[Sammelthread] HP ProLiant N36L/N40L/N54L Microserver

Das Fortron FSP150-50TNF wurde ja hier schon als funktionierend bestätigt. Leider finde ich es nirgends.
Das FortronFSP150-50FGBBB scheint der Nachfolger zu sein. Weiss jemand ob das auch kompatibel ist?
 
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Wenn die Maße gleichgeblieben sind. Dann ja.
 
Ist die Backplane vom NL40 und die verwendeten Kabel mit SAS festplatten kompatibel?
Gebrauchte SAS Hardware ist teilweise wesentlich günstiger als SATA daher würde ich lieber SAS und einen entsprechenden Controller verwenden.
Mechanisch passt es schon mal, aber elektrisch?

Beste Grüße, Stefan
 
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Siehe Startpost
Eine "Common Practises" ist unter anderem der Einbau eines extra Hardware Raid Controllers, da die 4 Festplatten Bays mit einer miniSAS Backplane ausgestattet sind.

Schau dir ienfach die in der Backplane vorhandenen Buchsen an.

it24fig1.jpg
 
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Diese Zeile hatte ich gelesen, nur ist das ja etwas doppeldeutig. Damit kann ja auch gemeint sein, dass die Backplane durch den mini SAS Stecker mit SATA Festplatten mit anderen SATA Controllern verbunden werden kann.

Eine SAS Platte hat ja einfach wesentlich mehr Signalkontakte, mechanisch passend ist ja nicht gleich auch elektrisch ;-). Daher meine Frage ob den auch jemand mit SAS Platten nutzt.

Ich warte aktuell auf den SAS Controller (Adaptec 5405 für 9€).
 
Eine SAS Platte hat ja einfach wesentlich mehr Signalkontakte

Hat jetzt zwar nicht direkt was mit dem konkreten Problem zu tun, aber: Das stimmt so nicht!
SAS hat exakt die gleiche Anzahl und Belegung an Signalkontakten wie SATA, nur eine andere Signalisierung/Protokoll.
Bei sogenannten Dual-Port Platten gibt es allerdings auf der gegenüberliegenden Seite des Connectors noch einen zweiten SAS-Anschluss. Den kann man konnektieren, z.B. für mehr Durchsatz oder Verfügbarkeit, muss man aber nicht.

Tgt79
 
Bei sogenannten Dual-Port Platten gibt es allerdings auf der gegenüberliegenden Seite des Connectors noch einen zweiten SAS-Anschluss. Den kann man konnektieren, z.B. für mehr Durchsatz oder Verfügbarkeit, muss man aber nicht.
Danke für deine Antwort, genau dieses zweite Signalpaar hat mich auch verunsichert.
 
Eine SAS Platte hat ja einfach wesentlich mehr Signalkontakte, mechanisch passend ist ja nicht gleich auch elektrisch ;-). Daher meine Frage ob den auch jemand mit SAS Platten nutzt.

Das ist hier ja der Punkt die Buchsen sind so gestaltet worden das sie wenn sie mechanisch passen auch funktionieren. Das andere hatte Tgt79 ja schon gesagt.
 
"die Buchsen sind so gestaltet worden das sie wenn sie mechanisch passen auch funktionieren." Genau das stimmt ja dann nicht, wenn man auch SAS Platten in den N54L bekommt, dann werden diese so nicht funktionieren, da sie ja nur ab Werk an einem SATA Host Controller hängen, man also erst einen SAS HBA/RAID Controller verbauen muss, damit SAS Platten darin funktionieren.
 
Hi
Nachdem das USB über Glas über ~6 Monate nicht will brauche Ich ne andere Lösung und die lautet solange die Temp noch nicht so dramatisch steigen muss dort ein Pc stehen wo die USB zu Glas Adapter gestanden wären.
Jetzt habe Ich 2 (ur) alte Pcs übrig.
Den N36L und einen Homemade Pc mit einer AMD Athlon 64 LE-1640, 2.60GHz, boxed (ADH1640DPBOX) dafür mit einer Graka drinnen.
Nur welche CPU ist schneller? Ich muss halt dort die Daten von den USB Stick verarbeiten anstatt am Server.
 
