[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

vielen Dank erstmal,
habe es gefunden, ich hab dann rausbekommen das ich den normalen Sata-Modus aktivieren muss.
Server startet gerade :-)
 
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Sagte ich doch Raid ausschalten :fresse2: Naja nu hast du ja die erste Seite gefunden das wird dir die meisten Fragen beantworten können. Was du da nicht findest einfach hier fragen.
 
Die Geschwindigkeitsprobleme mit dem Chipsatz sind doch seit 6.0U2 behoben, und es muss kein Downgrade mehr durchgeführt werden. Abgesehen davon ist 6.5 Aktuell nur das gibt es wohl noch nicht als Hp Image, ich finde das aber auch nicht nötig.
 
Gibt es schon ^.^
VMware-ESXi-6.5.0-OS-Release-4564106-HPE-650.9.6.0.28-Nov2016 hab ich hier auf dem pc ^^
 
Die Geschwindigkeitsprobleme mit dem Chipsatz sind doch seit 6.0U2 behoben, und es muss kein Downgrade mehr durchgeführt werden. Abgesehen davon ist 6.5 Aktuell nur das gibt es wohl noch nicht als Hp Image, ich finde das aber auch nicht nötig.

Jedenfalls nicht bei mir mit dem HPE-ESXi-6.0.0-Update2-iso-600.9.5.0.48 (April 2016) und ich habe damit schon drei Würdel damit aufgesetzt und musste immer mein downgrade machen

@denndenn
THX werde ich gleich mal ausprobieren :d
 
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Setzt mal den passenden Link vom aktuellen HP Image in einen Beitrag, dann kann der auf die erste Seite eingefügt werden.
 
Was habt ihr denn für virtuelle Maschinen laufen auf dem Microserver? Was "verträgt" der denn so?
 
Was habt ihr denn für virtuelle Maschinen laufen auf dem Microserver? Was "verträgt" der denn so?
Ich habe derzeit einen Windows 7 Client mit einem Minecraft Server (life in the woods: Renaissance) und einem Emby Server am laufen.
Dann noch einen Ubuntu Server derzeit nur mit Samba.
Bis jetzt läuft alles super. Auf dem Minecraftserver sind aber auch nur bis zu drei leute drauf.

Es soll noch Nextcloud und eine weitere VM mit sophos utm installiert werden. Mal schauen ob das klappt :-)
Meine specs vom Würfel findest du in der Signatur

Gesendet von meinem ONEPLUS A3003 mit Tapatalk
 
Was habt ihr denn für virtuelle Maschinen laufen auf dem Microserver? Was "verträgt" der denn so?

Eingerichte VMs: Windows 7 Pro, Windows 10 Pro 1607, Debian 8.6, Ubuntu 16.04.1 LTS, Ubuntu Server 16.04.1, Linux Mint 18, OMV 3, Deft 8.2, desinfec`t 2016
Aktive VMs: Windows 10, Debian 8.6, Linux Mint 18

Also auf ESXi 6.x laufen die gängigsten Linux-Derivate und eben Windows. Wieviele VMs gleichzeit genutzt werden können ist von der CPU und dem Arbeitsspeicher abhängig.
 
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Klingt gut. Ich würde gerne gleichzeitig folgendes laufen lassen:
1. Debian Server mit Wordpress (wenige Zugriffe), Seafile (wenige Zugriffe), Baikal (wenige Zugriffe)
2. OMV für 2 Personen + Mediacenter als Speicher (moderater Zugriff)
3. Ubuntu Server für kleinere Dienste
4. pfSense als Firewall und Routing
5. evt. easyVDR, wenn ich es schaffe eine TV-Karte mit zwei Tunern exklusiv durchzureichen (geht das?)
6. sporadisch, wenn ich es mal bauche, ein Windows 7. Das idt dann aber nur mal eben für ein Fotobuch oder die Steuererklärung. Performance ist hier nicht wichtig. Andere Maschinen (ausser pfSense) könnten in der Zeit auch geruntergefahren werden.

