[Sammelthread] HP ProLiant N36L/N40L/N54L Microserver

So, ich habe mich jetzt auch mal entschieden, meine QNAP 212er gegen einen N40l zu ersetzen und mich ein wenig in Linux dabei ein zu arbeiten, sprich für die ganzen Dienste wie Samba, DHCP, DNS, Squid, Webserver, pyload/Jdownload, TimeMachineBackup (AFP), ldap und mysql, host-ap. Ich weiß, vielleicht gleich ein wenig viel, aber soll ja stückchenweise kommen und nicht mit einmal und er übernimmt erst, wenn er komplett fertig ist.

Nun stellt sich mir die Frage, welche Distri da wohl am besten ist. Was setzt ihr ein und welche Distri ist ggf. gleich weg zu legen, weil u.U. Probleme?
Ich denke mal, generell kommen die folgenden in Frage:

- Debian
- CentOS
- Ubuntu
- ArchLinux
- Freebsd

Ich weiß, das natürlich auch NAS4FREE / FreeNAS / ClearOS in Frage kommen würden, weil ja an sich nur noch die Config gemacht werden muss, bzw. erweitert werden muss, aber ich will's ja ein wenig besser lernen.
Dennoch frage ich mich, welches sollte ich nehmen? Debian / Ubuntu / CentOS laufen wohl gut und stabil, jedoch hat man da irgendwann das Problem mit dem Distri-Upgrade (zumindest was man so teilweise hört und liest). ArchLinux ist Rolling Release, aber dies kann ja auch mal einfach an die Wandfahren. FreeBSD dürfte wohl ähnlich wie Debian, etc. sein, oder?

Generell hatte ich u.U. auch daran gedacht, wenn der N40L fertig ist, mir das komplette System noch einmal zu virtualisieren um so etwas wie ein Testsystem für Updates zu haben. Sprich: Geht's gut, oder wird's Probleme verursachen.

Was würdet ihr empfehlen?
 
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musst darauf achten das es die treiber für die HD4200 gibt sonst verbrät der N40L unnötig viel strom
 
So, ich habe mich jetzt auch mal entschieden, meine QNAP 212er gegen einen N40l zu ersetzen und mich ein wenig in Linux dabei ein zu arbeiten, sprich für die ganzen Dienste wie Samba, DHCP, DNS, Squid, Webserver, pyload/Jdownload, TimeMachineBackup (AFP), ldap und mysql, host-ap. Ich weiß, vielleicht gleich ein wenig viel, aber soll ja stückchenweise kommen und nicht mit einmal und er übernimmt erst, wenn er komplett fertig ist.

Nun stellt sich mir die Frage, welche Distri da wohl am besten ist. Was setzt ihr ein und welche Distri ist ggf. gleich weg zu legen, weil u.U. Probleme?
Ich denke mal, generell kommen die folgenden in Frage:

- Debian
- CentOS
- Ubuntu
- ArchLinux
- Freebsd

Ich weiß, das natürlich auch NAS4FREE / FreeNAS / ClearOS in Frage kommen würden, weil ja an sich nur noch die Config gemacht werden muss, bzw. erweitert werden muss, aber ich will's ja ein wenig besser lernen.
Dennoch frage ich mich, welches sollte ich nehmen? Debian / Ubuntu / CentOS laufen wohl gut und stabil, jedoch hat man da irgendwann das Problem mit dem Distri-Upgrade (zumindest was man so teilweise hört und liest). ArchLinux ist Rolling Release, aber dies kann ja auch mal einfach an die Wandfahren. FreeBSD dürfte wohl ähnlich wie Debian, etc. sein, oder?
Was würdet ihr empfehlen?

Hallo bastis0,

Debian, CentOS und Ubuntu sind nur etwas andere Geschmacksarten von ein und demselben; Linux. Bringen teilweise andere Paketmanager mit oder die Konfigurationsdateien heißen leicht unterschiedlich und sind an verschiedenen Orten zu finden, prinzipiell aber vergleichbar.
FreeBSD ist da doch nochmal was anderes, weil eben BSD/Unix und kein Linux. Bringt dafür aber das nette ZFS-Dateisystem mit, das viele Möglichkeiten bietet.
Probleme mit Dist-Upgrades hatte ich mit den o.g. Linux-Distris eigentlich noch nie, das läuft im Normalfall durch wie Butter. Und ein Backup solltest Du eh in jedem Fall haben.

Ich halte Deinen Plan, Dich in alle o.g. Dienste so einzuarbeiten, dass sie auch wasserdicht funktionieren, für "etwas ambitioniert". Mal eben DNS aufzusetzen ist z.B. nicht ohne. Da nehmen Dir fertige NAS-Distris schon sehr viel an Arbeit ab und Du kannst trotzdem reinschauen, wie die das ein oder andere hinter der Kulisse umsetzen und dabei lernen. Und dann vielleicht später auf eine reine Linbux-Distribution umsteigen.

Just my 0,02$....

Viele Grüße,
cibomato

P.S.: ich hab' mich nun endlich durch ALLE, wirklich ALLE 179 Seiten dieses Threads durchgekämpft, deshalb hier auch mein erster Beitrag ;-)
 
abend hat eigentlich schonmal jemand versucht die front usb anschlüsse gegen usb3 header zu tauschen um eine PCIe karte anschließen zu können?
 
