[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

@butcher1de Danke, bei den Network-Settings hatte ich nicht geschaut. Die Zeitzone habe ich trotzdem auf UTC belassen, das finde ich für Server besser.
 
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Hallo,

ich hab da mal eine Frage (wieder mal). Aber ich habe es noch nicht richtig verstanden. -> 32 GB Ram im Würfel.

Der verbaute Xeon hat Mem max 32 GB auf 2 Kanälen.
Das Mainboard des g8 hat zwei Slots die bei gleicher Bestückung dual-channel laufen.
Es gibt mittlerweile das Kit 32 GB -> 2 x 16 GB DDR3 Dimm, Unbuffered, ECC

WIESO sollten diese Module im Würfel nicht funktionieren können? Rein technisch sollten sie tun, einzig eine Softwarerestriktion könnte sie noch daran hindern, oder sehe ich das falsch.
Ich habe immer wieder gelesen, ".... jaaa, hat aber nur zwei und nicht vier Slots". Das spielt doch gar keine Rolle solange die zwei vorhandenen Slot im dual-channel mode laufen können.

Gruß & Dank im Voraus
Thomas
 
WIESO sollten diese Module im Würfel nicht funktionieren können?

Die Begrenzung könnte im BIOS hinterlegt sein. Sicher bin ich mir nicht, wer`s ausprobieren mag ... gerne. Man darf nicht vergessen, dass der Sockel 1155 mittlerweile seit über 5 Jahre auf`m Markt ist. Solche Limitierungen werden gerne genutzt, damit Hersteller ein größeres Portfolio für Platinen haben.
 
Hi, ich würde gerne auf meinem G8 eine Cloud und ihn gleichzeitig als Nas benutzen. Sprich einfach mal die Festplatten im Netzwerk und einmal eine kleine Partition für die Cloud die im Internet verfügbar ist.
Womit wäre das möglich? Aktuell würde ich es einfach mit SMB und NFS und halt Nextcloud lösen. Was würdet ihr sagen?

Grüße
 
Der Chipsatz kann nur max 4x8 GB, es liegt nicht am Xeon. Ergo 2 x 8 beim Würfel 4 x 8 beim ML10-V2.
 
Hi, ich würde gerne auf meinem G8 eine Cloud und ihn gleichzeitig als Nas benutzen. Sprich einfach mal die Festplatten im Netzwerk und einmal eine kleine Partition für die Cloud die im Internet verfügbar ist.
Womit wäre das möglich? Aktuell würde ich es einfach mit SMB und NFS und halt Nextcloud lösen. Was würdet ihr sagen?

Grüße

Hallo,

spricht ja nichts dagegen, macht glaube ich jeder von uns auch so. NUR: Ich persönlich fühle mich nicht gut den NAS im Internet hängen zu haben. Daher sieht mein Set-Up z.Zt so aus:
VMWare als Host
NAS - VLan private
Nextcloud - VLan public

NAS hat XPenology als Basis und Synct von sich aus über WebDav über einen virtuellen 10 GBit Switch mit MTU 9000 mit der Nextcloud.

Das funktioniert extrem gut. Du generierst zwar etwas Speicher overhead, aber dafür ist nur die Nextcloud im Internet und nicht gleich Dein ganzer Datenbestand.

Gruß
Tom

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Der Chipsatz kann nur max 4x8 GB, es liegt nicht am Xeon. Ergo 2 x 8 beim Würfel 4 x 8 beim ML10-V2.

Hallo,

danke für die Info. Wo kann ich das nachlesen?

Soweit ich weiß wird doch der Speicher direkt über den in der CPU integrierten Speichercontroller angesprochen. Damit wäre es ja faktisch eine CPU Abhängigkeit, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das suche ich auch gerade........ Man bekommt alle Infos bezüglich der 204/206/ und höher aber das da mal eine Maximale Rambestückung dabeistehen würde......:-[

Doch noch was gefunden http://www.technikaffe.de/anleitung...m_test__4_bay_nas_im_guenstigen_komplettpaket
Flexibilität und Anschlüsse

