[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

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Kurz um sicherzugehen ob das auch alles funktioniert bezüglich M2, PCI-E und booten.

Ausgangslage:
Problem 1: Der Platz auf der System-SSD wird langsam knapp.
Problem 2: Ich boote per USB auf den ODD-Port. Da das durch USB-Stick-sterben ne mögliche Fehlerquelle ist, möchte ich die gerne loswerden.

Mögliche Lösung:
Ich würd gern diese Karte einbauen
(Das ist diese hier, die auch im Startbeitrag erwähnt wird https://www.delock.de/produkt/89388/merkmale.html )

Einbauen würde ich dann zwei Stück von
https://www.digitec.ch/de/s1/product/wd-blue-3d-nand-500gb-m2-2280-ssd-6408467 bzw
oder
https://www.digitec.ch/de/s1/product/wd-red-sa500-1000gb-m2-2280-ssd-12247752 bzw
(Grösse noch unsicher. 2x 500 würde reichen. 1x500 + 1x1000 wären aber auch ganz nett.)

Nebenfrage: Red vs Blue bei SSDs, ist das überhaupt ein signifikanter Unterschied oder ist das nur Marketingquatsch? Bei HDDs kann ich's ja noch verstehen mit den ganzen Spindown-Unterschieden, der unterschiedlichen mechanischen Belastung etc. aber bei SSDs? Weil der Preisunterschied ist schon recht deutlich. Auf die SSDs würde dann das OS und ein paar VMs kommen. Bei Blue gibts den Vorteil, dass bestätigt ist, dass diese Kombination funktioniert.

Hauptfrage:
Ich boote momentan über nen USB-Stick der den Bootvorgang an die SSD am ODD-Port weiterleitet. Auf der SSD ist dann auch das OS. (Server 2016).
Die 4 HDDs im Käfig sind alle einzeln per AHCI angehängt. Kein RAID.
Ziel ist, von der PCI-E zu booten.
Laut dem Typen hier funktioniert das auch, aber: Man liest in diesem Thread ja immer wieder davon, dass booten von anderen Ports als den 4 im Käfig Probleme macht, wenn man kein RAID nutzt. Ist das hier auch der Fall? Oder ist der Gen8 in der Lage von PCI-E zu booten, ohne dass ich wieder ne USB-Krücke hinhalten muss? Laut @flood funktioniert das, aber ich frag sicherheitshalber lieber nach, falls ich was falsch verstanden hab. Zumal ich nicht weiss ob er n Hardware-RAID aktiv hat.

Oder wärs einfacher, wenn ich mir für das Geld einfach ne 2TB SSD hole und die 500GB-SSD am ODD-Port damit ersetze? Die USB-Krücke existiert dann zwar noch immer, aber ich wär dafür das Platzproblem los.


Danke :)
 
Erfahrung mit Umbau Gen8 auf Standard-ITX?

Hallo zusammen,
ich warte schon einige Zeit auf einen Gen11, damit ich mal meinen Gen7 ersetzen kann. Leider hat es bei HP ja bisher nur zum Gen10+ gereicht...

Jetzt habe ich zufällig einen Umbausatz entdeckt, mit dem in ein Gen8-Gehäuse ein ITX-Mainboard eingebaut werden kann.
Hier hat das jemand gemacht: https://post.smzdm.com/p/aek84e34/
Hier kann man das Kit kaufen: https://www.chinahao.com/Product/542897442387/hp_microserver_gen8_chassis_diy_retrofit_itx_kit
Kosten belaufen sich auf ca 100€. Dazu kommt natürlich noch ein Gehäuse + Board + CPU + Ram ... (vorzugsweise alles gebraucht)

Leider verstehe ich nicht sehr viel von dem Text, ein Teil ist auch direkt in den Bildern enthalten, so dass auch Google Translate nicht weiter helfen kann.

Hat das schon mal jemand gemacht und würde seine Erfahrung teilen?
Danke und Gruß
 
Gemacht hat das hier vermutlich noch niemand. Die meisten der aktuell 469 Seiten habe ich schon irgendwann gelesen und davon höre ich zum ersten Mal.
Ist halt die Frage, was Du Dir davon versprichst. Die Kosten schätzt Du auf 100€. Für Deinen Microserver ohne Extras bekommst Du sicher 150€. Bedeutet, Du bezahlst effektiv an die 250€, um das Gehäuse vom Microserver beizubehalten. Mit allen Limitationen, Problemen etc. und verlierst zeitgleich gute Eigenschaften des Microserver wie das sehr gute iLO.
Weiß nicht, ob es mir das wert wäre.
 
