Hallo zusammen,
ich habe aktuell einen Server mit nem ASRock H81M-ITX, einem I3 sowie 8GB Arbeitsspeicher hier stehen.
Darauf läuft ein Ubuntu mit ZFSonLinux mit einer 2 und einer 3TB Platte, der Server stellt die Daten per Samba zur Verfügung.
Es laufen noch weitere Dienste wie DHCP und DNS Server auf der Maschine.
Und jetzt wirds schmerzhaft , dort läuft auch noch ein KDE Desktop, auf welchem Spotify sowie Chrome (für Netflix) läuft.
Das ganze möchte ich jetzt etwas anders gestalten, und zwar werde ich zwei weitere 3TB Platten kaufen, welche dann zu einem Z1 Pool werden.
Das Backup soll auf ein ZFS Z1 aus 3 2TB laufen, welche bei einem Freund in den Server wandern werden.
Ich würde das neue System gerne auf virtuellen Maschinen aufbauen, also eine Storage VM (Napp-IT?), dafür müsste ich allerdings den integrierten Sata Controller durchreichen. Denn Host würde ich dann von einem USB Stick booten, welcher meine etwas in die Jahre gekommene SSD ersetzen würde.
Eine VM für Netflix und Spotify (vermutlich Debian oder Arch), wobei ich hier nicht weiẞ inwiefern, dass durchreichen des IGPs funktioniert, da dass ganze per HDMI am Reciever hängt, welcher manchmal ohne Fernseher (nur für Musik) betrieben wird.
Und eine weitere VM für Samba und sonstige Dienste wie DNS und DHCP, hierfür würde ich auch gerne irgendeine Linux Distro nehmen, allerdings ist mir noch nicht ganz klar wie die VM dann Zugriff auf die ZFS Pools hat.
Was würdet ihr mir denn als "Unterbau" für die VMs raten? Vermutlich ESXi, wobei ich da nicht weiß ob, dass mit der Grafik so funktioniert, wie ich mir das vorstelle.
Ich würde mich Warnungen,Ratschläge,Änderungsvorschläge oder sonst was freuen .
MfG
Philipp
ich habe aktuell einen Server mit nem ASRock H81M-ITX, einem I3 sowie 8GB Arbeitsspeicher hier stehen.
Darauf läuft ein Ubuntu mit ZFSonLinux mit einer 2 und einer 3TB Platte, der Server stellt die Daten per Samba zur Verfügung.
Es laufen noch weitere Dienste wie DHCP und DNS Server auf der Maschine.
Und jetzt wirds schmerzhaft , dort läuft auch noch ein KDE Desktop, auf welchem Spotify sowie Chrome (für Netflix) läuft.
Das ganze möchte ich jetzt etwas anders gestalten, und zwar werde ich zwei weitere 3TB Platten kaufen, welche dann zu einem Z1 Pool werden.
Das Backup soll auf ein ZFS Z1 aus 3 2TB laufen, welche bei einem Freund in den Server wandern werden.
Ich würde das neue System gerne auf virtuellen Maschinen aufbauen, also eine Storage VM (Napp-IT?), dafür müsste ich allerdings den integrierten Sata Controller durchreichen. Denn Host würde ich dann von einem USB Stick booten, welcher meine etwas in die Jahre gekommene SSD ersetzen würde.
Eine VM für Netflix und Spotify (vermutlich Debian oder Arch), wobei ich hier nicht weiẞ inwiefern, dass durchreichen des IGPs funktioniert, da dass ganze per HDMI am Reciever hängt, welcher manchmal ohne Fernseher (nur für Musik) betrieben wird.
Und eine weitere VM für Samba und sonstige Dienste wie DNS und DHCP, hierfür würde ich auch gerne irgendeine Linux Distro nehmen, allerdings ist mir noch nicht ganz klar wie die VM dann Zugriff auf die ZFS Pools hat.
Was würdet ihr mir denn als "Unterbau" für die VMs raten? Vermutlich ESXi, wobei ich da nicht weiß ob, dass mit der Grafik so funktioniert, wie ich mir das vorstelle.
Ich würde mich Warnungen,Ratschläge,Änderungsvorschläge oder sonst was freuen .
MfG
Philipp
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