Home-Server für "alles"

ResuR8RectioN

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Hallo Leute,

im Zuge einer Umrüstung fällt bei mir bald Hardware ab, die ich gern noch verwerten würde. Dabei dachte ich halt an einen schönen Server.
Hardwaredetails:
  • DFI CFX3200-DR
  • 3200+
  • OCZ 512MB (DDR1)
Anwendungsgebiete:
  • Fileserver (produktiv)
  • Printserver
  • Webserver
  • FTP-Server
  • Backup-Server
  • Gameserver (wenn möglich, muss aber nicht zwingend sein)

Ich habe bei meinen Recherchen bereits herausgefunden, dass sich hierfür Ubuntu Server am besten eigenen würde (oder etwas anderes Debian basiertes), vor allem im Hinblick auf optimale Ausnutzung der vorhandenen Ressourcen. In der virtuellen Maschine macht's auch'n guten Eindruck. Was mir sehr gut gefällt ist die Remote-Administration via SSH.
Ansonsten würden, soweit ich herausgefunden habe, Samba, Apache und ProFTP meine Zwecke soweit erfüllen. Was mir jedoch noch fehlen würde, ist eine art "Strom-Spar-Fkt", die man bestimmt irgendwie über Wake on LAN realisieren kann und eben die Sache mit dem Printserver, hier habe ich noch keinen richtigen Ansatz. Funktioniert das eigentlich mit normalen USB-Druckern?
Ebenso schleierhaft ist mir die Umsetzung des Backup-Servers.

Noch mal zusammenfassend:
Mir geht es hauptsächlich um einen schönen schnellen Fileserver, mit dem man im LAN schnell Daten "schaufeln" und Backups machen kann. Falls dann mal das ein oder andere File außerhalb des LANs benötigt wird, so soll ein FTP-Server Abhilfe schaffen. Wenn möglich soll er auch als Printserver dienen. Um tiefer in die Materie einzusteigen, würde ich im späteren Verlauf noch gern mit einem eigenen Webserver herumexperimentieren.
Das ist streng genommen mein Hauptanliegen... Falls die Hardware ausreicht und wenn jemand'n Tipp hat noch'n Gameserver, aber das ist eher sekundär.


Ich hoffe auf Anregungen, Tipps und falls ich Murks geschrieben habe auch Korrekturen.

Vielen Dank im Voraus

Gruß
ResuR8RectioN
 
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das meiste hast ja schon genant. ProFTPd ist ganz gut für den FTP-Server. Samba als normaler Dienst für die Freigaben. Backup lässt sich halt so auch ganz gut lösen. ich lass des bei mir per kleinem windoof-proggi ausführen, welches die daten auf die freigabe aufem server schaufelt.

die hardware passt. habe nahezu die gleiche config hier bei mir laufen jedoch unter win 2k3 enterprise. dient hauptsächlich als backuprechner. einzig und alleine hab ich 1GB ram drinne.

apache würd ich dann als webserver nehmen. einzig der printserver: da würd ich mir ne seperate möglichkeit suchen. falls möglich ne netzwerkkarte für den drucker nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Cool, das klingt gut.. Dann wird's für Linux bestimmt auch etwas ähnliches geben.

edit: Hm, ja, das mit dem Printserver weiß ich auch noch nich genau, da es ja nur'n einfacher USB-Drucker is. Meinste, dass das irgendwie möglich is damit?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn der Server eh 24/7 läuft kann er doch auch den Printserver machen.

Gut wie das bei Linux mit Druckern ist weiss ich nicht, aber ansonsten sollte das gehen.
 
Cups heißt die antwort da gibts den drucker einfach via samba frei und kannst ganz normal auf die freigabe zugreifen.


mfg
dalini
 
Zuletzt bearbeitet:
Ahh, super... Genau so etwas habe ich gesucht :). Danke dalini und allen anderen, ihr habt mir schon ein gutes Stück weitergeholfen.
Hoffe auf weitere Anregungen.
 
Auf 1GB RAM solltest du am besten aufrüsten, 512 MB können unter Ubuntu knapp werden, besonders wenn du mehrere von den oben aufgelisteten Diensten auf einmal laufen lässt.

