[Sammelthread] HP ProLiant N36L/N40L/N54L Microserver

Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
ein Modul stecken dann starten wenn es erkannt wurde aus machen und dann das 2. dazustecken ...

was hast du als OS? WHS 2011 hat ein Memory Limit von 8GB nur mal so als Beispiel
 
Zuletzt bearbeitet:
@janero
okay damit fällt die 6750 schon mal weg. in wie fern findest du die 7750 grenzwertig? meinst du richtung verbrauch oder performancebremsung durch den rest der hardware? ich hab schon gesehen, dass unter volllast der verbrauch im n54l auf gute 130watt steigen können (eventuell ein wenig zu viel für das netzteil?)
 
natürlich in Bezug auf Abwärme und Leistungsaufnahme
 
hm, ich würd so n dunstabzugshaubenflies kaufen, zuschneiden und rein da zwischen blende und metallrahmen ;)

Edit:
vielleicht mach ich das echt, der Server läuft ja später nicht bei mir ;)
 
hat jemand eine dvb-c karte drin? auf seite 1 sehe ich nur s2 karten. und kann ich die hd sender dann auch problemlos sehen oder reicht die leistung des nl40 dann nicht mehr?
wäre auch für empfehlungen dankbar :)
 
Frage an die Software Spezis

Vorweg, hab null Ahnung von Linux, höchsten mal ein PC mit Ubuntu gestartet um es anzuschauen.
1. ich will nicht noch extra eine SSD und Win Lizens kaufen
2. Würfel mit einem OS auf USB-Stick betreiben
3. also geht Win dann sowiso nicht

Hardware: N40L, 1x 4GB, DVD und 2x 2TB Seagate, 1x 8GB USB-Stick

Ich will nichts besonders mit ihm machen, er soll nur als Datenspeicher im Homenetz für mehrer
PCs im Hause genutzt werden, Daten drauf Zentral ablegen und Bilder/Filme von anschauen.
Es soll wenig Energie verbrauchen, also in der Nacht automatisch abschalten und per WoL wieder
aufwachen.
Raid brauch ich nicht, ist eh kein Backup Ersatz

Hab jetzt Stunden und Tage damit verbracht mein N40l nach meinen Wünschen mit NasFree oder Nas4Free
ans laufen zu bringen und bekomme es nicht hin.
Hab Tage im Netz nach Anleitungen gesucht, was wie eingestellt werden muss, bekommen aber unter Windows 7
die Ordner nicht angezeigt. Das NAS erscheint im Windows-Explorer aber dann bekommen ich kein Zugriff.

Dann wollte ich mal das DS3612xs_4.2-3211_x64_Microserver per win32diskimager auf den Stick installieren, das
dauert im Vergleich zu NasFree ewig lange und dann ist auf dem Stick trozdem nichts drauf.

Dann wollte ich XPEnology_DS3612xs_3810-repack-trantor-v1.0 ausprobieren, nach dem entpacken sind dann zwei
Dateien (1x .pat und 1x .img), wie muss das auf dem Stick installiert werden.

Bin schon drauf und dran den Würfel wieder zu verkaufen und mir doch ein fertiges NAS (zB. DS214, DSM soll ja so easy sein) zu holen.
 
Zuletzt bearbeitet:
danke ukle!!
bei der tv karte steht aber auch, dass 3ghz cpu für hd vorhanden sein muss. genau das schreckt mich ab, weil der nl40 ja nur 1,5ghz hat!
 
@ugmspezi
Warum nicht Ubuntu Server probieren? Habe auch zwischen OMV und Ubuntu server geschwankt, am Ende wegen mehreren Gruenden fuer Ubuntu entschieden. Laeuft bei mit ohne Probleme auch ohne grossartige vorherige Linuxkenntnisse. Einleitung gibt es zuhauf im Netz, sogar fuer die Headless Installation falls kein Monitor zur Hand seien sollte. Danach noch webmin installieren, dies mach das administrieren einfacher, falls man sich nicht immer per putty via SSH verbinden moechte und natuerlich auch die ganzen Linuxbefehle nicht kennt ;)
 
Hallo zusammen !