Gemacht hat das hier vermutlich noch niemand. Die meisten der aktuell 469 Seiten habe ich schon irgendwann gelesen und davon höre ich zum ersten Mal.
Ich habe über die Suche auch nix gefunden. Daher meine Frage.

Ist halt die Frage, was Du Dir davon versprichst.
Ich will aus dem Korsett raus, das HP für den MS mit seinen MB im proprietären Format mitbringt. Das ist ein großer Nachteil.

Gegenwärtig sind die MS in folgenden Punkten limitiert:
- zuwenig SATA-Ports
- Speichergröße und -geschwindigkeit
- Netzwerkanschlüsse
- kein M2-Slot auf dem MB
- nur bestimmte Prozessoren aus dem Intel oder AMD-Portfolio
Aber das wird hier ja regelmäßig und ausführlich diskutiert.

Genial ist aus meiner Sicht die Größe des Gehäuse. Das Design der Gen8 finde ich auch gelungen. Ich kenne kein Leergehäuse, das da (aus meiner Sicht) mithalten kann.

Mit allen Limitationen, Problemen etc. und verlierst zeitgleich gute Eigenschaften des Microserver wie das sehr gute iLO.
Ich kann ein MB mit IPMI einsetzen. Ein modernes MB, das den AST2500 nutzt, ist fast besser als iLO.

Weiß nicht, ob es mir das wert wäre.
Mir schon.

Edit: Typo
 
Ich würd statt einem Umbau mit ungewissem Ausgang / Kostenfaktor auch lieber gleich das entsprechende Supermicro Case nehmen:


Ja, ca. 170 Euro, aber dafür halt gleich gescheit.

Oder wenn’s sein muss eben das von Silverstone, aber da würde ich eher von abraten (die Laufwerkkäfige sind eher billich):
https://geizhals.de/silverstone-cas...s380b-71062-a1064122.html?hloc=at&hloc=de&v=e
 
Ich würd statt einem Umbau mit ungewissem Ausgang / Kostenfaktor auch lieber gleich das entsprechende Supermicro Case nehmen:

Ja, ca. 170 Euro, aber dafür halt gleich gescheit.

Ich gebe Euch ja recht, der gesunde Menschenverstand würde sowas nicht machen.
Es gibt aber auch Menschen, die pflanzen in einen alten VW-Käfer einen Porsche-Motor ein....

Ich würde es nur machen, wenn irgendwo ein altes Gen8-Gehäuse rumsteht, das niemand mehr braucht. Ich denke, dass in nächster Zeit sowieso einiges ausgemustert werden sollte, weil die kleinen Würfelchen abgeschrieben sind und längst vier, fünf oder noch mehr Jahre auf dem Buckel haben. Bei einer Rechtsanwalts-Kanzlei, einem Ingenieur-Büro oder einer Gemeinschaftspraxis sollte das auch der gesunde Menschenverstand so machen...
 
Ich fürchte, die Dinger sind schon lange in 2. oder 3. Hand... vor einigen Jahren sah man die recht häufig, inzwischen deutlich seltener.
 
Bevor du das zweite Gehäuse zersägst, verbau doch einfach nen HBA oder Raidcontroller mit externem SFF Port. Dann noch Strom vom ersten ins zweite Gehäuse und schon kannst 4 weitere Platten betreiben. So würde ich es jedenfalls versuchen.
Wobei ich ehrlich gesagt wenn dann auch eher gleich alles neu machen würde. Passendes Case zum X470D4U und ab gehts! Für 100€ mehr gibts das sogar mit 10gbe.

Edit: Man sollte halt auch nicht vergessen, dass die Plattform schon 8 Jahre alt ist.
 
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Bevor du das zweite Gehäuse zersägst,

Ich nix zersägen müssen. Das Kit schaut so aus:
Kit - 01.jpg


Das verzinkte Blech (im Foto in der Mitte) wird mit doppelseitigem 3M-Tape auf den MB-Trägerschlitten des Gen8 geklebt. Darauf wird dann das ITX-Board ganz normal befestigt.

