[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

[morph027]

Die Kabelpeitsche geht durch den offenen ODD Schacht. Schick isses nicht, dafür funktioniert das super. Und im Keller im Rack sieht das eh keiner

Ein passendes Leergehäuse im gleichen Look, was man über externes SAS anbinden könnte wäre natürlich schon geil. Schön gestackt, einfach nur Platten rein und die Backplane anknüppeln *träum*

 

[chortya]

Hallo Zusammen,

ich habe einen N36L Server mit 1x200GB und 3x2TB (software raid0 aus 2 + extra platte für backup für kritische Daten). Dadrauf läuft Ubuntu. Bin damit sehr zufrieden. Hab uptime von einem Jahr ohne reboots 24x7.

Jetzt ist aber die Zeitpunkt für einen Upgrade gekommen. Hab Microserver Gen8 mit 2x2TB, 16GB RAM und 2020T bestellt (bei eBay). Ist inzwischen angekommen und ich bereite mich für eine Migration vor.

Ich will folgendes machen:
- Boot von microSD oder USB. OS backup auf USB oder microSD abhängig davon von wo das Booten sinnvoller ist.
- ich werde mit 3x2TB als SW raid5 mit ext4 starten und dann um 1x2TB festplatte erweitern.
- Dadrauf wird primär Samba NAS und Plex + ein paar kleiner Dienste laufen

Macht es sinn die CPU auf i3 3240 upzugraden? Ich nutze schon ab und zu Plex mit Transkodierung für iPad/Iphone/Android. Kann ich das eventuell auch nachträglich machen falls ich merke dass 2020T nicht reicht?
Was muss ich alles beachten bei meinem Szenario?
Macht es Sinn dann später noch eine 2TB Platte in die ODD Schacht einzubauen?

Danke im Voraus für Eure Rückmeldungen.

 

[JohnMainhard]

Hallo!!

Ich spiele gerade so paar Möglichkeiten durch wie ich am besten unser Haus "medial verdrahte". Dass ein NAS System Einzug findet steht fest. Dieses soll im Hausanschlussraum direkt beim Switch seinen Platz finden. Gestern habe ich nach langem Zögern mal PLEX auf dem Shield TV ausprobiert während der Server Dienst (?!) auf meinem normalen PC lief. Ich war sehr sehr angetan von der Übersicht und der Möglichkeit von dort zu streamen/trancodieren (keine Ahnung welches der richtige Begriff ist). Auf jeden Fall stellte ich in PLEX die Videorate auf "Original" und das Audio auf "Passthrough" (also auch Original, oder?). Funktionierte alles super. Die 1080p MKVs mit DTS wurden auch genauso wiedergebeben.

Nun zur Frage: Kann das so ein HP ProLiant G8 genauso? Ich habe leider keine Ahnung, wann man von transcodieren und wann von streamen spricht.


Gruß JM

 

[Largrande]

Hi,

läuft der Gen 8 mit dem i3-3250 ohne T ?
Mal liest man es so und dann mal wieder so.

Ja der geht. Allerdings sollte man schon eine Aktive Kühlung nutzen.

 

[tcg]

Macht es sinn die CPU auf i3 3240 upzugraden? Ich nutze schon ab und zu Plex mit Transkodierung für iPad/Iphone/Android. Kann ich das eventuell auch nachträglich machen falls ich merke dass 2020T nicht reicht?

Ich würde das Upgrade erst machen wenn klar ist dass die Performance nicht reicht.
Ein späteres Upgrade ist kein Problem, ich habe vom Celeron auf den i3 und dann den E3 ohne irgendwelche Probleme geupdated.

Was muss ich alles beachten bei meinem Szenario?

Ich nehme an du willst wieder Ubuntu drauf installieren ?
Hatte ich zuerst auch gemacht (bevor ich dann doch den ESXi mit Ubuntu als Client installiert habe)
Was bei mir am besten / schnellsten lief:
"/boot" auf die MicroSD, System dann auf einen USB Stick am USB-3 Port.
Alles auf der SD oder einem USB-2 Port zu installieren geht zwar, ist aber doch seeeeehr langsam !
Leider kann man nicht direkt vom USB-3 Port booten, daher der boot-Umweg über die SD.
Dort dann "einfach" die USB-3 Treiber in GRUB integrieren, lief sehr gut !
Was mich dann von ESXi überzeugt hat ist, dass ich es nicht trivial geschafft habe Ubuntu mit F2FS zu installieren um die Lebensdauer des Sticks zu verlängern

 

[quasimodoz]

Menory Problem

Ich habe gerade ein Menmory Modul 8GB Modul Kingston PC3-12800E ECC CL11 (KVR16E11/8) (das zweite von oben aus der Liste auf Seite 1) verbaut. Damit bleibt der Server im Post hängen. Ist ja auch kein Wunder, oder? Dieses Memory Modul ist ein 1,5V Modul, während das Original 1,35 V ist. Hat jemand eine solche Mischbestückung?