Ich bin neu hier. Habe schon seit ein paar Monaten passiv mitgelesen, aber leider konnte ich die Lösung auf mein Problem noch nicht finden.

Ich habe einen N54L, welchen ich, so denke ich, mit dem gemodeten Bios geflasht habe. Würde gerne den SATA Port auf dem Mainboard für eine Festplatte nutzen. Dieses geht aber irgendwie nicht :-( Die Festplatte wird nicht im Bios angezeigt.

Im Anhang habe ich mal die Einstellungen vom BIOS. Als Festplatte soll eine SSD 60GB von Kingston verbaut werden.
20140202_105508319_iOS.jpg20140202_105523573_iOS.jpg20140202_105536092_iOS.jpg

Vielen Dank für Eure Hilfe !

Viele Grüße
Asgard
 
läuft das auf einem Stick, muß man da nicht noch viel von Hand einstellen, nachinstallieren

Ich nutze einen 16GB Transcend USB3 Stick bisher ohne Probleme. Es gibt genug Berichte im Netz das es bei sehr vielen Leuten, ohne besondere Konfiguration, jahrelang laeuft. Ich habe einfach zur Sicherheit ein Image vom kompletten USB-Stick mittels Acronis gezogen. Diese Backup aktualisiere ich wenn ich mal was neues instaliere. Bei mir sind 8GB RAM installiert von denen gerade mal 200MB genutzt werden. Daher ist die swap partition komplett unbenutzt. Das sollte dein Stick auch mitmachen sollen. Bei der Installation von Ubuntu ueberlegen was man alles an services nicht braucht und diese erstmal nicht installiern. Ich habe bisher nur den Samba & SSH Server am laufen, und pyload mittlerweile. Wenn ich Zeit finde steht noch AUFS und snapRAID an. Einfach mal im Netz nach Ubuntu server und N40L suchen, gibt einen Haufen Hits v.a. einige Blogs die Ihr vorgehen beschreiben.
 
Dann wollte ich XPEnology_DS3612xs_3810-repack-trantor-v1.0 ausprobieren, nach dem entpacken sind dann zwei
Dateien (1x .pat und 1x .img), wie muss das auf dem Stick installiert werden.

Bin schon drauf und dran den Würfel wieder zu verkaufen und mir doch ein fertiges NAS (zB. DS214, DSM soll ja so easy sein) zu holen.
Du muss die IMG von XPenolgy einfach über den Win32 Disk Imager auf einen USB Stick spielgen, den Server per Netzwerk verbinden und dann vom USB Stick booten (Festplatten müssen hier schon im Server stecken, aber vorsicht, ich glaub die werden gelöscht!)

Nachdem dann das System hochgefahren ist, musst du mit dem Synology Assistant (bekommst du auf der Synology Webseite) starten, und hier auf den nun gefundenen Server die PAT Datei aufspielen (geht glaub ich mit Rechtsklick -> installieren oder so).

Wichtig ist, dass du noch das aktuelle Update 4 aufspielst, da in der normalen DSM 4.3 ein Fehler war:
XPEnology NAS • View topic - Virus/Trojan - 4.3 Update your Xpenology now

Wenn du natürlich überhaupt nicht "basteln" willst, dann solltest du dir wirklich besser ein fertiges NAS kaufen ;)
 
Hallo zusammen,

kennt sich zufällig jemand mit dem RAID Controller HP Smart Array P410/256MB aus?
Auf der HP Website finde ich irgendwie die Stelle nicht an der man ein ganz normales Supportticket eröffnen kann (ohne Angaben von Seriennummer oder in der Garantiezeit zu sein).

