[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

Laufen möglicherweise, wenn Du nur einen Port benötigst, ginge statt der Intel i210 die HP NC112T (Chip: Intel 82574L) verwenden, die hat auch eine offizielle Freigabe von HP fuer den Gen8.
Die beiden mittleren bringen Dir keinen weiteren Vorteil (ausser mehr Ports), da Deine CPU kein VT-d beherrscht.
Ein i am Ende deutet darauf hin, das dies ein auf dem Systemboard integrierter Chip ist, keine Steckkarte.
Da bei Dir Stromverbrauch Priorität hat:
332T: 2,2 Watt Maximum
361T: 4,2 Watt Maximum
 
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@tmb

Darf ich fragen wozu du denn zwei weitere Netzwerkports brauchst?

Falls du einfach mehrere Netzte haben möchtest, dann mach das doch einfach über VLANs.
 
Mein Wunsch an HP: BIOS mit dem man eine SSD am ODD booten kann, da ich trotz der Anleitungen hier den HyperV-Bootvorgang noch nicht von einem USBStick oder SD-Karte auf die SSD umleiten kann. Momentan nicht tragisch da die SSD an SATA0 hängt und meine RE4 in Sata2/3.
Hatte das gleiche Problem, habe es aber dann lösen können, siehe mein Post ein paar Seiten weiter vorne: Klick.
 
Laufen möglicherweise, wenn Du nur einen Port benötigst, ginge statt der Intel i210 die HP NC112T (Chip: Intel 82574L) verwenden, die hat auch eine offizielle Freigabe von HP fuer den Gen8.

Ah den hatte ich nicht auf dem Radar - ist halt ein sehr einfacher NIC, der noch nicht einmal Offload für Basisfunktionen anbietet - könnte aber reichen.
Würde den i210 bevorzugen, wenn der Gen8 mit diesem leise bleibt.

Die beiden mittleren bringen Dir keinen weiteren Vorteil (ausser mehr Ports), da Deine CPU kein VT-d beherrscht.
....
Da bei Dir Stromverbrauch Priorität hat:
332T: 2,2 Watt Maximum
361T: 4,2 Watt Maximum

Beide bieten vmqd wofür man kein VT-d braucht. Allerdings wäre das bei meiner Konfiguration bei der die Firewall eigene NICs bekommt nicht wirklich wichtig.
361T geht auf 3.3 Watt runter wenn die Gegenstelle auch EEE bietet. Nun das eine Watt ist jetzt nicht wirklich ausschlaggebend - da gibt es andere Verbraucher im Haus - z.B. hungrige Teenager.
332T wäre wegen Funktionsumfang und Kompatibilität zu den Onboard Nics wohl ganz weit vorne. Ist zwar kompatibel zur Gen8-Serie aber nicht explizit zum Microserver.

Bleibt die Frage warum mehr als 2 NICs? Ich bin noch nicht ganz durch mit meiner Konfiguration aber nach meinem Kenntnisstand haben 3 (Intern, Extern, DMZ) bzw. 4 NICS (Teaming / LAG für intern) selbst im SOHO Vorteile für das was ich vorhabe.
 
Bleibt die Frage warum mehr als 2 NICs? Ich bin noch nicht ganz durch mit meiner Konfiguration aber nach meinem Kenntnisstand haben 3 (Intern, Extern, DMZ) bzw. 4 NICS (Teaming / LAG für intern) selbst im SOHO Vorteile für das was ich vorhabe.

Du hast doch schon jetzt 2 NICs, also machts du da dein Teaming / LAG drauf. Darauf z.B. ein VLAN-10 für Intern, VLAN-20 für Extern und ein VLAN-30 für DMZ und beliebig weitere falls irgendwann noch mehr Bedarf besteht wie z.B. VLAN-40 VOIP usw. Voraussetzung ist natürlich ein Managed Switch, aber dafür bist du viel flexibler.

Etwas anderes ist es, falls du wirklich mehr Bandbreite brauchen solltest, da sich alle VMs die Bandbreite der 2 NICs teilen.
 
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Du hast doch schon jetzt 2 NICs, also machts du da dein Teaming / LAG drauf. Darauf z.B. ein VLAN-10 für Intern, VLAN-20 für Extern und ein VLAN-30 für DMZ und beliebig weitere falls irgendwann noch mehr Bedarf besteht wie z.B. VLAN-40 VOIP usw. Voraussetzung ist natürlich ein Managed Switch, aber dafür bist du viel flexibler.

Etwas anderes ist es, falls du wirklich mehr Bandbreite brauchen solltest, da sich alle VMs die Bandbreite der 2 NICs teilen.


