[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

Nabend zusammen.
So nachdem in meinem Microserver alles aktuell ist wollte ich gerade über das Intelligent Provision Tool einen Server 2012 R2 installlieren. Eigentlich sollte das alles ja recht einfach sein. Server starten , F10 drücken, den Assistenten sarten, Serververion auswählen , Kennwort eingeben und fertig.
Soweit so gut. Das System wird installiert und nach dem Neustart startet der Server mit einem DOS Fenster indem eine Routine abläuft. Ich denke mal es wird sich um die Treiber und Softwareinstallation handeln. Dann öffnet sich ein Fenster "hpssbem" mit der Fehlermeldung das eine die Autounattend.xml nicht gefunden werden kann. Ich kann dann nur das Fenster schließen woraufhin der Server neu startet

Hat jemand eine Idee? Es kann doch nicht daran liegen das ich eine Evulations CD nehme oder?
 
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@floxx: Schön und lehrreich wars ;-)
Erkenntnisse bezueglich Durchreichen (Passthrough) unter ESXi 6.0 (HP Image) in eine virtuelle Maschine mit Windows 7 / WS 2008 R2 / WHS2011:
Den Renesas USB 3.0 Controller als PCI-Gerät durchreichen: Funktioniert, Treiber bitte aus meinem Treiberpaket nehmen.
Als XHCI-Controller einbinden: Negativ, da keine Treiberunterstützung seitens Windows, erst ab 8.0 / WS 2012 aufwärts möglich.

@kiele0123: Ob das an der Evaluierungs-CD liegt kann ich Dir nicht sagen, dafür was anderes:
Tu Dir (und Deinem Gen8) was Gutes und installiere manuell ohne Intelligent Provisioning. Ein passendes Treiberpaket findest Du auf der ersten Seite unter Downloads.
Davor würde ich Dir raten, die Firmware deines Gen8 auf die Versionen in meiner Signatur anzupassen.
 
@hpmsfan: Ich habe es auch gerade aufgegeben. Habs noch einmal versucht. Aber bekomme wieder den selben Fehler.
Werde mir morgen dann die Treiber herunter laden und manuell installieren. Überlege auch schon ob ich nicht einfach einen ESXi nehmen soll.
Bin mir nur nicht ob das was ich vorhabe auch geht. Es soll eine produktive Maschine laufen worauf ein Tobit Mailserver läuft. Und 2 Maschinen zum Testen welche aber in einem anderen Netz liegen sollen mit denen ich einfach rumspielen kann ect. Im Hyper-V kann ich ja einfach einen Virtuellen Switch anlegen über welchen die beiden Maschinen dann kommunizieren. Geht das unter dem ESXi? Und kann ich dann noch via RDP auf die Server zugreifen ?
 
Hallo zusammen,

ich habe jetzt ein paar Stunden im Web gesucht aber finde leider keine richtige Lösung. Ich würde gerne einen aktiv Kühler in meinen HP Microserver G8 bauen, da dieser als Server dienen und entweder eine Xeon E3-1265L V2 oder Xeon E3-1240 / 70 bekommen soll. Der 1265L würde auch mit der passiv Lösung funktionieren. Aber eigentlich würde ich viel lieber einen 1240er oder 1270er verbauen wollen. Hier wäre aber dann die active cooling Pflicht. Könnt ihr mir vielleicht einen passenden active cooling fan empfehlen, wo ich nichts dremeln muss :)

Der Akasa passt laut Forumeintrag nicht so ganz auf die CPU und muss auch angepasst werden. Das würde ich nicht bevorzugen.
http://geizhals.at/de/akasa-k25-ak-cc7118hp01-a692152.html

Nun hab ich von dem Fan von der Firma Delid gelesen aber leider keine passenden Einträge gefunden, ob der wirklich genau passt und auch gut kühlt. kann hier Jemand was dazu sagen?
Gelid Slim Silence AMD CC-SSilence-AM2 im Conrad Online Shop | 973914

Es kann natürlich auch sein, dass es wirklich keinen passenden Kühler gibt, dann werde ich wohl den 1265L nehmen aber vielleicht gibt es ja hier Jemanden, der mir weiterhelfen kann. Ich danke Euch schon Mal sehr im Voraus!

Achja, Lautstärke wäre egal, da er im Serverraum stehen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
@kiele0123: Du hast PN.

