[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

@gea: jau, geht hier aber nur um die Verprobung ob Solaris 11.3 auf dem kleinen HP in Verbindung mit einem SanDisk USB-Stick reproduzierbar ein Problem hat. OmniOS hat das Problem nämlich nicht.

Oracle Solaris nutzt das neuere Grub v2 das sich anders verhalten kann als das ältere Grub unter OmniOS.
Man muss es daher ausprobieren. Dazu muss man sich halt bei Oracle registrieren und die Lizenzbedingungen beim Download bestätigen.
 
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Hab ich ja ausprobiert. Funzt nit (mit'm HP Microserver Gen8). :d OmniOS hingegen funzt. Ubuntu 15.04 funzt auch nit (auch bei Hppmsfan nicht).

Bin echt versucht, mal einen anderen USB-Stick zu kaufen.
 
oder du installierst testweise mit grub v1
 
oder du installierst testweise mit grub v1

Joah, jetzt wo ich das mit grub-v2 weiß, ist das eine Möglichkeit. Da ich mich dann aber so extrem in den Installationsprozess einfuchsen muss, probier' ich vorher mein Glück mit zwei anderen USB-Sticks, die ich heute käuflich erstanden habe... :d
 
Erste Hinweise auf einen neuen Microserver oder warum ist der blau??

dfsdfsdf.jpg
 
Ok, es ist bestätigt: der SanDisk Extreme USB-Stick (SDCZ80-016G) ist Ursache des Ärgers. Heute einen Lexar Jumpdrive S33 (32GB, USB 3.0) gekauft, Installation und Bootvorgang ohne Probleme. Der ist allerdings offiziell auch deutlich langsamer, nur "up to 100MB/s" Leserate gegen die "up to 245MB/s" des SanDisk.

Aber "up to XYZ" is wurscht, wenn's nicht funzt, nech...

(Randnotiz: auf der Packung steht bei den Dingern "by Micron", wusste gar nicht, dass Micron hinter Lexar steckt...)

Vielleicht eine Notiz im Startpost wert, dass die oben genannten Sticks im kleinen HP Probleme machen (jedenfalls mit dem neuesten Ubuntu und Solaris als Boot-OS)?

Ich teste übrigens später einmal die 32GB-Version vom SanDisk Extreme (SDCZ80-032G). Wäre ja ein Witz, wenn der ginge...
 
Du meinst die Software hat mit diesem Stick Probleme! Oder umgekehrt. Oder funktioniert er damit an einem anderen Rechner?

Von dem Speed kannst du dir eh nicht viel kaufen da USB 2.0 limitiert. Wichtig ist da höchstens der SSD Controller. der Lexar müsste aber auch einen haben.
Die Variananten unterscheiden sich eigenltich nur durch die menge der aufgelöteten Flash Module. Der Controller sollte bei 16GB - 128GB der gleiche sein.
 
Der 32GB-Stick funktioniert jedenfalls auch NICHT. An einem anderen Rechner teste ich gleich.

NACHTRAG: gerade getestet, in einem anderen Rechner FUNKTIONIERT der SanDisk Stick. Installiert und bootet auf Anhieb durch. Es liegt also definitiv am HP Microserver Gen8 bzw. an der speziellen Kombination (dieser) HP + dieser USB-Stick.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt muss ich mich hier auch mal melden, hab bisher immer nur mitgelesen.
Nen dickes "Danke!" an alle, die mit der Hardware schon Erfahrung haben und diese teilen.

Hab mir vor wenigen Tagen auch den Gen8 gekauft, in der Variante mit dem G1610T und 2GB RAM als Server.

Sinn des Ganzen:
1. Seagate BlackArmor NAS 220 in den Hartz kicken. Benutzerverwaltung wie im Mittelalter, nur zwei Platten, Schreibraten von 10-15MB/s...
2. Optiplex 380, das zweite NAS austauschen, weil die Kapazität erschöpft war

Dann doch lieber nen System auf dem Linux läuft und sich gescheit administrieren lässt, daher die Lösung mit OpenMediaVault.

