[Kaufberatung] Homeserver als Ablösung für NUC und Synology

chb1

Neuling
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23.01.2019
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Hallo zusammen,

es gibt ja schon viele Kaufberatungen, doch leider passen alle nicht so wirklich auf mein Szenario. Die meisten sind recht große und teure Lösungen.

Aktuell vorhanden:
Intel Nuc mit N3050 wo Hausautomatisierung, MySQL, Webserver, SVN und Kleinigkeiten laufen
Synology DS411j mit 4 Platten
einige Raspberrys

Die Synology nutze ich überhaupt nicht mehr, außer ich muss an die Daten mal ran oder will bei Bedarf einen Film schauen bzw. Backup machen. Sie ist total träge und verbraucht dafür viel zu viel Strom.

Ich suche einen neuen Homeserver der beides ersetzt und professioneller abbildet.
Backups sollten automatisch laufen. Mit Containern (z.B. Docker) habe ich bislang nicht viel gemacht, jedoch mit VM's über proxmox.
Auf dem Homeserver sollen ca. 3 VM's laufen. Am wichtigsten die für die Hausautomatisierung, eine als Datengrab (NAS für Bilder und eigene Dateien) und eine für den Rest (SVN, Kleinigkeiten). Zum Spielen, wenn überhaupt möglich ggf. eine weitere oder diese Dinge würde ich an anderer Stelle machen. Als Software würde ich wie bereits auf dem Nuc Ubuntu Server installieren. Windows nutze ich als Serverbetriebssystem nicht.

Preis sollte wenn möglich bei 400-500 Euro liegen, Platten sind vorhanden, davon würde ich auch nur noch 2 Stück verwenden (Raid, falls eine ausfällt).

Wichtig ist mir der Stromverbrauch. Der Nuc verbraucht aktuell ca. 8-10 Watt. Ich stelle mir einen Verbrauch Idle bis ca. 20 Watt vor, umso weniger umso besser. Ich habe gelesen, dass man beim NAS (openmediavault) z.B. einzelne Festplatten in Standby schicken kann, geht das überhaupt für einzelne Platten? Das wäre für den NAS Bereich ja auch eigentlich ideal (Benutzung minimal). Bei den anderen Bereichen ist mit nicht so viel Daten zu rechnen, die könnten auf eine SSD (128 GB/240 GB).

Ich habe schon viele Seiten durchgeschaut und hier in den Threads gelesen. Auf Technikaffe finde ich das NAS - Basic 3.0 recht interessant. Frage ist ob dies reicht oder ob man zu eingeschränkt ist und eher Richtung NAS - Advanced 3.0 bzw. Dell T30 gehen sollte. Da weiß ich aber nicht, in wie fern der Stromverbrauch machbar ist.

Hoffe ihr könnt mir helfen und einige Tipps geben. Selbstbau ist ansonsten kein Problem.

Danke,
Gruß
 
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Zum Thema proxmox: zum virtualisieren das beste os auf dem Markt, vor allem die lxcs sind genial. Auch zfs und so ist toll. Jedoch verabschiede dich davon mit proxmox hdds in den spindown zu versetzen. Das wird aktiv verhindert.
 
Habe ein ähnliches Problem, mir ist mein Microserver Gen8 mit 4x WD Red und Xeon E3-1265L zu laut und ineffizient. Der Ersatz sollte NAS + 1-2 leichte VMs (Raspberry Ersatz/PiHole/Teamspeak etc) beherbergen. Evtl etwas zu schwach für dich, aber vielleicht eine Anregung:

Asrock j4105
8GB SO-DIMM
90W PicoPSU
90W Externes Netzteil

Gehäuse und Sata Y-Stecker nach Bedarf, ich werde ein ITX Gehäuse mit Platz für 2x 2,5" Platten holen, das sollte dann ziemlich lautlos und sparsam sein (~7-10W)
 
Ich würde als Betriebssystem UnRaid empfehlen. Ist kostenpflichtig. Ich hatte zuerst openmediavault, da lief eigentlich auch alles recht in Ordnung. Bin dann auf unraid umgestiegen und dort ging alles noch etwas leichter.
Vorteil von Unraid ist das die Datengrab Platten in den Standby gehen und auch nur die aufgeweckt werden, die gerade gebraucht wird. Schaust du einen Film wird auch nur Platte A gestartet und nicht alle im System.
Die VM's selbst liegen auf der Cache Platte die eine SSD ist. Das Betriebssystem selbst läuft am USB Stick. Da es sich um kein echtes Raid handelt können die Daten von jeder Platte einfach so gelesen werden.