@asfbr2: Und warum möchtest Du dort einen E3-1240 einbauen, der zwar mit 3,4 GHz (Turbo: bis zu 3.8) taktet, aber dafür mit 69 Watt deutlich zuviel Hitze erzeugt ?
Der E3-1265L v2 taktet normal zwar nur mit 2,5GHz, aber im Turbo bis 3.5 Ghz, und kommt trotz 45 Watt mit dem normalen Kühler aus.
Die 10 Watt zuviel Abwärme sind nicht schlimm, da die integrierte Grafik nicht aktiv ist.
Wenn die Lautstärke egal ist, würde ich einen ML310e Gen8 v2 nehmen, da gehen auch Prozessoren mit 80 Watt ohne extra Gebastel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe den Akasa K25 selbst mit einem Xeon E3-1230 v2 seit einem halben Jahr im Einsatz und da muss gar nichts gebastelt werden.
Er wird einfach nur mit zwei anstelle der vier Schrauben befestigt und sitzt trotzdem bombenfest und kühlt ordentlich.
 

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@hppmsfan:

Das Konzept des Microservers ist perfekt für ein späteres Cluster. Deshalb werde ich bei dem bleiben. Trotzdem vielen Dank für deine Meinung! Den 1265L v2 kann man momentan auch nur sehr schwer bekommen. Deshalb wollte ich auf den 1240er/1270er umsteigen.

@mrpink77:

Ja cool, ich hatte mir den Beitrag von dem lüfter druchgelesen aber dort stand eben, dass der die zwei Ecken gedremelt hatte. Deswegen schreckte mich das ein bisschen ab. Aber schön zu hören, dass der doch einwandfrei sitzt. Da der Unterschied vom 1230er zum 1240er nur sehr minimal ist, würde ich dann den 1240er bevorzugen. Welche Kühlspaste hast du verwendet und kann du mir mal deine Temps nennen (idle/last)? Und den Lüfter hast du direkt an die 12V angeschlossen oder wie genau hast du das gemacht?
 
Zuletzt bearbeitet:
@asfbr2

Kühlpaste ARCTIC MX-2 und angeschlossen habe ich ihn mit einem Wentronic 93632 Lüfter Spannung Adapterkabel.
Da im Moment nicht so viel Last auf dem Server ist, habe ich ihn nur an die 5V angeschlossen. Ist somit nicht so laut und verbraucht auch weniger Strom.

Idle: 35 °C
Last: 77 °C

Last habe ich mit stress -c 8 -t 300 erzeugt und ausgelesen wurden die Temperaturen mit lm-sensors.

An 12V angeschlossen, wäre die Temperatur unter Last um einiges niedriger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe heute morgen auch noch mal einen Test am 12V Anschluss gemacht und hier jetzt beide Messungen.

Akasa K25 Lüfter mit einem Xeon E3-1230 v2


Lüfter an 5V:

Idle: 35 °C
Last: 77 °C

Lüfter an 12V:

Idle: 33 °C
Last: 70 °C


Last wurde wieder mit stress -c 8 -t 300 erzeugt und ausgelesen wurden die Temperaturen mit lm-sensors.
 
Das sind um 11 Grad mehr als Intel als Grenzwert (65,8° Celsius) erlaubt laut ark.intel.com

Und Deine passiv gekühlten 1220L/1265L bleiben bei Dauerlast kühler? Mit den Lasttests ists ja immer so ne Sache... die maximale Temperatur bzw. die Leistungsfähigkeit der Kühlung unter Extrembedingungen lässt sich ja damit super ermitteln, aber wenn im täglichen Betrieb die Auslastung zwar hoch ist, aber die Temperatur z.B. immer bei ~50° liegt, ist das ja ziemlich wurscht.
 
@hppmsfan

So lange ich im täglichen Betrieb diese Last bzw. Temperaturen nicht erreiche, ist mir das so zeimlich egal.
Sobald es kritisch werden sollte, meldet sich mein Icinga2 Monitoring System bei mir, was bisher noch nicht geschehen ist, seitdem ich den Server in dieser Konstellation in Betrieb habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Fimbultyr, mrpink77
Der 1220L v2 mit seinen 17 Watt ganz klares Ja, der 1265L v2 (dank nicht aktiver Grafik) ebenso.
Ich hab mal einen Lasttest mit dem 1265L v2 gemacht, nur ist die SuFu gerade nicht in der Lage, mir meinen Post von damals rauszusuchen :wall:

Edit: Da isser doch
 
Zuletzt bearbeitet:
@hppmsfan

Wie läuft deine Kiste mit ESXi 6.0 ?
 
Habe meinen Eintrag vom 02.12.2014 noch mal um die CPU Temperaturen mit dem Akasa K25 ergänzt.


Als OS kam Debian Wheezy zum Einsatz und im Server waren lediglich folgende Komponenten verbaut:

8GB RAM - 2 x 4GB Kingston KVR133D3E9SK2/8GI
2,5" Toshiba MK2556GSY am ODD Anschluss

Bios Settings:
HP Power Profile Mode: Balanced Power and Performance
Power Regulator Mode: Dynamic Power Savings

Beim Xeon habe ich mit 2 Cores und 4 Cores gemessen und jeweils mit Turbo Boost on und off.

Code:
CPU              |  BIOS Processor Options     |   Power consumption   | Akasa K25 @ 12V |
                 |                             |                       |                 |
                 |                             |    Idle   |   Load    |  Idle  |  Load  |
------------------------------------------------------------------------------------------
                 |                             |           |           |        |        |
Celeron G1610T   |  2 Cores                    |  23 Watt  |  33 Watt  |   -    |   -    |
                 |                             |           |           |        |        |
Xeon E3-1230 v2  |  2 Cores / Turbo Boost off  |  24 Watt  |  48 Watt  |  33°C  |  55°C  |
Xeon E3-1230 v2  |  2 Cores / Turbo Boost on   |  24 Watt  |  56 Watt  |  33°C  |  63°C  |
                 |                             |           |           |        |        |
Xeon E3-1230 v2  |  4 Cores / Turbo Boost off  |  24 Watt  |  66 Watt  |  33°C  |  65°C  |
Xeon E3-1230 v2  |  4 Cores / Turbo Boost on   |  24 Watt  |  73 Watt  |  33°C  |  70°C  |
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin zusammen,

ich hab den Microserver mit dem Celeron G1610t, 10GB RAM und 2 WD RED 3 TB im Raid1 unter ESXi 5.5 laufen mit dem HP Image. Die Schreibraten auf meine Openmediavault VM sind unterirdisch bei 20MB/s. Bei Openmediavault nativ auf dem G8 installiert komme ich auch 100MB/s. Das ich virtualisiert keine 100 schaffe ist klar aber so wenig. Hat jemand gleiche Erfahrungen gemacht oder einen Tipp für mich?

Gruß Coder2k
 
Die Bootoptionen werden im BIOS (HP-Sprache: RBSU) festgelegt.
Deine Fehlermeldung besagt, das Dein Gen8 versucht, via PXE von der ersten Netzwerkkarte zu booten, und der dem Gen8 eine IP anbietende DHCP-Server
keinen Pfad zu einem Bootimage angibt (und das Ganze deshalb nicht funktioniert)

Du must das BIOS des Gen8 korrekt konfigurieren, sonst wird das nix.
Bei Interesse schreibe mir eine PN, dann richten wir das zusammen über Teamviewer ein.

Danke erstmal für die Antwort. Nach etwas Einlesen was PXE und DHCP ist war schnell klar, dass tatsächlich das auf dem internen USB-Stick installierte ESXi 6.0 nicht erkannt wird und er deshalb vom Netzwerk booten will. Ich habe darauf nochmal alle BIOS-Settings kontrolliert, aber an denen konnte es nicht liegen. Das hat sich dann auch bestätigt, nachdem ich einfach die Installation von ESXi nochmals auf einen anderen USB-Stick auf dem interen Port durchgeführt habe, denn da hat alles wunderbar funktioniert! Unglaublich ärgerlich aber so simpel, ca. 8 Stunden Arbeit umsonst wegen einem ansonsten gut funktionierenden USB-Stick. Oder hat hier jemand Erfahrungen, woran das liegen könnte, dass nur manche Sticks zum Booten verwendbar sind, obwohl man die gleiche Installationsweise verwendet?

... jetzt mal sehen wie sich der Server im Betrieb von ESXi 6.0 macht.
 
Hallo zusammen!

Als erstes oute ich mich hier auch mal als Newbie! Ein wenig raucht mir der Kopf als ich den Thread über die letzten paar Tage durchgeackert habe :stupid:

Ich spiele mit dem Gedanken mir ebenfalls einen G8 zuzulegen um damit für mich, und ggf. 3-4 weitere Arbeitsplätze eines der bekannten Open Source CRM zu betreiben. CRM ist ausgesucht und in den Würfel habe ich mich auch verschossen ;-).

Nun zu meiner eigentlichen Frage:

Da ich keinerlei VMs betreiben möchte, sondern einfach nur das Betriebssystem (Linux) und mein CRM, um meine Daten (besonders die CRM Daten, Betriebssystem ist zweitrangig) redundant zu speichern, gibt es da nicht etwas einfachere Lösungen als die ganzen Geschichten mit den USB Sticks um den 5. SATA Port zu booten?