Das neue ITX-Board wird dann über Extensions (auf dem Foto oberhalb des Blechs zu sehen) mit der beiliegenden BackIO-Plate (im Foto links oben) verbunden.

Dann noch Strom vom ersten ins zweite Gehäuse und schon kannst 4 weitere Platten betreiben.
Es gibt genügend Mods, um im Gen8-Gehäuse sechs LW und mehr zu betreiben (vier im Käfig, mindestens zwei an der Seite und oben auch noch mindestens eins). Dazu käme noch ein Board mit M.2-Slot für das OS.
Also:
  • 4x14TB/3.5"-HDD (Datengrab)
  • 2x2TB/2.5"-SSD (VM)
  • NVMe-M.2-SSD (OS)
Das würde mir genügen.

Wobei ich ehrlich gesagt wenn dann auch eher gleich alles neu machen würde. Passendes Case zum X470D4U und ab gehts! Für 100€ mehr gibts das sogar mit 10gbe.
Wäre es ja fast. Ich würde nur das Gehäuse mit LW-Käfig, Backplane und MB-Trägerschlitten übernehmen. Ich würde mir also eigentlich nur den Kauf eines Gehäuses sparen.

Edit: Man sollte halt auch nicht vergessen, dass die Plattform schon 8 Jahre alt ist.
Es gibt genügend Fälle, wo Leute ihr Gehäuse über mehrere CPU- und Board-Generationen weiternutzen. Das ist bei HP einfach schlecht möglich. Mit einem ITX-Einsatz wäre das dann möglich.

Blöd ist eventuell, dass die Extensions und die BackIO-Plate für ein bestimmtes ITX-Board konfektioniert werden müssten. Für einige gängige Boards hat der Händler bereits Kits im Angebot. Der Händler für das Kit ist anscheinend nur bei Taobao vertreten und das macht das Ganze dann beliebig kompliziert. Die Technik würde ich mir zutrauen.
 
Nachdem ich auf meine obige Frage keine Antwort bekam (zu kompliziert? Zu lang? :d ) hab ich ne 2TB SSD gekauft und meine alte SSD darauf geklont.
Blöderweise krieg ich diese Meldung beim booten.
Wie krieg ich das behoben?
Die alte SSD bootet weiterhin wenn ich sie wieder einbaue.

Geklont hab ich's per AOMEI.
Bereits erfolglos probiert hab ich
bootrec /scanos, /rebuildbcd, /fixmbr, /fixboot

Scanos findet zwar das OS, aber rebuildbcd ist erfolglos.

SSD hängt am ODD-Port und wird über nen USB-Stick angepiept.

Ebenfalls probiert hab ich nen Klon über ein Festplattendock, aber da erkennt er gar nichts mehr was irgendwie bootbar wär.

Auch erfolglos probiert: Alle HDDs raus und nur noch die SSD als einziges Laufwerk drin. Da gibts dieselbe Meldung.
 

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Hat eventuell jemand den Link zum "aktuellen" SPP? Die Links auf Seite 1 scheinen alle nicht mehr zu funktionieren. Vielen Dank für die Hilfe!
 
@carcharoth: Ich hab auch immer nur Ärger mit diesen blöden Clone-Programmen... vermutlich wurde die (EFI)-Boot-Partition nicht mit kopiert.

Die Details hängen sehr von deinem Datenträger-Layout (insb. Partitionenzahl, -typ und -aufteilung) ab.

Ich konnte mir schon einige Male helfen, indem ich die boot-Partition neu erstellt habe. Aber ACHTUNG: da kann man schnell auch (andere) Partitionen erwischen / löschen, wenn man "daneben" greift! :)

Das Tool, was Dir ggf. hilft, heißt "bcdboot" (ist von MS und bei Windows standardmäßig an Bord).

Für den Fall, dass zumindest die wesentlichen Partitionen richtig angelegt wurden, kann folgende Vorgehensweise helfen:

Nochmal: ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG - DATENVERLUST MÖGLICH! :d

CMD als Administrator ausführen und diskpart eintippen

1. list disk (bei mehreren Datenträgern PEINLICH GENAU darauf achten, dass Du den richtigen erkennst!)
2. select disk # (# = Nummer Deiner geclonten Zieldisk zum Beispiel)
3. list partition (dort nach der Partition mit dem Label "System" ausschau halten, bei mir 2)
4. select partition # (# = System Partition)
5. format fs=fat32 quick
6. assign letter=K
7. bcdboot J:\windows /s K:

Wenn alles richtig funktioniert hat, sollte dann auf Laufwerk K sowas wie ein Verzeichnis /boot drin sein.