 

[tcg]

Kann das so ein HP ProLiant G8 genauso? Ich habe leider keine Ahnung, wann man von transcodieren und wann von streamen spricht.

Transkodieren ist Streamen mit (CPU lastiger) Umwandlung der Mediadaten in ein anderes Format. (z.b. von 1080i in 720p)
Nur Streamen kann jeder, Transkodieren, naja, evtl. nur "dickere" CPUs.
Evtl. reicht der Celeron aus, evtl. muß dann ein i3 rein... kann ich nicht sagen, liegt wohl auch etwas an deinen Medien wie rechenaufwändig das ist...

 

[Ollmann]

Ich habe gerade ein Menmory Modul 8GB Modul Kingston PC3-12800E ECC CL11 (KVR16E11/8) (das zweite von oben aus der Liste auf Seite 1) verbaut. Damit bleibt der Server im Post hängen. Ist ja auch kein Wunder, oder? Dieses Memory Modul ist ein 1,5V Modul, während das Original 1,35 V ist. Hat jemand eine solche Mischbestückung?

Von einer Mischbestückung ist abzuraten! Im BIOS ist ersichtlich welche Spannung eingestellt ist, eine Unter/Überspannung kann zum Aussetzer führen.

 

[hppmsfan]

@quasimodoz: Es spielt keine Rolle, ob Du Standard DDR3 (1,5 Volt) oder DDR3L (1,35 Volt) Module im MicroServer Gen8 verbaust. Er fährt Sie immer mit 1,5 Volt an.
Ich bin auch gegen Mischbestückung. Wer zum Beispiel den F9A40A kauft (Den Gen8 mit E3-1220L v2 und 8GB DDR3L-1333 Speicher),
dort verbaue ich dann eben noch ein gleiches 8GB DDR3L-1333 Modul.

 

[quasimodoz]

Von einer Mischbestückung ist abzuraten! Im BIOS ist ersichtlich welche Spannung eingestellt ist, eine Unter/Überspannung kann zum Aussetzer führen.

Na gut, aber erst müsste ich ja mal in das BIOS kommen. Bei mir bleibt er auch mit nur einem, den neuen Memory im Post bei 90% stehen (10 min lang). Also wie weiter machen?

 

[chortya]

Ich würde das Upgrade erst machen wenn klar ist dass die Performance nicht reicht.
Ein späteres Upgrade ist kein Problem, ich habe vom Celeron auf den i3 und dann den E3 ohne irgendwelche Probleme geupdated.



Ich nehme an du willst wieder Ubuntu drauf installieren ?
Hatte ich zuerst auch gemacht (bevor ich dann doch den ESXi mit Ubuntu als Client installiert habe)
Was bei mir am besten / schnellsten lief:
"/boot" auf die MicroSD, System dann auf einen USB Stick am USB-3 Port.
Alles auf der SD oder einem USB-2 Port zu installieren geht zwar, ist aber doch seeeeehr langsam !
Leider kann man nicht direkt vom USB-3 Port booten, daher der boot-Umweg über die SD.
Dort dann "einfach" die USB-3 Treiber in GRUB integrieren, lief sehr gut !
Was mich dann von ESXi überzeugt hat ist, dass ich es nicht trivial geschafft habe Ubuntu mit F2FS zu installieren um die Lebensdauer des Sticks zu verlängern

Hi, danke für deine Antwort. Also ich spiele auch mit den Gedanken auf ESXi zu gehen aber mir ist die Stabilität meines NAS Systems wichtiger als die Möglichkeiten mit den VMs rumzuspielen. Wie würde ich dann einen RAID5 Verbund mit max 4x2TB Platten in einer Ubuntu VM betreiben? Die Platten durchreichen? Das geht doch nicht so einfach?

Wie langlebig sind denn die USB sticks als OS Medium? Gibt es da irgendwelche Langzeitstudie oder Vergleich?
Ich habe ja 16Gb RAM, kann man die irgendwie vernünftig nutzen um das USB Stick zu entlasten?

CPU werde ich dann erst mal testen. Alleine die Möglichkeit das nachträglich aufzurüsten ist ein sehr großer Vorteil gegenüber N36L.

 

[Ollmann]

Na gut, aber erst müsste ich ja mal in das BIOS kommen. Bei mir bleibt er auch mit nur einem, den neuen Memory im Post bei 90% stehen (10 min lang). Also wie weiter machen?

Das ist einfach: Das zuletzt eingesetzte Modul entfernen. Dann sollte der Microserver normal starten. Beim hochfahren mit "F9" kommst du ins BIOS.

Und wie von hppmsfan bereits erwähnt, nur exakt identische Module einsetzen.

