[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

Sind das die FTP werte oder benchmark werte?

Meine WD Red 4tb hat folgende werte :
Timing O_DIRECT cached reads: 886 MB in 2.00 seconds = 442.23 MB/sec
Timing O_DIRECT disk reads: 460 MB in 3.00 seconds = 153.30 MB/sec

Das war die Ausgabe von: sudo hdparm -tT --direct /dev/sd*
 
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Hat hier jemand eine WD Red 3 TB unter Debian im Server? Wie sind eure Lese/Schreibraten? Ich habe lesen ca 130mb/s und schreiben ca 62mb/s.
Festplatte ist im AHCI Modus und als ext4 formatiert. Write Cache ist aktiviert.
Meine alte OCZ Agility3 SSD macht lesen 400mb/s und schreiben 408mb/s.

Ich habe das selbe Phänomen:
Hyper-V Server mit einer Openmediavault (Debian) VM.
3 WD Red 3TB im Software-Raid 5. Datei lesen übers LAN mit >100 MB/sek, schreiben mit knapp 65 MB/Sek.
Bevor jetzt jemand sagt: SW-Raid langsam blabla .. Ich hatte das momatelang so laufen mit 100MB schreibend. Das Setting habe ich allerdings mehrfach geändern. ESXi zu Hyper-V, und mehrfach die Netzwerkkonfig geändert, Neue Firmwares installiert etc.
Die niedrigeren Geschwindigkeiten habe ich erst vor kurzem festgestellt und noch nicht großartig geforscht voran es liegt.
 
Hi,

habe mal bei mir getestet, läuft unter OMV2 in einem SW-Raid 1 von zwei WD-RED 3TB (FW 82.00A82), zusätzlich liegt noch Verschlüsselung mit dmcrypt drüber.
Verwendet wird danach lvm, das filesystem ist ext4.

Nach der verlinkten dd-Methode, komme ich auf folgende Werte.

Schreiben:
1073741824 bytes (1.1 GB) copied, 12.434 s, 86.4 MB/s

Lesen ohne Cache:
1073741824 bytes (1.1 GB) copied, 10.6782 s, 101 MB/s

Lesen mit Cache:
1073741824 bytes (1.1 GB) copied, 0.243963 s, 4.4 GB/s
 
@ClearEyetemAA5 ist offline: habe in den ganze Probleme total vergessen, Entschuldigung.

@hppmsfan: ja mit den Firewall habe ich gleich gemerkt das ist nicht die richtige Entscheidung.

Aktuelle Situation bei mir ist so:
nach 3 mal den Bluescreen habe ich alles nochmal von NULL angefangen. Alles in Werkseinstellungen und nochmal installiert.

Erst die Array konfiguriert, und dann mit F10 Funktion durch die Installation. Alles ist durch ohne Fehler (wie jedes mal).
Benutzer angelegt, konfiguriert.
Bei erste mstsc Verbindung geht's nichts, also alle Geräte neu gestartet auch den Router und Fritzbox. Und in zweite versuch funktionieren alles, ich kann in alle Richtungen greifen.

Aktuell überlege ich wo kann die Fehler früher legen, aber ich kann da gar nichts zuwiesen. Bei die letzte Installation habe ich auch nichts anderes gemacht und läuft alles einwandfrei.

Also Probleme sind behoben (aber keine Ahnung wie) :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe das ganze nochmal mit win10 auf dem Server mit dem treiberpaket von hppmsfan probiert und da habe ich nur minimal bessere Werte.
Schreiben 75mb/s und lesen 142mb/s
Habe die Platte vorher ntfs formatiert.
Habe dann noch meinen testrechner wieder zusammen gebaut und win10 installiert.
Dort macht die Platte 122mb/s schreiben und 155mb/s lesen.
Habe nun nochmal das aktuelle spp über meinen microserver gejagt und werde es morgen noch einmal testen.

Gesendet von meinem Nexus 5X mit Tapatalk
 
Habe das ganze nochmal mit win10 auf dem Server mit dem treiberpaket von hppmsfan probiert und da habe ich nur minimal bessere Werte.
Schreiben 75mb/s und lesen 142mb/s
Habe die Platte vorher ntfs formatiert.
Habe dann noch meinen testrechner wieder zusammen gebaut und win10 installiert.
Dort macht die Platte 122mb/s schreiben und 155mb/s lesen.
Habe nun nochmal das aktuelle spp über meinen microserver gejagt und werde es morgen noch einmal testen.