Kann aber auch sein, dass Dir das gar nicht hilft. :d
 
Kann aber auch sein, dass Dir das gar nicht hilft. :d

Sehr gut möglich. Weil dieses Bootzeug ist bei mir auf dem USB-Stick. Der wiederum sagt der SSD, dass sie starten soll.

Ich werd nochmal nen Versuch mit Clonezilla (ISO über ILO drin) starten. Und dann werd ich mal deine Tipps testen, wenn's noch immer nicht klappt.

Edit: Clonezilla hats hingekriegt.
Geklont. Eingebaut. Bootet ohne Probleme direkt auf die SSD, so wie ich's erwartet hätte.

Wir stellen fest:
- AOMEI ist nicht in der Lage auf nem laufenden Win10 zwei extern angehängte Disks korrekt zu klonen.
- Klonstationen sind ebenfalls nicht wirklich brauchbar
- Clonezilla ist Liebe.


Jetzt muss ich's nur noch hinkriegen die 450MB Recovery Partition die zwischen dem 500GB C und dem 1500GB "leer" hängt zu verschieben, damit ich das C vergrössern kann, weil Windows Server 2016 nicht so richtig mit SSDs umgehen kann und denkt das wäre so n Ding das sich dreht. ¯\_(ツ)_/¯

Edit2: gparted löst auch dieses Problem.

Faszinierend. Gestern Abend den ganzen Abend (5h) erfolglos mit rumklonen und Konsolenbefehlen verbracht. Heute die richtigen Werkzeuge benutzt und man ist nach ner Stunde fertig...
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt genügend Fälle, wo Leute ihr Gehäuse über mehrere CPU- und Board-Generationen weiternutzen.
Das mache ich selber, mein Antec P182 ist nun 12 Jahre alt. :)
Man sollte natürlich schauen, ob es den Aufwand wert ist. Wenns dir aber ums Basteln geht, dann würde ich das auch machen.

@carcharoth Clonezilla wollte ich dir noch empfehlen, aber bist ja schon drauf gekommen. Wirklich ne klasse Software.
 
Hallo zusammen,

ich habe unter http://hppmsgen8.de/rbsu/SATA_Legacy.txt die BIOS-Einstellungen dokumentiert, die das Booten vom SATA-Einzelanschluss des MSGen8 ermoeglichen,
ohne eine mikroSD-Karte oder USB-Stick zu brauchen.

@Janero: Für Nutzer von Windows Server 2016 direkt auf dem MSGen8 gibt es ein neues Treiberpaket, welches dem Stand vom SPP 2019.12 entspricht.
Zu finden unter http://hppmsgen8.de/driverpacks/2k16 Aktualisierst Du das bitte auf Seite 1 ? Danke und Gruß
 
Weil das von HP so Absicht ist, darum. Mit Einsetzen einer Grafikkarte funktioniert iLO nur bis zum Ende des Power On Self Test, danach wird die gesteckte Grafikkarte als primäre Anzeige aktiviert.
Hallo,

ich hatte lange gehadert und dann beschlossen das ganze dann eben mit Anydesk oder ähnlichem zu steuern.

Nachdem ich mir nun eine Quadro P600 für Plex / Emby besorgt habe, war tatsächlich beim Booten dann schluss.

Hab mich aber an eine Einstellung im BIOS erinnert, bei der man die Primäre Grafikkarte wählen kann. ( sollte man aber besser machen, bevor man eine zweite Karte einbaut) :-)
Nachdem ich die interne als Primär gekennzeichnet habe, funktioniert auch das ganze ILO wieder.
Trotzdem wird die GPU meiner sekundären Grafikkarte bei Emby zum Encoden und Decoden benutzt...

Somit alles wie gewünscht.

