[Sammelthread] HomeServer Vorstellung - Bilder + Kommentare

Erstmal das (Er meinte Plex Pass), und die virtuelle Grafikkarte ist da nutzlos.
Du musst die iGPU per PCIe Passthrough durchschleifen (Kann gehen, muss aber nicht).
 
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Habe mich die Tage mit PLEX auf meiner Gurke beschaeftigt.

Scheint soweit auch grundsaetzlich zu laufen.
Setup ist folgendes:
Plex VM in DMZ Netz, hat ne 2. NIC fuer das Storage Netz zur TrueNAS VM. Mediendaten kommen also vom NAS, werden per NFS an die Kiste gemounted. Fluscht alles i.O.

Jetzt zum 'Problem': Das Ding rennt auf ESXi7, AM5 Plattform. Meine CPU hat ne integrierte GPU, die ich aktuell nicht nutze. (Gibt nen IMPI aufm Board).
Wie schaffe ich es unter ESXi7 die IGP von der AMD CPU (Ryzen 9 7945 PRO) fuer HW Transcoding zu verwenden?
Habe unter den VM Settings bereits 3D Beschleunigung aktiviert:
Anhang anzeigen 1000062

Brauche ich jetzt irgend nen VMWARE 3D Treiber innerhalb der Ubuntu-Plex VM? Sollte das nicht automatisch mit den VMWare Tools mitkommen?

Ueber kleine Tips wo ich suchen muss waere ich sehr dankbar :d

Unter Plex findet sich das Device nur als 'Unknown'
Anhang anzeigen 1000063

Also iiiirgendwas scheint die Ubuntu-VM mitzubekommen. Beim Transcoden rennt jedoch nur die CPU Last hoch.
Brauchst den Plex Pass und musst erstmal die iGPU so konfigurieren, dass sie durchgereicht werden kann.

Ich weiß nicht mehr 100% wie das lief, aber war meine ich auch über ne Option im BIOS (hatte das auf meinem SuperMicro mal gemacht). Anschließend tauchte die iGPU im Hypervisor als Grafikkarte auf und konnte als zusätzliches Hardware-Device der VM hinzugefügt werden ; sprich, als würdest du auf "Netzwerkadaper hinzufügen" ; "USB 3.0 Device hinzufügen" auswählen. Anschließend war die iGPU ganz normal der VM von Plex zugewiesen und konnte sich um das Hardware Decoding kümmern.
 
Plex braucht ernsthaft das Abo für Hardware Transcoding? Wechsel zu Jellyfin, jetzt :fresse: Plex hat da imho schon lange ausgedient
 
Erstmal das (Er meinte Plex Pass), und die virtuelle Grafikkarte ist da nutzlos.
Du musst die iGPU per PCIe Passthrough durchschleifen (Kann gehen, muss aber nicht).
Allright, danke. Das hilft mir.
Die IGP bekomme ich safe nicht gepass-throug'ed. Habe mir auf dem Board schon die Zaehne wegen den 10G Adaptern ausgebissen. Unter ESXi keine Chance.
Oder ich bin zu doof, kA.
Dachte ich kann mit der emulierten VMWARE Gpu á la GRID von NV iwas erreichen.
 
[/OT]ich nutze Plex sehr gern und viel. ich hab einen Lifetime Pass und warum sollte ich aufhören ihn zu nutzen?[/OT]
 
Jellyfin gibt es seit 2018, Plex seit 2008...
Es mag also durchaus Menschen geben, die es vor 2018 erworben haben...

Und ich muss sagen, Plex nutze ich sehr sehr viel. Hätte gar keine Ambitionen umzusteigen
 
Muss denn zwingend transcodiert werden? Gerade im Einsatz zu Hause sollte man eher am Client und nicht am Server arbeiten. Wenn man übers Internet streamen will sollte besonders für 4k das Transcoding funktionieren.
Bei 4k sollte man aber auch das HDR Tonemapping berücksichtigen... Ich lasse dafür einen 8Gen Intel Nuc mit Ubuntu laufen.
 
