[Kaufberatung] Homeserver, welche Komponenten sinnvoll ?

Chicane

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Hello Leute.

ich hab hier schon paar Beiträge gesehen, wenns um PC Zusammenbauen geht, wobei ich in der Ecke aber auch nicht wirklich viel Support brauche, weil ich auf dem Gelände selber relativ fit unterwegs bin.
Wenns aber dann um Serverkomponenten geht, hab ich davon aber leider absolut null Ahnung und wäre euch sehr verbunden, wenn ihr mir Anstöße in die richtige Richtung geben könntet.

Hab mir auch den Guide Thread durchgelesen, und auch die Beispielrigs angesehen, aber da finde ich auch nur PC Rigs (macht ja auch am meisten Sinn, soo viele Leute gibts denke ich nicht, die sich Homeserver selber zusammenbauen wollen :P)
Vielleicht kann man diese PC Rigs ja auch als Referenz heranziehen, aber ich weiß nicht obs da nicht Komponenten gibt, die sich für einen Serverbetrieb besser eignen.

Ich geb mal paar kleine Randinformationen raus:

  • Preis: Also preislich sind mir keine Grenzen gesetzt, sollte sich aber schon im Rahmen eines Normalverbrauchers bewegen
  • Leistung: Leistungstechnisch natürlich so gut wie möglich, aber wenn möglich sollte das ganze auch maximal 200W verbrauchen. Wenn ich das Ding mal 24/7 laufen lassen will, solls ja auch nicht direkt die Stromrechnung sprengen :)
  • Gehäuse: Ich habs schon paar mal gelesen, dass das Fractal Design Node 304 ein ziemlich gutes sein soll. Werde ich mir deswegen wohl auch eines dieser besorgen.
  • RAM: RAM Riegel habe ich noch daheim rumliegen, und zwar ein 8 GB Kit (2x4GB Riegel) HyperX Savage DDR4 3000Mhz, ob die sinnvoll fürn Serverbetrieb sind weiß ich nicht, aber ich erwähns mal.
  • CPU: Ich bin ein Intel Fan, und bei mir laufen alle Systeme auf Intel Prozessoren, daher hätte ich auch gerne im Server eine Intel CPU :)

Achja, Verwendungszweck wäre natürlich auch richtig super.
Also hauptsächlich wird das Gerät als GamingServer betrieben werden, vorerst mal nicht permanent 24/7, aber wenn ich mit Freunden mal wieder auf einen Gaming Trip bin und wir gemeinsam spielen werden, kanns durchaus vorkommen dass ich den Server mal für 1 - 2 Monate durchlaufen lassen werde, und je nach Situation vielleicht auch permanent auf einen 24/7 Betrieb umschwenken werde.

Wie gesagt, im ersten Schritt braucht ihr mir nicht fertige Konfigurationen posten, es reicht mir vorerst auch wenn ihr mich zu den richtigen Komponentenfamilien schickt. Dann erkundige ich mich da selbst mehr und versuch mal ein paar Konfigurationen zu basteln und hol mir zu diesen dann wieder euer Feedback ein.

In diesem Sinne bedanke ich mich schonmal für eure Hilfe :)

lg Chris
 
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Viel wichtiger wäre es zu wissen, welche Games dein Server als Plattform zur Verfügung stellen soll.
 
Hi,

also erstmal würde ich folgende Games hosten wollen:

  • Minecraft
  • Trackmania 2 RPG (ist der erste Kandidat der mehr Richtung 24/7 betrieb gehen wird)
  • The Forest
  • Terraria

Die anderen werde ich, wie schon gesagt, wahrscheinlich nur bei Bedarf aufdrehen und laufen lassen, wobei aktuell grade ach Terraria intensiv gespielt wird und derzeit auch eher zu 24/7 Betrieb tendieren wird.
Die Liste ist natürlich openend, wenn neue Games kommen sollten, die uns gefallen würde ich diese auch gerne Hosten, sofern es möglich ist.

lg Chris
 
Hi Chris,

also, das sieht jetzt nicht nach hohen anforderungen aus.