Gruß
Mike
 
Hallo,
ich habe folgendes Problem, ich betreibe an meinem Gen8 eine P212 Karte und dort sind dann mit den internen Festplatten und über den SAS Ausgang 8 Festplatten insgesamt verbunden. Nach jedem neustart, welcher nicht oft vor kommt aber wenn, dann bootet er nicht direkt, da er die SSD nicht findet. Also ändere ich von HD2 auf HD3 beim nächsten neustart muss ich dann von HD3 auf HD2 umstellen. So langsam nervt es ein wenig. Gibt es irgend eine möglichkeit dies zu ändern oder zu automatisieren?
Der Grub ist auf einer SD Karte. Mit 4 Festplatten lief dies immer super.

Danke
 
Moin,

Du kannst im ILO-Browserfenster auch eine einmalige Boot-Order angeben - das wird dann nach dem Boot automatisch wieder zurück gestellt ... (Bei mir in ILO 2.73 gerade nix eingestellt für temp. Bootorder)

1583060182867.png


Ändert sich jedesmal die interne Nr der SSD? Kannst Du die nicht über die UUID von Grub aus ansprechen?

Gruß, Christoph
 
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Hi,

ich würde gerne einen meiner Würfel mit größeren Platten ausrüsten.

Laufen große Platten, ab 8 TB (evtl. auch 16TB) im Würfel ?
Kann ich sowas grosses on-board betreiben ?
Kann ich sowas grosses am P420/2GB betreiben ?
Oder sollte ich einen extra HBA einplanen (welchen ?) ?

Momentan denke ich an eine der Kombinationen:
*) 2 x Seagate Exos X16 SATA 16TB (ST16000NM001G) im Raid-1
*) 3 x Seagate Exos X14 SATA 12TB (ST12000NM0008) im Raid-5
*) 4 x Seagate Enterprise Capacity SATA 8TB (ST8000NM0055) im Raid-5 (eine externe ST8000NM0055 hab ich schon, müsste also nur 3 kaufen)

Evtl. auch mit FreeNAS und (je nach Anzahl der Platten) Z1/2/3...
Das habe ich schon mal getestet, allerdings mit recht alten Platten (und ohne l2arc und zil) und das war wirklich sehr lahm !

Ist WD Red (pro ?) evtl. eine bessere Wahl ?
Ich habe bisher mit Seagate allerbeste Erfahrungen gemacht (meine allererste HD war eine ST296N ;-)...

bye, tcg
 
Also ich hab zur erst vor kurzem meine HDDS von 2x4TB WD Red Raid 1 auf
Seagate 2x Exos Seagate Exos X X14 12TB, 512e, SATA 6Gb/s (ST12000NM0008) wieder im Raid 1 gewechselt.
und dazu noch extra eine Seagate IronWolf NAS HDD 12TB, SATA 6Gb/s (ST12000VN0008)
alles direkt onboarde angeschlossen.
Also gehen so große Platten ohne Probleme
 
Super, danke...
"im Raid 1" bedeutet dann aber nicht AHCI Modus sondern B120i Modus, oder ?
Wenn ich FreeNAS drauf mache würde ich gerne AHCI benutzen...
 
Moin,

wenn ich mich recht erinnere, kann FreeNAS auch Software-Raid - also Raid mit AHCI. Bei mir läuft OMV mit Software-Raid5, also auch AHCI.

Gruß, Christoph
 
Genau, FreeNAS / ZFS braucht AHCI um vollen Zugriff auf alle wichtigen HD Infos zu haben.
Deswegen würde ich gerne wissen ob der Würfel auch große Platten per AHCI ansprechen kann, und nicht nur im B120i-Spezialmodus.
Am liebsten natürlich 4*16TB ;-) Aber das bekomme ich von meiner Regierung nicht genehmigt... Es werden wohl "nur" 4*8TB.
 
Moin,

wie Feichti am Montag geschrieben hat, setzt er aktuell 12GB-Platten ein - sollte also funktionieren.

Im Zweifelsfall im I-Net bestellen und bei nichtgefallen (-funktionieren) innerhalb von 14 Tagen zurück ...

Gruß, Christoph
 
Ja, habe ich ja gelesen, ich habe nur nicht rauslesen können ob AHCI oder nicht.
Aber soweit ich es vermute sollten 4*8TB möglich sein, und dann FreeNAS oder ESXi auf nen internen USB-Stick zum booten...

Dieses zurückschicken mach ich nicht gerne (hab ich auch noch nie gemacht), ich habe ein (zumindest etwas) grünes Gewissen und spare gerne sowas ein, da frage ich lieber erstmal... Ist aber tatsächlich eine Möglichkeit.

Danke...
 
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