Hardwaretechnisch kenne ich mich nicht so gut aus. Da kann ich leider nicht weiter helfen.

P.S.: Bei Linus Tech Tips haben sie mit UnRaid (geht sicher auch mit andern System) dein dual Gaming Rig realisiert -> 2 Gaming Rigs, 1 Tower - Virtualized Gaming Build Log - YouTube
Stromsparend ist das aber dann sicherlich nicht.
 
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+1 für unraid
Ich habe hier ein S1152v2 mit i3-8100 und 8GB, 2x1TB(2.5), 2x120GB-SSD, Intel-T350-Quad-NIC auf einem MSI-H310 Mobo mit Pico-PSU...unter 11W im idle (platten spindown)...einigen Dockers (pihole, node-red, mosquitto/mqtt, influx, grafana, zerotier) und Mikrotik-RouterOS in einer VM mit der Intel-quad-NIC...aktuelle uptime 175Tage und nicht ein Problem
 
Ich benutze ebenfalls seit ca. einem Jahr UNRAID und bin sehr zufrieden damit. Ich habe zwar nur 4 HDDs, aber mit Cache SSDs kann man auch die volle Gbit Geschwindigkeit nutzen. Zusätzlich habe ich noch den Plex Media Server installiert. Mit meinem Pentium G4500 schaffe ich etwa 4 bis 5 Streams. Ich benutze eine 3tb WD red als Parity, sowie eine 3tb, eine 2tb und eine 500gb HDD als Array.

Insgesamt also auch ein +1 für Unraid.
 
Achtung: Unraid ist aber im Schreiben _sehr_ langsam. Man kann zwar SSD-Caching nutzen, aber die Daten werden nur 1x pro Tag auf die HDDs geschrieben. Wer das seinen Daten anvertrauen möchte, kann dies gerne tun :-) Und kostet auch noch einen dicken Batzen an Geld für die Unlimited Version, während man andere/bessere Software für umsonst haben kann. Deshalb ein -2 für Unraid von mir

Ich persönliche würde Fileserver und vHost getrennt halten. Als Fileserver würde ich dir irgendwas Linux- oder BSD-Basiertes empfehlen (OMV, nappit, FreeNAS, XigmaNAS) und dann ZFS nutzen im striped mirror. Auch hier laufen nur die HDDs, die genutzt werden (also mind. 2). Und als vServer halt jenachdem was du an Leistung benötigst. Vielleicht reicht ja auch dein NUC dafür aus mit Proxmox?
 
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Unraid (mit den Hinweisen von MisterY) habe ich im Einsatz. Aber Du könntest eine aktuelel Synology in Betracht ziehen oder mit Xpenology günstig etwas richtig potentes aufsetzen.
 
Achtung: Unraid ist aber im Schreiben _sehr_ langsam.
Also ich schreibe mit voller Gigabit geschwindigkeit auf die Cache Platten. Also bei mir ist das Netzwerk der Flaschenhals. Die Cache Disk ist im Raid 1 und somit sind die Daten dort auch sicher bis sie auf die Datendisk geschrieben werden.

59 Dollar für 6 Platten OS finde ich bei Systemen die über 1000 Euro kosten nicht wirklich viel. Aber das ist meine Meinung ;-)
 
Wenn dir der NUC reicht, dann bleib doch dabei.

Knackpunkt scheint ja die Synology zu sein. Dort mal alle unnötigen Dienste abschalten und von 4 auf 2 HDDs verringern. Wenn du es kaum nutzt, dann vielleicht manuell, per Wake on LAN oder nach Zeitplan einschalten. HDDs in Standby versetzen sollte sie auch können.
 