Und zwar betreibe ich den P410/256Mb in einem HP N40L. Ich betreibe 6 Festplatten in einem RAID5. Plötzlich wird der Raidcontroller nicht mehr gestartet. Im Gerätemanager unter Windows 7 wird er zwar noch angezeigt, allerdings steht dort in den Eigenschaften, dass der Controller nicht gestartet werden kann. Die Treiber habe ich nochmal nach installiert, trotzdem dasselbe Problem. Beim Booten des N40L wird er schon nicht erkannt.

Ich vermute, dass das BIOS vom Controller einen Fehler hat und der Controller daher nicht mehr starten kann. Ich habe ihn bereits aus- und wieder eingebaut. Gibt es die Möglichkeit das Bios zu resetten bzw. ich gehe mal davon aus, dass es möglich ist den Controller irgendwie wieder in Betrieb zu nehmen? Kann ja nicht sein, dass ein solch kostspieliger Controller einfach ausfällt. Meine ganzen Daten sind derzeit nicht present. genau deshalb habe ich mir den Controller ja gekauft. Aktuell sind wie gesagt knapp 6TB Daten futsch :-(

Wenn ihr noch Infos zur Konfiguration etc. braucht, einfach fragen.

Bitte um Hilfe.

Vielen Dank und Gruß
Dixon
 
Einfach mal im Netz nach Ubuntu server und N40L suchen, gibt einen Haufen Hits v.a. einige Blogs die Ihr vorgehen beschreiben.

wusste gar nicht das es auch eine Ubuntu Server Version gibt, werde es mal testen


Du muss die IMG von XPenolgy einfach über den Win32 Disk Imager auf einen USB Stick spielgen, den Server per Netzwerk verbinden und dann vom USB Stick booten (Festplatten müssen hier schon im Server stecken, aber vorsicht, ich glaub die werden gelöscht!)

das war soweit klar

Nachdem dann das System hochgefahren ist, musst du mit dem Synology Assistant (bekommst du auf der Synology Webseite) starten, und hier auf den nun gefundenen Server die PAT Datei aufspielen (geht glaub ich mit Rechtsklick -> installieren oder so).

wie und wo starten, muß ich den vorher auf den Stick kopieren

Wichtig ist, dass du noch das aktuelle Update 4 aufspielst, da in der normalen DSM 4.3 ein Fehler war:
XPEnology NAS • View topic - Virus/Trojan - 4.3 Update your Xpenology now

ok

Wenn du natürlich überhaupt nicht "basteln" willst, dann solltest du dir wirklich besser ein fertiges NAS kaufen ;)

dann hätte ich ja nicht angefangen, aber wenn man nach ca. 20h probieren kein zufrieden stellendes Ergebnis hat, hat man langsam die Nase voll
 
wie und wo starten, muß ich den vorher auf den Stick kopieren

Den Synology Assistant musst du auf nem anderen PC/Mac im Netzwerk starten ;)
Muss also nicht auf denen Microserver und auch nicht auf den USB Stick
Der findet dann automatisch das neue System (DHCP vorrausgesetzt!)
 
Hallo,

nachdem ich nun mal meinen neuen N54L mit Server2012R2 etwas angetestet habe fliegt der vorerst wieder runter. Vielleicht doch etwas "oversized"?
2 mal habe ich die Software aufgesetzt. Was ich dabei nicht verstehe => nach der letzten Installation hatte ich nur noch extrem miserable Übertragungsraten zw. 10-30MB/s (Raid 5 aus 3x4TB)
Mit der Erstinstallation war ich noch bei 100MB/s. Nur, wo liegt da nun der Haken? Bin nicht dahintergekommen!

Nun versuch ich mich mal mit Freenas 9.2. Gibt es im Netzt irgendwo ein vernünftiges HowTo zum aktuellen Release in gutem, altem Deutsch?
Habe die Freenas soeben mal von CD auf USB-Stick installiert. Läuft soweit. WOL geht leider nicht, ob Intel oder Onboard. Wo zum Teufel kann man denn diese Funktion aktivieren in Freenas?
Muß man sich da in Linux einlesen und selbst Scripte schreiben oder geht das auch einfacher? Die Möglichkeit über die GUI wäre für den Linux-Laien natürlich wünschenswert, kann hier aber leider nichts finden. Bei den Netzwerkkarten finde ich gerade mal rudimentäre Einstellmöglichkeiten und das war es dann auch schon, also nichts mit WOL und so!

