Hallo zusammen,
da ich Anfang nächsten Jahres endlich die Fußfessel Unitymedia los
bin, plane ich langsam meinen Homeserver. Diesen würde ich gerne
kombiniert als Testserver und NAS mittels VMs nutzen.
Die benötigten Dienste werden/müssen keine 24/7 laufen und werden
zwischen 22 und 7 Uhr meist nicht eh genutzt.
Mein Plan wäre nun Proxmox auf einer 256 GB SSD aufzusetzen - damit
ich sowohl daheim als auch remote die VMs rund um die Uhr zuschalten
kann - und hier drei VMs einzurichten.
Die Erste soll OpenMediaVault mit Plex (wahrscheinlich mit
Transcodierung) bekommen um dann als NAS/MedienServer bei Bedarf zu
dienen. Hierzu würde ich 2x 4 TB HDDs in Kombination mit SnapRAID +
dmcrypt/LUKS + MergerFS nutzen (AES-NI benötigt). Für Backups der
wichtigsten Daten soll eine externe 2 TB HDD herhalten.
Die Zweite bekommt ein relativ blankes Linux (Ubuntu oder Debian) für
spieleentwicklungs Tests. Da ich demnächst öfter mit mehreren Clients
meine headless Server aus Unity3D testen muss, würde diese zunächst
nur bei Bedarf laufen und dann in Zukunft auf einen externen Hoster
ausgelagert werden.
Die Dritte soll Windows 10 ohne ressourcenhungrige Anwendungen - meist
dann Mono 5.4.0 (ohne Kompilierung), Notepad++, Chrome und LibreCrypt
um auf die Daten des NAS zugreifen zu können - nutzen und wird
ausschließlich remote über RDP benutzt.
Alle drei VMs werden also niemals gleichzeitig laufen, maximal
entweder VM 1 und VM 3 oder VM 2 mit VM 3 gleichzeitig.
Zusammengefasst:
Datenträger:
- 256 GB SSD für Promox inkl. der VMs
- 2x 4 TB HDD für OMV (Hier bin ich noch recht unsicher ob WD Green oder Blue)
- Externe 2 TB HDD (unwichtig für die Serverauswahl)
RAM: 8 GB sollten zunächst reichen und ein späteres Upgrade auf 16 GB
wäre dann geplant.
Basis: Proxmox
VM1: OpenMediaVault mit Plex und für die Datenplatten SnapRAID +
dmcrypt/LUKS + MergerFS
VM2: Debian oder Ubuntu für headless server Test aus Unity3D
VM3: Windows 10
Budget ohne die Datenträger sollte die 500 € einhalten und am Besten
unterschreiten und am Liebsten in der Größe eines HP Proliant
MicroServers oder eines Fractal Node 304 Gehäuses.
Für die HP Proliant MicroServer Gen8 mit E3-1220L v2 bin ich wohl
leider viel zu spät dran.
Der DELL PowerEdge T30 Server Xeon E3-1225 V5 8GB scheint mir für mein
Vorhaben ordentlich zu sein, würde mit ca 420 € auch preislich
reinpassen und sieht laut Sammelthread auf den ersten Blick vom
Stromverbrauch gut genug. Meist sind die HDDs eh im Spindown und nur
die SSD am laufen. Ist aber leider etwas größer geraten als ich gerne
bei mir unterstellen würde.
Hätte jemand noch Vorschläge oder eventuell einen geeigneten
Eigenbauvorschlag in Richtung der Leistung des T30 mit dem
Größen-/Formfaktor der Cubes? Ich seh nämlich den Server vor lauter
Hardware nicht mehr
Grüße
da ich Anfang nächsten Jahres endlich die Fußfessel Unitymedia los
bin, plane ich langsam meinen Homeserver. Diesen würde ich gerne
kombiniert als Testserver und NAS mittels VMs nutzen.
Die benötigten Dienste werden/müssen keine 24/7 laufen und werden
zwischen 22 und 7 Uhr meist nicht eh genutzt.
Mein Plan wäre nun Proxmox auf einer 256 GB SSD aufzusetzen - damit
ich sowohl daheim als auch remote die VMs rund um die Uhr zuschalten
kann - und hier drei VMs einzurichten.
Die Erste soll OpenMediaVault mit Plex (wahrscheinlich mit
Transcodierung) bekommen um dann als NAS/MedienServer bei Bedarf zu
dienen. Hierzu würde ich 2x 4 TB HDDs in Kombination mit SnapRAID +
dmcrypt/LUKS + MergerFS nutzen (AES-NI benötigt). Für Backups der
wichtigsten Daten soll eine externe 2 TB HDD herhalten.
Die Zweite bekommt ein relativ blankes Linux (Ubuntu oder Debian) für
spieleentwicklungs Tests. Da ich demnächst öfter mit mehreren Clients
meine headless Server aus Unity3D testen muss, würde diese zunächst
nur bei Bedarf laufen und dann in Zukunft auf einen externen Hoster
ausgelagert werden.
Die Dritte soll Windows 10 ohne ressourcenhungrige Anwendungen - meist
dann Mono 5.4.0 (ohne Kompilierung), Notepad++, Chrome und LibreCrypt
um auf die Daten des NAS zugreifen zu können - nutzen und wird
ausschließlich remote über RDP benutzt.
Alle drei VMs werden also niemals gleichzeitig laufen, maximal
entweder VM 1 und VM 3 oder VM 2 mit VM 3 gleichzeitig.
Zusammengefasst:
Datenträger:
- 256 GB SSD für Promox inkl. der VMs
- 2x 4 TB HDD für OMV (Hier bin ich noch recht unsicher ob WD Green oder Blue)
- Externe 2 TB HDD (unwichtig für die Serverauswahl)
RAM: 8 GB sollten zunächst reichen und ein späteres Upgrade auf 16 GB
wäre dann geplant.
Basis: Proxmox
VM1: OpenMediaVault mit Plex und für die Datenplatten SnapRAID +
dmcrypt/LUKS + MergerFS
VM2: Debian oder Ubuntu für headless server Test aus Unity3D
VM3: Windows 10
Budget ohne die Datenträger sollte die 500 € einhalten und am Besten
unterschreiten und am Liebsten in der Größe eines HP Proliant
MicroServers oder eines Fractal Node 304 Gehäuses.
Für die HP Proliant MicroServer Gen8 mit E3-1220L v2 bin ich wohl
leider viel zu spät dran.
Der DELL PowerEdge T30 Server Xeon E3-1225 V5 8GB scheint mir für mein
Vorhaben ordentlich zu sein, würde mit ca 420 € auch preislich
reinpassen und sieht laut Sammelthread auf den ersten Blick vom
Stromverbrauch gut genug. Meist sind die HDDs eh im Spindown und nur
die SSD am laufen. Ist aber leider etwas größer geraten als ich gerne
bei mir unterstellen würde.
Hätte jemand noch Vorschläge oder eventuell einen geeigneten
Eigenbauvorschlag in Richtung der Leistung des T30 mit dem
Größen-/Formfaktor der Cubes? Ich seh nämlich den Server vor lauter
Hardware nicht mehr
Grüße
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