Gerade im Einsatz zu Hause sollte man eher am Client und nicht am Server arbeiten
Bin ich grundsätzlich auch bei, aber bei manchen Clients ist das zu viel verlang. Hab hier nen FireTV Stick, mit Source Files mit HDR Info auf Jellyfin kommt der gar nicht klar, den Apple TV juckt das nicht. Seitdem ich HW Transcoding am Jellyfin aktiv hab läuft auch der FireTV Stick wie erwartet
 
Bin ich grundsätzlich auch bei, aber bei manchen Clients ist das zu viel verlang. Hab hier nen FireTV Stick, mit Source Files mit HDR Info auf Jellyfin kommt der gar nicht klar, den Apple TV juckt das nicht. Seitdem ich HW Transcoding am Jellyfin aktiv hab läuft auch der FireTV Stick wie erwartet
FireTV ist Müll, hab meinen schleunigst durch ne Nvidia Shield TV ersetzt. Bereue es keine Sekunde.
 
Das ist mir schon klar, war halt billig :d Wenn der Schlafzimmer-TV mal was neues bekommt dann auch n Apple TV, aber das ist mir aktuell die Investition nicht wert. Dafür läuft das Ding nicht oft genug
 
16TB Ultra-klein und Mega-Stromsparend. Nein, Ultra-Performant wird es nicht :-)

Die Test-Installation von Openmediavault und einem ZSF-Pool lastet Gigabit problemlos voll aus. Der 2.5Gbit-Adapter läuft hier schon, aber der "Server" kommt erst an seinen Platz wenn die SSDs mit der Post kommen. Hängen irgendwie seit einer Woche fest *kotz*.
Naja... also hier die Test-Installation.

Raspi5 mit 4x nvme Shield.

Vorderseite der Raspi

Raspi-Server_Vorderseite.jpeg

Rückseite das 4x nvme Shield
Raspi-Server-Rueckseite_Test.jpeg


Verbunden ist das ganze über den PCIe-Adapter auf dem Raspi5. Ich erwarte keine Wunder, aber wenn auch die 2.5Gbit-Verbindung ausgelastet werden kann wäre es schön. Ansonsten ist es halt nur klein und stromsparend. Bootet zur Zeit von einer USB-SSD (Samsung T7), weil ich keinen der nvme-Plätze dafür "verschwenden" will, mir aber eine SD-Card auf lange Sicht zu gefährlich ist. Kann sich aber noch ändern. Ein Backup einer SD-Card ist ja fix gemacht.

Die Test-Installation braucht 7W im Betrieb.
 
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90 der Pi
15 das Netzteil
60 der nvme Träger
15 ein optionaler 2.5GB USB Netzwerkadapter.

Beim Bootlaufwerk bin ich noch unschlüssig.

900 für 4x 4TB SSDs.

Ich hab auch noch ne Asus Hyper M.2 rumzufliegen, aber finde mal nen Mini PC mit x16 PCI Slot der auch noch Port Bifurcation kann oder vier m.2 Steckplätze hat :-)
 
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Da fragt man sich doch, wieso nicht gleich ein Friendly Elect gerät?

P.S wenn alles läuft wären aber Stromaufnahme sehr interessant.
 
Gute Frage. 200 Dollar + 44 Dollar Shipping und ab 150 Euro auch noch Zoll oben drauf. Bei Ali runde 300 Dollar für die 16GB-Version inkl. Shipping und Zoll.
Preiswert ist das ganze nicht gerade im Gegensatz zum Pi. Für ... PCIe 3.0 anstatt 2.0 und 2.5Gbit eingebaut statt über USB angebunden und 4 kleine Arm Kerne mehr.
Die PCIe 2.0 Lanes leisten aber schon mehr als die Netzwerkkarte übertragen kann^^
 
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#
Heute eine 10gbit TP-Link Lan Karte und eine 1TB NVME.

Die 1TB NVME nutze ich für Lancache.

Zudem habe ich diese Woche noch den Intel 10100 gegen ein 11400 getauscht.

Hab mal eine Smarte Steckdosen Leiste Angschlossen:
Verbunden sind:
-Homematic IP Access Point
-D-Link 5 Port 1Gbit Switch
-Server (Intel 11400, Gigabyte B560M DS3H V2, 2x32GB DDR4 3200MHz, Be-Quiet Pure Power 550W, 5 HDDs, 1 SATA SSD, 2 NVME SSD, Sata PCIe 1x Karte)

Wenn der Server im idle ist und die HDDs im Spindown verbraucht alles zusammen 36,6W
 
Hm ok ich bin dann doch fein mit dem Verbrauch von meiner TrueNAS Kombi :d bin mit beiden Seagates und Odroid bei 23W, Platten ohne Spindown. Allein dadurch das die Platten da waren gleich das schon wieder aus wenn ich den Anschaffungspreis mit rein nehme.
 