Generell musst du dir die Frage aber stellen, ob der Serve rmehr tun soll, als diese Games zu hosten, oder eben nur das.

Ich kann die CPU-Leistung, die da benötigt wird, schwer abschätzen, allerdings dürfte es so sein, dass dich wohl eher die Internetanbindung, denn die CPU-Leistung begrenzen wird.

Außerdem sollte dir klar sein, was 200W Verbrauch an Kosten bedeuten, wenn die mal 2 Monate durchgehend laufen ;)
(etwa 70€ bei 60 Tagen und 24 Cent pro kWh)

Da der Rechner nicht dauerhaft laufen wird, halte ich ECC-Speicher für nicht nötig. Um Geld zu sparen, kann man eigentlich gebraucht kaufen, denn DDR3 Speicher ist gebraucht günstiger, und ab Intels Haswell ist auch der Verbrauch im Idle extrem gut. Bei Last zwar minimal schlechter als neue plattformen, aber das dürfte bei euch eher nicht so der Großteil der Zeit sein. Deinen DDR4 Speicher kannst du glaub mit Gewinn gegen DDR3 Tauschen. Natürlich kannst du auch einfach ein DDR4 System aufsetzen, da wäre 1151 oder AM4 sinnig. Ich persönlich würde glaube zu AM4 greifen, weil dort mehr Kerne möglich sind.
Ich würde da wohl auf n günstiges B350 Board setzen, und erst mal mit nem Ryzen 3 1200 anfangen. Wenn der irgendwann nicht mehr reicht stehen Ryzen 1600 oder 1700 ja zur Verfügung ;) Ich glaub nur nicht, dass das nötig ist.
Bzgl. Ryzen, als Server brauchst du auch eigentlich keine iGP, man müsste nur zur Installation usw. einfach mal eine GPU rein setzen. Mache ich z.B. mit meinem Xeon 1230 so, wenn er als Server ohne GPUs laufen soll. (Aktuell nicht der Fall, da die GPUs für Folding@Home ja nötig sind ;) )
Ggf. ist eine dedizierte GPU im Server aber für Steam Home Streaming auch interessant, oder als Mining-GPU um ein bisschen Gegenfinanzierung der Stromkosten zu sorgen. Ist aber eher nur dann möglich, wenn man sehr moderne Karten nutzt, und bedarf einer ständigen Kontrolle der Kurse, ... ; muss also nicht wirklich sein, kann aber eine Idee sein.

Ich würde daher n gutes Netzteil kaufen, dann ein Case das durchaus auch µATX aufnehmen, kann, denn ich halte in nem Server 2 RAM-Bänke für etwas zu knapp. Außerdem schränkt man sich auch anderweitig schnell ein. Ich für meinen Teil nutze Cases, die notfalls sogar EATX oder gar noch größer aufnehmen können. Aber das kommt auch drauf an, wo der Server denn hin soll? Keller, Wohnzimmer, dein Zimmer, ...?
Bei mir stehen die im Keller im IT-Schrank (bitte nicht zu sehr professionbell vorstellen;Bild )


Ich würde mir, wenn ich nen Server aufstelle, schon mal nen Kopf über eine weitere Nutzung machen, denn sonst lohnt es nicht wirklich. NAS? Backup-System für deine Daten? Home Automation? Streaming-Media-Server für Musik, Videos, ...?


MfG
ebenfalls Chris
 
Hi,
vielen dank schonmal für die Antowrt.
Ich hab mir jetzt mal paar Komponenten rausgesucht, die ich gerne verbauen würde.
Derzeit mal nur den Intel Prozessor, ich werd mir morgen nochmal die Ryzen Variante genauer anschauen und auch versuchen mir was zusammenzubasteln.