Ein ganz großer Pluspunkt des HP Microserver Gen 8 ist die Vielzahl an Features und Aufrüstmöglichkeiten. So lässt sich der 2GB große Arbeitsspeicher gegen maximal 2 Speicher a 8GB, also 16GB, erweitern. Es wird zwingend unbuffered ECC Arbeitsspeicher benötigt, Registered ECC Arbeitsspeicher ist inkompatibel. Entweder greift man hier zu HP Speicher (häufig Kingston) oder direkt zu den deutlich günstigeren Kingston KVR16E11/8 ECC Arbeitsspeicher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das suche ich auch gerade........ Man bekommt alle Infos bezüglich der 204/206/ und höher aber das da mal eine Maximale Rambestückung dabeistehen würde......:-[

Doch noch was gefunden HP Microserver Gen 8 im Test - 4-Bay NAS im günstigen Komplettpaket - Technikaffe.de

ARGH,

das ist das technik blog bla bla. Da darf man nie vergessen, dass es, als diese Artikel entstanden, noch keine solchen Speichermodule gab.
Anders, woher hast DU diese Info. Aus den Blogs/Artikeln, oder wirklich man über ein technical datasheet geflogen und dort aufgeschnappt?

Meines Wissen nach wird der Speicher nur noch über die CPU Speichercontroller angesprochen. Was bedeutet das mein Xeon im dual channel 32 GB addressieren kann. Was aber wiederrum nichts mit der Anzahl der Slots am Mainboard zu tun hat. Ob nun zwei, oder 4 ist völlig egal. Die vorhandenen Slots müssen nur dual channel können.

Wie gesagt, ich bin auch gerade am rumorakeln ob ich mir die Speicher auf "gut Glück" kaufen soll. Aber es sind immerhin doch knapp 300 Euro. Aber RAM wäre halt nun wirklich was, was ich noch bräuchte.

Gruß
Tom
 
Mein Wissen habe ich hier aus dem Forum, und jemand aus dem Forum hatte auch den passenden Datasheet gefunden. Wenn ich nicht irre wurde es auch auch schon getestet. Es ist schon eine ganze weile her....

Hier ist es auch noch einmal http://www.mindfactory.de/product_i...55-Dual-Channel-DDR3-mATX-Retail_1002974.html Abschnitt Produktdatenblatt
Arbeitsspeicher Slots: 6x
Arbeitsspeicher Typ: DDR3
Arbeitsspeicher Bauform: DIMM
Arbeitsspeicherarchitektur: Dual Channel
Max. Kapazität der Einzelmodule: 8 GB
Unterstützte Speichermodule: DDR3-1333 ECC, DDR3-1600 ECC
nächstes Board X9SCM-iiF
Arbeitsspeicher Slots: 4x
Arbeitsspeicher Typ: DDR3
Arbeitsspeicher Bauform: DIMM
Arbeitsspeicherarchitektur: Dual Channel
Max. Kapazität der Einzelmodule: 8 GB
Unterstützte Speichermodule: DDR3-1333 ECC, DDR3-1600 ECC


Kannst ja trotzdem die Riegel kaufen und testen.
 
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Mein Wissen habe ich hier aus dem Forum (die Mehrheit lügt nicht) und jemand aus dem Forum hatte auch den passenden Datasheet gefunden, und wenn ich nicht irre wurde es auch auch schon getestet. Es ist schon eine ganze weile her....

Wenn du den Ram bei Amazon (zwecks problemlose Rückgabe) kaufen kannst dann schadet ein Versuch ja nicht.

Hmhm,

Ja, das Datasheet habe ich hier vor mir, aber finden tu ich da drin diesbezüglich noch nichts. Ist aber auch ne ganz schöne Lektüre. Mal sehen wie ich mich entscheide. Sollte ich den RAM ausprobieren werde ich meine Erfahrungen hier natürlich Kund tun..

Gruß & Dank
Tom

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Mein Wissen habe ich hier aus dem Forum (die Mehrheit lügt nicht) und jemand aus dem Forum hatte auch den passenden Datasheet gefunden, und wenn ich nicht irre wurde es auch auch schon getestet. Es ist schon eine ganze weile her....