Dein Vorschlag klingt ersteinmal nach einem interessanten Ansatz. An einem VLAN fähigen Router soll es nicht scheitern - derer gibt es bereits zwei (Netgear, HP).
Mir ist zwar klar was ein VLAN ist, ich habe aber keine Erfahrung, wie das im Zusammenspiel mit einer Firewall auf dem Gen8 in meinem Fall zu konfigurieren ist. Ich möchte zumindest meine Fritzbox weiterhin als DSL-Modem, DECT/VOIP und WLAN-Router arbeiten lassen.

Ich dachte nur, dass vom Firewall im Gen8 ein NIC ins unsichere WAN zeigen soll (in meinem Fall zur Fritzbox 7490) und der/die anderen Nic/s ins sichere interne Netz (zum Managed Router).
Verstehe ich Dich richtig, dass Du den Gen8 mit beiden NICs als LAG an den Managed Router hängen würdest. Das Interne Gbit Ethernet sowie die Fritzbox würden ebenfalls am Managed Router hängen und die Fritzbox wäre per VLAN im Router vom restlichen Netz getrennt? Biete ich Sophos UTM bzw Ipfire nicht zwei getrennte NICs (virtuelle Switche im HyperV) an, dann motzen die bei der Installation. Muß mich wohl mal in VLAN und HyperV einlesen, um hier weiter zukommen aber das gehört hier nicht in den Thread.
 
kann man denn mittlerweile das HP ESXI 6.0 Image auf dem Microserver installieren oder wird immer noch davon abgeraten ???... Ich verwende ausschließlich den B120i im AHCI Modus mit einer SSD.
 
@hppmsfan, hab das HP Image gestern mal Testweise installiert, aber kriege nach ein paar Minuten im Betrieb sofort einen kompletten Freeze. Im Error log bezieht sich alles auf den B120i / AHCI,

WARNING: SCSILinuxAbortCommand - The driver failed to call scsi_done from its abort handler and yet it returned SUCCESS
WARNING: SCSILinuxAbortCommands Failed, Driver DriverName, for ControllerName
WARNING: NMP: nmp_DeviceRequestFastDeviceProbe

Error Code 1837 und 1970 usw.

das System probiert dann die ganze Zeit den Storage zu reseten und neu zu initialisieren. Das System befindet sich auf einer SD Karte und die VM auf einer Samsung EVO. Das HP 5.5 Update2 Image läuft bei mir anstandslos und fehlerfrei.

werde mal weiter testen, hab aber imo noch keine Idee ( Treiber schlecht ? ).

Gruß

Winni2000
 
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Hallo,

ich habe den Microserver Gen8 mit Xeon aufgerüstet und betreibe drei Festplatten. Von Anfang an hatte ich das Problem, dass er im AHCI Modus meine Platte nicht booten wollte. Jetzt habe ich mich nochmal zwei Stunden drangesetzt - leider ohne Erfolg.

Ich habe zwei große 1 TB Platten für die Daten (ohne RAID) und eine ältere WD3200AAKS 320 GB Platte von 2009 für das OS (OpenMediaVault). Am OS liegt es schonmal definitiv nicht. Sobald ich meine alte Platte an Port 1 oder 2 anschließen und auf AHCI umschalte, erkennt das System nur noch die beiden großen 1 TB Platten. Im Legacy (IDE) Modus kann ich aber prima booten. Nur ist das ja eigneltich keine gute Idee, AHCI bietet bessere Performence, NCQ und so.
Wenn ich dann nen Stick boote, erkennt der auch im AHCI Modus ganz normal alle Platten?!?! A Grub Bootloader liegt es auch nicht, denn die Platte wird vom BIOS nicht erkannt, taucht nicht auf der Liste der Platten auf. Nur die anderen beiden Platten tauchen da auf (Ports 2 und 3). Ein einziges mal habe ich es geschafft, dass die 320er Platte in der Liste auftauchte. Dann habe ich dummerweise gleich die Datenplatten angestöpselt und der Zauber war vorbei. Reproduzieren konnte ich das auch nicht. Die Platte war damals allein an Port 2 angeschlossen.

Am Alter der Platte kann das doch nicht liegen, oder?In meinem PC lief die Platte schon immer mit AHCI. Die anderen Platten sind WD Caviar Green. BIOS ist aktuell, der Server auch erst wenige Monate alt. Edit: An dem gesetzten Jumper lag es leider auch nicht. Dieser wird für SATA nicht benötigt seht auf der Platte.

Wenn ich Microserver in Kombination mit AHCI google finde ich tausende Threads zum inzwischen gelösten Lüfterproblem, zum booten von SSDs vom 5. SATA Port, aber keinen Thread für mein Problem :-(

Ich hoffe es weiß jemand Rat?! Mir scheint es eine Inkompatibilität zwischen älterer Platte und BIOS/Motherboard zu sein.
 