Mit welcher CPU kann ich das Szenario abdecken? Oder wird das zu viel für den Kleinen und ich brauche was anderes?
 
zu 5.: pci passthrough braucht eine CPU mit vt-d, also XEON-E3 oder ein i5-3470T (ab ca. 60€ auf e-Bay). Du kannst allerdings USB-Tuner verwenden, die lassen sich auch so durchreichen. Also ja, geht.

CPU hängt damit stark davon ab, wofür du dich bei 5. entscheidest, der i5 sollte aber alles schaffen, ausreichen dürfte auch der Celeron/Pentium. Arbeitsspeicher würde ich aber auf mindestens 8GB, besser 12 oder 16 aufrüsten.
 
Mit Proxmox kann man einiges auch einfach in Container auslagern, die brauchen nicht soviel overhead...

Bei mir sind das:

- Nextcloud
- Spreed (für Nextcloud)
- Gitlab
- Mailserver
- Reverse-Proxy nach außen
- MariaDB Server für alles, was eine DB braucht
- PyLoad
- Apt-Cacher
- Jabber
- Samba-Fileserver
- Check_MK Monitoring

:d

Gut, die meiste Zeit idlen die Sachen ja sowieso, aber die Container an sich sparen halt viel.
 
Hallo,

ich wende mich nun mal wieder an euch... Hatte früher schon einen N54L GEN7 und hier immer super Ratschläge und Meinungen erhalten.

Ich bin momentan drauf und dran mir den Gen8 mit der kleinsten CPU und 4 GB zu holen.

Habe aktuell ein QNAP NAS TS-453 mini am laufen mit 4x4 TB WD RED im RAID 5. Da ich im Moment noch ein automatisches Backup auf eine ext. 8 TB HDD (Seagate Archive v2 HDD) mache und der Speicher eng wird, brauche ich sowieso mindestens ein kleines NAS (2-bay, besser 4-bay). Da ich aber noch kein NAS gefunden habe (Mittelpreisig bis 300 €), dass mir 8 TB HDDs erkennt, dachte ich ich lege mir einen HP Gen8 Microserver zu.

Ich habe vor diesen mit Server 2016 Std. und den 4x4TB HDD und einer SSD (500 GB Toshiba Q-Series Pro) auszustatten.

Und die NAS dann mit der 8TB und einer 4 TB HDD auszustatten. Somit jeweils 12 TB vorhanden.

Die TS-453-Mini erkennt auch die 8 TB HDD. Das habe ich schon getestet. Außerdem hat das NAS auch 16 GB RAM (wird auch offiziell nicht unterstützt, läuft aber; zwecks Virtualisierung).

Ich habe in eurem Forum schon gelesen, dass immer von SATA-Port 1 gebootet wird, was für mich natürlich ein Problem darstellt, da ich 4x4 TB (3,5 Zoll) und 1 SSD in ODD Schacht bauen will. Bootloader auf Stick, etc. möchte ich nicht. Im RAID Modus soll es lt. Aussagen hier, möglich sein auszuwählen, von wo gebootet werden soll. Das ist richtig? Würde dann auch gerne wieder ein RAID 5 (Single Parity) erstellen, sodass ca. 12 TB zur Verfügung stehen. Wie wird das unter Windows denn erkannt? Einfach als Volume mit 12 TB? Wie würde ich im Falle eines Fehlers erfahren, dass das RAID defekt ist bzw. einen Fehler hat?

Wie ist eure Meinung dazu? Gibt es noch irgendwas, was ich nicht bedacht habe?

Das NAS läuft selbstverständlich dann nicht mehr 24/7 sondern der Microserver dann. Das ist für mich perfekt, da ich das NAS problemlos zeitgesteuert (für Backup) starten und herunterfahren kann.