Gesendet von meinem Nexus 5X mit Tapatalk

Super, danke. Ich werde zu Hause auch nochmal testen. Ich tippe das ein Update des Gen8 Schuld ist. Hab alles auf den neustren Stand gebracht.
Vllt. gibt es auch ein FW Update für die HDD selber?!
 
Ich bin es nochmal, es scheint ein Problem zwischen meinem Microserver und der WD Red zu sein.
Habe nun den Server komplett zurück gesetzt und nur den b120i auf SATA AHCI umgestellt.
Die Platte erreicht trotzdem nur ca 63MB/s beim schreiben. Sowohl an Port 2, wie auch an Port 3.
Nun habe ich die Seagate Baracuda aus meinem NAS mit XPenology gerissen und in den Server verfrachtet.
Diese schafft 180MB/s schreiben an Port 4 und ca 240MB/s beim lesen.

Ich bin wirklich mit meinem Latein am Ende. Hat noch jemand eine Idee? Die WD Red ist noch leer, ich könnte also noch andere Dateisysteme oder ähnliches ausprobieren.

Mein Microserver ist wie folget ausgestattet:
CPU E3-1220v2 | 8GB Kingston Ram |ILo v 2.50 | Bios J06 11/02/2015
OS ist Proxmox 4.4

Danke schonmal,
kpax
 
ist denn die Firmware der WD RED aktuell?

240mb/s bei der Seagate erscheint mir recht viel. Ist das evtl. nur der Cachespeicher.
 
Ich konnte definitiv mal mit mehr als 60 mb/sek auf meine Red 3 TB schreiben. Jetzt auch nicht mehr. Wenn ich mal Zeit habe überprüfe ich die Firmware. Ich vermute mal das eine neu HP Firmware nicht so ganz kompatibel ist mit der Red.
 
Hallo, hoffe hier kann mir wer helfen. Habe auf ebay einen P222 Smart Array bestellt und da war kein cache Speicher dabei.

Hätte hier ein Angebot >Cache 184 Pin< gefunden das noch leistbar wäre. Laut den HP Spare Parts hat das Cache Modul 244 Pins und der "ebay" 184 Pins. Macht das einen Unterschied irgendwie? Kann mir wer bestätigen das dieser auch funktionieren würde? Danke
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn der schon physisch anders ist, würde ich mal aus dem Bauch ohne jegliche Recherche sagen: vergiß das.
 
Nope, Wird nicht funktionieren. Der ist für den B320i, nicht für die P-Serie.
 
Moinsen,

ich möchte demnächst meine Kiste etwas aufrüsten. Mein Bare-Metal Xpenology soll virtualisiert werden, mittels ESXi.

Nun bin ich gerade dabei, zu ermitteln was ich besorgen muss. Dazu gleich mal eine Frage: Wie aktuell sind die Listen der Hardware-Komponenten im Eröffnungs-Post?

Ich habe etwas Schwierigkeiten einiges von dem zu finden. Vor allem eine der CPUs zu finden, ist schwierig. Es soll möglichst eine mit maximal 45W TDP sein, so das ich diese mit dem Standard-Kühler betreiben kann. Gibt es noch weitere Modelle, die eventuell nicht in der Liste sind, die man verwenden könnte?
 
der 3240 kommt bei mir nicht üver 40 C,egal wie sehr ich ihn auslaste.
Habe allerdings nen 40x40 Lüfter einfach vor den Kühlkörper geklemmt. Ich glaube der würde aber auch nicht brauchen.
 
Meiner läuft mit einem Core i5-3470T. Hat den Vorteil daß die TDP bei 35W bleibt, dh ein Austausch der CPU war easy.
Ich hätte eine Frage: Ich nutze meinen Microserver bisher als Datengrab und Plex Mediaserver (Plex als Service). Ich habe Windows 10pro auf einer SSD im DVD-Schacht laufen, er bootet über USB und die HDDs sind als JBOD konfiguriert (also single drive).
Ich spiele mit dem Gedanken, auf Windows Server 2016 umzusteigen (dachte an Essentials, aber dank MSDN kann ich auch Standard oder Datacenter nutzen, halte das aber für Overkill).
Hat jemand schon Server 2016 auf seinem Microserver laufen? Irgendwelche Erfahrungen?
(fragt nicht nach dem Sinn der Aktion, ich will einfach nur mal was Neues ausprobieren...)
 