Zum Thema proxmox: zum virtualisieren das beste os auf dem Markt, vor allem die lxcs sind genial. Auch zfs und so ist toll. Jedoch verabschiede dich davon mit proxmox hdds in den spindown zu versetzen. Das wird aktiv verhindert.

Warum? Der Trick ist ja eigentlich, als OS und VM System eine SSD (oder zwei) zu nutzen und dann die Platten in die VMs weiterzureichen, die darauf Zugriff brauchen. Dann ist auch ein Spindown kein Problem.

@TE: Ich habe folgendes Setup im Einsatz (mit Proxmox):
* Intel i3-8100
* Asrock H370M-ITX Board
* 2x 16 GB (bei dir würde da wohl 2x 8GB oder 1x 16GB reichen.
* eine SSD für OS und VM (500er Evo)

Damit komme ich auf ~14-15W, ich habe aber auch immer eine gewisse Grundlast, daher wird es Idle wohl noch weniger werden.
 
Warum? Der Trick ist ja eigentlich, als OS und VM System eine SSD (oder zwei) zu nutzen und dann die Platten in die VMs weiterzureichen, die darauf Zugriff brauchen. Dann ist auch ein Spindown kein Problem.

Kann man unter Proxmox denn die Platten ohne HBA sauber durchreichen?
Bei ESXi braucht man ja einen HBA, damit die Platten auch in den Spindown gehen können. Aber der HBA selbst zieht meist schon 5-10 Watt geschätzt.
 
Vielen Dank schon mal für eure Beiträge.

Also den NUC würde ich zwar behalten, aber nicht als Hauptsystem. Proxmox habe ich nie sauber zum Laufen bekommen. Steht aber auch im Internet einiges, dass es mit dem älteren NUC's Probleme gibt bzw. nicht wirklich geht.

Bzgl. Spindown in Proxmox. Ich habe diesen Beitrag gefunden: [SOLVED] - HD spindown / standby | Proxmox Support Forum
Dort wurde Proxmox auf ein Debian installiert.

Beim Prozessor hatte ich erst an einen J5005 gedacht, dieser wird aber wahrscheinlich nicht ausreichen. Das mit dem i3 klingt gut, zumal dort auf jeden Fall auch mehr als 8 GB Ram möglich sind. Beim J5005 sind es laut Beschreibung nur 8 GB.

Unraid würde ich auf jeden Fall ansonsten auch mal Testen.
 
Kann man unter Proxmox denn die Platten ohne HBA sauber durchreichen?
Bei ESXi braucht man ja einen HBA, damit die Platten auch in den Spindown gehen können. Aber der HBA selbst zieht meist schon 5-10 Watt geschätzt.
Ja das geht, jedoch wird da kein SMART etc unterstützt.

Warum? Der Trick ist ja eigentlich, als OS und VM System eine SSD (oder zwei) zu nutzen und dann die Platten in die VMs weiterzureichen, die darauf Zugriff brauchen. Dann ist auch ein Spindown kein Problem.
Afaik braucht man da aber einen kompletten Controller zum durchreichen, da sonst weder Smart noch sonstwas funktioniert.

Also ich schreibe mit voller Gigabit geschwindigkeit auf die Cache Platten. Also bei mir ist das Netzwerk der Flaschenhals. Die Cache Disk ist im Raid 1 und somit sind die Daten dort auch sicher bis sie auf die Datendisk geschrieben werden.

59 Dollar für 6 Platten OS finde ich bei Systemen die über 1000 Euro kosten nicht wirklich viel. Aber das ist meine Meinung ;-)

Ich habe 10Gbit und da ist mir das zu lahm und 6 Platten ist ja auch was für Noobs :fresse2:
 
Ich habe 10Gbit und da ist mir das zu lahm und 6 Platten ist ja auch was für Noobs :fresse2:
Ich habe eh auch mehr Platten im System, aber wahrscheinlich net so viele wie du. Des habe ich irgendwie im Gefühl. Und wenn ich mal auf 10Gbit umsteige, woran ich hin und wieder denke und
es lahm wird dann bin ich der Erste der das ändert (irgendwie) :lol:
 
Zum Thema proxmox: zum virtualisieren das beste os auf dem Markt, vor allem die lxcs sind genial. Auch zfs und so ist toll. Jedoch verabschiede dich davon mit proxmox hdds in den spindown zu versetzen. Das wird aktiv verhindert.