Danke schonmal im Voraus!
 
Da du RAID nutzen möchtest ist die Bootreihenfolge beim Würfel frei wählbar. Für die Nutzung als reines NAS reicht der kleine Celeron aus, auch die 4 GB Arbeitsspeicher sollten für nur eine Anwendung reichen.
 
Lohnt der Kauf denn zum aktuellen Zeitpunkt? Oder wird bald viellleicht ein neuer Microserver vorgestellt? Weiß da jemand was?
 
Der Gen8 ist einfach super günstig. Allerdings kann der interne (Software)-Raidcontroller kein Raid5, das sollte dir vorher klar sein.

Meine Empfehlung an dich wäre die Standartausstattung (Celeron+4GB) und da drauf Xpenology mit Synology DSM. Läuft einwandfrei, kann Raid5, hat gute Performance und du kannst rundum glücklich sein. Umgehen kann das OS sogar mit 10TB Platten.

Einen Gen9 wird es denke ich nicht mehr geben. HP hat auch den EC200a vorgestellt. Ist wohl an die gleiche Konsumentengruppe gerichtet, liegt allerdings bei über 1000 Euro.
Vielleicht können wir Mitte bis Ende des Jahres mit einem MicroServer gen10 rechnen, der wird dann aber auch bei gleicher Ausstattung bei 500+ Euro liegen.
 
Der Gen8 ist einfach super günstig. Allerdings kann der interne (Software)-Raidcontroller kein Raid5, das sollte dir vorher klar sein.

Meine Empfehlung an dich wäre die Standartausstattung (Celeron+4GB) und da drauf Xpenology mit Synology DSM. Läuft einwandfrei, kann Raid5, hat gute Performance und du kannst rundum glücklich sein. Umgehen kann das OS sogar mit 10TB Platten.

Einen Gen9 wird es denke ich nicht mehr geben. HP hat auch den EC200a vorgestellt. Ist wohl an die gleiche Konsumentengruppe gerichtet, liegt allerdings bei über 1000 Euro.
Vielleicht können wir Mitte bis Ende des Jahres mit einem MicroServer gen10 rechnen, der wird dann aber auch bei gleicher Ausstattung bei 500+ Euro liegen.



Okay... hatte ich total übersehen das der gar kein raid 5 kann. Deine Empfehlung mit xpenology werde ich mir überlegen. Mit windows habe ich dann eigentlich nur die Möglichkeit eine Speicherkarte/Stick mit bootloader zu verwenden oder? Prinzipiell wäre mir windows schon lieber.
 
Openmediavault kann ich auch empfehlen.
Das ist etwas offener, wenn man seinen Spieltrieb noch etwas ausleben will bzw man hat einfach mehr Möglichkeiten alles nach seinen Wünschen zu gestalten.
 
Okay... hatte ich total übersehen das der gar kein raid 5 kann. Deine Empfehlung mit xpenology werde ich mir überlegen. Mit windows habe ich dann eigentlich nur die Möglichkeit eine Speicherkarte/Stick mit bootloader zu verwenden oder? Prinzipiell wäre mir windows schon lieber.

Wenn Du die Platten im RAID-Modus betreibst, heißt das ja nicht. dass Du sie nicht einzeln ansprechen kannst.
Dann kannst Du beliebige Platten als Bootplatte auswählen, z.B. eine SSD oder 2,5" Platte am Sataport 5 (ODD-Schacht)

Die Datenplatten kannst Du dann doch in Windows Server als Software-RAID 5 betreiben, wenn es denn unbedingt ein solches sein soll.
Das macht DSM ja auch nur per Software.

Hier komme ich immer gerne wieder darauf zu sprechen, dass ein RAID nicht zur Datensicherheit, sondern zur besseren Datenverfügbarkeit dient und kein Backup ersetzen kann. :d
 
Was habt ihr denn für virtuelle Maschinen laufen auf dem Microserver? Was "verträgt" der denn so?