Kurios!
Habe mir eben nochmals die Bios-Einstellungen angesehen. Schnell mal alles auf Default-Werte zurückgesetzt und die vorherigen Einstellungen gemacht.
Nun läuft WOL ohne weitere Maßnahmen in Freenas...hmm!??

Zu früh gefreut!
Nun geht WOL schon wieder nicht mehr. Keine Ahnung warum sich das Problem nun wieder einstellt!?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo CoderGrizzly,

ich hatte verschiedene Linux VM getestet - Windows hab ich aktuell mangels ISO nur die Hirens.
Aktuell läuft die Sophos UTM (unter Linux) auch mit 38 Watt im Idle.

Könnte mir vorstellen dass bei Dir die WD Red nicht so viel Ruhepausen bekommt wie bei mir.
Die OS Zugriffe bei mir sind ja auf die SSD - und so ein OS möchte ja immer irgendwelche Logs schreiben.
Das ganze kannst Du ja mal mit einem USB Stick für die VM Probieren.

Viele Grüße,
Michael

Hallo Michael,

okay, die SSD dürfte einiges erklären. Dazu kommt wahrscheinlich noch, dass die WD Red in einem RAID 1 sind. Sprich es schreiben immer gleich beide Platten.
Aber danke für die Info. Ich hatte mich schon gewundert.
 
Hello,

I have trouble to get working with an external eSata 5-bay enclosure.

First I tried a Lian Li EX-503 (with JMicron 393 Chipset) at the eSata Port from the N54L. Clean Modus, each drive should be separatly visible. I'm using modded BIOS so I think eSata Port Multiplier is enabled, but it seems it doesn't work.
Standard settings was: esataportcfg=0x1000, internalportcfg=0xfff, usbportcfg=0xffe000 --> Only the first HDD from the Lian Li EX-503 was recognized, but as SSD, not as HDD. Also as Drive 5, not as Drive 6. (I using 4 drives + 1 drive in the ODD slot. They are recognized as HDD 1-4 and 6)
I changed settings to esataportcfg=0x30/esataportcfg=0x20, internalportcfg=0xf, usbportcfg=0x1fc0 --> Only the first HDD from the Lian Li EX-503 was recognized, now as eSata, Drive 5.
Then I changed settings to esataportcfg=0x10, internalportcfg=0x2f, usbportcfg=0x1fc0 --> I' sure this settings are correct, but if Lian Li EX-503 is on and connect to N54L, the N54L doesn't boot anymore!


Ok, I think Port Multiplier isn't working, so I buyed a Hantz Edgestore Das501t 5bay eSata enclosure (with a Sil Port Multiplier Chipset) and a PCI-e eSata Card (with Sil3132).
Lian Li EX-503 + PCI-e eSata Card (with Sil3132): No added drives are visible in DSM storage manager.
Hantz Edgestore Das501t + PCI-e eSata Card (with Sil3132): No added drives are visible in DSM storage manager.
Settings are still esataportcfg=0x10, internalportcfg=0x2f, usbportcfg=0x1fc0


Can anyone please help me?
 
Den Synology Assistant musst du auf nem anderen PC/Mac im Netzwerk starten ;)
Muss also nicht auf denen Microserver und auch nicht auf den USB Stick
Der findet dann automatisch das neue System (DHCP vorrausgesetzt!)

danke, wenn man es weiß wie es geht, total easy
ein Prob noch wegen dem update
wenn ich mit Filezilla auf das NAS zugreife, sehe ich nur die Daten auf dem Stick,sehe aber nicht die Festplatte,
wo das Update hin kopiert werden soll

1. Transfer via ftp "autoupd@te.info" and "@smallupd@te_deb" to /volume1/public
2. Connect/login with putty/telnet and execute these 2 commands:
cp /volume1/public/autoupd@te.info /
cp -a /volume1/public/@smallupd@te_deb/ /volume1/
3. Go to Control Pannel - DSM Update and press the Update Now button
 
danke ukle!!
bei der tv karte steht aber auch, dass 3ghz cpu für hd vorhanden sein muss. genau das schreckt mich ab, weil der nl40 ja nur 1,5ghz hat!