Hab das System ohne Probleme durch die Hilfe eurer Anleitungen problemlos ans Laufen bekommen.

Konfiguration:
  • BIOS einstellungen nach hppmsfan
  • 60 GB SSD an Port 5 (Dell Enterprise Platte, die OCZ Agility 2 die noch rumlag ging nicht)
  • 512MB µSDKarte für den Bootloader Grub
  • Datenplatten 2*2TB und 2*500GB (Kauf von 2*3TB steht noch aus)
  • RAID5 über OpenMediaVault
  • LVMs für die einzelnen Freigaben
  • Ein paar weitere kleine Spielereien wie Bonding der Netzwerkports im active-backup mode etc.

Was ich am meisten an dem Ding mag, es ist viel kleiner, leiser und praktischer wie ein PowerEdge T20, den ich mir zuerst angeschaut hab (mal abgesehen von der Möglichkeit normalen RAM/non-ECC zu verwenden).

Als nächstes stehen aber Tests mit der Hardware an, hab noch nen I5-3570 rumliegen und ein bisschen non-ECC Speicher, wobei ich mir schon denken kann, das non-ECC kein Erfolg wird.
(Schade dass Registered ECC nicht geht, da liegt nen Berg von rum :( )
Ich werd berichten, sobald ich was weiß.
 
Äh... mein T20 ist (gefühlt deutlich) leiser als mein Microserver... kleiner - ja, praktischer - vielleicht, leiser - eher nicht.
 
ein i5-3470T geht doch auch und der Unterstützt offiziell auch kein ECC und von diesem unterscheidet sich der 3570 auch nur durch Takt und TDP.

interessant wäre es dann mal zu wissen ob noch ECC läuft oder nicht
 
Zuletzt bearbeitet:
@besterino:
Wie immer, alles eine Frage der Sicht bzw. was man zu tolerieren bereit ist.
Auf jeden fall Leiser wie das alte Teil von Seagate, ich sag nur "40er Lüfter".
Wenn man nebendran arbeitet ist er hörbar, aber nicht so das es störend ist (steht ja auch nicht im Wohnzimmer).

@srv
Meinst du damit nur den Prozessor, oder auch die Kombination mit non-ECC RAM?
Im Eingangspost steht ja nur, das noch keine Konfiguration gefunden wurde, die geht.
Wahrscheinlich per iLo/BIOS disabled? (175 Seiten Thread muss man erstmal lesen)
 
die Chance das non-ECC geht ist nahezu Null da es HP wahrscheinlich so vordefiniert hat. Ganz genau könnte man das nur sagen wenn man wüste wieso non-ECC nicht ging.
 
@srv
Meinst du damit nur den Prozessor, oder auch die Kombination mit non-ECC RAM?
Im Eingangspost steht ja nur, das noch keine Konfiguration gefunden wurde, die geht.
Wahrscheinlich per iLo/BIOS disabled? (175 Seiten Thread muss man erstmal lesen)

Sowohl als auch. non-ECC geht generell nicht, einige CPUs (wie z.B. der genannte 3470T) booten zwar, aber auch nur mit ECC RAM.
Hab selbst mal den Versuch i5 3570K + ECC RAM gemacht - funktioniert nicht.
 
ich bin momentan am testen des B120i Raid Controllers bezüglich Geschwindigkeit.

Infos:
- Esxi 6.0 über USB Stick
- Raid1 mit 2x 3TB Seagate ST3000VN000 NAS
- in diesem Pool laufen zwei VMs:
-- 1x Server 2008 R2 als DC (1x 50GB OS, 1x 500GB Daten)
-- 1x Windows7 Test-PC (1x 50GB OS)

Wenn ich nun Daten vom DC auf mein NAS kopiere mittels 1GB Anbindung ist die Geschwindigkeit 10-11MB. Am NAS liegt es nicht da ich erst vor 2 Wochen dort viele TB drauf kopiert habe und 100MB waren kein Problem, denke es liegt am Raid1 das dies zu stark beansprucht wird.