Inzwischen ist die PCIE SAS Karte (Adaptec 5405) angekommen und die Festplatten werden erkannt.
Was aber ziemlich komisch erscheint: Sobald die SAS Karte installiert wird, funktioniert die OnBoard NIC nicht mehr!
Im Gerätemanager wird die Karte als "nicht gestartet" angezeigt und mit dem Fehler Code 10 versehen.
--> neues Bios (ohne Biosmod) ist installiert

Allerdings läuft unmittelbar nach der Windowsinstallation alles wie gewohnt, erst nach ein oder zweimal Neustarten kommen die Probleme und lassen sich dann durch erneute Installation der Treiber auch nicht mehr beheben.

Wenn ich aber den Kontroller deaktiviere, Neustarte, dann erneut aktiviere funktioniert es solange das System läuft. Ein Neustart landet dann im Bluescreen.
Betriebssystem ist Windows Server 2016.

Mich würde Interessieren ob irgendjemand anderes auch schon mal ähnliche Probleme mit der Netzwerkkarte und Erweiterungskarten hatte.


wo die USB zu Glas Adapter gestanden wären.
Was meinst du damit? Der NL36 ist zumindest vom Geld her noch etwas wert obwohl er fast keine Leistung besitzt;)
 
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Kann ich Dir morgen was zu sagen... Wird bei mir zwar nen anderer SAS-Controller von Adaptec aber daran solls ja nich scheitern...
Bis jetzt werkelt in der Kiste lediglich eine USB 3.0 Karte mit M.2 Sata Steckplatz, da steckt ne SSD drauf zum booten. Die macht bis jetzt mal keine Probleme.
 
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Hallo Jens,
würde mich sehr über eine Rückmeldung freuen! Nach einer erneuten Installation habe ich die Karte gegen eine baugleiche "neue" getauscht und diesmal die neusten Treiber von der Netzwerkkarte installiert. Leider ist bei Broadcom die Seite so "undruchsichtig", dass ich einfach die Dell Treiber verwendet habe. Die sind wesentlich neuer als die in Windows 2016 integrierten. Für den Adaptec Kontroller habe ich gar keinen Treiber installiert, die integrierten waren wesentlich neuer als die auf der microsemi seite.

Dell Treiber für die baugleiche NIC
 
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Hi, also zuerst mal läuft die Kiste bei mir unter Win10 x64. Treiber brauchte ich bei der Erstinstallation lediglich die Grafiktreiber, die sich Windows per Update gezogen und installiert hat. Alles andere funktionierte OoB. Selbst die USB 3.0 Karte tut ihren Dienst ohne murren. Als SAS-Controller is bei mir ein Adaptec 71605 reingekommen (hab ich äußerst günstig bei EBay geschossen, ansonsten wärs nen anderer geworden). Es handelt sich hier um ein 16-Port Controller. Mancher wird sich jetzt wundern, allerdings hab ich meine Kiste hier ein wenig aufgebohrt. Im OOD-Schacht sitzt eine 2,5" 6-fach Backplane. Zusammen mit den 4x 3,5" sind wir da schon bei 10 Platten. 2 weitere 2,5" Platten hab ich noch so untergebracht bekommen. Da an der Gehäuse-Rückwand noch Platz war, hab ich mir da ein Ausschnitt reingedremelt und einen SSF-8087 zu SSF-8088 Adapter eingebaut. Über diesen Port kann ich extern die letzten 4 Platten in einem SCSI-Gehäuse anklemmen. Ist aber kein muß. Ich denke mal, mehr im Ausbau geht wirklich nimmer :haha:
Obwohl, wenn man nen 24-Port Controller reinstopft und hinten den Ausschnitt vergrößert :hmm:
Ich habe bis jetzt keine Probleme in Bezug auf die NIC feststellen können, beides werkelt so, wie es soll.
Ich muß dazu sagen, das bei mir ein Mod-BIOS werkelt (lediglich alle Optionen freigeschaltet, keine sonstigen Basteleien), eventuell solltest Du das bei Dir auch mal versuchen...
Mal so ne Frage nebenbei: Warum muß es Windows Server 2016 sein? Eventuell reicht ja auch ein normales Win10?
 
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Schön zu hören! Unterstützen die neueren Controller noch den Spindown? Sonst "lohnt" sich ja die Stromsparende Hardware des NL gar nicht mehr.
Das Mod-Bios hatte ich mal vorrübergehend installiert und das hatte erstmal nichts daran geändert. Vielleicht ist es wirklich der erste 5405 gewesen, der die Treiber total zerschossen hat. Ich muss das noch einige Zeit beobachten.

