, zumal Speicherplatz nicht sooviel kostet heutzutage.

... to be continued...


Gruss Dennis50300

- - - Updated - - -

JEDE Aufnahme die mit einem Mikrofon aufgenommen wurde hat ein Grundrauschen, weil jede dieser Aufnahmen Analog ist. Von "Relikt" kann also keine Rede sein. Meist wirds nur so rausgetrickst, das man es nicht hört... Trotzdem kann man selbst bei neuerer Musik teilweise das einsetzen der Tonspur hören, weil das Hintergrundrauschen kurzzeitig zunimmt.

Das mag sein, aber bei guter Aufnahme mit entsprechendem Equip. ist das Rauschen deutlichst weniger als die Muffkasette von Haus aus mitbringt oder die Vinyl.

- - - Updated - - -

Richtige HiFi Enthusiasten nutzen auch kein MP3 als Grundformat... Somit erübrigt sich die Diskussion über den ReplayGain dann ebenfalls.
Was am Nutzen des Gain allerdings schlecht sein soll verstehe ich nicht. MP3s die ich selber rippe passe ich im Pegel an, Mp3s aus fremden Quellen bezeichne ich nicht als HiFi.
Problem solved.

Aha, du schliesst also von vorneherein Künstler aus die warum auch immer Ihren Kunstwerke leider nur so existent sind komplett aus ?
Das ist schade das du dir sowas wie "Kyra" oder "Coldmirror" nichtmal im Ansatz anhören magst, da verpasst du leider einiges, desweiteren gibt es da auch noch vieles anderes das leider nur so existiert und definitiv HiFi-tauglich ist

- - - Updated - - -

Ist sie ganz sicher nicht. Psychoakustische Modelle sind weit weg von jeder Perfektion und auch bei Lautsprechern gibt es immer wieder Verbesserungen im Frequenzgang und Abstrahlverhalten.

---
So, jetzt nochmal zum Dynamik wiederherstellen:
Angenommen ich nehme die Tonspuren eines Liedes und mache alle gleichlaut. Dann füge ich die Tonspuren zum Lied zusammen und reduziere die Dynamik weiter... Wie willst du nun beim fertigen Lied die einzelnen Stimmen getrennt dynamischer machen? Es bleibt eine Suppe... Darum ist es nicht möglich Dynamik "wiederherzustellen". Lediglich die Dynamik des Endprodukts kann man schönen, das ist aber eher Pfuscherei als sinnvoll. Das Pumpen aller aktuellen Lieder bekommst du damit auch nicht weg.

Aha, deswegen sind alte Aufnahmen/Produktionen immernoch Meilenweit besser als aktuelle die man so kaufen kann ?
Macht irgendwie relativ wenig Sinn was du da schreibst, merkst du selber oder ?


Klar ich schreibe ja auch, was in der Abmischung schon versaut ist, lässt sich natürlich nicht zurückholen, aber das was zurückholbar ist durch kaputt-lauter machen das bekommst du zurück.

Da wird nichts gepumpt, es wird restauriert, das Lana del rey - born to die nachher genauso gut kommt wie die Vinyl wo die Abmischung anscheinend dieselbe ist bis auf's Kaputt-lauter machen, ist dir schon bewusst oder, beweis ist doch das ein Vinyl-Besitzer und Hörer im Vergleich bestätigt das es passt.

probiere es einfach mal aus, ansonsten bist du einfach nur erfahrungsloser Sülzer ist nunmal so und es ist ja nicht so das es etwas kosten würde, ich leg es dir ja sogar auf's Silbertablett :)
runterladen,runterladen, installieren, überkopieren und schon geht der Spass los.

Du kannst im übrigen ebenfalls gegentesten ob es an guten Produktionen irgendwas verändert oder nicht, dafür schnappst dir einfach z.B. Dire Straits - Brothers in Arms oder sowas gutes halt, du kannst deine Sammlung wahrscheinlich ziemlich komplett auch in der DR-Database hinterfragen vorher was da Phase ist in Original.