Die CPU-Last entsteht aber nur bei der HD-Wiedergabe durch das Dekodieren der Last.
Wenn Du nur aufnimmst, entsteht fast keine CPU-Last.
Wenn Du den Kleinen allerdings als Abspielgerät nutzen willst, wird es evtl. etwas eng, obwohl die Onboard-GPU ja HD-Dekodierung unterstützt.

Das Problem wirst Du aber mit jeder HD-TV-Karte bekommen.

Gruß
Uwe
 
ein Prob noch wegen dem update
wenn ich mit Filezilla auf das NAS zugreife, sehe ich nur die Daten auf dem Stick,sehe aber nicht die Festplatte,
wo das Update hin kopiert werden soll

Du musst zuerst ein Share erstellen dass du auch per FTP drauf zugreifen kannst, kannst du in der Systemsteuerung unter "Gemeinsame Ordner".
Bei mir gabs allerdings keinen Public Ordner auf Volume1, hab einfach nen anderen genommen und dementsprechend in den Befehlen "/volume1/public/" durch meinen Ordner "/volume1/MeinOrdner/" ersetzt.
Dann hat auch alles geklappt...
 
Hey,

ich habe einen N54L mit OmniOS und installiertem Napp-it.

Da ich für UNIX kein gutes autoshutdown Skript gefunden habe wollte ich dies über ein root certifikat von einer VM aus lösen. Sicherlich der schönste weg aber dabei fiel mir folgendes Verhalten auf:

Ich haue

$shutdown -h now

in die OmniOS Konsole und das System fährt danach runter. Wenn ich jetzt ein WOL Paket schicke startet der Server. Er kommt allerdings nicht soweit das ich ihn wieder erreichen kann. Irgendwo bleibt er hängen.

Hat jemand eine Idee wie ich dieses Problem debuggen kann? Hatte es sonst jemand?

Leider hatte ich noch keine Zeit meinen Monitor am Microserver anzuschließen.
 
@LazyTiger:

Danke Dir (jetzt erst gelesen). Ich habe testweise OMV installiert. Das gefällt mir eigentlich ganz gut (nach anfänglichen Problemen, meine Datenplatte vernünftig einzubinden). Hier habe ich nur gerade das Problem, dass ich unter MAC OS (Mavericks) Probleme habe, (große) Dateien (MKV) auf das NAS zu kopieren. Er bricht hier immer mit einem "Fehler -36" ab. Hat da wer schon Erfahrungen mit gemacht? Die Datenplatte ist als ext3 formatiert (wobei ich mal gelesen habe, dass das egal ist, weil es eine Netzressource ist).

Falls das alles nicht fruchtet, werde ich mal FreeNAS oder NAS4Free testen oder ggf. auch Ubuntu Server.
 
Die CPU-Last entsteht aber nur bei der HD-Wiedergabe durch das Dekodieren der Last.
Wenn Du nur aufnimmst, entsteht fast keine CPU-Last.
Wenn Du den Kleinen allerdings als Abspielgerät nutzen willst, wird es evtl. etwas eng, obwohl die Onboard-GPU ja HD-Dekodierung unterstützt.

Das Problem wirst Du aber mit jeder HD-TV-Karte bekommen.

Gruß
Uwe

Ok, daraus schließe ich, dass es keinen sinn macht, hd sender live über den nl40 zu schauen. schade eigentlich!
 
das Post wiederspricht sich eher selber ..
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh