[Kaufberatung] Homeserver für WinVM und OMV

Doemel

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Hallo,

ich bin auf der Suche nach der richtigen Hardware für mein Vorhaben und nach Tipps wie ich das vernünftig realisieren kann.

Und zwar möchte ich Zentral einen Rechner/Homeserver haben, auf dem zum einen ein normales Windows läuft, welches per RDP/VNC gesteuert werden soll (Office) und zum anderen ein Nas/Mediaserver.
Beides würde ich gerne getrennt laufen lassen, also kein Kodi oder Plex auf dem Windows selbst.
So das ganze soll allerdings an einen AVR angeschlossen werden, sodass ich nach Bedarf über den Mediaserver auf einen Beamer streamen kann bzw mein Windows auf den Beamer wiedergeben kann.

Also eine kleine Grafikkarte für Kodi (welches dann Remote gesteuert werden soll) und die IGP von der CPU für Windows. Kann man über Proxmox einen IGP passthrough einrichten?

Die Hardware sollte halbwegs vernünftig sein, allerdings auch erschwinglich, eigentlich wäre IPMI ganz nett, aber Board mit IPMI und HDMI sind dann auch teurer, oder macht es sinn dann eher zwei kleine Grafikkarten zu verbauen und auf eine IGP zu verzichten? Allerdings wann nutzt man IPMI groß, wenn es einmal läuft... Oder einfach normale Consumer Hardware nehmen?
Arbeitsspeicher dachte ich an 16 GB, ECC ist nicht notwendig. Die Daten sind größtenteils Filme Musik und Bilder. Wichtiges soll zusätzlich seperat gesichert werden (wie es sich gehört).
Das ganze soll dann in einen Netzwerkschrank, (600tief) 3HE stehen noch zur Verfügung. Server soll 24/7 laufen da dort ggf noch einen Visualisierung fürs KNX drauf soll. Stromverbrauch ist uninteressant.

Wie kann ich das oben sinnvoll umsetzen, bzw kann ich das oben überhaupt so umsetzen über VMs, oder spricht irgendwas dagegen?

Ich hoffe ich habe mich halbwegs verständlich ausgedrückt.

Gruß
 
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Auf die bin ich auch schon gestoßen, geht das denn dort mit dem GPU Passthrough? Von der IGP und einer weiteren Grafikkarte? - Und ein weiteres Problem: TowerGehäuse kein Rack. Aber das könnte man ja zur Not umbauen, wenn es Preis/Leistung i.O ist

Kannst du mir auch sagen, ob das ganze so wie oben beschrieben machbar ist?
 
Uff also ich betreibe einen T20 im Rack ich hab ihn einfach auf einen Fachboden gelegt.

Ich hab ka ob das mit der Graka so geht, denn ich nutze so etwas nicht.

Aber ich glaube auf youtube im Kanal von unicks hat er mal genau so etwas gemacht.

Pcie pasthrough geht aber auf jeden Fall das nutze ich zusammen mit dem T20 und Proxmox um meinen HBA durchzureichen.

Gruß Rocker
 
Danke für die Antwort.

Lt diesem Thread scheint das ganze nicht zu funktionieren, wenn ich es richtig verstanden habe.. Systemanforderungen Grafikfähigkeiten Mainboard und CPU?? | Proxmox Support Forum
Demnach soll es aber eine Möglichkeit geben: [GUIDE] Intel Intergrated graphic Passthrough | Proxmox Support Forum

Das ganze mit der Grafik ist bisher mein größtes Problem. Der T30 ist eigentlich interessant. Ein zweiter Lan Port wäre schön, um das ganze physikalisch zu trennen, genau wie IPMI.

Allerdings werden die kosten durch den Selbstbau recht hoch. Ich bin mir auch unsicher welche CPU ausreichen würde und ob 8 GB vorerst reichen würden, alleine wegen Windows.