SSDs sind endlich da.
IMG_0641.jpeg
IMG_0645.jpeg


Aber Glücklich werde ich zur Zeit damit nicht. Performance bricht nach einiger Zeit koplett zusammen. Erst mal schauen woran das wieder liegt.
Alternativ hab ich mir das Friendly Elec mal geordert, das gab es gerade mit 50 Dollar Nachlass bei Ali.
 
Erst mal schauen woran das wieder liegt.
Tippe mal auf ein QLC Cache Thema, war mit der P3 auch alles andere als glücklich. Nachdem die sich nach 1 Jahr auch noch selbst gehimmelt hat, kam dann was anders ins Notebook. Die zweite in meinem Proxmox Host tut zum Glück aber noch, hoffe das bleibt erstmal so.
 
Kann @KurantRubys nur zustimmen. Die P3 und P3+ sind wirklich nix. Sobald der Pseudo-SLC Cache voll ist brechen die auf unterirdische Schreibwerte ein. Zusätzliche drosseln die sich massiv wenn sie 75 Grad erreichen, ohne Kühler bzw. wenigstens etwas Belüftung erreichen die das schnell. Halt mal Finger drauf beim schreiben 😎
Wirklich nur als Cold-Storage (einmal drauf schreiben dann nur noch lesen) nutzbar.
Hat Luxx auch so getestet: https://www.hardwareluxx.de/index.p...hilft-qlc-nicht-auf-die-spruenge.html?start=1

tolle Alternative: SK Hynix P31 Gold, derzeit 2TB für 126€ beim großen Fluss:
SK Hynix Gold P31 2TB SSD M.2 2280 PCIe NVMe Gen3, bis zu 3500 MB/s, Laufwerk mit 128-lagigem NAND-Flash https://amzn.eu/d/7xs2dro
 
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16TB Ultra-klein und Mega-Stromsparend. Nein, Ultra-Performant wird es nicht :-)

Die Test-Installation von Openmediavault und einem ZSF-Pool lastet Gigabit problemlos voll aus. Der 2.5Gbit-Adapter läuft hier schon, aber der "Server" kommt erst an seinen Platz wenn die SSDs mit der Post kommen. Hängen irgendwie seit einer Woche fest *kotz*.
Naja... also hier die Test-Installation.

Raspi5 mit 4x nvme Shield.

Vorderseite der Raspi



Rückseite das 4x nvme Shield



Verbunden ist das ganze über den PCIe-Adapter auf dem Raspi5. Ich erwarte keine Wunder, aber wenn auch die 2.5Gbit-Verbindung ausgelastet werden kann wäre es schön. Ansonsten ist es halt nur klein und stromsparend. Bootet zur Zeit von einer USB-SSD (Samsung T7), weil ich keinen der nvme-Plätze dafür "verschwenden" will, mir aber eine SD-Card auf lange Sicht zu gefährlich ist. Kann sich aber noch ändern. Ein Backup einer SD-Card ist ja fix gemacht.

Die Test-Installation braucht 7W im Betrieb.
Ich verlinke jetzt einfach mal auf diesen Thread: https://www.hardwareluxx.de/index.p...-ssd-nas-ohne-geschwindigkeitsbegrenzung.html - Danke, das du so ein Projekt mal angehst :bigok:

@xST4R, gibt es zur Kühler / Lüfter-Montage auf dem Board ggf. mehr Bilder?
 
UGreen bietet ja sowas auch. Aber mit Preisen jenseits der 1000 Euro mit meinem 200€ Bastelding ja kaum zu vergleichen :-)

Der Pi5 nimmt sich übrigens 12W beim Kernel kompilieren, im Transferbetriebzwischen 6 und 10W und in den Ruhephasen zwischen 5 und 6W (alles voll bestückt), wobei ich mit einem Shelly messe und nicht mit einem Laborgerät.

Das ist also so, als würde irgendwo ein Licht leuchten und genau das, was ich erreichen wollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
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