Als Student in Berlin in der Fakultät 4 bekommt man für den privaten Gebrauch auch Server Lizenzen. Es gibt schon ein paar Vorteile (Dedublikation, funktionierende Storage Spaces etc.) aber all das wäre mir natürlich für den Privatgebrauch nicht den Kaufpreis wert. Außerdem möchte ich auf der kleinen Kiste nicht dauernd Feature Updates und Windows 2016 ist dann doch nochmal wesentlich schlanker und kann lange Zeit vor sich hin zu laufen.

Leider bin ich weiter am verzweifeln:
Das Aufwecken aus dem S5 und das anschließende Schlafengehen (nach der Sicherung) scheint nicht ganz so zuverlässig zu sein.
Gestern hat sich die Kiste irgendwo aufgehängt (Dateifreigabe ging noch, Remotedesktop nicht). Der Server soll bei einem Freund in den Keller, so ein Hängenbleiben wäre also erstmal mit einem Anruf verbunden...

Entweder ich muss ein System installieren, bei dem ich wesentlich zuverlässiger den Rechner neu starten und vom S5 aufwecken kann
oder ich muss mir einen Wachhund basteln der den Rechner zur Not neu startet oder gar ausschaltet
oder ich muss die RAC Karte kaufen (Remote Management Karte, teuer)
oder ich nehme eine andere Hardwarebasis die RAC integriert hat und man im Bios, Betriebssystemunabhängig Startzeiten definieren kann.

Zunächst dachte ich die Anforderungen seien eigentlich zu niedrig (Starten, sichern, Schlafen), aber jetzt stelle ich eben fest, dass gerade S5 (Ruhezustand) und Zeitpläne anscheinend ziemlich verbuggt sind.

Das Modbios hatte ich zeitweise auch installiert, bringt eigentlich aus meiner Sicht nur für die zwei zusätzlichen SATA Ports etwas.
Andererseits: Wenn man AHCI auf denen aktiviert, die Bios Batterie leer ist, der Rechner mit Standard Bios Einstellungen startet, dann fährt Windows nicht mehr hoch.
Wobei, es könnte auch sein, dass das Bios dann mit einem Fehler stehenbleibt und die Kiste auch aus dem Keller geschleppt werden muss. :motz:
 
Zuletzt bearbeitet:
Was den Spinup/Spindown betrifft, das funktioniert hier bei mir. Was die Updates betrifft, über die Gruppenrichtlinien kann man zumindest in der Pro Variante das Updateverhalten steuern, dürfte ja bekannt sein. Wenn man eine LTSC hat, kommt auch nich jedes halbe Jahr nen Upgrade :d
Ich hab meine Win10 hier vorab von einigem Balast befreit, sprich alles rausgeworfen, was nicht gebraucht wird. Dadurch erspart man sich nach der Installation die Deinstallationsorgie der Apps, etc. Außerdem bleiben keine Dateireste auf der Platte. Wenn Du ne Rac brauchen solltest, ich hab hier noch eine rumliegen, die brauch ich nimmer.
Läßt sich das Problem mit dem S5 und der Sicherung reproduzieren? Oder passiert das nur mitunter?
Naja, mit dem integrierten Remotedesktop hab ich auch schon so meine Erfahrungen sammeln dürfen, deshalb bin ich auf UltraVNC gewechselt.
 
Ich denke ganz einfach mal, es kommt auch immer ein wenig drauf an, was man eigentlich damit machen möchte. Jetzt bitte keine Antworten wie: " ich möchte den als Server betreiben"... Es fängt allein schon damit an das sich AMD und Intel-CPU's in Ihrem Aufbau gravierend unterscheiden. AMD hat mehr "echte" Kerne, was sich darauf auswirkt, das diese CPU's prädestiniert sind für Multithread-Aufgaben (Videoschnitt, etc.). Bei Intel hocken dagegen immer 2 "Kerne" auf einem Die, das ermöglicht wiederum höhere Taktfrequenzen, was sich wiederum positiv auf Spiele auswirkt. AMD's werden mit offenem Multiplikator geliefert, lassen sich also einfacher übertakten. Bei Intel muß man darauf achten, die "K"-Variante zu nehmen, da nur die einen offenen Multiplikator haben. Etc, etc.
 