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@Winni2000: Ich bin davon ausgegangen, das du nur AHCI fährst gemäß Deinem Post #3255
Für den B120i Betrieb muss derzeit der Treiber downgegradet werden auf die im Port von LichtiF genannte Version -> hier

@bierkistenschleooer: Die 320er WD würde ich in einem anderen PC auf Funktion prüfen mithilfe der Data Lifeguard Diagnostics des Hersteller Western Digital -> hier
Eine Signatur, die die Ausstattung Deines Gen8 beschreibt, wäre sinnvoll. (Welcher Xeon, Speicher, etc.)
 
@hppmsfan, das der im AHCI Mode läuft ist schon richtig, nur die Kiste ist Mega instabil bzw. kommt mit dem AHCI überhaupt nicht klar ( stürzt ab ). Ich kann mir nicht vorstellen das der mit der Samsung Evo nicht klar kommt.Ich werde mal einen Treiber downgrade probieren.

MfG
 
@Winni2000 Ich habe das selbe Problem. Zuerst hatte ich ESXi 5.1 installiert, da ich nur 2GB RAM hatte. Das lief ohne Problem. Nachdem ich den RAM auf 6GB erweitert hatte, habe ich dann ESXi 6.0 installiert. Das hat sich immer ziemlich schnell aufgehängt. Aber ich glaube mit der ESXi 5.5 U3 hatte ich das selbe Problem. Der Treiber downgrade hat bei mir keine Besserung gebracht, zumindest wenn ich alles richtig gemacht habe. Den alten Treiber habe ich von hier: http://vibsdepot.hp.com/hpq/sep2014/esxi-550-devicedrivers/hpvsa-5.5.0-88.zip

Ich habe die Befehle von LichtiF ausgeführt und dann ein Reboot durchgeführt. Allerdings hat sich der ESXi wieder aufgehängt, als ich auf meinen Datastore zugreifen wollte. Per SSH komme ich noch drauf, aber per vShere Client kann ich leider gar nichts mehr machen...
 
Moin!
kurze Frage, kann ich die iLo Schnittstelle auch unter Windows irgendwie konfigurieren. Mir geht es um die Ip Adressen Einstellungen - wollte was ausprobieren und will nicht wenn es schief geht Maus/ Tastatur/ Monitor zum Server schleppen um es dann wieder ans laufen zu bekommen.

Gruß und Dank,
 
@Winni2000: Deine komplette Firmware entspricht denen in meiner Signatur ?
@mayhemer: Was fuer eine SSD genau ? Hat diese auch die aktuelle von Samsung freigegebene Firmware installiert ?
@IT-Balliet: Ja, das geht. Das Programm heisst HP Lights-Out Online Configuration Utility fuer Windows X64 und ist unter anderem in meinem Treiberpaket enthalten.
 
@hppmsfan Ich hab aktuell keine SSD verbaut, sondern ESXi und den Datastore erst mal testweise auf eine HDD in Schacht 1 installiert. Ich verwende den AHCI Mode mit aktiviertem write Cache. Bios und Ilo habe ich auf jeden Fall auf dem aktuellen Stand laut Deiner Signatur. Ich habe jetzt testweise wieder ESXi 5.1 installiert und hatte auch dort einen längeren freeze. Aber später ging es wieder. Ich bin gerade ein wenig ratlos, an was es liegen könnte. Meinem Gefühl nach passiert es meistens bei IO Zugriff, z. B. wenn ich auf den Datastore zugreife.

Das komische ist hauptsächlich, dass ich keine Probleme festgestellt habe, bevor ich den RAM erweitert und das erste Update auf ESXi 6.0 durchgeführt habe

Wiekkann ich bei ESXi denn auf die System Logs zugreifen?

Danke schon mal!
 
Ich habe den KTH-PL316ES/4G, der in der Startseite als kompatibel genannt wird. Ich habe auch schon mal einen Durchgang memtest durchlaufen lassen und es gab keine Probleme.
 
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Viele Dateien verschwunden!

Hallo,

ich habe einen HP Gen8 G1610T mit Xpenology 5022.

Ich ahbe eine 2 TB Festplatte mit ext4 Formatiert in einen externen USB-Gehäuse.
Wenn ich diese Platte an einen Windows 7 Rechner mit Pragon extfs anschließe ist alles ok.

Wenn ich diese Platte aber an den Microserver anschließe, fehlen Dateien!!!
Es kommt keine Fehlermeldung oder sonst was, es fehlen einfach nur jede Menge Dateien!

Ich habe den Eindruck, dass alle Dateien die über 1 TB gehen nicht mehr da sind. Funktionieren 2 TB Festplatten nicht an Xpenology??
Wie gesagt, Windows findet alle Dateien!