Bei mir läuft auf dem Würfel mit dem Celeron 1610 und 16GB Ram 3x Windows Server 2012 R2 (DC, Fileserver, Exchange 2016)
Da sich da kaum was tut reicht der Celeron völlig aus.
ESXi liegt auf einer SD-Karte, die VMs auf einer SSD am ODD POrt und dann 4x4TB als Datenspeicher
 
Wenn Du die Platten im RAID-Modus betreibst, heißt das ja nicht. dass Du sie nicht einzeln ansprechen kannst.
Dann kannst Du beliebige Platten als Bootplatte auswählen, z.B. eine SSD oder 2,5" Platte am Sataport 5 (ODD-Schacht)

Die Datenplatten kannst Du dann doch in Windows Server als Software-RAID 5 betreiben, wenn es denn unbedingt ein solches sein soll.
Das macht DSM ja auch nur per Software.

Hier komme ich immer gerne wieder darauf zu sprechen, dass ein RAID nicht zur Datensicherheit, sondern zur besseren Datenverfügbarkeit dient und kein Backup ersetzen kann. :d


Verstehe ich das jetzt richtig: Ich kann RAID Modus auswählen und solange ich kein RAID konfiguriere verhält er sich genauso wie AHCI, nur das ich die Boot-Platte auswählen kann??? Warum gibt es dann leute die sich einen Bootloader drauf machen wenn des Rätsels Lösung so einfach ist/wäre?

Ja also wer sich einmal in so einem Forum anmeldet hat den Spruch mit RAID = Redundanz und nicht Datensicherheit schon sehr oft gehört. Und das ist mir doch auch absolut klar ;)
 
Also,

1) der B120i Onboard-Raidcontroller des HPMSg8 verfügt über keinen eigenen Rachespeicher (d.h. kein RAID5)
2) bei Verwendung der Raid0-Funktion (zB mit einer Singledisk) umgeht man zwar das Problem der festgelegten Bootreihenfolge, aber dafür werden Sicherheitsrelevante Informationen der HDD (Smartwerte, etc) nicht mehr an das OS (MS-Server, Linux,...) weitergegeben.

Daher ist der empfohlene Weg auf dem internen microSD-/USB-Anschluss einen bootloader zu konfigurieren, der die per AHCI angebundenen Festplatten dann anspricht. Das ist auch weiter kein Problem. Der interne Speicher (mit dem Bootloader) wird nur beim booten verwendet, ähnlich wie bei ESXI das nach dem booten in den Arbeitsspeicher geladen wird. Das eigentliche OS wird dann ja auf einem SATA-Speicher ausgeführt.

Ich habe auf der SD den HyperV-Server laufen. Ist zwar nicht best-practizes, aber mit etwas tweaking auch verantwortbar.
Warum sollte man dann Bedenken haben hier einen bootloader zu verwenden? Und der 2. interne Speicher kann ja mit identischer Konfiguration eingerichtet werden, um die Ausfallsicherheit zu erhöhen.
 
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Also,

1) der B120i Onboard-Raidcontroller des HPMSg8 verfügt über keinen eigenen Cachespeicher
2) bei Verwendung der Raid0-Funktion (zB mit einer Singledisk) umgeht man zwar das Problem der festgelegten Bootreihenfolge, aber dafür werden Sicherheitsrelevante Informationen der HDD (Smartwerte, etc) nicht mehr an das OS weitergegeben.

Daher ist der empfohlene Weg auf dem internen microSD-/USB-Anschluss einen bootloader zu konfigurieren, der die per AHCI angebundenen Festplatten dann anspricht.
Das ist kein Problem. Der interne Speicher (mit dem Bootloader) wird nur beim booten verwendet. Ähnlich wie bei ESXI das nach dem booten in den Arbeitsspeicher geladen wird. Das eigentliche OS (MS-Server, Linux,...) wird dann ja auf einem SATA-Speicher ausgeführt.