Nope, ESXi ist KVM sowohl in der Performance,als auch im Footprint und der Unterstützung von exotischeren Systemen überlegen,“leider“ immer noch. Ist nur etwas Picky was Hardware angeht, dad Problem hat man mit Proxmox aka Debian nicht.
 
Ich habe jetzt mal folgende Hardwaremöglichkeiten rausgesucht. Bitte dazu um eure Meinung.

Version ohne ECC
Mainboard: was ist hier wirklich sinnvoller, sollte man auf Hardwareraid achten oder ist das durch die entsprechende Software (unraid, freenas, openmediavault, ...) hinfällig
ASRock H370M Pro4 (mit Raid)
MSI H310M PRO-VD (ohne Raid)

RAM:
16GB Kingston ValueRAM DDR4-2400 DIMM CL17 Single

Prozessor:
i3 8100
Intel Pentium Gold G5400

Netzteil:
be quiet! Pure Power 11 300W

Preislich bei ca. 320 - 360 Euro je nach Prozessor und Board.

Version mit ECC:
i3-7100
Fujitsu D3417-B2
16GB Kingston DDR4-2400 ECC

ca. 500 Euro, preislich eigentlich zu viel und ECC überhaupt nötig!? Meine Synology hatte dies auch nicht.
Gehäuse und SSD noch vorhanden.

Variante mit onboard CPU
ASRock J5005-ITX
8Gb ggf. sind laut Internet auch 16 GB möglich, auch wenn nicht offiziell unterstützt
PicoPSU-90 12V ATX
Salcar 72W Netzteil
hier kein Gehäuse

ca. 280 Euro mit 8 GB RAM

Welche Variante würdet ihr auf oben genannte Anforderungen (Stromverbrauch/Software/VM's) als Gesamtpaket empfehlen, bzw. welche Kombination muss ich ändern weil sie nicht zusammen passt.
 
Welche Variante würdet ihr auf oben genannte Anforderungen (Stromverbrauch/Software/VM's) als Gesamtpaket empfehlen, bzw. welche Kombination muss ich ändern weil sie nicht zusammen passt.

Ich würde dir kein ZFS ohne ECC empfehlen. Speicherfehler sind zwar (sehr) selten, aber wenn einer auftritt sind deine Daten hin. Ich hatte im Microserver Gen8 schonmal einen Speicherfehler, der dank ECC korrigiert wurde.


Das J5005 (sowie J4105/4205) laufen auch mit 16GB Ram. Gibt genügend Quellen die das belegen, auch wenn nicht offiziell unterstützt.
 
Doch, ich kenne beide Hypervisor im produktiven Einsatz (vSphere 6.5 & Openstack Pike) mit > 100 Instanzen, > 10000 VMs und unter Hochlast ;)


Achja, wo denn ?

"Unterstützung von exotischeren Systemen überlegen,“leider“ immer noch. Ist nur etwas Picky was Hardware angeht"

Klingt zumindest missverständlich
 
Finde jetzt die erste Variante nicht verkehrt (also i3), "Hardware-Raid" würde ich nicht machen, da ist das Betriebssystem-Raid (also md oder zfs oder was weiß ich) zuverlässiger und falls mal was mit dem Board ist kommst du noch an die Daten. Diese Variante ist auf jedenfall auch die schnellste von allen.

Da du ja eh noch Backups hast, die regelmäßig gechecked werden kann man imho auch auf ECC verzichten, ist halt eine Frage, wie risikobereit du bist :)
 
Finde jetzt die erste Variante nicht verkehrt (also i3), "Hardware-Raid" würde ich nicht machen, da ist das Betriebssystem-Raid (also md oder zfs oder was weiß ich) zuverlässiger und falls mal was mit dem Board ist kommst du noch an die Daten. Diese Variante ist auf jedenfall auch die schnellste von allen.