Was total verpfuscht ist als Abmischung und dergleichen, das bleibt natürlich auch so, so ist so einiges bei Ellie Goulding und auch Skrillex meiner Meinung nach verpfuscht, da hat man auch ohne DeClipping schon bessere Sachen gehört, z.B. empfehle ich ja zumindest bestimmte Stückchen vom "Going Quantum - Podcast" älteres was es auch auf YouTube gibt.
Dürfte irgendwas mit "March 2011" gewesen sein, habe darüber auch ein Video gemacht, da sind einige verdammt geile Passagen drin und z.B. Ephixa hat von Haus aus eine verdammt geile Abmischung und liess sich ebenfalls durch DeClippen verbessern, es handelt dabei um das "Lost Woods Dubstep Remix" wozu ich ein Video in Arbeit habe und unter anderem schon zum Original eines hochgeladen habe.

Und wenn man sich bei Ephixa beim Onlinekauf dumm anstellt bekommt man da übrigens auch erstmal nur nen MP3 vor die Nase....


Gruss dennis50300

- - - Updated - - -

Achso falls das hier in dem Thread war, so von wegen "erstmal alles totdämmen", ist legitim wenn das anscheinend im Keller seinens Hauses ist und bei erreichen von 120dB er die Nebengeräusche im Rest des Hauses minmieren möchte oder etwas ?
Ich würde wetten wenn er da auf seinem Sessel alleine da unten sitzt und sich entsprechendes Material gibt bei einer solchen Lautstärke die Frau oben in der Küche mit Sicherheit nicht sehr begeistert wäre in der Küche oder sonstwo im Haus mit irgendwas beschäftigt :d

Zudem man vielleicht auch Kinder hat, was zur Mittagsschlaf-Zeit wahrscheinlich dazu zwingen würde das ganze auszulassen :rolleyes:

Denn sehr leise Hören tue ich persönlich auch nur sehr ungerne, es macht einfach mehr Spass aufzudrehen und man dreht mehr und mehr und mehr... man sind meine Nachbarn tolerant, da müsste ich eigentlich mal nen Ausdruck in's Treppenhaus hängen mit einem riesigen Dankeschön meinerseits :hail:
Insbesondere die die neben und über mir wohnen.

Übrigens nebenbei erwähnt zu meiner Anlage. b.z.w. selbst mit älterer Konfiguration noch ohne Sub und mit dem RX-V450, damit hab ich die Hochzeitsfeier meiner Schwester beschallt und der Raum hatte mindestens 80 Quadratmeter und das Klang ebenfalls sehr nice.
Interessanterweise bei stundenlangem Betrieb fast ohne Pausen und wenn dann nur Kleine erst Recht zur späteren Stunde wo man noch deutlichst lauter wurde und alles aus den Endstufen herausgeholt hatte, hat man vor der Türe noch tanzen können dazu und die doch recht weit entfernte Hauptstrasse da hört man auch noch einiges :bigok:

Soviel also zu dem Thema 2 Ohm vs. 4 Ohm und wieviel Saft man denn benötige, der RX-V450 schafft wenn überhaupt mal maximum 80 watt RMS pro Kanal und selbst das ist wahrscheinlich sehr hoch angesetze Vermutung, keine Messung.
Er hat laut DIN folgendes
(4Ohm, 1kHz, 0,7%THD): Stereo 2x130W, Center 130W, Surround 2 x 130W, Back Center 130W


Gruss Dennis50300
 
Ich kann euch im übrigen recht ligitim auch die eigentlich empfohlenen 89dB als maximale Lautstärke für die Peaks bei der CD erklären.

Schon allein an meinem RX-V663er Display kann man es erkennen beim aufdrehen, Rechnung ist wie folgt:

89dB
- 6dB (headroom)
84dB
- 4dB (wir Menschen brauchen mindestens 4dB, darunter nehmen wir nichts wahr, deswegen höre ich auch etwas wenn ich von "Mute" auf "-80dB" gehe)
=80dB


Hmmm.... macht irgendwie Sinn oder ?

