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Normales Backup ist immer Disasterbackup und ersetzt in keinem Fall möglichst sicheres Storage mit Versionierung.
Da VM Storage zwar schnell aber meist nicht sonderlich gross sein muss, sind Server SSD auch nicht soo teuer.
Also, eine 4-Port-NIC bekommst du neu für 65€! Der Chipsatz ist von Intel und explizit für den Server gedacht.
Das Herkunftsland ist dir aber schon aufgefallen?
Ausland ist eine Sache - China eine andere. Beim Kauf im Ausland ist das Risiko ungleich höher auf Produkfälschung u.ä. zu geraten siehe auch zahlreiche Artikel "USB Sticks aus China" aus dem letzten Jahr.Und? Ich habe Komponenten, egal ob neu oder gebraucht, für meinen HP Proliant Microserver Gen8 nahezu alle aus dem Ausland bestellt. Ich hatte vor Jahren drei Retouren, lief problemlos ... dauert einwenig länger, weil die erst den Austausch abwickeln, wenn defekte Ware wieder bei denen ist.
Danke zum Thema RAID Level.
OK, also es gibt die Intel 750 400GB, um einiges teurer (€250 -> €400), hat aber mind. PLP.
Das wäre wohl der Minimum wenn ich das richtig verstehe.
Was ist mit Versionierung gemeint? (habe hierzu google mit wenig Erfolg befragt)
Da ich kein Ausfallbackup benötige, sehe ich dann eine Intel 750 als ausreichend, ja?
http://www.hardwareluxx.de/community/f101/homeserver-fuer-home-lab-zwecke-1145929.html
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Die SM/PM863 sind kaum verfügbar hier.Samsung SM oder PM 863 (beide Sata) wäre auch ok.
Ahso du redest von Schattenkopien (Volume Shadow Copy)... alles klar.Versionierung bedeutet dass man auf frühere Dateiversionen direkt zurückgehen kann.
Verstehe. Kann mich noch erinnern als ich mich vor ca. 2-3 Jahren mit dem Thema NAS befasst habe, habe ich einiges darüber gelesen. Weiß ehrlich gesagt nicht mehr genau, aber irgendwas war damals dass ich mich dann doch für Syno entschieden habe, wohl die Kosten des Gesamtsystems.bietet ZFS praktisch unbegrenzt viele Snapshots
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Also auf ZFS werde ich sicher derzeit nicht gehen (auch wenn sehr gerne)
Habe schon überlegt.- Synology als ESXi Datastore via shared NFS übers Netzwerk?
Was meinst du damit?- ESXi local Datastore?
NAS-Software (FreeNAS?) als VM und Storage auf...?Ein unter ESXi virtualisiertes ZFS NAS quasi also lokales/ shared VM Storage ist das was ich mache
ESXi local Datastore=lokales Sata oder Raid Platte die als vmfs Dateisystem zum Speichern von VMs bereitgestellt wird,
NAS Software
FreeNAS ist auch auf meine All-In-One Lösung eingeschwenkt dachdem die das jahrelang verteufelt hatten.
Man Kann FreeNAS/BSD nehmen, ich stehe bei ZFS auf Solarish (Da kommt ZFS her) und habe da auch meine
eigene Storage Appliance auf OmniOS, einem freien Solaris Fork siehe http://napp-it.org/doc/downloads/napp-in-one.pdf
Ist das irgendwie gekennzeichnet?Mainboard das pass-through unterstützt
Wohl. Die Intel750 ist NVMe und hat Powerless Protection. Oder hat das was mit OmniOS zu tun bzw. was meinst du?auch hat die M2 keine powerloss Protection.
@Kosta
Ich stehe zur zeit vor fast der gleichen Entscheidung, hast du dir mal das SSL-CF angeschaut X11SSL-CF | Motherboards | Products - Super Micro Computer, Inc. es hat leider kein m.2 Slot aber es bietet einen LSI 3008 Controller. Die M.2 SSD kannst du dann per PCIe Adapter immernoch anschließen.
Und habe auch nachgesehen was mich Upgrade auf von dir empfohlenes System mit ZFS kosten würde:
Controller LSI 3008: €300 (LSI MegaRAID SAS 9341-8i bulk)
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