Hallo Community ich bin gerade auf der Suche nach einem Ersatz für mein QNAP TS251 das ja eine 2 GHZ Quad Core Celeron CPU hat. Eigentlich wollte ich so was wie einen T20 oder einen anderen kleinen Xeon Rechner. Auf dem System soll OMV laufen und zwei virtuelle Maschine (1x W10 und 1x Ubuntu 18.04) Ansonsten das übliche Datengrab . Jetzt hätte ich ein Anbgebot für einen Microserver N54L mit 16 GB bekommen. Der hat ja bekannterweise kein S3 Standby und ich hatte den auch schonmal... Bin weil es echt günstig wäre aber hin und hergerissen. Würdet Ihr so ein System heute nochmal kaufen obwohl schon G8 und G10 da sind und Alternativen wie der T20 der S3 Standby kann oder ein Terra Miniserver/Fujitsu MX30 . Würde mich über Tipps / Meinungen freuen. Vielen Dank
 
Naja, der T20 is nich grad klein/kompakt... Der Terra is preislich nich soooo der Renner, zum MX30 kann ich nix sagen... Kommt eben immer auf das Anwendungsgebiet an. Die N54L bekommt man ja schon für 160€, ohne HDDs halt aber das is schon nen preislicher Unterschied zu 350€ oder mehr...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also die CPU in dem Microserver sind etwa mit einem ähnlich schnellem Core 2 Duo zu vergleichen.
Die Leistung des Celeron müsste sogar über dem NL54 liegen und das obwohl der Celeron ja wesentlich schlechter ist als die core CPUs gleichen alters.
Gerade mit Windows 10 und den auftretenden Updates ist der NL54 schon sehr CPU begrenzt. Sollte das Angebot mit DDR3 ECC aber wirklich so gut sein, kaufen und später auf Gen8 umsteigen falls es dir zu langsam ist.

Das soll aber nicht heißen, dass man NICHT damit arbeiten kann.
 
das obwohl der Celeron ja wesentlich schlechter ist als die core CPUs gleichen alters.
Es gibt Celerons mit den kleinen Kernen, also den Nachfolgern der Atoms, die sind dann soweit ich weiß immer fest verlötet, aber auch die Celerons für den S.115x die dann auch die Core Kerne haben. Die NAS haben meistens erste, die Kompaktserver letztere, denn nur letzere unterstützen auch ECC RAM, wie eben der Celeron G1820 der im T20 stecken müsste und rund doppelt so schnell wie der AMD Turion II Neo N54L ist.
 
Hallöchen, hab mir eben mit AMIBCP die versteckten Reiter im neuen BIOS wiederhergestellt.

Da alle anderen hier sicher auch davon profitieren und ich hier bisher immer nur mitgelesen hab, dachte ich geb hier mal was zurück und stell meine "harte Arbeit" zur Verfügung :d

Neues Mod BIOS

Wie immer bei sowas übernehme ich keine Haftung, aber bei mir läuft es zumindest ;)

Nun - wer möchte Spenden :d Scherz ^-^

Edit: Hier noch die MD5 Prüfsumme: bd236213538d7eed10eb6ef5c3b2a6f4

Hello,
The link of Mod BIOS for Proliant N54L is out of Service.
Please upload a new valide link.
Best Regards

- - - Updated - - -

Hallöchen, hab mir eben mit AMIBCP die versteckten Reiter im neuen BIOS wiederhergestellt.

Da alle anderen hier sicher auch davon profitieren und ich hier bisher immer nur mitgelesen hab, dachte ich geb hier mal was zurück und stell meine "harte Arbeit" zur Verfügung :d

Neues Mod BIOS

Wie immer bei sowas übernehme ich keine Haftung, aber bei mir läuft es zumindest ;)

Nun - wer möchte Spenden :d Scherz ^-^

Edit: Hier noch die MD5 Prüfsumme: bd236213538d7eed10eb6ef5c3b2a6f4

Hello,
The link of Mod BIOS for Proliant N54L is out of Service.
Please upload a new valide link.
Best Regards
 
Blöde frage betreibt jemand von euch noch einen N36L mit einer "offenen" NAS Lösung?
 
Meiner läuft immer noch mit XPenology 5.2 und 4 Stück 5TB Festplatte.
Warum sollte ich da was dran ändern? Der ist einfach fürs Internet nicht existent (vorgeschaltete Hardware-Firewall kommend und gehend gesperrt).