Das Supermicro X11SLL-F fällt schonmal weg, da ich dort nur eine Grafikkarte dran bekomme, ich aber zwei brauchen würde. Allerdings würde ich auch ungerne noch eine weitere Grafikkarte kaufen müssen (eine habe ich noch rumliegen).
Welche alternativen Boards gibt es sonst noch. Intel Xeon mit Grafik-Typ: IGP (via CPU/APU Preisvergleich Geizhals Deutschland
Ein Consumer Board kann da schon eine Ecke günstiger sein, dazu dann evtl einen i3 6100. Der sollte ja hoffentlich ausreichen.

Oder ich bau den T30 einfach in ein anderen Gehäuse rum, was Preis/Leistung wohl am günstigsten ist... Da geht mir dann nur die Garantie flöten, sofern ich den neu kaufe. Ginge das bei dem überhaupt, oder haben die einen eigenen Formfaktor?
 
Moin,
du hast Porsche Anforderungen willst aber nur einen Golf zahlen. So wird das nix sorry. Zu Consumer-Hardware -> diese unterstützt kein VT-d! Dies ist aber für den Vorhaben benötigt. Das heißt Chipsatz C236, C611,C612,C621,C622. Beim Ram brauchst du mit 8GB auch nicht anfangen bei Virtualisierung. Das heißt du kannst für Promox, Esxi, Hyper-V mal 2GB Ram rechnen, OMV würde ich auch 8GB geben, Windows 4GB damit es flüssig läuft. Daher meine Empfehlung 16GB oder gleich 32GB DDR4 ECC RAM.
Evt kannst du mal Richtung HPE ML30 Gen9 schauen. Hat in der Standart Konfig einen Intel Xeon 1225v5 oder v6 an Board. Kannst 64GB Ram einbauen. Hast 2x Lan. Eine Lan-Schnittstelle ist shared mit dem iLO. LFF oder SFF Cages und ist Profi Hardware und daher super auf selche Sachen ausgelegt. Vmware Esxi Certifieded. Geht irgendwo bei 1000€ los. Ich habe meinen damals im Angebot für knapp 650€ bekommen. Habe dann aber noch CPU, RAM und Raid Controller aufgerüstet.

Gruß Niklas
 
Warum trennst du das Ganze nicht einfach in zwei Geräte? Also einen Server für Windows und OMV und einen Client für RDP und Medienwiedergabe.

@niklasschaefer: Bei allem Respekt, aber bei den Anforderungen des TE einen 1000€-Server vorzuschlagen ist m.E. ziemlich daneben.
 
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Deswegen habe ich ja geschrieben das ich ihm im angebot für 650€ bekommen habe. Solche Preise sind ja nicht in Stein gemeilselt. Ich habe meinem beim Systemhaus angefragt und habe den Preis bekommen. Das ist halt Listenpreis, klar das muss jeder selber entscheiden. Er hat halt nun mal diese Anforderungen. Klar ein Dell T30 kostet auch Liste knapp 450€ aufwärts, dazu RAM und Netzwerkkarte bist auch locker bei den 650€. Ich denke halt mit 2 Geräten fährt er recht teuer mit Strom und Anschaffungskosten.
 
Als Client dürfte ja ein Raspberry Pi reichen. Der kostet und verbraucht weniger als eine zusätzliche Grafikkarte.
 
Danke für eure weiteren Antworten.

Zwei Systeme sind ausgeschlossen, das das System zentral stehen soll und nur noch kann. Als Client ist bereits ein Raspberry vorhanden.

Dort wo der Client steht, soll eben "der ganze Rummel" nicht stehen und deshalb sollte das Windows auch auf den Server für Office.
Muss das Bild allerdings gelegentlich auf dem Beamer und Monitor haben (da würde es wohl swieso eher VNC statt RDP werden?)

Wenn man die IGP durchschleifen kann, müsste das ganze doch funktionieren, oder sehe ich das falsch? Zur Not muss ich das Windows selbst zur Medienwiedergabe nutzen, wobei ich ja nebenbei ggf noch mit dem Windows arbeiten möchte, wenn wer anderes einen Film oÄ schauen möchte.
Daher ja der Gedanke IGP für Windows und vorhandene Graka für OMV. Über den AVR kann ich ja dann entsprechend meine Quelle auswählen, welche auf dem Beamer angezeigt werden soll.
 