 

[tcg]

Hi, danke für deine Antwort. Also ich spiele auch mit den Gedanken auf ESXi zu gehen aber mir ist die Stabilität meines NAS Systems wichtiger als die Möglichkeiten mit den VMs rumzuspielen. Wie würde ich dann einen RAID5 Verbund mit max 4x2TB Platten in einer Ubuntu VM betreiben? Die Platten durchreichen? Das geht doch nicht so einfach?

Einfach den Controller auf AHCI stellen, dann solltest du 4 einzelne Platten unter Ubuntu sehen.
Dann ein SW-R5 drauf (thema: mdadm)
Wenn Ubuntu dann von SD/USB bootet hast du auch nicht das Boot-Reihenfolgen-Problem !
Mein ESXi läuft rock-solid bisher. Ich bin total glücklich das ich es so gelöst habe !
Eine Ubuntu VM als NAS (und nur als NAS), eine weitere Ubuntu VM mit allem anderen (per NFS angebunden).
Muss es unbedingt ein R5 sein ? Dann geht nur SW Raid oder halt ein HW Raid Controller !

Wie langlebig sind denn die USB sticks als OS Medium? Gibt es da irgendwelche Langzeitstudie oder Vergleich?
Ich habe ja 16Gb RAM, kann man die irgendwie vernünftig nutzen um das USB Stick zu entlasten?

Dazu gibts recht viel im Netz. Google z.b. mal nach "raspberry pi wear out sd card"
*) F2FS benutzen
*) alle tmp filesystems ins ram schieben
Oder einfach doch ESXi auf nen Usb-Stick (hab ich auf dem internen) oder ne SD, dieser Bare-Metal-Hypervisor lädt beim Booten alles ins Ram und hat danach keine Schreibzugriffe mehr auf das Bootmedium.

CPU werde ich dann erst mal testen. Alleine die Möglichkeit das nachträglich aufzurüsten ist ein sehr großer Vorteil gegenüber N36L.

Allerdings ! Aber auch teuer, da kommt man halt in Versuchung upzugraden

 

[chortya]

Cool, danke. Mir war nicht bewusst dass AHCI Platten dann direkt erkannt werden. Das mache ich dann so!
RAID5 sollte schon sein, hab kein lust mehr mich mit Backup/Replizieren zu beschäftigen. Alternativ könnte man ja auch Ubuntu VM für die dienste und FreeNAS mit ZFS für Storage verwenden... So viele spannende Möglichkeiten
------------------

Was mir gerade eingefallen ist, irgendwo muss ich ja Ubuntu auch installieren. Wenn ich wieder auf USB/microSD gehe dann habe ich das gleiche Problem... Ich würde auch ungern einen kompletten SATA Anschluss für OS nutzen
Wo sind denn deine Ubuntu Daten gespeichert?

 

[quasimodoz]

Das ist einfach: Das zuletzt eingesetzte Modul entfernen. Dann sollte der Microserver normal starten. Beim hochfahren mit "F9" kommst du ins BIOS.

Und wie von hppmsfan bereits erwähnt, nur exakt identische Module einsetzen.

Gesagt, getan. Im BIOS unter Power Management Options | Advanced Power Management Options | DIMM Voltage Preference gibt es zwei Möglichkeiten: Optimized for Performance und Optimized for Power. Eine Einstellung direkt der Spannung finde ich nicht. Oder ist das noch wo anders verborgen? Im übrigen habe ich beide Einstellungen ausprobiert mit gleichem Mißerfolg. Langsam habe ich den Verdacht, dass der Memory Riegel defekt ist.

Denn der Post bleibt ja bei " Memory and QPI Link Inititialization Start" stehen.

Hat noch jemand eine Idee?

 

[tcg]

Cool, danke. Mir war nicht bewusst dass AHCI Platten dann direkt erkannt werden. Das mache ich dann so!

naja, der Cube ist ja auch nur ein PC, ein SATA Port ist halt ein SATA Port...

RAID5 sollte schon sein, hab kein lust mehr mich mit Backup/Replizieren zu beschäftigen. Alternativ könnte man ja auch Ubuntu VM für die dienste und FreeNAS mit ZFS für Storage verwenden... So viele spannende Möglichkeiten

Genau das hab ich mir auch gedacht, alles neu, alles spannend
Ich hatte vorher nie mit ESXi gearbeitet, macht spass !

Was mir gerade eingefallen ist, irgendwo muss ich ja Ubuntu auch installieren. Wenn ich wieder auf USB/microSD gehe dann habe ich das gleiche Problem... Ich würde auch ungern einen kompletten SATA Anschluss für OS nutzen
Wo sind denn deine Ubuntu Daten gespeichert?

