[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

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Ist diese System aktuell ? Oder fehlen da noch Updates ?

gen8.png
 
System rom ist alt, mindestens eines der beiden. Musst hier im Thread nach BIOS Update suchen, da steht alles zu.
 
Danke euch. System Rom ist mittlerweile auch aktuell. Ein Neustart wirkt manchmal Wunder.
 
Er muss es nur irgendwann mal per ilo aktualisiert haben, den Reboot Hinweis gekonnt ignoriert haben, es dann wieder vergessen haben und schon geht das :d
 
Hatte Probleme mit Intelligent Provisioning und dem Embedded Flash und musste mehrmals neustarten. Den Screenshot habe ich dann wohl kurz vor einem Neustart gemacht und nicht mehr kontrolliert.
 
Weil mir ein Flex ATX Netzteil kaputt gegangen ist (nicht im Microserver), habe ich mir mal etwas gegönnt. Das neue Netzteil kommt in den Microserver.

Verbrauch vorher: 41W (3x Western Digtal White), idle, kein Spinndown
Verbrauch nachher: 39W

Also nach 11 Jahren ist die Investition wieder drin 👴
Das hatte ich aber schon mal irgendwo geschrieben.

IMAG0089.jpg
 
Hat jemand zufällig noch einen originalen 4GB RAM Riegel günstig abzugeben oder hat nen Tipp, wo es denn günstig gibt?
Meine 4 reichen mittlerweile nicht mehr, aber 16 GB müssen es auch nicht unbedingt sein...
 
Problem mit Boot von SD-Karte

Mein Proli ist mit einer SSD statt der CD bestückt, auf der Windows 10 als OS installiert ist. Da die Bay-Laufwerke als reines Datengrab dienen, habe ich per EasyBCD 2.3 den Bootloader auf eine 8 GB große SD-Karte gebracht und starte das System von dort aus.

Das geht meistens auch gut, aber nicht immer. Es kommt immer häufiger vor, das die SSD erst beim zweiten oder dritten Bootvorgang von SD-Karte angesprochen wird. Die Karte habe ich mehrfach neu formattiert und den Bootloader wieder aufgebracht. Im Grunde hat sich nichts geändert.

Hat jemand ähnliche Erfahrung? Kann es sein, dass die Karte mittlerweile "verschlissen ist", obwohl es darauf parktisch keine Schreibvorgänge gibt und auch genügend Reservespeicher vorhanden ist?
 
Hört sich eher so an als würde die SSD nicht immer gefunden werden.
Wie genau sieht denn Dein Bootscreen im Fehlerfall aus?
Und wird die SSD zuvor im Proliant Splashscreen angezeigt wenn der Fehler passiert?
 
Es gibt keinen Windows-Bootscreen. Scheinbar wird der Bootloader der SD-Karte gar nicht ausgeführt. Die Maschine versucht immer wieder neu zu booten, was nicht gelingt. Erst wenn ich manuell ein Cold Boot anstoße geht es (meistens, aber nicht immer) weiter.
 
Hast Du schon mal drei Euro in eine neue Karte investiert? Wäre für mich dann die naheliegendste und günstigste Variante.
 
So viel Geld? :d
Ja, ich habe schon mal andere Karten probiert, mit gleichem Mißerfolg. Es waren wohl alles Karten von SanDisk bzw. Samsung. Wenn ich denn einen Anhaltspunkt dafür finden würde, käme eine Karte mit Super-Qualität zum Einsatz - wenn ich denn wüsste welche.
 
USB-Stick boot ist bisher immer erfolgreich gewesen.

SD-Karte in nen USB-Adapter stecken und damit booten und testen obs wirklich an der SD-Karte und nicht am Slot liegt?

Wenn ich mich recht erinnere, war der SD-Slot eh nicht so zuverlässig. Blöderweise wird man das in den 467 Seiten dieses Threads nie wieder finden :B
Ich hab n ähnliches Setup wie du. Das OS läuft auf ner SSD am ODD-Port und wird über nen USB-Stick angekickt. DIe 4 Laufwerkslots laufen ohne RAID als einzelne Laufwerke.
 
Das mit dem SD-Karten-USB Adapter ist eine gute Idee.

Nachdem ich vor einigen Tagen die Karte noch einmal neu formattiert habe, läuft das System gut. Frage ist halt nur wie lange. Ich habe mir aber jetzt noch einmal eine angeblich High-Qualioty SD-Karte (SanDisk Ultra Extreme Pro) bestellt. Die werde ich dann ggf. noch einmal erproben und wenn das alles nichts hilft einen USB-Stick oder -Adapter verwenden.

Allen vielen Dank für die Tipps.
 