Ich bin nicht sicher, ob du dir das nicht viel zu kompliziert machst und die Grundfunktionalitäten eines Hypervisors richtig verstanden hast: Um Office-Anwendungen laufen zu lassen, brauchst Du überhaupt keine „durchgereichte“ IGP oder sonstwas Grafikkarte. Jede VM bekommt vom Host eine „virtuelle Grafikkarte“, die für normale Anwendungen rund um Office locker (!) reicht.

Eine „eigene Grafikkarte“ braucht eine VM m.E. in erster Linie vor allem dann, wenn die VM komplexe 3D Berechnungen anstellt (oder von mir aus irgendwas encoded/decoded, was die Graka/IGP so viel besser kann, dass es in der CPU quasi gar nicht geht). Wenn es irgendwie die CPU machen kann, lass es sie machen, bevor du da mit GPU-Passthrough anfängst.

Und ob du das für das bloße Anschauen von Filmen in einer VM benötigst... glaube ich eher nicht (hab’s aber auch noch nie ausprobiert). Jedenfalls würde ich das einfach mal testen, bevor Du dich auf den beschwerlichen Weg von GPU-Passthrough begibst und selbst dann noch vorher 3x nach anderen Workarounds umschauen.

So und mal ganz „outside the box“: wenn du bei Windows 10 Pro die Hyper-V Rolle aktivierst, hast Du a) ein prima Windows mit allem zipp und zapp inkl. 3D-Power und was weiß ich (auf dass du 1A per RDP zugreifen kannst) und b) einen ziemlich guten Hypervisor für Linux- und Windows-based VMs für den Rest.

Und heutige Consumer Hardware hat auch alle Features rund um vT-D & Co. (jedenfalls mein i7-7700k und so‘n ASUS Gamer-Mainbord) - nur bei Hyper-V wird’s ggf. wg. weiterer Anforderungen ans BIOS eng.
 
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Danke für deine Antwort.

Nein die brauche ich nicht, das weiß ich auch, aber um einen externes Gerät anzuschließen brauche ich die, oder etwa nicht? Und ich möchte das Bild eben nicht nur auf meinem Client darüber sollen eben auch Medien wie Musik und Filme wiedergegeben werden können.

Windows 10 ist schön und gut, aber ständig dieser Update Müll, dass wieder irgendetwas nicht funktioniert, wie es vorher funktioniert hat, da habe ich keine Lust, dass dann die Hälfte wieder nicht funktionert. Vor allem wenn dort ggf eine Visu für KNX drauf läuft - dran gedacht habe ich selbst schon.
Ich frage ja auch nicht ohne Grund hier im Forum, ob es so funktioniert, oder ob es eben auch bessere Möglichkeiten gibt. Mir hat noch niemand gesagt, dass es so eben nicht funktioniert (weils eben keiner so genau weiß) - klar ich muss dann vorher wohl irgendwie testen.

Ändert aber nicht zwangsläufig die Frage bzlg der Hardware.

Gut 8 GB bzw 16 GB würden schon Sinn machen aber dann eben ein Board mit IGP und HDMI . ECC brauche ich wie gesagt nicht zwangsläufig. T30 klingt wie gesagt schon interessant, müsste ich aber umbauen, da ich nur noch 3 HE zur Verfügung habe und den nicht reinlegen könnte
 
Ja, wenn Du ein externes Wiedergabe-Gerät "direkt" an die VM anschließen willst, dann brauchst Du das. Und USB. Und Sound.

Dann solltest Du aber auch direkt eine günstige Quadro (P400) oder was von AMD nehmen, was das kann. In meiner Signatur findest Du bei der GPU-VM einen Thread, der sich genau damit beschäftigt.

RAM: mindestens 4-8GB für Deine Windows-VM + 4-8GB für den Filer + 2-4GB für den Host = 10-20GB RAM. Mein Tipp: Nimm 32.