Wegen der weiteren Nutzung => Backup war das Stichwort! Ein NAS System habe ich bereits am Laufen, und derzeit sichere ich meinen Standrechner und Laptop auf dieses NAS System. Aber auch auf dem NAS System sind Daten drauf, die auch gesichert werden sollten, sprich, eine Nutzung des Servers als Backup-System ist sicherlich auch sinnvoll.

Home Automation ist sicherlich auch ein toller Aspekt, der für mich aber wohl erst dann interessant werden wird, wenn ich Eigentümer einer Wohnung oder eines Hauses bin. In eine Mietwohnung will ich da nicht wirklich investieren :)
Streaming Dienste verrichte ich auch über mein NAS System.

Es können sicherlich noch weitere Nutzungen dazu kommen, die mir möglicherweise im Moment grade nicht einfallen, deswegen fällt die Konfiguration schonmal bisschen Leistungstärker aus.

2 Seagate IronWolf NAS HDD 4TB, SATA 6Gb/s (ST4000VN008)
1 Intel Xeon E3-1230 v6, 4x 3.50GHz, boxed (BX80677E31230V6)
1 ASUS P10S-M WS (90SB05Q0-M0EAY0)
1 Fractal Design Node 804, Acrylfenster (FD-CA-NODE-804-BL-W)
1 be quiet! Pure Power 10 300W ATX 2.4 (BN270)

lg Chris
 
Schau dir mal komplettsysteme an. Habe selber ziemlich günstig einen neuen DellT30 mit 1225v5 Xeon auf ebay ergattert. Der braucht nur einen zweiten 8Gb(ecc) ram riegel, dann ist der absolut spitze! Und zusätzliche Festplatten muss man natürlich immer separat erwerben.
Und du hast eine community, die dir sofort bei problemen helfen kann :)

[Sammelthread] Dell PowerEdge T30
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem beim T30 ist jedoch, dass

erstens die CPUs nur per Microcodes erkannt werden, man also nicht jeden Prozessor für den Sockel verbauen kann
und
zweitens Mainboard und Netzteil aufgrund der Stecker miteinander "verheiratet" sind - fällt eines von beiden aus, muss beides getauscht werden.

Nachrüsten kann man den auch nicht grenzenlos, ohne plötzlich mit Adaptern um sich zu werfen.

Für den Einstieg ist der ideal - es darf nur nich "zu viel" für den Server werden.
 
Da der "Server" keine Dauernutzung haben soll, würde ich eigentlich auf Server-Hardware verzichten.
Sehe wenig Sinn in nem Xeon mit passendem Board; das ist einfahc nur teuer, finde ich.

Normales kleines Z370 Board und nen CFL i3 kann man z.B. erst mal machen, und wenn die Leistung wirklich massiv nötig wird, tauscht man den i3 gegen nen i7 und gut.
Ich glaube nicht, dass der "Server" je so eine Nutzung erfährt, dass sich ECC-RAM, Serverboard und Xeon wirklich rentieren.

Bei Dell wäre ich wegen der von Fortunes genannten Gründe vorsichtig.
 
Hmmmmm, ich meine das Mainboard hat einen normalen 4Pin Stecker....... bin mir aber grade nicht sicher
 
So habe nachgeschaut, das Mainboard hat ein 4Pin Atx(cpu) und ein 8Pin(Mainboard) Atx als Stromversorgung. Also die Üblichen Stecker von Netztteilen, ein separater Austausch ist also prinzipiell erstmal möglich. Der 24Pin Stecker ist nicht rein gelötet, nur die KontKte auf dem Board vorhanden. Ein Nachteil ist aber nur 4xSata, wenn man größere Raids möchte, ist man da falsch.
 
Mo jetzt zeigst du, dass du vom Netzteil nichts verstehst.

Der für den Netzteilbetrieb wichtige Stecker ist erst mal der 24 Pin. Ohne den Versteht das Netzteil nämlich nicht, wann der PC angehen muss.