Da du ja eh noch Backups hast, die regelmäßig gechecked werden kann man imho auch auf ECC verzichten, ist halt eine Frage, wie risikobereit du bist :)

Mit regelmäßigen! Backups würde ich das Risiko, ZFS ohne ECC auch eingehen.
 
Selbst wenn du keine regelmäßigen Backups machst, würde ich sagen, dass ECC dein geringstes Problem ist :d
 
Stellt sich mir nur noch die Frage nach dem Netzteil. Reicht hier vielleicht sogar die Variante:
PicoPSU-90 12V ATX
Salcar 72W Netzteil
Gerade wenn ich nur 2 Festplatten zusätzlich zur SSD betreiben möchte? Falls ich später überhaupt auf 4 Festplatten gehen sollte, kann ich das Netzteil ja auch immer noch tauschen.
 
Das NT muss vor allem den Strom auf 12V (bei 3.5er Platten) und/oder auf 5V (bei 2.5er) beim hochfahren von mechanischen Platten aushalten/liefern.
Ich würde eine Picxo nicht unterdimensionieren, da Du da eh mit Stromadaptern arbeiten musst.
Lieber auch in ein hocheffizientes Notebook NT dafür investieren (Leicke o.ä.)
Ich habe die 150W Pico mit nem 120W NT im Einsatz...
 
Ich habe jetzt die Hardware (i3-8100) gekauft und es funktioniert alles soweit sehr gut.
Leider schaffe ich es nicht die HDD im OMV ins Spindown zu versetzen. (über proxmox)
Proxmox habe ich manuell auf einem Debian installiert.

hdparm -y /dev/sdd

ist im Proxmox überhaupt kein Problem, Platten gehen in standby. Wenn ich den Befehl in der VM OMV benutze passiert einfach nichts.

Ich habe die formatieren Platten direkt durchgereicht, sehe sie auch in OMV. Oder mache ich was falsch?

/etc/..../100.conf
sata2: /dev/sdd

Ich habe statt sata2 auch alle anderen Varianten ausprobiert, bin aber irgendwie ratlos.

Würde mich über Hilfe freuen.

Gruß
 
...genau solche Problemchen waren der Grund, warum ich wieder zurück auf unRAID gegangen bin.
Da ist das, was ich am NAS brauche "bare metal" und alles andere wird virtualisiert....ein virtualisiertes NAS, selbst mit durchgereichjtem HBA machte nie so richtig Freude.

...es gibt hier einen dedizierten Proxmox fred...ich würde da mal fragen....
 
Ich habe schon viele Seiten durchgeschaut und hier in den Threads gelesen. Auf Technikaffe finde ich das NAS - Basic 3.0 recht interessant. Frage ist ob dies reicht oder ob man zu eingeschränkt ist und eher Richtung NAS - Advanced 3.0 bzw. Dell T30 gehen sollte. Da weiß ich aber nicht, in wie fern der Stromverbrauch machbar ist.

Falls noch mal jemand diesen Beitrag liest. Die NAS Geschichten auf Technikaffe sind ja schon etwas älter. Die Jungs scheinen jetzt aber eine neue Seite zu betreiben. Auf www.elefacts.de findet man auf jeden Fall das NAS Basic und das NAS Advanced mit aktueller Hardware.

Das letzte NAS wurde jetzt auch mit FreeNAS anstelle von OMV getestet. Ein Blick lohnt das sicher.

Gruß
JoeJoe
 
Zuletzt bearbeitet:
Von der Pico PSU würde eigentlich mitlerweile von den PICO PSUS abraten, die waren "damals" interessant, als normale Netzteile noch intern anders aufgebaut wurden. Heute gibt es genügend Netzteile die auch schon bei niedrigen Ausgangsleistungen 300W Resonanzwandler verwenden und anschließend mit DC/DC Wandlern dann auf 5 bzw. 3.3V wandeln.
Damit wird teils sogar ein besserer Wirkungsgrad erreicht und die Stecker sind nicht so filigran.
 
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