Zum Print-Server:
Du musst einfach mal gucken, ob es Treiber für dein Drucker Modell gibt. Leider werden unter Linux nicht alle Drucker vom Hersteller mit Treibern unterstützt. Wenn es vom Hersteller keine Treiber gibt, dann könnte evtl. Turboprint deinen Drucker unterstützen, kostet aber 30€.

Zum Web-Server:
Solange du deinen Home-Server nicht fürs Internet freigibst, um dann Seiten ins Internet zu stellen, kannst du dir auch mal das XAMPP-Projekt anschauen. Das vereinfacht die Installation vom Webserver wirklich sehr.
 
Danke henni1. Ich werd's erstmal mit den 512MB probieren und wenn's nich reicht, dann kann ich ja immer noch nachrüsten.
Hab' mal wegen der Linux-Treiber beim Hersteller geschaut und es gibt welche für mein Modell. Nur was ich mich gerade frage ist, ob ich den Scanner dann eigentlich auch noch gescheit benutzen kann, denn es is ja ein Multifunktionsdrucker (Canon MP520)?
 
Scannen funktioniert mit etwas Glück mit "SANE". Ich habe selber den Canon MP510, und habe damit unter Ubuntu nicht scannen können. Vielleicht siehts mit dem MP520 besser aus. Also einfach mal austesten. :)
 
moin ..

zu ftp:
wenn du eh nen ssh server aufsetzt wäre es vielleicht von vorteil wenn du gleich scp anstatt ftp nutzt ... (zwecks verschlüsselung)Ist normalerweise beim ssh server schon mit bei. kannst dann auch mit ner windows kiste über winscp z.b drauf zu greifen.

zum webserver:
naja es stimmt zwar schon dass die installation über XAMPP wesentlich einfach ist allerdings würde ich eine normale installation doch vorziehen. es ist im mom ja nicht wirklich bekannt was alles benötigt wird in bezug auf php mysql und mailserver oder was da noch alles bei ist.
http://wiki.ubuntuusers.de/Apache

zum backup:
schau dir mal backuppc an ....finde ich persönlich super klasse das teil.
http://wiki.ubuntuusers.de/Baustelle/backuppc
(alldings ist die anleitung net ganz vollständig)
 
@henni1
Wow, super, das werde ich dann mal ausprobieren. Wenn das letztlich alles so funktioniert wie ich mir das so vorstelle, dann mach ich'n Luftsprung :).

@stazyspitzel
Ah, backuppc wär also schon mal ne Möglichkeit, sehr gut :).
Das mit scp hört sich auf jeden Fall interessant an und da es ja ohnehin schon dabei ist, braucht man ja im Grunde genommen keinen extra FTP-Server.
Hinsichtlich des Webservers werde ich eure Tipps nutzen, um mich tiefer in die Materie einzulesen.

Ich danke euch nochmals sehr für eure Unterstützung, das erleichtert einem den Einstieg in ein solch vielfältiges Projekt doch enorm.

Was mich jetzt noch interessieren würde ist, wie bzw. ob man irgendwie Wake on LAN oder so etwas nutzen könnte um Energie zu sparen, also dass der Server nach einer gewissen Idle-Zeit in einen Standby-Modus geht und wenn er von irgend einem Client angesprochen wird wieder "aufwacht".


Freue mich auf weitere Anregungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also WakeOnLan ist ohne größere Probleme zu realisieren. Benutze das selbst bei meinem Server. Habe mir ein Tool programmiert mit welchem ich den Server wecken und herunterfahren kann per Mausklick. Vorallem interessant bei mehreren Clients, z.B. für Familienmitglieder etc.

Der shutdown erfolgt bei mir sobald kein Client mehr im Netz online ist.
Das mit dem idle könnte nicht so einfach werden, denn wann ist idle?
Wenn jetzt einer per smb auf den server zugreift und gerade jetzt das programm ausgeführt wird, welches überprüft ob der server idle ist fährt er eventuell herunter obwohl er eigentlich noch benötigt wird.
 