Hier ist es auch noch einmal http://www.mindfactory.de/product_i...55-Dual-Channel-DDR3-mATX-Retail_1002974.html Abschnitt Produktdatenblatt nächstes Board X9SCM-iiF

Ja, auch hier immer mit Vorsicht:
Der Hersteller wird immer nur das reinschreiben, was er selber bis jetzt testen konnte. (Machen wir in der Firma schließlich auch so). Aber wie gesagt, wo bis jetzt keine Module, da auch kein Test :-)
 
Wer nicht??? Aber in der Tat kann man den Arbeitsspeicher im BIOS be- bzw. auch eingrenzen!

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Sicher? Muss ich dann wohl verpasst haben, denn 2x 16 GB wäre ne Option, die mir sehr gefallen würde!

Ja,
das ist gerade das. Aber als Modulprogrammierer für BIOS würde ich persönlich nicht auf die Idee kommen und eine Begrenzung einbauen für etwas das es z.Zt. sowieso nicht gibt. Aber wer weis.
 
Mal sehen wie ich mich entscheide. Sollte ich den RAM ausprobieren werde ich meine Erfahrungen hier natürlich Kund tun.

Ich warte, denn einfach so aus Neugier die Module kaufen werde ich nicht tun ... das gibt zuviel Ärger.

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Ja, das ist gerade das. Aber als Modulprogrammierer für BIOS würde ich persönlich nicht auf die Idee kommen und eine Begrenzung einbauen für etwas das es z.Zt. sowieso nicht gibt. Aber wer weis.

Ich weiß nur, dass man bestimmte Modul explizit zulässt und andere Hersteller sperren kann. Ein Beispiel aus meiner Berufspraxis: Dell PowerEdge Serie lässt Mischbetrieb ECC- & nonECC-Module zu! Das kenne ich sonst von keinem anderen Hersteller.
 
Ich warte, denn einfach so aus Neugier die Module kaufen werde ich nicht tun ... das gibt zuviel Ärger.

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Ich weiß nur, dass man bestimmte Modul explizit zulässt und andere Hersteller sperren kann. Ein Beispiel aus meiner Berufspraxis: Dell PowerEdge Serie lässt Mischbetrieb ECC- & nonECC-Module zu! Das kenne ich sonst von keinem anderen Hersteller.

Hallo,

das mit ECC und Non-ECC finde ich ja lustig. Habe ich auch noch nie gesehen, geschweige denn ausprobiert ;-).
 
Welche Module meinst du genau?

Wie wär`s damit: HP 16 GB DDR3L 12800E

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Ich glaub, ich weiß schon was ich mir zu Weihnachten wüschen werde! :xmas:

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Zitat: "HPE DDR3 SmartMemory wurde speziell für die HPE ProLiant Serverserie getestet und leistungsoptimiert. So wird sichergestellt, dass der HPE Serverspeicher für jeden HPE Server optimiert ist."
 
Autsch viel zu teuer..... Mit einem Crucial VLP DIMM 16GB, DDR3L-1600, CL11, ECC (CT204872BM160B) ab € 132,53 könnte man es versuchen.
 
Das mit dem Speicher würde mich auch interessieren.
Und in der Tat ist es so, das der max. Speicher sehr oft zu einem Zeitpunkt definiert wird, wo noch gar keine größeren Module zu haben sind.
Das kann man z.B. über die historischen Datenblättern von Intel Chipsets recherchieren.
HP hat z.B. bei einigen älteren Notebooks auch max. 4GB (2x 2GB) angegeben, tatsächlich liefen die später auch mit 2x 4GB-Modulen.
Auch krumme Erweiterungen, wie 1x 2GB + 1x 4GB waren bei einigen Modellen nicht vorgesehen, später aber dann als zusätzliche SKU dann doch zu bestellen.
HP ist da auch nicht anders wie DELL, da gibt es auch nette Überraschungen was Altgeräte und maximaler Speicher betrifft.

Wenn die 32GB auch über 2 Slots angesprochen werden können, dann wäre so ein Versuch echt nicht schlecht.
Theoretisch könntest Du auch mal mit dem Hersteller Kontakt aufnehmen, ob Du die Module testen darfst und bei Funktion bezahlst und bei Nichtfunktion zurücksendest.
Hatte die Firma in der ich mal gearbeitet habe auch in Ausnahmefällen gemacht, wenn man ganz freundlich angefragt hatte.
Außerdem gute Werbung, wenn die laufen, dann verkaufen die allein schon hier übers Forum einen ganzen Haufen Module/Kits.
___
DK
 
Das ist eine gute Idee. Ich werde die paar Firmen mal anschreiben ob die so etwas machen.
 