Vielleicht ist das ja etwas zu einfach für die Runde hier, aber ich würde den Server wirklich gerne einfach als Server betreiben, und da hat sich HP doch sicherlich was bei dem Aufbau gedacht? Leistungstechnisch müsste der kleine das doch auch Problemlos in der Standardkonfiguration hinbekommen, wenn zusätzlich lediglich max. 5 Mail Accounts mitverwaltet werden?

Die ganze Hardwarebastelei um da etwas performanteres draus hinzubekommen macht mir keine Sorgen, aber Setup mäßig wie man so etwas intelligent gestaltet habt Ihr mich ganz schön aus dem Takt gebracht als ich hier alles gelesen habe.

Meine ursprüngliche Idee sah ungefähr aus wie folgt (ausgehend von einer Testumgebung auf meinem Rechner):

1. Den Würfel mit entsprechender Hardware bestücken (siehe Seite 1 hier im Thread)
2. Betriebssystem installieren, wenn nötig noch Apache, PHP, SQL, etc. drauf schmeissenn.
3. CRM installieren und glücklich werden

Nice to have: VPN Zugriff von aussen via mobiler App auf den Server.

Wer von Euch Cracks kann mir hier mal auf die Sprünge helfen? Die Jungs hier scheinen da eine ähnliche Idee zu haben: HP ProLiant MicroServer Gen8 (1): Ein Kleiner ganz gross - hitzestau

Danke Euch!
 
@ghozt86

Alles kein Problem, z.B. HDD 1+2 als Raid1 mit OS + CRM System und HDD 3+4 als Raid1 fürs Backup.
Das ist nur ein Szenario, keine Ahnung wieso du da den ODD Anschluss brauchst.
 
@mrpink77:

Danke für die schnelle Antwort! So hatte ich es mir auch vorgestellt, war wie gesagt etwas verwirrt weil hier alle diesen Weg gehen.

Wie ich weiß ersetzt RAID kein Backup, deshalb folgende anschließende Frage:

Angenommen ich verwende den Aufbau wie gerade beschrieben:
Alles kein Problem, z.B. HDD 1+2 als Raid1 mit OS + CRM System und HDD 3+4 als Raid1 fürs Backup.
Das ist nur ein Szenario, keine Ahnung wieso du da den ODD Anschluss brauchst.

Kann ich dann einfach einmal am Tag eine der Platten aus 1+2, sowie eine aus 3+4 ziehen um diese jeweils durch "leere", bzw. die Platten vom Vortag zu ersetzen um damit mein "Backup" zu haben oder stellt es den kleinen vor Probleme? (Ich weiß, ist nicht Hotswap" tauglich von Haus aus). Also entweder runter fahren, tauschen und neu booten, oder Alternativ einen RAID Controller verbauen um das Thema einfacher zu gestalten?
 
@ghozt86

Das stimmt, Raid ist kein Backup, deswegen war ja auch mein Vorschlag HDD 1+2 mit OS + CRM System im Raid1. Beim Ausfall einer dieser Platten, läuft dein Server einfach weiter.

Backup wird auf HDD 3+4 erstellt. Diese beiden Platten kann man auch mit einem Raid1 versehen, dann ist das Backup auch gegen einen Plattenausfall geschützt.

Wenn du deine Sicherungs HDD wegsperren möchtest, dann empfehle ich dir das ganze per USB3 zu realisieren. Dann musst du den Server nicht dauernd neu Starten wegen dem Platten tausch.

Wie gesagt es gibt mehrere mögliche Szenarien, aber so lange du nicht mit genaueren Details rausrückst, kann dir hier niemand etwas detailliertes sagen.
 
Habe ein Problem: Würde gerne gemäß der Anleitung von Xadox einen Bootloader auf dem internen USB-Stick installieren, damit ich von meiner Windows Server-SSD im ODD booten kann.
Ich habe jeden Schritt exakt befolgt, ich sehe auch, dass er die entsprechenden Boot-Dateien auf dem Stick angelegt hat -- trotzdem bootet die Kiste nicht....
Was könnte ich falsch gemacht haben? Im BIOS ist natürlich "USB DriveKey" als erstes Boot-Device (IPL: 1) eingetragen, ebenso ist der AHCI-Modus aktiviert.
 
@mrpink77:

Ich wollte hier keine Schleichwerbung für irgendwelche Produkte machen!