Also, wenn du dich mit Ubuntu noch nich o auskennt, den Wartungsaufwand aber gering halten willst, dann nehm nen WIndows. FTP gibts genüge als Freeware und unter Windows ist die Sache mit den Freigaben und dem Printserver voll easy. Als Webserver nimmst du den IIS, ab XP Pro ist der dabei. Der interne FTP is schwer zu setupen ^^

Wenn du dich doch an Linux versuchen wilst, ann empfehle ich www.ezroathome.de.Der Herr nen super Guide geschrieben =)
 
Von wegen Backup,
sudo rsync -a QUELLVERZEICHNIS ZIELVERZEICHNIS
und das per cronjob.

Edel.

Ansonsten alles wie vorgeschlagen. Linux ist zwanzigmal bequemer im Serverbetrieb als Windows.


Greetz,

vnm
 
Zwanzigmal bequemer? Nu übertreib mal nicht.

Bequemer ist sicher Windows vom einrichten her.
Linux erfordert doch ein wenig Grundwissen.

Ab und an braucht man Konsolenbefehle und da haperts dann.

Klar, man kann Debian laufen lassen ohne jeglichen Grafikschnickschnack, was dann superstabil läuft, aber wo man auch viel Ahnung habne muss.
 
Na ja,
man sollte sich ja weiter entwickeln.

zudem ist mittlerweile die Grundvorraussetzung für ein Linux, ein Wiki lesen zu können und halt das Mindestmaß an Verständnis für die ganze Sache aufzubringen.

Und ich behaupte einfach mal, diese Vorraussetzungen erfüllt jeder der ein "Server"-Projekt durchführen will.. also, diesen Willen auch vernünftig formulieren kann. (Nicht -IchwillCoDServer, wie geht das?- )

Ein Ubuntu-Server 8.04 LAMP aufzusetzen dauert beim erstenmal paar Std, beim zweitenmal 1 Stunde. Dann noch die nötigsten Dienste installiert & konfiguriert (wobei man durch die Wiki-Erklärungen gleichzeitig die Nutzung erlernt.) und ab gehts.

ZU DEM, bin ich vorbelastet was den Serverbetrieb eines Windows-Betriebssystems am Internet an geht, - denn ich wurde gehackt.. über den VNC-Server!! und es war zufall, das der Server grad über einen Monitor verfügte und ich schnell das Netzwerkkabel ziehen konnte, da ich -sehen- konnte wie sich das Taskleisten-Symbol des VNC veränderte und sich der Mauszeiger in Bewegung setzte...

Das machte einen SSH-Tunnel sofort vertrauenswürdiger, besonders da dieser als "sicher" gilt.. und an ein VPN-Interface gebunden sicher auch ist. (Sicher gibbet ja gar nich, - sicherererer.)

aber na ja,

haut er.
 
Bei Realvnc 4.1.1 gabs da auch ne BUG wo man ohne Passwort irgendwie durchkam.
Nen Kollege hatte das auch.

Nach bekanntwerden gabs nen Update und alles war wieder gut.

Über SSH kommt man aber genauso durch, wenns danach geht
 
Klar brauccht man für die erstinstallation bzw. konfiguration eine gewisse Zeit, doch gerade Ubuntu ist doch für Anfänger bestens geeignet. Für so ziemlich jede Angelegenheit gibtes mittlerweile einen Ubuntu eigenen Wiki-Eintrag was das ganze schon ziemlich vereinfacht. Falls es dann doch noch ein Problem zu lösen gibt ist die Community auch sehr hilfsbereit.

Ich bin jedenfalls höchstzufrieden mit meinem Ubuntu 6.06 LTS was mittlerweile auch schcon einige Zeit läuft und das auch sehr stabil ohne irgendwelche Zicken zu machen.

Sicherlich wirst du ab und zu wieder eine Menge lesen müssen um die richtigen commands zu finden aber genau das maccht es doch so interessant und ob ich jetzt mit der maus in irgendwelchen Fenstern rumklicke oder gezielt einen Befehl sucche und den eintippe weiß ich nicht was die bessere Methode ist....
 