Zum Setup: Ich habe immer noch nicht geschnallt, ob du parallel sogar ZWEI Personen gleichzeitig direkt an das Ding setzen willst (also der eine ggf. Filme schaut und der andere an Office arbeitet). Wenn ja, brauchst Du mindestens auch USB 2x und ich mache auch mal ein fettes ? daran, ob ein Host ohne selbst nutzbaren Grafikadapter für den Fall der Fälle sinnvoll ist (wenn das Board nicht einen eigenen GrafikChip für Remotesteuerung hat).
 
Ja, das hatte ich vor.

Beides an den AVR, welcher dann entsprechend zum Beamer geht. Plex soll mit aufs NAS und über KODI wiedergegeben werden. Für Kodi gibt es eine Remote App, welche dann entsprechend über den Server abspielen soll, damit das Bild auf den Beamer kommt.

Wo liegt der Vorteil einer Quadro? Ich habe zuhause noch eine Karte rumfliegen, weiß gerade aber nicht welche.

Ich würde erstmal 16 GB anpeilen, aufrüsten kann man immernoch. Wie sieht es mit der CPU aus? Xeon oder würde ein 6100 ausreichen?

Jetzt wo du es sagst, würde ein IPMI mit ASpeed Sinn machen. Bräuchte also ein Board mit IPMI über eigenem Chip, mit HDMI für die IGP und PCIe für die Grafikkarte + ggf Audio...

Nehmen wir an, ich würde Kodi mit aufs Windows packen, dann würde die eine Graka wegfallen - Allerdings müsste ich dann "zwei Monitore" über RDP/VNC haben, damit ich einen Film auf dem Beamer (zweiter Monitor) und am Client arbeiten kann würde das gehen?

Deinen Link schaue ich mir an, da wäre wie ich sehe aber dann ESXi?
 
Audio Passthrough der Graka habe ich nicht ans Laufen bekommen und daher mit dedizierter (USB)Soundkarte an einem durchgereichten USB-Kontroller gelöst, an dem dann auch Keyboard und Maus hängen.

Quadro weil die sich gut durchreichen lässt.

Alle Aussagen für ESXi. Hätte schon Zweifel, ob sich eine „non-Grid“-Karte unter Hyper-V überhaupt in einer VM in Betrieb nehmen lässt... da bin ich aber - trotz Hyper-V Affinität - ziemlich blank was eigene Erfahrung damit angeht.

Müsste ich in ruhiger Minute mal ausprobieren. Nur diese Minuten sind aktuell so verdammt rar und kostbar...
 
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Also ich hab das gerade mal ausprobiert, auf ESXi in einer Windows-VM ohne GPU-Passthrough mit VLC eine DVD abzuspielen. Macht mit der "virutellen GPU" mal überhaupt keinen Sinn, das ruckelt übelst selbst mit 4 Kernen und 8GB RAM.

Aber selbst mit meiner GPU-VM bin ich nicht 100%ig glücklich - irgendwas knarzt bzw. ruckelt da. Habe die USB-Geschichte im Verdacht, aber war bisher zu faul, dem genauer nachzugehen.

Mein Fazit: das wirklich zu einer guten Experience hinzubasteln, ist relativ aufwändig. Und daher wäre mein persönlicher Rat eben: für guten Filmspaß nehme man einen dafür geeigneten Streaming-Client am Darstellungsgerät.

Aber nur meine 2 Cent.
 
Neben Proxmox gibts ja noch unRAID. Das kann meines Wissens auch Hardware durchschleifen solange die in eingenen IMMOU Gruppen sind. Mit ESX hatte ich das auch mal getestet das ging aber nur mit Lizenz. Hyper-V bzw. RemoteFX hab ich noch nicht ausprobiert. unRAID kann man bei https://unraid.net/ runterladen und für 30 Tage testen.

Wollt ich sowieso mal austesten da ich auf der Suche nach einem Ersatz für FreeNas binn (nicht das Freenas schlecht ist aber mit unraid kann man mehr umsetzten.. zb: auch ein Paar VMs direkt aud unraid laufen lassen)
 
Für RemoteFX brauchst du aber auch RDS Lizenzen (fürn Server 2016 so 100 bis 200€ je Client).
Dann lieber GPU komplett durchreichen mit DDA.
 