Nun meine Frage, sollte ich das Raid1 um eine weitere HDD erweitern damit es 3HDD sind? Oder es so lassen und eine zusätzliche HDD einbauen und diese direkt durchreichen und dort dann die Daten drauf kopieren? Einen extra Raid-Controller will ich nicht wieder einbauen.
 
@floxx:
Nein, Du kannst das RAID1 des B120i nicht einfach erweitern, da der B120i im PMS Gen8 keine Erweiterung unterstützt.
Ich würde entweder 2 SSD's einbauen und dort die 50GB OS-Partition des Server 2008 ablegen, oder 2 weitere HDD's im RAID1.
Die 500GB Daten-Partition kann auf dem Seagate-RAID1 bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
das mit dem Treiber ist eine gute Frage, ich habe den ESXi frisch installiert mit dem HP Image von Seite1.
Da es momentan eh nur eine Testinstallation ist, werde ich die Raids neu aufsetzen und zwar 1x Raid1 (2xHDD) für OS und 1x Raid1 (2xHDD) für die Daten
 
Nabend Leute,

gibt es eigentlich schon einen Fix für den BIOS/CMOS Reset?
Weiß evt jemand was das System versucht (genauer Befehl) das das BIOS resetet wird?

Gruß Helle
 
Moin,

ich bin gerade in der Findungs-Phase...

Der Celeron-Prozessor soll durch einen 4-Kern Xeon-Prozessor ersetzt werden.
- mit oder ohne GPU?
- V2 oder V3?

Als Betriebssystem wird SBS 2008 installiert, eine SSD für das Betriebssystem, eine WD Red für die Daten, eventuell zwei als Raid 1.

Als Hauptspeicher sollte 8 GB reichen.

Habt Ihr Tipps??


Gruß Ralf
 
Der Celeron-Prozessor soll durch einen 4-Kern Xeon-Prozessor ersetzt werden.
- mit oder ohne GPU?
- V2 oder V3?

Servus Ralf,

1. Ziemlich egal, da diese sowieso deaktiviert wird.
2. Entweder v1 oder v2, v3 passt mechanisch nicht.
Zwischen v1 und v2 gibt es aber auch keine riesigen Unterschiede. Letztere hat bei vergleichbaren CPUs eine etwas höheren Takt, niedrigere Verlustleistung (im Idle ziemlich Wumpe) und eine höhere Leistung pro Takt. Mir persönlich war es egal.

Tipps zur CPU kann man dir schwer geben, da du nicht sagst, was mit dem System gemacht wird.
Aber grundsätzlich ist zu sagen: Viel Auswahl hast du nicht, da es die CPUs kaum noch zu kaufen gibt. Ab und an mal gebrauchte in ebay/ebay Kleinanzeigen.
 
Vielen Dank für die schnelle Antwort.

Wie gesagt, es wird ein Small Business Server 2008 als DC, mit Exchange 2007 (nur intern) und WSUS-Server, Datei- und Druckdienste, eventuell auch noch Sharepoint zum Testen.

Wenn die V3 nicht passt, obwohl auch Sockel 1150, dann wird es wohl schwierig...
 
Was heißt "obwohl auch Sockel 1150"? Im Gen8 ist Sockel 1155 verbaut für Sandy- und Ivy-Bridge CPUs. ;-)

Vom DC, Exchange, WSUS, Druck- und Dateidienste hast du nichts erzählt. :-P

Von wie vielen Usern sprechen wir hier und wird das ganze geschäftlich eingesetzt oder privat? Könnte bei der Beschaffung einer CPU von Interesse sein.
 
Tach zusammen.

Wollte mal eure Meinung hören was ich noch für meine beiden G8 verlangen sollte. Config steht in meiner Signatur, denke das alles außer die Platten und die TV Karte verkauft werden.
Danke euch und Viele Grüße
 
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