@PayDay
Die Adernendhülsen in der Elektrotechnik dienen vor allem der sicheren Schraubklemmung. Bei Federkontakten hast du den Zwang nicht mehr. Teils ist das gar nicht empfohlen bis verboten. Es geht also nicht um das Anlaufen. Feinlitze läuft ja eh nicht schneller an als massive Strippe
Würde man die Enden der flexiblen Kabel aber nicht "crimpen", müsste man bei einer Schraubklemmung in folgenden 12 Monaten noch 4 nachziehen
bis das endgültig feste ist.
Ist aber sonst mein Reden. Die Zahl der Übergänge macht es für mich aus. Als These
stoka hätte hier die Pionierarbeit leisten können
hat aber keine losen Terminalklemmen da um das Ganze HINTER den Anschlüssen zu messen. Selbst aber wenn es nicht bis kaum was ausmacht, warum trotzdem machen, wenn das andere halt noch weniger ausmacht
Ich hab hier keinen Laden wo ich am Tag 5 Verstärker an einem paar Lautsprecher anschließe.
Die Frage kam nur auf, weil z.B. so ein Dali Bananenstecker schon eine ordentlich größere Auflagefläche hat als eine 9mm Aderendhülse. Ob sich das dadurch nicht wieder relativiert und am Ende ist es gleich oder gar besser (?) Daher quetsche ich die Aderendhülsen nicht mit der entsprechenden Zange, sondern halt flach mit einer kleinen Rohrzange (mackenfrei, natürlich). und das in der Klemme nochmal endgültig passend gebogen wird durch das festschrauben. Eine fachmännisch gequetschte Aderendhülse wäre ja Schwachsinn an der Stelle. die kriegt man dann garnicht mehr Platt und duie Auflagefläche ist erheblich kleiner.
Es ist alles eh nicht kriegsentscheidend, aber ich hätte es gerne bei so einer Gelegenheit einmal genauer und endgültig gewusst