Das Problem mit dem "Datenstrom" (nein nicht spannung)m kannst bei Timberlake auch wunderbeste sehen bei mir bei Timberlake, wo ich das im Audacity geöffnet habe, das kapuut Original oben und unten das restaurierte.

Das Problem ist schlicht einfach, wenn man für's laut machen nicht nur die komplette Abmischung versaut hat, kannst du alles wiederholen...
Der Datenstrom ist dann zuviel wenn er oben und unten "überschwappt", bei guter Qualität ist das lange nicht der Fall und deswegen lässt es sich auch duetlichst besser komprimieren, normalerweise hast du nämlich schwankungen am Datenstrom.

Und ich betone nochmals es geht dabei nicht um Spannungen, sondern um die "RAW"-Daten wie sie in so einer Audiospur drinliegen, das sich kaputt-laut gemachtes Material bis zu eineem gewissen grad restaurieren lässt ist wohl ligitim, denn alles richtig kaputtmachen würde ja bedeuten das man garnichts mehr Hören könnte.
So kann man wenigstens noch etwas damit anfangen, meistens klappt es sehr gut.
Aber da wo man es z.B. vorher schon Kratzen gehört hat, das bleibt meistens leider auch drin und noch schlimmer so es wird auffälliger, was aber weniger daran liegt das der DeClip, Mist wäre sondern das man die Musik beim kaputt-lauter machen schon so extrem versaut hat


Gruss Dennis50300

Der Datenstrom ist bei unkomprimierten Formaten wie Wave konstant. Was du wohl meinst ist die wohl die Signalamplitude.

Nebenbei von den dB angaben vom Reciever kannst du nicht viel Erkenntnis ziehen, dB ist eine relative Größe ohne Maßeinheit was immer mit etwas zum Bezug gesetzt werden muss. Beim Reciever zeigt es lediglich die Pegeldifferenz zu einem festgelegten Referenzeingangspegel.

- - - Updated - - -

Aha, deswegen sind alte Aufnahmen/Produktionen immernoch Meilenweit besser als aktuelle die man so kaufen kann ?
Macht irgendwie relativ wenig Sinn was du da schreibst, merkst du selber oder ?


Klar ich schreibe ja auch, was in der Abmischung schon versaut ist, lässt sich natürlich nicht zurückholen, aber das was zurückholbar ist durch kaputt-lauter machen das bekommst du zurück.

Da wird nichts gepumpt, es wird restauriert, das Lana del rey - born to die nachher genauso gut kommt wie die Vinyl wo die Abmischung anscheinend dieselbe ist bis auf's Kaputt-lauter machen, ist dir schon bewusst oder, beweis ist doch das ein Vinyl-Besitzer und Hörer im Vergleich bestätigt das es passt.

probiere es einfach mal aus, ansonsten bist du einfach nur erfahrungsloser Sülzer ist nunmal so und es ist ja nicht so das es etwas kosten würde, ich leg es dir ja sogar auf's Silbertablett :)
runterladen,runterladen, installieren, überkopieren und schon geht der Spass los.

Du kannst im übrigen ebenfalls gegentesten ob es an guten Produktionen irgendwas verändert oder nicht, dafür schnappst dir einfach z.B. Dire Straits - Brothers in Arms oder sowas gutes halt, du kannst deine Sammlung wahrscheinlich ziemlich komplett auch in der DR-Database hinterfragen vorher was da Phase ist in Original.

Was total verpfuscht ist als Abmischung und dergleichen, das bleibt natürlich auch so, so ist so einiges bei Ellie Goulding und auch Skrillex meiner Meinung nach verpfuscht, da hat man auch ohne DeClipping schon bessere Sachen gehört, z.B. empfehle ich ja zumindest bestimmte Stückchen vom "Going Quantum - Podcast" älteres was es auch auf YouTube gibt.
Dürfte irgendwas mit "March 2011" gewesen sein, habe darüber auch ein Video gemacht, da sind einige verdammt geile Passagen drin und z.B. Ephixa hat von Haus aus eine verdammt geile Abmischung und liess sich ebenfalls durch DeClippen verbessern, es handelt dabei um das "Lost Woods Dubstep Remix" wozu ich ein Video in Arbeit habe und unter anderem schon zum Original eines hochgeladen habe.