Die 8 und 4 Pin 12V sind nur zur zusätzlichen Stromversorgung.
Das ist natürlich gut, dass der da ist, es bedarf jetzt aber noch einer Kontaktierung der Schaltkontakte.
Wenn die Stromvbersorgungspins des 24 Pin unnötig sind ist das ja egal, aber der Einschaltkontakt dürfte das mindeste sein, was ein Standard-ATX-Netzteil benötigt, um eingeschaltet zu werden. (Das ist der Lila draht etwa mittig im 24 Pin, den auf Masse gebrückt und das Netzteil läuft. So macht man das bei Wasserkühlungen, um die Pumpe am Netzteil laufen zu haben, ohne das der PC angeht).
 
Zuletzt bearbeitet:
Normalerweise ist das auch so, hier scheint das aber nicht der Fall zu sein. Keine Ahnung, was Dell da auf dem Board rum gelötet hat. Hier ein Foto wenn du mir nicht glaubst. Links oben ist der gelbschwarze 4Pin für die CPU und rechts der schwarz weiße 8Pin. Weiter unten kann man den nicht verlöteten 24Pin slot sehen. Und mehr als der zwei kabel gehen vom Netzteil nicht zum Mainboard. Also kann man die Komponenten separat ersetzen, sollte eins am arsch gehen. Mehr sage ich nicht. Wird vllt auch ein anderes NT sein.
IMG_0196.jpg
Edit: sorry Foto steht auf dem kopf
 

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Der 8 Pin ist aber kein Standard ATX 4+4 Pin oder so, der enthält mit Sicherheit die Steuerleitung.
Demnach ist da nix Standard.
Und genau dass ist das Problem.
man kann natürlich das eine oder das andere gegen ein Originalersatzteil tauschen, ein Austausch des Boards gegen Standard-ATX ist aber ohne Netzteiltausch oder gebastel nicht möglich, andersherum auch nicht so simpel.
 
Das da ein normales ATX Netzteil passt habe ich auch nicht behauptet. Ich sage doch die ganze Zeit nur, dass da ein 4Pin Atx und ein 8Pin ATx stecker verwendet werden und beide Teile nicht verheiratet sein. Und dass kein 24Pin verlötet ist. Somit ein separater Austausch der Komponenten erstmal möglich ist.
Was verstehe ich da jetzt nicht von Netzteilen? Im Notfall muss man ein Netzteil bei dell kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir haben aneinander vorbei geredet, was auch daran liegt, dass du den 8Pin-Anschluss des Dell Boards als ATX-8Pin bezeichnest, was schlicht eine falsche Begrifflichkeit ist. Der Stecke rist ähnlich bis kleich, die Belegung definitiv anders, das sieht man schon an den Aderdurchmessern.

Das die Dinger nicht aneinander gelötet, geschweißt, geklebt sind, war auch nicht die Aussageabsicht von Fortunes, sondern, dass dieses Netzteil nur mit diesem Board läuft. Ein Upgrade nach eigenem Gusto ist dadurch schlicht unmöglich, darum ging es Fortunes, udn das habe ich lediglich bestätigt, dass dies zu bedenken ist.

Dass du vielleicht durchaus mehr von Netzteilen verstehst, gut, das möchte ich jetzt nicht diskutieren, da nicht Themenrelevant, kann durchaus sein, sorry, falls das zu aggressiv rüber kam, das sollte es so nicht. Aber es ist schlicht kein ATX-Standard, Punkt.
 
@Mo

Um es auf den Punkt zu bringen: Netzteil und Mainboard sind verheiratet - Dank propetiärer Stecker, die keiner ATX-Norm entsprechen.

Wenn man ein handelsübliches Mainboard an dem Netzteil oder andersherum betreiben möchte, muss ein Adapter her. Im T20-Thread kannst du aber schon lesen, dass diese Adapter alles andere als "funktional" sind.

Wenn eines der beiden Bauteil ausfällt, muss man DELL-Technik kaufen, die die gleichen Anschlüsse bietet. Und die kosten dann. Oder gibt es in ein paar Jahren nicht mehr.
 