Ich habe auf der SD den HyperV-Server laufen. Ist zwar nicht best-practizes, aber mit etwas tweaking auch verantwortbar.
Warum sollte man dann Bedenken haben hier einen bootloader zu verwenden? Und der 2. interne Speicher kann ja mit identischer Konfiguration eingerichtet werden, um die Ausfallsicherheit zu erhöhen.

Super. Ich danke dir. SMART Werte sind mir wesentlich wichtiger ;) Dann lieber doch Bootloader ;) Hatte nur bedenken, dass es dann hierbei beim Bootvorgang wieder zu Fehlern kommen kann, was die gesamte Zuverlässigkeit (beim neustarten per Fernzugriff, etc.) beeinträchtigt. Ich hasse nichts mehr, als irgendwo unterwegs zu sein, per VPN in meinem Netzwerk und dann muss ich neustarten, weil ich irgendetwas mache und der Server nicht mehr online kommt :d
 
Wofür brauchst du denn Windows? Die Lizenz erhälst du bestimmt über Schule oder ähnliches, allerdings ist Windows natürlich ziemlich groß für eine NAS-Software und andere Betriebssysteme sind dafür meiner Meinung nach deutlich besser geeignet.
 
Also, 1) der B120i Onboard-Raidcontroller des HPMSg8 verfügt über keinen eigenen Rachespeicher (d.h. kein RAID5)


Daher ist der empfohlene Weg auf dem internen microSD-/USB-Anschluss einen bootloader zu konfigurieren, der die per AHCI angebundenen Festplatten dann anspricht. Das ist auch weiter kein Problem. Der interne Speicher (mit dem Bootloader) wird nur beim booten verwendet, ähnlich wie bei ESXI das nach dem booten in den Arbeitsspeicher geladen wird. Das eigentliche OS wird dann ja auf einem SATA-Speicher ausgeführt.

Ich habe auf der SD den HyperV-Server laufen. Ist zwar nicht best-practizes, aber mit etwas tweaking auch verantwortbar.
Warum sollte man dann Bedenken haben hier einen bootloader zu verwenden? Und der 2. interne Speicher kann ja mit identischer Konfiguration eingerichtet werden, um die Ausfallsicherheit zu erhöhen.

Rachespeicher = Cachespeicher :haha:

Da stimme ich ClearEyetemAA5 zu, ESXi auf eine microSD und jegliche komplizite Fummelei hat sich erledigt!!!

Ich versuche zwar immer mal wieder Windows Server 2012 R2 & 2016 als VM einzurichten, aber es hackt immer irgendwo ... ich werde damit einfach nicht warm. Habe aber derzeit keine Zeit & Nerv dafür ... ich bastel gerade an meinem neuen Schreibtisch a la IKEA! :lol:

- - - Updated - - -

Wofür brauchst du denn Windows? Allerdings ist Windows natürlich ziemlich groß für eine NAS-Software und andere Betriebssysteme sind dafür meiner Meinung nach deutlich besser geeignet.

Nicht nur zu groß, sondern auch sehr Ressource-gierig!

- - - Updated - - -

SMART Werte sind mir wesentlich wichtiger ;) Dann lieber doch Bootloader ;) Hatte nur bedenken, dass es dann hierbei beim Bootvorgang wieder zu Fehlern kommen kann, was die gesamte Zuverlässigkeit (beim neustarten per Fernzugriff, etc.) beeinträchtigt. Ich hasse nichts mehr, als irgendwo unterwegs zu sein, per VPN in meinem Netzwerk und dann muss ich neustarten, weil ich irgendetwas mache und der Server nicht mehr online kommt :d

Also, nur nochmal zu Verdeutlichung: Mit ESXi auf microSD als OS kannst du die SMART-Werte deiner Datenträger über iLO einsehen bzw. über eine Windows-VM einlesen.
 
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