Und wenn man sich bei Ephixa beim Onlinekauf dumm anstellt bekommt man da übrigens auch erstmal nur nen MP3 vor die Nase....


Gruss dennis50300

- - - Updated - - -

Achso falls das hier in dem Thread war, so von wegen "erstmal alles totdämmen", ist legitim wenn das anscheinend im Keller seinens Hauses ist und bei erreichen von 120dB er die Nebengeräusche im Rest des Hauses minmieren möchte oder etwas ?
Ich würde wetten wenn er da auf seinem Sessel alleine da unten sitzt und sich entsprechendes Material gibt bei einer solchen Lautstärke die Frau oben in der Küche mit Sicherheit nicht sehr begeistert wäre in der Küche oder sonstwo im Haus mit irgendwas beschäftigt :d

Zudem man vielleicht auch Kinder hat, was zur Mittagsschlaf-Zeit wahrscheinlich dazu zwingen würde das ganze auszulassen :rolleyes:

Denn sehr leise Hören tue ich persönlich auch nur sehr ungerne, es macht einfach mehr Spass aufzudrehen und man dreht mehr und mehr und mehr... man sind meine Nachbarn tolerant, da müsste ich eigentlich mal nen Ausdruck in's Treppenhaus hängen mit einem riesigen Dankeschön meinerseits :hail:
Insbesondere die die neben und über mir wohnen.

Übrigens nebenbei erwähnt zu meiner Anlage. b.z.w. selbst mit älterer Konfiguration noch ohne Sub und mit dem RX-V450, damit hab ich die Hochzeitsfeier meiner Schwester beschallt und der Raum hatte mindestens 80 Quadratmeter und das Klang ebenfalls sehr nice.
Interessanterweise bei stundenlangem Betrieb fast ohne Pausen und wenn dann nur Kleine erst Recht zur späteren Stunde wo man noch deutlichst lauter wurde und alles aus den Endstufen herausgeholt hatte, hat man vor der Türe noch tanzen können dazu und die doch recht weit entfernte Hauptstrasse da hört man auch noch einiges :bigok:

Soviel also zu dem Thema 2 Ohm vs. 4 Ohm und wieviel Saft man denn benötige, der RX-V450 schafft wenn überhaupt mal maximum 80 watt RMS pro Kanal und selbst das ist wahrscheinlich sehr hoch angesetze Vermutung, keine Messung.
Er hat laut DIN folgendes


Gruss Dennis50300

Es gibt sehr viele gute aktuelle Aufnahmen. Du solltest nur dein Blickfeld erweitern und nicht nur die Mainstream Markt anschauen. Bei Jazz/Blues/Akustik/Klassik gibt es sehr viele sehr gute Aufnahmen die aus der aktuellen Zeit stammen. Pink Floyd und Dire Straits sind natürlich sehr gut aufgenommen aber dennoch merkt man dass es Heute schon noch sauberer geht.

Es gibt praktisch kein Bereich wo nichts mehr erfunden werden kann, in Sachen Akustik gibt es auch noch viele Bereiche die man nicht hinreichend genau kennt. Lautsprecher und Kopfhörer haben sich mit der Zeit immerhin auch weiterentwickelt durch neue Erkenntnisse. Konzertbeschallung sieht z.B. Heute ganz anders aus also vor 30 Jahren.
 
Was ziemlich einfach und zu erkennen ist ist natürlich wenn man sich die Zahlen anguckt...:

Dynamikumfang von 96dB
Empfohlene maximale Lautstärke von 89dB

Die Empfehlung beruht ja darauf das sich alles im Peakmeter-Bereich befindet beim Abspielen.
Also da wo das Replay-Gain so Werte ausspuckt aktuell wie "-11dB" da kann man recht einfach aussrechnen was alles zerstört ist an Daten b.z.w. gelöscht ist:

96 weniger 11 ergibt 85dB
Was der DeClip also definitiv können wird ist das was bis 96dB noch vorhanden ist, zu DeClippen und in den Peak-Bereich zurückzuholen, dahin wo es hingehört.
Alles darüber da kann der natürlich keine grossen Wunder vollbringen.