Verheiratet bedeutet für mich eine untrennbare verbindung.
Ich bin nicht gezwungen, das Mainboard auszutauschen, wenn das Netzteil kaputt geht, so wie du oben geschrieben hast. Und ja, in diesem Fall muss man Dell Technik kaufen oder selber rum frickeln.
 
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Komisch im Auto wird der Motor und das Fahrwerk auch mit dem Rest "verheiratet", kann man auch wieder trennen.

Und auch im Leben bedeutet Heirat nicht, dass man sich nicht doch scheiden lassen kann, wovon nicht unerhebliche Menge an Paaren gebrauch machen.
 
Verheiratet bedeutet für mich eine untrennbare verbindung.
Dann solltest du dringend nachschlagen, was "Heirat", "Ehe" und "Trennungsjahr" bedeutet.

Ich bin nicht gezwungen, das Mainboard auszutauschen, wenn das Netzteil kaputt geht, so wie du oben geschrieben hast. Und ja, in diesem Fall muss man Dell Technik kaufen oder selber rum frickeln.
Klar kannst du DELL-Technik kaufen - die schweineteuer ist oder irgendwann gar nicht mehr gekauft werden kann. Oder du frickelst selbst rum und zauberst dir 'nen Kurzen in den PC. Gute Arbeit.

Gibt nicht so viele Zauberer wie dich im PC-Gewerbe. Daher bedeuten OEM-Designs wie bspw. von DELL, HP & Fujitsu (in einigen Modellen, nicht in allen!), dass man beim Ausfall von Platine oder Netzteil beides tauschen muss.
 
Hi,
den Dell PowerEdge T30 würds derzeit für 410 Euro geben.

1 TB Plattenspeicher ist aber auch nicht wirklich viel, und da würde ich auch wieder mindestens eine 4 TB Platte einbauen, wenn nicht sogar zwei, wenn ich das Backup auch wieder im RAID 1 laufen lassen will bzw. den ganzen Server.
Also ca. 600 Euro für das Teil.
Wenn ich dann noch von den Vorrednern bedenke, dass bei einem Komponentenausfall ich wieder auf Dell Hardware angewiesen bin, ist das Teil sowieso schon direkt aus dem Rennen, weil eben das tauschen von Komponenten nicht so einfach ist (Adapter nein danke).

Ich hab jetzt dennoch nochmal ein System mit dem Ryzen von AMD gebaut.
Der Ryzen scheint auch etwas Stromsparender als der Xeon zu sein, also schonmal n guter Punkt.

2 Seagate IronWolf NAS HDD 4TB, SATA 6Gb/s (ST4000VN008)
1 AMD Ryzen 3 1200, 4x 3.10GHz, boxed (YD1200BBAEBOX)
1 ASUS Prime B350M-A (90MB0TE0-M0EAY0)
1 Fractal Design Node 804, Acrylfenster (FD-CA-NODE-804-BL-W)
1 be quiet! Pure Power 10 300W ATX 2.4 (BN270)

Im Prinzip ist die Konfiguration gleich geblieben, ich hab lediglich das Mainboard und den Prozessor getauscht.

Verglichen mit dem Dell T20 ist die Variante Eigenbau Ryzen sogar um 100 Euro billiger.

Hab noch grad noch ne Konfig mit CFL i3 gebaut

2 Seagate IronWolf NAS HDD 4TB, SATA 6Gb/s (ST4000VN008)
1 Intel Core i3-8100, 4x 3.60GHz, boxed (BX80684I38100)
1 ASRock Z370M Pro4 (90-MXB660-A0UAYZ)
1 Fractal Design Node 804, Acrylfenster (FD-CA-NODE-804-BL-W)
1 be quiet! Pure Power 10 300W ATX 2.4 (BN270)

Auch hier wieder nur Mainboard und CPU getauscht, ist zwar 50 Euro teurer (611 Euro), aber auch hier verglichem mit dem Dell T20 der eindeutige Gewinner.

lg Chris
 
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