Also ich bin am Verzweifeln.
Habe mir die iLO-App geladen und im WLAN oder per VPN klappt das mit dem Remote auch alles.
Wenn ich jetzt aber ohne VPN auf iLO möchte, klappt das nicht.
In der Fritz!Box habe ich den Port 17990 TCP auf meine iLO-IP freigegeben. Bei DynDNS habe ich beim Anbieter DDNSS die Domain ilo.ddnss.de hinzugefügt und den Eintrag in der Fritz!Box auf die Domains angepasst.
Dennoch sagt mir das iPhone, dass keine Verbindung hergestellt werden kann ( außer mit VPN und im WLAN ). Benutzer und Passwort habe ich nicht geändert, dennoch sagt die iLO-App dann 'Error: Not authorized. Please verify your login credentials'.
Per Safari komme ich gar nicht auf die ilo.ddnss.de-Adresse. Mit den gleichen Anmeldedaten geht aber der Login am PC.

Was mache ich falsch!? :(
 
Prüfe mal ob du im ILO Zugriff SSL aktiviert hast.
 
Wenn das 'Secure Shell (SSH) Access' ist, dann ja.
Habe mal meine Einstellungen geknipst:
capture_001_27102016_011045.jpg


Die nächste Sache, wäre Folgende:
Ich würde gerne auf einem USB-Stick 'FreeNAS' installieren ( https://blog.monstermuffin.org/installing-freenas-on-a-hp-microserver-gen8/ ) und diesen dann onboard ( wenn ich das richtig verstanden habe ) auf dem USB-Port lassen.
Frage ist nur, kann ich als Hauptbetriebssystem Win10 Pro fahren ( wo meine Daten, wie Briefe etc., momentan drauf laufen ) und der Mailserver ( Tobit.David ) drauf laufen und paralell per USB-Stick das NAS-System?
Oder geht nur entweder Win10 oder FreeNAS vom USB-Stick?
Mit Virtuellen Maschinen, Hyper-V oder VMWare etc. habe ich nie gearbeitet und kann dies auch nicht. :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry aber die Diskussion mit den 2 x 16 GB Modulen hatten wir hier schon öfters als der erste Hersteller die Module vorgestellt hatte gab es dort mal eine schöne Liste :

http://www.intelligentmemory.com/fileadmin/download/compatibilitylist.pdf

Die Liste ist von 08/2015 und seit dem habe ich auch nirgendwo gelesen das jemand die Module in anderen Geräten zum laufen gebracht hatte.
 
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Warum dann nicht einen weiteren VPN Zugang für Verbindung von draußen einrichten? Auch wenn ich die Fritzbox dafür jetzt nicht als Aushängeschild anpreisen möchte, für Kontrollzwecke im iLO sollte es ausreichen.

Gesendet von meinem Nokia 6110 mit Tapatalk
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde gerne auf einem USB-Stick 'FreeNAS' installieren ( https://blog.monstermuffin.org/installing-freenas-on-a-hp-microserver-gen8/ ) und diesen dann onboard ( wenn ich das richtig verstanden habe ) auf dem USB-Port lassen. Frage ist nur, kann ich als Hauptbetriebssystem Win10 Pro fahren ( wo meine Daten, wie Briefe etc., momentan drauf laufen ) und der Mailserver ( Tobit.David ) drauf laufen und paralell per USB-Stick das NAS-System?
Oder geht nur entweder Win10 oder FreeNAS vom USB-Stick? Mit Virtuellen Maschinen, Hyper-V oder VMWare etc. habe ich nie gearbeitet und kann dies auch nicht. :(

Sollte gehen, da man zwischen "Intern USB" und "c:\" (HDD oder SSD) frei wählen kann ... muß man halt bei jedem Wechsel vorher ins BIOS.

VMware vSphere 6 (ESXi) finde ich aber als die elegantere Lösung!