Nehmen wir an, ich würde Kodi mit aufs Windows packen, dann würde die eine Graka wegfallen - Allerdings müsste ich dann "zwei Monitore" über RDP/VNC haben, damit ich einen Film auf dem Beamer (zweiter Monitor) und am Client arbeiten kann würde das gehen?
Falls der Film nicht unabhängig vom Client "bedient" werden soll: ja (allerdings mit Spice statt RDP/VNC). Ist der Client nicht ortsfest?
 
Hi

Ich reich halt nicht Tod und Teufel an die VM's weiter. Per VT-d habe ich nur einen HBA durchgereicht.

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Ich kann also nicht mit Sicherheit sagen, ob meine folgende Aussage richtig ist. Ich füge sie trotzdem an, nicht dass Dir der E3 XEON einen Strich durch die Rechnung macht:

Ich würde meinen, bei dem was Du da vor hast, hast Du mit dem E3 XEON (oder Consumer Hardware mit LGA 1151) das Problem, dass Du nur sehr begrenzt Möglichkeiten beim Durchreichen wegen den 16 PCIe Lanes hast. Ich würde mal aus dem Stegreif behaupten, aus 2x GPU a 8, 2 NIC's, IPMI und USB wird da nichts. Und bzgl. IGPU, und was Dir die bringt bei vSphere oder Proxmox, würd ich mich zuerst auch richtig einlesen.


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Des Weiteren, wenn Du die VM's sichern können möchtest, kommst Du um einen zusätzlichen durchgereichten HBA wohl nicht herum. Es gibt nur wenige Boards, bei welchen man einen onboard Controller durchreichen kann... Die einzige Alternative auf vSphere wäre dann den Hypervisor und eine Sicherungslösung zu lizenzieren, was sicher auch nicht günstiger als die HBA Variante ist.

Ich habe mich nun jahrelang mit einem ESXi auf Consumerhardware herumgeärgert. Nun bin ich froh, habe ich endlich richtige Serverhardware. Halleluja!

@TE: ich glaube halt, Du stellst Dir das ein bisschen zu einfach vor.
 
Zuletzt bearbeitet:
@besterino
Danke für deine Antwort und deine Mühen.

@flxmmr:
Wo genau ist der Unterscheid zu Spice? Der Client ist grundsätzlich Ortsfest.

@Alimanali
Würde ich mir es einfach vortellen, hätte ich nicht gefragt.


@Alle anderen: Danke schonnmal für die Antworten

ich sehe schon eine GPU und die IGP scheinen wohl recht kompliziert zu sein.
Das Wichtigste ist eigentlich, dass ich per Raspi vernünftig auf das Windows zugreifen kann, dafür würde ja eine GPU reichen, damit ich das Windows zum arbeiten auch auf den Beamer bekomme. Seperate Medienwiedergabe lasse ich jetzt mal außen vor.
Das Thema scheint wohl öfters behandelt zu werden wie ich sehe.

Jedenfalls, wenn ich nur eine GPU durchreichen möchte, käme ja auch weider das X11SLL-F in betracht. Da wäre dann nur die frage Xeon oder 6100/7100 oder lohnen sich 90 Euro aufpreis für einen Xeon?
 
NB: Bei ESXi 6.5 habe ich die Intel IGP des Dell T30 an eine Windows VM durchreichen können. Trick dabei: Man muss in der VM-Konfigurationsdatei die VMWare S3 Grafikkarte ausschalten, damit die IGP die einzige ist. Aber: Die IGP gibt bei mir physisch kein Bild aus (über den mainboard-Ausgang), daher nur RDP / VNC / ... Zugriff. RDP geht mit Sound.
 
Zuletzt bearbeitet:
öhm... wenn die durchgereichte IGP kein Bild der VM ausgibt, bist Du sicher, dass die wirklich funktioniert bzw. wozu dann überhaupt? RDP / VNC geht ja quasi immer... Sound auch.
 
Ob: Weil dann Windows Gerätemanager nur die IGP als Grafikkarte anzeigt ... ?
Warum: Einfach so bzw. als leichte gaming VM (nicht wirklich sinnvoll)
 
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