Hatte ich vor 2-3 Monaten installiert. Lief ohne Probleme.

Kannst es über Intelligent Provisioning installieren. Einfach Server 2012 R2 auswählen, ISO von 2016 einlegen und los gehts. Die Treiber liefen bei mir alle ohne Probleme.
 
Hallo,
Ich bin auch seit Weihnachten stolzer Besitzer eines Microservers der demnächst meinen in der Jahre gekommenen Zyxel NAS ersetzen soll.
Folgende Ausstattung hat er momentan für den Testbetrieb:
- G1610T
- Mittlerweile 8GB RAM
- Eine 64GB SSD am ODD Port
- ESXI 6.5 HP Image auf SD-Karte installiert
- Eine VM mit Debian
- Eine VM für Openmediavault
- Eine Testfestplatte per RDM an OMV durchgereicht

Was ich gemacht habe:
SATA-Controller in RAID betrieben, Festplatten jeweils als RAID0, Treiber in ESXI gedowngraded, Super Transferraten, läuft super stabil, aber kein SMART und kein Spin down der durchgereichten HDD.
SATA-Controller in AHCI Betrieb, schlechte Transferraten und Datenträger Fehler im ESXILog. Wenn ich den Treiber vmw_ahci deaktiviere dann habe ich auf einmal sechs sata-controller und mir friert Nach sehr kurzer Zeit ESXI ein.

Was Ich möchte:
Ich möchte gerne meine Festplatten aus meinen alten NAS (kein Raid keine 24/7 HDD) weiter benutzen.
Ich möchte auch gerne die SMART Werte der HDD´s auslesen und bei nichtgebrauch sie im Spindown schicken.

Mein Problem ist, das ich den von mir bevorzugten AHCI Modus unter ESXI 6.5 nicht zufriedenstellend zum Laufen bekomme. Wenn ich alles auf RAID umstelle, dann läuft es zwar sehr gut, aber ich habe keinen Zugriff auf die Festplatten (smart und Spindown).

Was ich mich frage übersehe ich da was?
Gibt es einen Trick oder Anleitung für Spindown in oder nach ESXI?
Muss ich eine ältere ESXI Version nehmen?
Muss ich eine andere Virtualisierung Lösung nehmen, und wenn ja welche?
Oder muss ich mich komplett ESXI verabschieden und mir Debian direkt installieren?

Ich hoffe das mir hier jemand helfen kann und danke im Vorraus.

Gruß
Björn
 
Hallo zusammen,
bin neu in diesem Forum und durch die Idee, einen HP Microserver anzuschaffen hat es mich hierher verschlagen.

Meine Planung sieht Microsoft 2016 Server mit Hyper-V Rolle zu installieren. Eine VM wird als Free-NAS installiert um hauptsächlich mittels NFS bzw. ISCSI Volumes bereitstellen.
Eine weitere VM soll einen VDR Server beinhalten. Dieser soll über die FreeNAS die entsprechenden Volumens bereitstellen. Da ich eine Octopus SAT>IP Anlage bsitze, entfällt der Anschluss einer DVB Karte.
Die letzte VM dient als Windows Testserver.
Das Hostsystem soll zudem einen SAS Controller mit einem externen Port für mein LTO-3 Laufwerk erhalten. Die VMs möchte ich mittels Veeam Free Backup sichern. Die Plattenaufteilung soll wie folgt sein: 2x SSD 240GB für VMs und das Hostbetriebssystem. Dazu 4x 1TB Seagate 7200 Platten in einem Speicherpool zusammengefaßt.

Meine Frage bezieht sich auf den ODD Schacht. Auf Seite 1 wird ein SDM Adapter erwähnt, funktioniert der gut bzw. hat hier jemand Erfahrungen damit gemacht?

Bin momentan noch am durchlesen doch sind 419 Seiten doch eine Menge ;)

Grüße
Speerle ;)
 
der Microserver hat nur 4 Bays + einen weiteren ODD

2x 240GB SSD hoffentlich nicht im raid

Als SAS Controller funktioniert der HP Smart Array P222, dieser besitzt auch ein externen SAS Anschluss
 
Ich hab den LSI MegaRAID SAS 9260-4I seit 2014 im Dauerbetrieb. Erste Sahne Performance und Zuverlässigkeit. Irgendwo in diesem Thread hab ich auch mal Stats geposted.
 
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