Und JA, es bedarf an Einarbeitung. Und einwenig rumfummeln, wenn ein Treiber nicht im Update vorhanden ist. Musste gerade gestern den Treiber für HP NC365T manuell einspielen. Das ist ein größerer Aufwand als in Windows auf ne *.exe/.msi zu klicken.

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Also ich bin am Verzweifeln. Wenn ich jetzt aber ohne VPN auf iLO möchte, klappt das nicht ... die iLO-App dann 'Error: Not authorized. Please verify your login credentials'. Was mache ich falsch!? :(

1. Mit Android funktioniert mein Zugriff!
2. Schau mal nach, ob die IP vom iPhone als "vertrauenswürdig" markiert wurde, wenn nicht, dann tue dies! Der Fehler ist mir nämlich passiert und ich habe mich aus meinem HP Netzwerk ausgesperrt. :lol:
 
Es gibt auch noch andere Geschichten als ESXi ;) ... *hüstel* Proxmox *hüstel* :d

Aber egal, welche Lösung, einarbeiten muss man sich überall....Dafür wird man aber auch egal mit welchem Produkt/Projekt mit Flexibilität belohnt.
 
Es gibt auch noch andere Geschichten als ESXi ;) ... *hüstel* Proxmox *hüstel* :d

Aber egal, welche Lösung, einarbeiten muss man sich überall....Dafür wird man aber auch egal mit welchem Produkt/Projekt mit Flexibilität belohnt.

Oder er jailt VirtualBox in FreeNAS und installiert darin über die Weboberfläche Win10 ^^

Hallo,

ich hab da mal eine Frage (wieder mal). Aber ich habe es noch nicht richtig verstanden. -> 32 GB Ram im Würfel.

Der verbaute Xeon hat Mem max 32 GB auf 2 Kanälen.
Das Mainboard des g8 hat zwei Slots die bei gleicher Bestückung dual-channel laufen.
Es gibt mittlerweile das Kit 32 GB -> 2 x 16 GB DDR3 Dimm, Unbuffered, ECC

WIESO sollten diese Module im Würfel nicht funktionieren können? Rein technisch sollten sie tun, einzig eine Softwarerestriktion könnte sie noch daran hindern, oder sehe ich das falsch.
Ich habe immer wieder gelesen, ".... jaaa, hat aber nur zwei und nicht vier Slots". Das spielt doch gar keine Rolle solange die zwei vorhandenen Slot im dual-channel mode laufen können.

Gruß & Dank im Voraus
Thomas

Ich würde aus ausprobieren, hast ja ein zweiwöchiges Widerrufsrecht. Mir haben hier auch schon Leute gesagt, dass es nicht möglich sei SAS-Platten im Würfel zu betreiben, und jetzt stecken 3 HGST 7K3000 3 TB und eine 7K4000 3 TB an einem geflashten Dell PERC H310, und alle sind mit 6 Gbit/s angebunden :d

OT: Hab mir gerade einen E3-1270V2 in der Bucht für knappe 200 € geschossen, guter Preis oder eher schlecht ? Die 1230v2 sind in den letzten Wochen alle für > 200 € über die Bühne gegangen :(
 
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Hab mir gerade einen E3-1270V2 in der Bucht für knappe 200 € geschossen, guter Preis oder eher schlecht? Die 1230v2

Das ist so der derzeitige übliche Preis. Wobei ich gerade einen E3-1275 v2 sehe für 160€ + 1,90€ Versand. Manchmal hat man einwenig Glück, aber die "größeren" Xeon`s sind wahre Bruthennen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist so der derzeitige übliche Preis. Wobei ich gerade einen E3-1275 v2 sehe für 160€ + 1,90€ Versand. Manchmal hat man einwenig Glück, aber die "größeren" Xeon`s sind wahre Bruthennen!

Gut, aber die integrierte Grafikeinheit benötigt man ja gar nicht, man könnte Sie ja noch nicht einmal im Würfel nutzen, geschweigedenn im BIOS deaktivieren ?! Somit wären wohl 95 W TDP zuviel für den Kleinen.

*edit* In dem von dir genannten Link ist die Rede vom Sandy Bridge Xeon, nicht Ivy
 
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