Also ich möchte schon Linux für mein Vorhaben nutzen. Ich denke, das ist das beste hierfür und außerdem möchte ich so etwas mal gemacht haben, denn die Erfahrungen die man dabei macht, sind doch das schönste daran. Als positiven "Nebeneffekt" hat man dann letztlich noch'n tollen Server. Klar muss man sich erstmal ernsthaft mit der Materie auseinandersetzen, aber wie Vogelnestmann und Platja d Aro schon gesagt haben, gibt es dafür ein gutes Wiki und zahlreiche Workarounds. Genug Stuff für viele Stunden ;).

@Vagabund
Vielen dank für den Link, den Guide kann ich gut gebrauchen.

@Vogelnestmann
Das mit den cronjobs klingt wirklich elegant, vielen Dank für den Hinweis.

@Platja d Aro
Hm, gibt's da denn nicht auch was vorgefertigtes für die Wake on LAN Geschichte?
 
Um das schreiben von Batch-Dateien mit der MAC-Adresse wirst du für WOL nicht drum rum kommen wenn du eine Ein-Klick-Lösung wünschst.

Aber das sollte wohl das geringere Übel sein.
 
Hallo nochmal :),

habe meinen Server jetzt soweit fertig und er läuft hervorragend :banana:. Nun wollte ich euch gern ein paar Eindrücke und Vorgehensweisen meinerseits schildern.

Also da ich ja noch ein Anfänger in Sachen Ubuntu (Linux) vor diesem Server-Projekt war, habe ich zur Grundkonfiguration folgende Quellen genutzt:
Für das "Grundgerüst":
Vor allem letzteres hat mir sehr geholfen, um in die Materie einzusteigen.
Nebenher habe ich selbstverständlich noch http://wiki.ubuntuusers.de/Startseite verwendet, nach der Grundkonfig fast ausschließlich. Es ist ja auch die Anlaufstelle schlechthin, für Ubuntu.
Trotzdem treten natürlich immer wieder Fragen auf die man sich, zum Teil mühsam, ergooglen muss. Z.B. habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, meinen Server ohne ständige Passwortabfrage via SSH verwalten zu können. Natürlich benötigt man dafür das PGP-Verfahren, jedoch muss man auch hier immer wieder die Passphrase für den private key eintippen, was nach einiger zeit schon nervt. Nach langer Suche habe ich eine Lösung via keychain gefunden, siehe hier: http://www.fedorawiki.de/index.php/SSH_Authentifizierung_sicher_verwenden
Damit ist es einem nun möglich die Passphrase nur noch jedem Reboot einmal einzutippen.
Für Windows-Clients gestaltet sich das ganze noch einfacher, denn hierfür gibt es PuTTY: http://die-klapsmuehle.org/tag/ssh/
Des Weiteren hatte ich anfangs Probleme mit dem Apache, vor allem mit der SSL-Implementierung. Folgende Links waren mir dafür ganz nützlich:
Da ich viele Windows-Clients in meinem Netzwerk verwende, habe ich mein Backup-Problem hiermit gelöst: http://justinsomnia.org/2007/02/how-to-regularly-backup-windows-xp-to-ubuntu-using-rsync/
Es funktioniert tadellos.
Um meinen Drucker zum laufen zu bekommen brauchte ich CUPS und den Linux-Druckertreiber von der Canon HP. Alles weitere hierzu wird im Wiki beschrieben.

@dalini
Man braucht dafür übrigens keine Samba-Freigabe, das funktioniert heutzutage auch über das IPP (Internet-Printing-Protocol) und ist somit noch einfacher.

Der Scanner hat mir da schon mehr Kopfzerbrechen bereitet. Im Wiki wird zwar alles schön Beschrieben, also die Konfiguration von Sane usw, jedoch hat es noch nicht funktioniert, was man ja mit scanimage -L überprüfen kann. Verwendet hatte ich von Anfang an die Scangear-Treiber von der Canon HP, wobei ich später feststellen musste, dass diese nur für gimp und solche Sachen, also nicht für den Serverbetrieb, ausgelegt waren. Nach langem googlen habe ich dann die Lösung gefunden, siehe hier : http://mp610.blogspot.com/2008/04/give-your-scanner-new-freshly-sane.html
Dort wird alles schön beschrieben.
Danach konnte ich dann endlich auch via Netzwerk auf meinen Scanner zugreifen. Für Windows-Clients gibt es hierfür ebenfalls eine tolle Lösung : http://sanetwain.ozuzo.net/

@henni1
Vllt funktioniert das ja bei dir auch, jedenfalls werden Unmengen von Scannern unterstützt.