Das Problem an solche Produktionen ist wenn eben jene nicht DeClipped, also sich eben nicht alles im Peak befindet was drin sein sollte, viele nötige Daten garnicht mehr beim abspielen an der Verstärkung ankommen, egal ob analog/digital und dabei kann man auch Spannungen beim analogen ausser Acht lassen, denn da wurde vorher von einem D/A Wandler gewandelt.

Sprich also der Unterschied zwischen Original versautem und dem was nach dem DeClip herauskommt, macht qualitativ aufgrund dieser simplen Berechnung von mir schon Welten aus, das gibt mit ziemlicher Sicherheit auch die mörderischen Unterschiede an dem was der DR-Meter nachher ausgibt im Vergleich zum Original.

Wenn das nun nicht einfach genug erklärt war, dann weiss ich auch nicht... einfach geht es einfach nicht und anhand von dir LD ebenfalls genannten guten Aufnahmen wie Pink Floyd und dire Straits, erkennst du ganz einfach beim Hören das sich nunmal alles im Peak zu befinden hat beim Abspielen.

So und um Schrott den ihr schon besitzt und bezahlt habt, genauso wie ich auch, wenigstens das möglichste herauszuholen, das hab ich euch nun auf dem Silbertablett präsentiert.
Bei manchen Quellen bewirkt es wahr Wunder und über eben jene werdet ihr euch sehr freuen, wenn ihr diese Musik wirklich mögt und die Qualität dann auch zu schätzen wisst.

Wer das von vorneherein schonmal erkannt hat das frühere Produktionen deutlichst besser sind und diese schon zu schätzen weiss, der wird das gerettete dank des DeClip genauso schätzen.

La Roux - La Roux beispielweise ist nun DeClipped auch wirklich mal ein wahrer Genuss :-)

Warum das alles so ist ?
Tja die Datenübertragung 1:1 optimalerweise sogar mit WASAPI damit sie wirklich transparent ist die Übertragung, reicht nunmal nur bis zu den angezeigten 0dB am Peak-Meter was man sich von FooBar2000 günstigerweise anzeigen lassen kann.

Wer gute Qualität und somit wirkliche Musik in Ihrer vollnis kennt und früher schon auf sowas wie der MX-1000 beobachtet hat oder einem DAT-Tape Recorder beim wieder abspielen (vorrausgesetzt man hat es vorher auch richtig, vernünftig aufgezeichnet) der weiss das Musik optisch sich zu bewegen hat am Peak-Meter.
Ob einem das ein FooBar2000 anzeigt, oder ein DAT-Tape Spieler, oder eine Endstufe wie die MX-1000 ist dabei völlig egal.

Das VU-Meter ist übrigens in FooBar2000 völlig am verkehrten Platz, denn die laustärke kann man wenn dann so wie es die MX-1000 z.B. hat dort erst an der richtigen Stelle so diagnostizieren und ja wenn man der dann mal alles abverlangt hat, dann waren da die Balken per LED's auch ganz oben.
Wenn ich hier welche Lautstärke auch immer fahre zeigt das VU-Meter vom FooBar immer dasselbe an egal ob ich leise oder laut höre... also völligst unrealistisch und genau das lässt vermutlich auch die meisten doch mehr unwissenden "Mastering" scheitern, weil sie sich eben bemühen bei solchen VU-Meter nämlich mölichst nahe der 0dB anzunähern.... was aber nunmal Blödsinn ist.

Und womit wir zu dem Schluss kommen müssen zwangsweise -> Der eigentliche Dynamikkompressor ist und bleibt unserere Verstärkung und somit ist das Bullshit was man da macht mit der Dynamikkompression.
Zumal es absolut keine Hardware gibt die sooo schlecht ist das sie es nicht automatisch tun würde, wenn ich mein Verstärker nur zur Hälfte aufreisse, dann kommt die Dynamik nunmal auch nur zur Hälfte rüber, so einfach ist das.

Wenn ich aber vorher schon alles plattwalze klingt es natürlich auch überall gleich-Shice, egal ob auf billigst-Zeug oder auch einer teureren Anlage...,
das ist wahrlich auch der grund warum ich bei meiner schon lange sagen kann was Schrott ist und was nicht und selbst mit dem Smartphone was zu deutlichst mehr in der Lage ist kann ich das feststellen beim Hören.

Zu Zeiten als Sony's Walkman noch Stand der Dinge war hatte man solche Probleme nicht, ziemlich sicher weil man derzeit noch nichts so versaut hatte und wenn dann alles noch in erträglichem Maße, aber mittlerweile sind wir ja an einem Punkt angelangt wo es flacher fast garnicht mehr möglich ist....
Und Musik die natürlich (im Sinne von Natur) flach sind, die sind es am Peak-Meter weil da vieles gleichzeitig vorkommt, solange der Peak-Meter dann aber halt noch in Bewegung ist quasi durch die Frequenzbänder da ist dann solange noch alles in Ordnung solange das Replay Gain um die -/+ 0dB errechnet hat, nämlich die maximal empfohlenen 89dB die nicht ohne grund eine empfohlene Vorgabe sind für maximale Peaks.

Pink Floyd hat selbst sich damals daran gehalten, -> Referenz
Dire Straits - Brothers in Arms, hat man seiner Zeit so produziert -> Referenz
Chesky Ultimate Demonstration Disc wäre unmöglich wenn man die nicht so produziert hätte -> Referenz (übrigens sehr zu empfehlen, da erfahrt ihr mal wirklich wozu eure Anlag zu leisten im stande ist was richtiges HiFi betrifft)

Deswegen kann einen der ISO oder heutzutage auch DIN EU Standard nur lächeln lassen, laut dem ist ja sogar so eine kleiner Ghettoblaster schon HiFi, obwohl der es wohl kaum schaffen wird dir solche Referenzen so wiederzugeben wie meine anlage z.B. oder noch grösseres/teureres. Was mitunter eine Grundlage ist die man so grob auch erstmal identifiziert haben muss.
Wer nicht versteht das ein Ghettoblaster und x.x Kreischdröhnsysteme alles andere als HiFi ist..., naja das ist einfach Unwissenheit und nach dem hier Das gelesen zu haben einfach Lernresistenz.


Gruss Dennis50300
 
Zuletzt bearbeitet:
Replay Gain ist eine auf die Psychoakustik beruhende Methode einzelne Tracks oder Alben auf die gleiche empfundene Lautstärke zu legen. Dabei wird einfach eine Referenzlautstärke definiert was mehr oder weniger beliebig sein kann (nur sollte es nicht die Dynamikbereich begrenzen). Du kannst also keine Rückschlüsse daraus ziehen wie laut der Track war bevor die Dynamik beim Mastering begrenzt wurde.

Der Foobar VU Meter zeigt eben den Pegel von der abgespielten Datei an. Wie schon gesagt Rückschlüsse auf die gehörte Lautstärke kannst du auch mit der VU Meter von einem Verstärker nicht ziehen weil es auch von den Lautsprechern, Raum und Hörabstand abhängt. Am foobar VU Meter kannst du aber die momentane Peak und Probleme mit Clipping erkennen.
 
Das VU-Meter zeigt dir total Blödsinn, schonmal den VU-Meter einer Yamaha MX-1000 beobachtet ?
Pegel ist das was aus deiner Endstufe bei vorgegebener Lautstärke deiner Vorstufe durch dich und deinen Lautstärkesteller vorgegeben b.z.w. eingestellt wird.

Das einzige was bei FooBar sind macht ist das Peak-Meter, denn da ist bei 0dB Schluss was der D/A-Wandler dann auch verarbeiten kann zum umwandeln.

Dennis's newer/neues FooBar with/mit DeClipping How-To/Anleitung

Und dabei ist es egal ob man den D/A-Wandler eines CD-Spieler benutzt, verstärker also analog angeschlossen ist, oder eine 1:1 übertragung digital per Lichtleiter z.B. macht und den D/A-Wandler somit in den Digitalboliden verschiebt/benutzt.
Dasselbe passiert über WASAPI mit dem PC übrigens auch und auch über Coax oder HDMI.

Die "Daten" die die das Replay Gain andeutet die zu laut sind und nach dem DeClippen wieder im Peak sind, nämlich bis zu 0dB, die kann nun nach dem DeClippen jeder D/A Wandler nun auch wieder bekommen und verarbeiten, so einfach ist die Geschichte.
Wenn du nun das DeClipped zu deiner Original dazu auf einen Rohling brennst wirst du merken das deine selbst gebrannte CD (mit dem Declipped Album Inhalt) deutlich mehr taugt als deine Original-CD soweit sie denn vergeigt wurde von der Produktion und ja das kannst du auch dann vergleichen wenn du den D/A-Wandler eines CD-Spielers benutzt und den halt per Cinch an einen Verstärker anschliesst.

Probiere es aus, die fertige Software ist kostenlos auf dem Silbertablett mit Vorführung wie es geht greifbar und kostet keinen Cent.


Gruss Dennis50300
 
Naja foobar kann nicht wissen wie laut du deine Endstufe eingestellt hast oder wie laut sonstige Lautstärkeregler sind. Sinn hat es aber trotzdem denn du siehst immerhin den Pegel von Ich wüsste aber auch nicht wieso ein VU Meter am Verstärker so interessant sein soll, da sieht man halt eine Abweichung vom Referenzpegel.

DeClip habe ich auch schon getestet, es funktioniert besser als gedacht, wobei es natürlich immer noch besser ist wenn die Aufnahme gar nicht erst so komprimiert wurde denn Limiter und Zeitabhängige Kompressoren sind nicht reversibel, da kann der Algorythmus nur "raten".
 
Naja foobar kann nicht wissen wie laut du deine Endstufe eingestellt hast oder wie laut sonstige Lautstärkeregler sind. Sinn hat es aber trotzdem denn du siehst immerhin den Pegel von Ich wüsste aber auch nicht wieso ein VU Meter am Verstärker so interessant sein soll, da sieht man halt eine Abweichung vom Referenzpegel.

DeClip habe ich auch schon getestet, es funktioniert besser als gedacht, wobei es natürlich immer noch besser ist wenn die Aufnahme gar nicht erst so komprimiert wurde denn Limiter und Zeitabhängige Kompressoren sind nicht reversibel, da kann der Algorythmus nur "raten".

Weil nur die Endstufe quasi so mit ihrem VU-Meter weiss wie hoch der Pegel wirklich ist ? (Sprich das VU-Meter muss an der richtigen Stelle der HiFi-Kette liegen, sonst kann es nur Quatsch anzeigen)
Wenn du bei der MX-1000 z.B. sehr leise gehört hast hast du das auch goldrichtig an niedrigen Pegel pro Kanal gesehen, FooBar zeigt dir da immernoch völligen Blödsinn an ;)
Wem es nicht interessiert warum auch immer könnte es auch abschalten, ich z.B. weiss wie richtige Musik aussieht und würde es gerne sehen, deshalb ist es ärgerlich das Yamaha sowas derartiges in neuen Produkten nicht mehr mit unterbringt, nicht in Endstufen und ebenfalls auch nicht in ihren AVR's.

Aha, also hast auch du es erkannt, das es keinen Mist mit unserer "Musik" macht.

Klar Limiter sind ja normalerweise auch bei der Aufnahme nicht dazu zu bringen Arbeit leisten zu müssen, ausser man macht es mit Absicht für einen bestimmten Klang, was ich bei Red Hot Chili Peppers aber für durchaus möglich halte bei "Californication" war es denke ich ?
Und dennoch selbst diese Musik hat man mit Kompressoren zerstört :wall:


Gruss Dennis50300
 
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