*) ESXi auf den internen USB Stick
*) Alle internen Platten per P420 im R5 als großes Datengrab füpr VMs
*) eine odd-ssd für ESXi logs & swapfiles
*) eine NAS VM mit 2 Platten:
--> "sda" fürs System
--> "sdb" für die Daten (erstmal 10 TB reserviert davon natürlich so 1-2 backups !!!
*) eine weitere VM mit 1 Platte:
--> "sda" für alles, d.h. ffmpeg, plex, webserver, minecraft pe server, minecraft pc server, alles halt...
*) viele weitere kleine "bastel-vms"

 

[Ollmann]

JA, deine Vermutung ist korrekt. Da vorher alles lief ist die Annahme eines defekten Moduls naheliegend. Du kannst dich auch direkt bei HP über den Statuscode: 0114 informieren lassen.

 

[tcg]

RAID5 sollte schon sein, hab kein lust mehr mich mit Backup/Replizieren zu beschäftigen.

Das ist natürlich sehr gefährlich ! Ein Raid ersetzt kein Backup...
Die Ausfallwahrscheinlichkeit wird gesenkt, ja, aber darauf verlassen würde ich mich nicht !
Ich hatte vor ein paar Jahren ein SW R5 aus 14 Platten und dachte "super", bis dann innerhalb einer Woche mehrere Platten ausgefallen sind...

 

[chortya]

Ganz ohne backup wird es nicht sein. Fotos und Dokumente sind auf OneDrive, Amazon und Dropbox verteilt. Auf rest kann ich verzichten.

 

[tcg]

sehr vernünftig

 

[mfricke]

Hi!

Ich habe gestern den i3-3250 eingebaut und der Server rennt deutlich schneller als mit dem schwachen Celeron. (gut, war klar)
Ich habe den original 35W Kühler drauf gemacht. Die CPU hat zwar 55W, aber der Grafikteil ist ja nicht aktiv. Bisher habe ich auch keinerlei Ausschläge in der Temperaturanzeige im ILO.

Kühler ist genau wie vorher "handwarm".

Ich denke mit der einkalkulierten Reserve des Kühlkörpers und nicht genutzter Grafik geht das ganze in Ordnung.

 

[flood]

Hat jemand einen MicroServer mit dem Prozessor Celeron G1610T und kann mir sagen ob dieser für Festplattenverschlüsselung genug Leistung hat? Ich orientiere mich an dieser Testumgebung: https://wiki.debianforum.de/Benchmark_für_Festplattenverschlüsselung

(Der Celeron unterstützt ja kein AES-NI, aber wenn er auch um die 100MB/s schafft würde mir das reichen.)

 

[morph027]

http://www.hardwareluxx.de/community/f11/cryptsetup-benchmark-linux-1032882-2.html#post23932065

- - - Updated - - -

http://www.hardwareluxx.de/community/f101/hp-proliant-g8-g1610t-g2020t-i3-3240-e3-1220lv2-microserver-963207-227.html#post24283715

 

[flood]

Super! Vielen Dank … dann kann ich ja auf den Celeron setzen.

 

[lukluk]

hallo.
ich hab unter anderem eine freeNAS Vm laufen. Leider schaltet freenas die Platten nicht ab im Standby.
auf meinem alten QNAP hatte das ganz gut funktioniert.
gibts nen trick?

 

[Juhu15]

Kurze Frage:

Gibt es eine Lösung für eine Hardware Firewall welche man direkt in den HP Microserver einbauen kann?

Z.B. eine spezielle Netzwerkkarte..

Und wenn nicht, was gibt es für Alternativen welche ihr empfehlen würdet?

Mein Ziel ist von außen gesichert auf den Server zugreifen zu können, vorzugsweise über VPN.
Auf dem Server läuft eine Warenwirtschaft auf welche auch Aussendienstmitarbeiter Zugriff habe sollten. Zusätzliche möchte ich den Server über eine Remoteverbindung warten können.

Mit freundlichen Grüßen !

 

[Batey]

Hi,

habe zwar mal den ganzen Thread gelesen, ist aber schon eine weile her und bi mir nicht mehr sicher:

Gibt es mit dem B120i unter ESXI 6.0 bekannte Performance Probleme?

Habe ein RAID 1 mit zwei älteren Platten als Datastore, an diesen könnte es auch liegen. ISt aber wirklch schnarchlahm.

 

[amichel]

Hallo Juhu,
du könntest eventuell IPfire verwenden, entweder virtualisiert, oder deren Hardware Lösung verwenden.
www.ipfire.org - Welcome to IPFire
amichel

 

[chortya]

Was wäre die günstigste SSD kompatible die man auf ODD Port hängen könnte? Mir reichen auch 32GB/64GB, dadrauf werden nur ein paar OS VMs laufen.

 

[tcg]

schau in den ersten post unter "iLO kompatible SSDs" und suche die günstigste raus...