Soweit zu meinen Erfahrungen. Ich hoffe ich konnte damit anderen helfen diese Stolpersteine besser, bzw. schneller zu meistern ;).

Das mit dem WoL habe ich übrigens unter den Tisch fallen lassen, weil der Server ohnehin nur 41 Watt verbraucht, was ich i.O. finde... So lasse ich ihn nun 24/7 laufen :).

Ein Problem hätte ich da jedoch noch, und zwar, dass der Server sich alle paar Tage (in der Regel alle 5-6 Tage) aufhängt und nicht mehr ansprechbar ist. Gibt es da irgenwie ähnliche Probleme im Zusammenhang mit Ubuntu oder meint ihr, dass das Problem wohl eher im BIOS zu suchen ist.

Vielen Dank nochmals

Gruß
ResuR8RectioN
 
Zuletzt bearbeitet:
Fang an besten an die Hardware mal zu überprüfen.
Ram, CPU usw...

Schreib Ubuntu irgendwas in die logs?


mfg
dalini
 
Ja, werde demnächst die Hardware unter die Lupe nehmen. Als sie noch in meinem HTPC gewerkelt hat, gab' es jedenfalls soweit keine größeren Probleme, aber vermutlich hängt das jetzt mit der längeren Laufzeit zusammen.
Sowie er sich wieder aufhängt, werde ich mal in die Logs schauen. Wichtig sind hier die syslog und messages oder?

Gruß
ResuR8RectioN
 
Also falls nicht schon vorgeschlagen, wuerde ich dir rsnapshot als Backuploesung ans Herz legen.
Das ist ein Paket mit dem du sehr einfach hourly/daily/weekly/monthly Backups erstellen kannst. Dazu muss du im wesentlichen nur deinen Quellpfad und dein Backupverzeichnis in der Config angeben, den passenden cronjob eintragen und schon geht alles wie von alleine.

Gruss lud
 
also das mit dem WOL würd eich mir nochmals überlegen. Wenn Du in der Lage bist den Server 50% des Tages schlafen zu legen und dir damit 20W/h sparst, so sind das im Jahr 175.200 Wh = 175.2 kWh und das ist nicht so wenig (besonders im Hinblick auf steigende Strompreise).

Solltest Du zusätzlich eine Desktop HDD verwenden, so ist es für die Platte nicht so schlecht einige Male zu ruhen (im Falle von Serverplatten wäre das allerdings nicht so gut).

in diesem Sinne noch viel Spaß und Gratulation das Du das Projekt so durchgezogen hast.


wbr

P-Ray
 
@lud

ja, rsnapshot ist mir auch über den weg gelaufen, nur funktioniert das glaub' ich net mit windows clients... muss ich nochmal nachschauen.

@P-Ray

Danke für das Lob :).
Ja, es ist ne Desktop HDD und es wär' schon nicht schlecht, wenn man das mit dem WoL noch realisieren könnte, nur ist das doch ein ziemlich umfangreiches Thema...
Das sollte wenn dann auch über's Internet funktionieren, weil ich von meiner Hochschule auch darauf zugreife. Falls ich mal wieder Zeit dazu habe, dann werde ich das in Angriff nehmen.
Hast du vllt einen guten all-in-one Guide?

Thx für die Antworten.

Gruß
ResuR8RectioN
 
Zuletzt bearbeitet:
Sag mal, wie kommst du eigentllich auf 41W?!

Ich komme mitm Sempron mit Q'n'C, 2GB DDR2 und nem 690G Chipsatz im Leerlauf schon auf 49W ôo Wenn der Last bekommt gehts natürlich etwas hoch, so um 55W aber mehr war noch nie.
 
Zuletzt bearbeitet:
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