Linux würde ich Debian oder Ubuntu verwenden.

Folgendes Szenario:

Ich möchte mich selbständig machen im Bereich Vertrieb. Vtiger ist aus meiner Sicht das am besten passende CRM von den Features her die ich benötige. Potentielle Kunden (Listen sind erstellt und unterteilt in unterschiedliche Branchen) sind der Anzahl nach min. 25.000

Der Fokus wird am Anfang nur auf eine Branche gelegt, weshalb ich im ersten Schritt auch nur eine Liste dieser Dimension ins CRM importieren will.

Der Datensatz umfasst ganz rudimentäre Daten der Unternehmen, wie bspw. die Adresse des Hauptsitzes der Auto AG aus Wolfsburg. Über die Zeit werden die Daten sich natürlich vervielfältigen, weil die potenziellen Ansprechpartner (Kontakte) natürlich sowohl in Wolfsburg sitzen als auch in in irgendeinem anderen Werk (das heißt dann wieder eine zusätzliche Konzernadresse, sowie einen zusätzlichen Kontakt.

Der einzige Wert der in meinem Unternehmen steckt ist am Ende des Tages der Datensalat mit all seinen Informationen, deshalb will ich die nicht extern in einen Server stecken und dem eigenen Know How bei mir, bzw. hoffnungsvoller Weise in dem Team das sich selbstverständlich in Windeseile um mich bildet und meine Aktivitäten zukünftig ohne mein zu Tun alleine erledigt *Zynismus aus*.

Deshalb spreche ich ja davon, das es anfangs nur einen User geben wird, der ein E-Mailkonto hat, auf die DB zugreift und wenn ich ganz viel Spaß habe installiere ich mir noch Telefoniesoftware die ich mit dem CRM verbinde um bspw. direkt aus dem System heraus telefonieren zu können, bzw. eingehende Anrufe gleich einem Kontakt zugeordnet werden.

Schafft der kleine sowas für einen - evtl. in zwei bis drei Jahren mal ein 3-4 Leute mehr wenn es gut läuft?
 
Habe ein Problem: Würde gerne gemäß der Anleitung von Xadox einen Bootloader auf dem internen USB-Stick installieren, damit ich von meiner Windows Server-SSD im ODD booten kann.
Ich habe jeden Schritt exakt befolgt, ich sehe auch, dass er die entsprechenden Boot-Dateien auf dem Stick angelegt hat -- trotzdem bootet die Kiste nicht....
Was könnte ich falsch gemacht haben? Im BIOS ist natürlich "USB DriveKey" als erstes Boot-Device (IPL: 1) eingetragen, ebenso ist der AHCI-Modus aktiviert.
Ich antworte mir mal eben selbst: Habe in einem anderen Forum eine etwas kompliziertere Prozedur gefunden, die einwandfrei bei mir funktioniert hat: Klick
(Könnte man vielleicht im Startpost verlinken?)
 
@Lichtif: Sehr performant, aber auch kein Wunder mit P420 und 2GB Cache sowie SSD's

@Coder2k: Schreibcache der Platten aktivieren hilft.

@Juderet: Da gibts aktuell etwas Probleme mit dem internen microSD-Slot und iLO 2.10, bei Vmware im Forum hab ich da was ueberflogen letztens ..
 
Danke ja das habe ich mir schon gedacht aber irgendwie ist mit ein P420 zu teuer (WAF) für mein Server da ich den alleine benutze und meine Frau eh ihre Daten immer nur lokal auf ihrem Notebook ablegt :)

Der P420 hat doch sicher einen eigenen Treiber unter ESXi oder ? Da der B120i Treiber wohl in der 90 und 92 Version Probleme hat werde heute Abend mal den 88 unter ESXi testen soll angeblich schneller sein.

Bin eh am überlegen auf Hyper-V umzustellen da ich eh den MCSE 2012 noch machen muss dieses Jahr :)

Eigentlich bräuchte ich mal ein Produktivsystem und was zu spielen :)
 
@LichtiF:

HP-Controller und Ihre Treiber unter ESXi: B120i / B320i: hpvsa B140i: hpdsa P212 / P222 / P410 / P410i / P411 / P420 / P420i / P421: hpsa
 
Zuletzt bearbeitet:
@hppmsfan: In den SmartArray Einstellungen? Lese Cache zeigt er dort 64MB und Schreibcache 0MB Unbenannt.JPG. Hab ich da was übersehen? Die Debian VM hat ziemlich hohe IO Waits. Bin am überlegen ob es am virtuellen Disk Controller unter ESXi liegt.
 
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