Hallo,

bei mir steht noch Intelligent Provisioning v 1.62.31, ansonsten alles aktuell (gut iLO bei v 2.70 reicht) wie bekommt man dies updgedatet?
Edit: gefunden auf https://support.hpe.com/hpesc/publi...ort=relevancy&layout=table&numberOfResults=25
allerdings konnte ich die ISO am USB mit Rufus nicht bootbar machen, sondern musste HPE 'USB Key Utility' verwenden.

Übrigens: ich habe jetzt neben dem 2GB HPE Original RAM TRANSCEND 8GB DDR3L 1600 ECC-DIMM CL11 2Rx8 (unbuffered), Modellnr. TS1GLK72W6H (https://geizhals.eu/transcend-dimm-8gb-ts1glk72w6h-a1679801.html um €58) eingebaut, bisher keine Probleme.
 
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Hey zusammen,

würde bei meinem Würfel gerne ein bisschen was upgraden/umstellen.

Ich habe den MSG8 eigentlich auch schon seit Release, damals ausgestattet mit E3-1265L (v1) aber nur 4GB RAM (~70% load).
Auf einer SSD am ODD Port läuft OMV 4 als Fileserver (Samba&NFS) und darauf noch Docker für diverse Container (Sabnzbd, Radarr, Sonarr, Plex, Zoneminder, FHEM und WatchTower)
Als Festplatten stecken 4x4TB in der Backplane im AHCI Mode und in OMV mittels UnionFS bzw. Mergerfs als einzelner Pool.

RAID als Ausfallsicherheit interessiert mich eigentlich nicht, ich fahre lieber gezielt Backups der wichtigen Daten.

Ich würde gerne auf 16GB Ram upgraden, habe bereits passende 2x8GB ECC gefunden für 100€.

Dann soll wohl Proxmox als Unterbau her, mir gefällt der Snapshot sowie OpenSource Gedanke usw.

Nun stellt sich mir die Frage nach dem bestmöglichen Hardware Setup.

Macht ein HBA für die vier HDDs Sinn oder können die ruhig am B120i in AHCI weiterlaufen ?
PCI-E NVME SSD Karte rein ? (Für Proxmox OS und/oder VM Storage?)
SSD am ODD Port für Cache/Log sinnvoll ?
Die vier HDDs auf Proxmox Level erstellen oder anders sinnvoll ?

Achja, würde mich über eine PN für das letzte SPP freuen, die Links auf S.1 gehen irgendwie nicht.

Vielen Dank !
 
Hallo zusammen,
habe einen neunen PC mit Windows 10. Habe zum Zugriff auf meinen Server iLO remote console 1.3.3.1964 installiert (ebenso wie auf dem alten PC). Wenn ich versuche mich mit dem Server zu verbinden bekomme ich die Ferhlermeldung "The remote server returned an error code: (404) Not found" Die login Daten sind korrekt. Auf dem alten PC läuft das auch.
Kann mir jemand helfen??

Danke

Gelöst. Ich Depp hatte die falsche IP eingetragen und offensichtlich wollte sich die iLO console nicht mit der IP Kamera verbinden....:sneaky:
 
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Macht ein HBA für die vier HDDs Sinn oder können die ruhig am B120i in AHCI weiterlaufen ?
PCI-E NVME SSD Karte rein ? (Für Proxmox OS und/oder VM Storage?)
SSD am ODD Port für Cache/Log sinnvoll ?
Die vier HDDs auf Proxmox Level erstellen oder anders sinnvoll ?
1. HBA nicht erforderlich, wenn Du den ZFS Pool direkt auf ProxMox Ebene erstellst.
2. Allenfalls für VM storage. Proxmox reicht auch eine normale (USB-)SSD oder evtl sogar USB-Stick.
3. Nicht sinnvoll. (Es gibt auch eine lange Antwort, aber zu 95% gilt: nicht sinnvoll).
4. Auf Proxmox level erstellen! Sonst vergibst Du gerade die Vorteile von ZFS (checksums, snapshot) bzw. brauchst doch wieder einen HBA und musst das durchreichen.
 
1. HBA nicht erforderlich, wenn Du den ZFS Pool direkt auf ProxMox Ebene erstellst.
2. Allenfalls für VM storage. Proxmox reicht auch eine normale (USB-)SSD oder evtl sogar USB-Stick.
3. Nicht sinnvoll. (Es gibt auch eine lange Antwort, aber zu 95% gilt: nicht sinnvoll).
4. Auf Proxmox level erstellen! Sonst vergibst Du gerade die Vorteile von ZFS (checksums, snapshot) bzw. brauchst doch wieder einen HBA und musst das durchreichen.

Vielen Dank für die Antwort !!!

Ich bin jetzt "ganz zufällig" zu 2 Stk. Intel DC S3700 800GB SSDs gekommen welche ich dann als VM-Storage in einem ZFS Mirror verwenden möchte.
Habe jedoch noch 4 Stk. HDDs einzubinden, also habe ich noch einen LSI 9217-8i HBA IT organisiert, samt passenden Kabeln.
 
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