Was ist da los?
 
@hppmsfan Erst mal vielen, vielen Dank, dass Du Dir so viel Zeit nimmst!
HP Insight Diagnostics läuft auch ohne Probleme durch. Also denke ich nicht, dass der RAM das Problem ist.
Ich habe auch keine neuen Platten verbaut, sondern das, was ich noch rumliegen hatte. Keine Ahnung ob es daher Probleme gibt. Wobei ich auch schon zwei unterschiedliche HDDs probiert habe und bei beiden die Probleme hatte.
Ich werde die Speichertests tatsächlich mal nur mit dem neuen Riegel testen, wobei ich inzwischen fast nicht mehr glaube, dass es am RAM liegt.
 
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Ich habe ebenfalls einen als Kompatibel bezeichneten Riegel drin der ebenfalls jeden Test besteht.

8GB Modul Samsung PC3-12800E ECC CL9 (M391B1G73BH0-CK000)
 
Hallo,
ich bin nun von esxi auf windows 8 pro inkl hyper-v umgestiegen mit dem Celeron 1610T und 8 GB Kingston Ram.
Windows ist auf einer SSD am Port 5 installiert. An Port 1 und 2 hängen je eine 3TB WD Red.
Um Windows auch mit eingeschobenen Festplatten zu starten habe ich nun einiges versucht.
Mit der cmd.exe war es mir nicht möglich den Bootloader auf den USB Stick zu verschieben, daher musste ich was anderes ausprobieren und es hat geklappt.
Windows installiert und nur mit der SSD und dem USB Stick gestartet.
Ich habe EasyBCD installiert
Dort dann unter "BCD Installation"
Unter Partition "Laufwerk 2 - Partition 1" (Laufwerk 2 war der USB Stick / Partition 1 war eine FAT32 formatierte Partition mit der Gesamtgröße des Sticks)
Dann "Installiere BCD"
Bestätigen
Fertig.

Danach habe ich den Server herunter gefahren und die beiden WD Reds eingeschoben.
Im iLO die Brotreihenfolge auf USB Stick zuerst umgestellt und gestartet.

Und funktioniert. Alle Platten werden erkannt und der USB Stick lässt Windows von der SSD an Port 5 booten.

Falls nochmal einer vor dem Problem steht.

Habe das versucht nachzuvollziehen. Funzt aber nicht.
Erst nach dem "Installiere BCD" noch das Startmenü bearbeiten und einen Eintrag für die SSD erzeugen.
Dann klappt's auch.
 
Also ich habe nichts Nachbearbeitet, zumindest nicht bewusst.
 
@TVJunky:

Moin, Moin

ich vermute stark, dass Deine Platte 4k-Sektorengröße hat. Je nach USB-Controller werden dann die hohen Sektorennummern nicht erkannt/benutzt. Hast Du eine Möglichkeit, die Platte jeweils per SATA an den beiden Rechnern zu betreiben? Dann könnte man den USB-Controller schon mal als Fehlerquelle ausklammern.

Grüße
Hobbes
 
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@spunti Du hast geschrieben, dass bei Dir eine alte 5.5 ISO funktioniert hat. Welche war denn das? Weil bisher habe ich leider nur die ganz alte 5.1 ohne Updates zum Laufen gebracht.

EDIT:
Ich habe jetzt die älteste ESXi 5.5 ISO als Update über mein funktionierendes ESXi 5.1 installiert und nach dem ersten Versuch hat es auch geklappt. Zumindest die erste VM läuft bisher und ich hatte noch keine "Hänger".
Auf die 5.5 habe ich jetzt die Updates, die LichtiF genannt hat (ESXi550-201501001 + ESXi550-201504001) installiert. Ist mein ESXi jetzt anders bzw. schlechter als wenn ich von der HP ESXi 5.5 U2 installiert hätte? Und was ist der Unterschied? Nur die Treiber? Spricht etwas dagegen, dass ich auf dieser für mcih funktionierenden Version bleibe? Welche Vorteile hätte ich mut der U2 ISO bzw. einem ESXi 6, falls ich es jemals zum Laufen bekomme ;) ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Hobbes,

ja, ich habe wohl 4K: WD20EARX.

Die Platte hat in einem Linux-Sat-Receiver immer gut funktioniert.
Dann hab ich die in ein altes USB-Gehäuse eingebaut, klappt auch gut an Windows 7.

Wo liegt denn wohl jetzt das Problem? Microserver / Xpenology / USB-Gehäuse ?
Bei Synology wird empfohlen solche Platten immer frisch zu formatieren... bringt das was?

Ich werde heute Abend mal den USB 3.0 Anschluß versuchen, vielleicht tut sich dadurch ja schon was.
 
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