Gruß Jörg
 
Hallo zusammen,

ich bräuchte mal ein wenig Hilfe....

Ich verwende den N54L aus der Signatur. Ich würde gerne dort Windows Server 2016 oder 2019 mit Drive Pool laufen lassen. Leider bekomme ich keinen erstellten USB Stick mit dem enthalten ISO zum Booten. :wall: Openmediavault lässt sich booten und installieren, leider wir die onboard NIC nicht erkannt.

Hat jemand ein Tipp für mich?? Ich habe die ISO's mit dem Microsoft Tool und Rufus auf verscheidene Sticks geschrieben, leider bisher keine Chance. Mein Stick mit Acronis True Image lässt sich auch nicht booten.


Vielen Dank.
 
Zuerst solltest Du sicher sein, das die ISO in Ordnung ist.

Dann machs händisch:
1. Ausreichend großen Stick anstecken
2. Diskpart starten
3. mit "list disk" kannst Du Dir eine Übersicht anzeigen lassen.
4. mit "select disk *Nummer*" wählst Du das entsprechende Laufwerk aus (Warnung: alle Eingaben werden OHNE Nachfrage ausgeführt! Du solltest also sicher sein bei der Auswahl des Laufwerkes!)
5. "clean" eingeben (Laufwerk wird komplett gelöscht)
6. "create partition primary" eingeben (der gesammte Stick wird als eine Partition angelegt)
7. "select partition 1" eingeben (1. Partition wird ausgewählt)
8. "active" eingeben (Partition wird als aktiv markiert)
9. "assign" eingeben. Daraufhin sollte sich ein Fenster öffnen, welches zum formatieren des Sticks auffordert. Dort Fat32 wählen und formatieren
10. Diskpart beenden
11. Iso per Doppelklick mounten
12. Alles markieren und auf den leeren Stick kopieren
13. Iso auswerfen, Stick auswerfen und nen Bootversuch starten

Dein Bios sollte auf dem neuesten Stand sein damit die NIC unter Server 2016/2019 auch läuft.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zuerst solltest Du sicher sein, das die ISO in Ordnung ist.

Dann machs händisch:
1. Ausreichend großen Stick anstecken
2. Diskpart starten
3. mit "list disk" kannst Du Dir eine Übersicht anzeigen lassen.
4. mit "select disk *Nummer*" wählst Du das entsprechende Laufwerk aus (Warnung: alle Eingaben werden OHNE Nachfrage ausgeführt! Du solltest also sicher sein bei der Auswahl des Laufwerkes!)
5. "clean" eingeben (Laufwerk wird komplett gelöscht)
6. "create partition primary" eingeben (der gesammte Stick wird als eine Partition angelegt)
7. "select partition 1" eingeben (1. Partition wird ausgewählt)
8. "active" eingeben (Partition wird als aktiv markiert)
9. "assign" eingeben. Daraufhin sollte sich ein Fenster öffnen, welches zum formatieren des Sticks auffordert. Dort Fat32 wählen und formatieren
10. Diskpart beenden
11. Iso per Doppelklick mounten
12. Alles markieren und auf den leeren Stick kopieren
13. Iso auswerfen, Stick auswerfen und nen Bootversuch starten

Dein Bios sollte auf dem neuesten Stand sein damit die NIC unter Server 2016/2019 auch läuft.

Das BIOS sollte mit Version 041 auf dem letzten Stand sein. Bis vor kurzem war der "Kleine" noch unter Windows 8.1 unterwegs und die Netzwerkkarte hat auch funktioniert. Bitte korrigiert mich, falls ich falsch liege.

Stecke ich die Sticks an meinem T20, dann booten der T20 vom Stick. Beim N54L sieht es so aus als ob der Server versucht zu booten, aber bleibt mit einem blinkenden Cursor stehen. Ich habe die NIC bereits deaktiviert und auch mehrere USB Optionen im BIOS geändert.

Gibt es hier jemanden der bereits mit Windows Server 2016/2019 laufen hat, zumindest habe ich ich in diesem Thread ja schon einige Einträge gefunden. Oder mit welchem OS nutzt ihr den Server?
Ich habe hier auch einige Einträge gefunden zum Thema OMV. Wir bei euch evtö. auch nicht die onboard NIC nicht erkannt? Evtl. hängt mein Problem damit zusammen?
 
Zuletzt bearbeitet:
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