Hitachi 500 GB sterben wöchentlich

Als ich den Thread startete, waren erst 3 Hitachi Deskstar T7K500 SATA II (so die Produktbezeichnung laut Rechnung gestorben) . Nachdem die 5te Platte sich verabschiedete bot der Händler mir an alle 4 Platten, d.h. 3 defekte und eine heile gegen eine andere Type/ ein anderes Fabrikat auszutauschen. Hitachi gab übrigens keine brauchbare Hilfestellung bei der Ursachensuche. Die von mir nun ausgesuchte Seagate Server Edition hatte der Händler nicht in ausreichender Menge da. Darum akzeptierte ich die WD Caviar SE16 500 GB SATA II, ob die länger halten weiß ich noch nicht, da sie noch keine 100 Stunden laufen. Stromverbrauch und Oberflächentemperatur sowie Lautstärke sind Messwerte (!!!)- keine Polemik. Wie bereits gesagt habe ich vor wenigen Wochen trotz der schlechteren Papierdaten und des höheren Preises die Hitachis gekauft. Nun hat der Händler (!), nicht ich, den Austausch empfohlen und mir 4 neue Platten eingebaut und zusätzlich 150 Euro in cash erstattet. Da Vista wie blöd auf den Platten herumrödelt ist es möglicherweise kein normales Desktopsystem.

Ich schlage vor, du liest einmal alle Aussagen durch, bevor du jemanden angreifst. Mir liegt es fern eine Marke zu loben oder nieder zu machen, Fakt ist jedoch: In 4 Wochen sind 5 Hitachis verreckt und der Hitachi Support bietet an, durch eine besondere Servicenummer den Austausch der Platten bei zukünftigen ausfällen zu beschleunigen sowie bei den mausetoten Platten ein servicetool zu installieren - wie konnte man mir aber auch nicht sagen. Einen Reparaturbericht mit der Todesursache habe ich trotz Nachfrage nicht bekommen.

So was spricht nun wirklich objektiv für die Hitachis außer ihr einstiger Ruhm, von dem ich mich zunächst auch leiten ließ.

Warum verbrauchen die Hitachis mehr Strom? Warum sind sie mess- und hörbar lauter? Warum sind sie deutlich teurer als die Server Editions von Seagate oder Western Digital? Sicherlich sind die von mir gemessenen 45°C der Hitacxhis laut Hitachi problemlos, aber die passiven Zalman Kühler und Aufhängungen habe ich den Hitachis ja bereits als Bonus spendiert, die 15°C weniger der WD haben mich schon beeindruckt.

Im Gegensatz zu einigen Leuten mit Standpunkten (Ein Standpunkt ist ein Gesichtskreis mit dem Radius Null) bin ich noch lernfähig und kann nach meinen gemachten Erfahrungen meine vor wenigen Wochen gemachte Entscheidung für Hitachi nicht mehr nachvollziehen. Sorry und good bye Hitachi!
 
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Berichte mal wie lange deine neuen Platten halten
 
Mache ich natürlich gerne! Hoffe aber, dass ich nicht berichten muss. In einem anderen Thread wird übrigens auch davon berichtet, dass Vista einen Dauertest mit den HDD veranstaltet.
 
Mache ich natürlich gerne! Hoffe aber, dass ich nicht berichten muss. In einem anderen Thread wird übrigens auch davon berichtet, dass Vista einen Dauertest mit den HDD veranstaltet.

Apropo Dauertest, gibt es ne Möglichkeit das abzuschalten? (Ohne jetzt den ganzen Thread gelesen zu haben)!
 
45°C Oberflächentemperatur??
Kein Wunder das die abkacken ^^
So heiß werden ja grad mal die SCSI Platten bei uns im RZ

PS: Habe bei mir Privat nach Hitachi IDE drinn.
Seit 7 Monaten keine Probleme!
 
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Da ich seit gestern Ein Asus MB habe sehe sig Ohne raid

Kamm schon 2 x die Meldung von widows
letzte bekanntes profiel laden 1


So Zweitens wen ich die 2 Hdd (Backup) mit anschließe braucht der pc
auf ein mall fast 1 min zum booten ?

aber beide platten sind Ok l
Und Laufen auf den
Pc cips - sis und Abit - nv 4 Chipsatz ohne Probleme

Aktuelles bios , Windows , und aktuelle Treiber sind drauf .

Pc leüft stabil ohne abzustürzen etc.
burn in test 1 std durch laufen lassen
mehr mall AQ 03 und 3D Mark 03 durch laufen lassen ohne Probleme

also wen er leüft den leüft er

was mir auf gefallen ist das im bios auf der 12 Volt schnie 11.22 volt an zeigt
Und die falschen temp Bei der cpu mit - 49C°

Mein Tagan TG 380 Watt ist mitleer weile ca 3 Jahre alt oder älter könnte evtl schon in die jahre gekommen sein ? wen das mit 11,22 volt stimmen sollte .


ich wollte schon Die Hdd s Formatieren kommplet mall den mbr löschen
aber ob das was bringt ?
 
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Ich habe einen RAID0 unter Vista 64 laufen. Rechner ist nicht im Dauerbetrieb, jedoch jeden Tag einige Stunden an, am Wochenende meist dauerhaft. Sind 2 80er Maxtor SATAs.

kein Problem bis heute. Und das läuft seit RC1 im letzten Sommer.

Tante Edit sagt: Was das Herstellergestreite angeht... Ich kann nur sagen, mir sind bisher Platten jedes namhaften Hersteller verreckt. Die IC35er waren natürlich führend... Für mich ist das Hauptkriterium beim Kauf die gebotene Garantie
 
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Im Hardware thread "Festplatten rödeln wie Blöde" wird beschrieben wie man das gerödelt abschaltet, leider ist die Beschreibung für die 32bit Version, ich habe es ausprobiert und bekomme die Fehlermeldung: Unbekannter Befehl. Sicherlich kann man es auch bei V64 abschalten, ich weiß aber nicht wie und das im Thread genannte Tool "Vista Manager" läuft bei mir nur teilweise.

Die Aussage "das Problem sitzt meist vor dem Bildschirm" würde ich gerne erklärt haben. Bei meinem Auto sind einmal 3 Lichtmaschinen in 2 Jahren verreckt und die Werkstatt meinte, das müsse am Fahrstil liegen ... bei Reifen, Bremsen, Getriebe u.ä. kann ich das verstehen ... Wie bitte sehr hat der Nutzer eines PC Einfluss auf die Haltbarkeit der Festplatten. Laut Hitachi sind 45°C vollkommen okay. Standardmäßig bekommen die weder die Zalman Kühler oder flexible Aufhängung, hocken nicht im 5 1/4" sondern im 3 1/2" Schacht und haben auch nicht einen SilenX 120*120*38 zur Lüftung und hocken vermutlich meistens auch nicht im sehr luftigen Cooler Master Stacker 830. Wenn man sie laut manual einbaut, kann man vermutlich Spiegeleier darauf braten. Laut meinem Händler werden die Platten an der Oberfläche teilweise deutlich über 60°C warm ohne dass sie ausfallen, das sind natürlich tatsächlich gemessene und nicht ausgelesene Temperaturen. 45°C ist vollkommen im grünen Bereich. Der Thread ufert langsam aber in eine Richtung zwischen unterschwelligen Vorwürfen und angedeuteten Beleidigungen.

Offensichtlich gibt es außer mir nur noch einen einzigen weiteren Nutzer, der den Dauertest von Vista und das Plattensterben erlebt hat.

Vielleicht weiß ja jemand wie man die Rödelei bei Vista 64 abschaltet?
 
Bisher hat sich noch niemand gemeldet, der auch Vista64 und ein RAID 0+1 betreibt!

Mit nackter Polemik ... überleg mal warum ... möchte man scheinbar geistige Überlegenheit demonstrieren ... und produziert feuchte Luft in der Qualität eines F..... .
ja, du mich auch.
nebenbei bemerkt, ich hab das so aum laufen und meine hitachis machen da keine probleme. im gegenteil. wie weiter oben schon angesprochen wurde, offensichtlich ist deine systemumgebung ursächlich für die vielen ausfälle.
aber auf hitachi schimpfen is ja viel leichter als äußere einflüsse des eigenen systems abzuchecken.
naja, mir kanns ja egal sein


mfg
 
@blogscreen
Keine Ahnung aber posten..diese Temps sind VÖLLIG unproblematisch!!!
 
ROFL! Kannst du das mit harten Fakten untermauern?
Glaube kaum das die Ausfallraten bei IBM/Hitachi höher als bei den anderen Festplattenherstellern sind.

Wenn Festplatten ausfallen, sitzt die Ursache meist vor dem Bildschirm :d

Verbaue jetzt seit ca. 5 Jahren nur noch Seagate und WD Platten und bisher hat sich keine verabschiedet!
 
Diese Festplattendiskussionen sind echt zum kotzen. Könnt ihr unabhängig von der Marke nicht einfach auf sein Problem eingehen? :hmm:

@Walfriese:
Du sagtest die Platten waren ganz tot. Hast du mal versucht sie per IBM/Hitachi Drive Fitness Test anzusprechen? Die Platten mal in nem anderen Rechner versucht? Oder sofort zum Händler gelaufen?

Wie hat der Händler das NT denn getestet? Ich glaube kaum das er die nötigen Mittel dazu hat, da die dann doch "etwas" zu teuer für einen normalen PC Shop sind. Wenn er mit nem Multimeter nachgemessen hat, so bringt das herzlich wenig, da er kurze peaks darauf eh niemals sehen würde.
Ich bin mal gespannt ob die WD nun halten. Wenn ja kann das einfach nur Zufall sein bzw. an einer höheren Spannungstoleranz liegen, sofern der Fehler vom NT kam. Das dir soviele Hitachis verreckt sind ist auf jeden Fall nicht normal und die Ursache liegt _nicht_ an den Platten.
Außer deinem Händler ist die Kiste mit den Hitachis mal runtergefallen ... :fresse: Mich würden ja mal die Samsungplatten temperaturmäßig im Vergleich interessieren. Schade das man die Temps in keinen Review sieht. Dort werden sie immer nur (falsch) ausgelesen (Samsung liest chronisch zu niedrig aus).



Und zu guter letzt noch meine HDD Erfahrungen und Einstellung dazu. Zuerst die Einstellung zu den Marken:

- Mir ist es schei.. egal was auf dem Deckel steht. Wenn die Platte günstig/schnell ist und es bisher keine (massenhaften) Negativberichte gibt, so wird das Teil gekauft. Rein aus dem Bauch heraus ...

Zu der HDD Geschichte. Die 486er Platten lass ich mal außen vor.

- Quantum Bigfoot (P II 266) -> Lebt noch, hat aber ne Macke.
- Seagate Barracuda II (K6-2 533) -> Damals sau teuer, laut und hat ebenfalls ne Macke. Die Platte hält es irgendwie nicht für nötig die defekten Sektoren auszugrenzen und rödelt dann z.T. 20x an einer Stelle rum (liest sie dann aber).
- 1x DTLA 75GB (Hungary um auf das Gerücht von Seite 2 einzugehen) -> 0 Probleme! Die Platte lief vorher bei Insane ewig im Raid 0 und lebt nun bei ner Freundin von mir weiter. Läuft und läuft und läuft ....
- 2x AVER @RAID 0 (auch mal etliche Monate 24/7) (40GB / 2000 gekauft) liefen ~ 1 Jahr, dann waren sie mir (viel) zu laut und gingen deshalb in die RMA
- 2x (neu) AVVA @RAID 0 aus der RMA bekommen -> Das gleiche wie bei den AVER. Die Platten waren am Schluß auf *old* SCSI Niveau.
- 2x (neu) AVV2 bekommen und verkauft
- 2x Hitachi 7k250 (160GB) Platten im RAID 0 seit knapp 2 Jahren. Davon die letzten 4 Monate (am Stück) 24/7. Davor liefen sie mal 2 Wochen am Stück, dann mal nur paar Stunden/Tag usw. Das die Platten noch leben wundert mich echt, da sie mal ~80°C+ "erleben durften". (War vor ~ einem Jahr) Die Firmware habe ich nach 8(?!) Monaten geflasht, damit die Platten die Reinigung der Schreib-/Leseköpfe leiser durchführen.
Und das beste ist: Die Lager sind schön leise geblieben! :bigok:

Und nun habe ich mir noch ne Samsung T166 als externe HDD angeschafft, wobei mich da die Vibrationen etwas verunsichern. Zudem kommt mir die Platte für ne Samsung zu laut vor, aber da ich keinen Vergleich habe, kann ich nur hoffen.

Kurz gesagt: Egal welcher Hersterller, ne komplett tote Platte ist mir seit dem 486er noch nicht untergekommen (die Platten aus der Zeit leben im übrigen alle noch). Die einzige Platte die mich wirklich genervt hat, war die Seagate Cuda II, da deren Problem nicht reproduzierbar ist. :-[ Ach, ganz vergessen, dort ist nun als Ersatz ne 40GB Seagate 7200.7 drin. Läuft nun auch schon 1-2 Jahre ohne Probleme.
 
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Es ist kein kleiner PC Shop, sondern ein sehr großer Händler. Im Prinzip war es ein "dickes Multimeter" mit Oszilloskop und PC Anschluss.

Da ja auch eine bereits ausgetauschte Platte starb, ist weder die Hypothese mit dem herunterfallen noch die schlechte Serie tragbar.

Ob die WD länger halten werde ich erst in ein paar Wochen wissen. Einen langsamen Tod (3 bis 5 Wochen) durch Spannungsschwankungen/-spitzen mag ich nicht glauben. Ich habe testweise einmal die Seagate in meinem alten Rechner (ohne jede Festplatten-Kühlung) in einem geräuschgedämmten Gehäuse mit Netzteil und einem 120 mm*25 mm 1500 min-1 Pabst Gehäuse-Lüfter gemessen, der jetzt beim Sohn von Bekannten steht. Die werden 57..58°C warm an der Oberfläche und es scheint ihnen nichts auszumachen.
 
Ich kann trotz allem nicht glauben das es an den Platten selbst gelegen haben sollte. Wenn die wirklich wie die Fliegen sterben würden, würde man da "etwas" mehr darüber im Internet lesen.

Du sagtest die Platten waren ganz tot. Hast du mal versucht sie per IBM/Hitachi Drive Fitness Test anzusprechen? Die Platten mal in nem anderen Rechner versucht? Oder sofort zum Händler gelaufen?
Darauf hast du leider nicht geantwortet. Auf die Fragen anderer User zum Tod der Platten wurde leider auch nicht eingegangen, also z.B. ob sie noch liefen/klackerten oder stehen blieben usw.
 
Möglich das deine Samsung keinen Nidec Motor hat, sofern Samsung noch JVC Motoren verbaut.
 
Nun ist die erste WD verstorben

Ich bin immer sofort zum Händler gelaufen.

Gestern abend hat eine der 4 neuen WD den Dienst eingestellt, genauso plötzlich wie die 5 Hitachis zuvor. Übrigens nicht die HD, die von Anfang an ein leicht eierndes Geräusch hat.

Ich habe meinen Händler noch nicht erreicht - werde aber weiter berichten.
 
Es gab doch da so ein Problem mit dem Intel Storagetreiber zwecks Festplattenbelastung, hast du den neuesten Treiber von Intel drauf?

Ich weiss, dass das Problem unter XP mit dem neuen Treiber behoben wurde, mit dem alten Treiber kann es zum frühzeitigen Festplattentot kommen.
 
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wie die anderen schon geschrieben haben so schlecht sind die platten auch nicht vor einiger zeit ist meine samsungs auch nach und nach gschrottet nach der 3. pallte gings ^^ und angeblich lags am neuen mobo damals dann haben sie mir ein ASUS gegeben und dann gings *wunder* ich weiss auch nicht ob ich das glauben soll.
 
Jedenfalls kann das Problem bei dir ehr nur am Netzteil bzw. Mobo liegen. An den Festplatten scheint es jedenfalls in so kurzer Zeit so viele Ausfälle nicht dran zu liegen !
 
Ja, die Platte wird zunächst im RAID BIOS noch als Error erkannt, nach einigen Tagen ist sie dann aber in der Vergangenheit meistens ganz weg gewesen.

Alle Treiber bzw. BIOS sind aktuelle Versionen (Stand 25.03.07).

Ich persönlich habe das Motherboard in Verbindung mit Vista64 (!) in Verdacht.

Die Festplatte ist beim Händler z.Zt. vergriffen - Donnerstag soll sie da sein. Testweise will der Händler auch das Netzteil wechseln.
 
Mist, mein ganzer Post weg. :grrr: Na ja, nochmal.

Hast du mal die Herstellertools laufen lassen? Hast du die Platten mal in einem anderen Rechner getestet? Hat deren (normales) BIOS die Platten korrekt erkannt?

Das dein RAID BIOS nen error meldet ist normal, das würde es auch tun wenn die Platte nur durch nen Softwarefehler aus dem Array geflogen wäre.

Link zum WD Tool:

Bootdisk == http://websupport.wdc.com/rd.asp?p=...support.wdc.com/download/dlg/DlgDiagv504f.exe

Boot CD == http://websupport.wdc.com/rd.asp?p=...//support.wdc.com/download/dlg/Diag504cCD.iso

Ich bin mal gespannt was das WD Tool zu der defekten Platte sagt, sofern es sie findet.
 
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Wie bereits gesagt, bin ich ein einfacher User, der nur einen Desktop und ein Notebook besitzt. Beides sind arbeitende Systeme. Alles was einen Datenverlust zur Folge haben könnte unterlasse ich. Nachdem heute die WD ausgestiegen ist, habe ich eine Datensicherung gefahren und danach den desktop heruntergefahren und ich werde ihn erst wieder einschalten, wenn die neue Festplatte eingebaut ist, damit das RAID wieder hergestellt werden kann. Beim vergangenen Mal habe ich 3 Tage mit 3 Platten weiter gearbeitet, dann viel die zweite aus und beim rebuilt die dritte und dann habe ich armer Thor 2 Tage lang meinen Rechner manuell wieder "rebuilded".
 
Dann wirst du dem Problem nie auf die Schliche kommen, vor allem ist dann nicht einmal geklärt ob die Platten nur aussteigen oder aber wirklich defekt sind. (Unabhängig davon was dein Händler berichtet.)
Zumindest das Diagnosetool zu starten sollte ja kein Problem sein, es sei denn in den 5 Minuten würde dir nochmal ne Platte abschmieren. Die Wahrscheinlichkeit dürfte sehr gering sein und du hast zudem noch nen Backup deiner Daten.
Ist aber natürlich deine Entscheidung.

So können "wir" nur hoffen das dein Händler den Fehler selbstständig findet.
 
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