Hallo bastis0,

Debian, CentOS und Ubuntu sind nur etwas andere Geschmacksarten von ein und demselben; Linux. Bringen teilweise andere Paketmanager mit oder die Konfigurationsdateien heißen leicht unterschiedlich und sind an verschiedenen Orten zu finden, prinzipiell aber vergleichbar.
FreeBSD ist da doch nochmal was anderes, weil eben BSD/Unix und kein Linux. Bringt dafür aber das nette ZFS-Dateisystem mit, das viele Möglichkeiten bietet.
Probleme mit Dist-Upgrades hatte ich mit den o.g. Linux-Distris eigentlich noch nie, das läuft im Normalfall durch wie Butter. Und ein Backup solltest Du eh in jedem Fall haben.

Ich halte Deinen Plan, Dich in alle o.g. Dienste so einzuarbeiten, dass sie auch wasserdicht funktionieren, für "etwas ambitioniert". Mal eben DNS aufzusetzen ist z.B. nicht ohne. Da nehmen Dir fertige NAS-Distris schon sehr viel an Arbeit ab und Du kannst trotzdem reinschauen, wie die das ein oder andere hinter der Kulisse umsetzen und dabei lernen. Und dann vielleicht später auf eine reine Linbux-Distribution umsteigen.

Just my 0,02$....

Viele Grüße,
cibomato

P.S.: ich hab' mich nun endlich durch ALLE, wirklich ALLE 179 Seiten dieses Threads durchgekämpft, deshalb hier auch mein erster Beitrag ;-)

Hi Cibomato,

Um das erst einmal zu klären, es wird kein Firmenserver, sondern einer bei mir zu Hause als Lernobjekt und als Spielwiese.
Auch will ich nicht gleich alle Dienste komplett Wasserdicht fertig konfigurieren, um bei dem DNS Server Beispiel zu bleiben, dieser soll eigentlich erst einmal nur als Vermittlungsserver da sein, sprich Weiterleitung zu den richtigen, wie es auch ein AVM Router macht.
Zu erst einmal soll der halt als Fileserver da sein, plus dann stück für Stück um weitere Dienste ergänzt zu werden. Ob ich z.B. einen DHCP Server überhaupt mache, das weiß ich noch garnicht, denn an sich wäre das völlig überflüssig, bei 1 Mac, 2 Notebooks und 2 Smartphones. Nett, aber nicht wichtig.
Deshalb war auch erst einmal die Frage nach der Distri. Klar werde ich vermutlich den Server 2-3 mal anfangen und irgendwann neu machen, weil zu viel probiert (denke ich mir zumindest). Wichtig wäre für mich halt auch, das die Distri den onBoard Raid Controller (Raid 1) unterstützt, da ich 2 Platten im Raid 1 für Daten haben will, damit einfach schon mal eine erste Grundsicherung da ist, wenn ein HW Schaden vorliegt.
Backup kommt dann natürlich auch noch, z.B. in der Sache, das eine externe HDD ab und zu hoch gefahren wird, mittels rsync synchronisiert wird und dann wieder in den Schlaf geschickt wird (oder beim Anschließen automatisch rsync startet und am Ende die externe wieder unmounted). Zusätzlich in regelmäßigen Abständen eine Sicherung auf Blue Ray RE Medien, der wirklich wichtigen Daten. Denke das sollte reichen, als Backup System (im Endeffekt 3 HDD und einmal extern Blue Ray).

Ich bin auch noch am überlegen, ob der Server ganz frisch von hand aufgebaut wird, oder halt z.B. mittels Nas4Free. Das entscheide ich aber erst noch, wenn's wirklich losgehen soll und das es länger dauert, bis wirklich alles so läuft, wie ich es will.....das ist mir schon verständlich. Aber irgendwie muss ich ja auch mal in den Linux / Unix Bereich tiefer einsteigen und was eignet sich da besser? :)

Gruß
 
musst darauf achten das es die treiber für die HD4200 gibt sonst verbrät der N40L unnötig viel strom

Hi, wie sieht das denn für debian aus? Gibt es dafür diese treiber? Müssen die irgendwie manuell installiert werden?

Gesendet von meinem MB526 mit der Hardwareluxx App
 
Moin zusammen,

So, der kleine steht jetzt mal zu hause und wartet auf mich :-)
Jetzt noch mal Nr frage: Linux und Unix sollten doch halbwegs kompatibel sein, wie sieht es unter FreeBSD mit Horst Apr aus? Also ich hab vor, meine ganzen Router durch diesen dienst zu ersetzen und das kann man ja Horst Apr unter Linux nutzen. Aber gibts das auch unter FreeBSD?
Zusätzlich noch mal eine Frage bzgl. Zfs: Macht es Sinn RAID 1 über zfs zu machen oder besser über den Controller und wie sieht es ggf bei einem Ausfall aus, unter zfs? Leicht wieder herzustellen oder doch komplizierter, als unter dem RAID Controller selbst?

Gruss

Gesendet von meinem GT-P1000 mit der Hardwareluxx App
 
Hi, wie sieht das denn für debian aus? Gibt es dafür diese treiber? Müssen die irgendwie manuell installiert werden?

Gesendet von meinem MB526 mit der Hardwareluxx App

Würde mich auch interessieren und wie sieht es unter FreeBSD aus?

Gesendet von meinem GT-P1000 mit der Hardwareluxx App
 
Moinsen,

habe ein paar Probleme mit meinem N36L. Hatte den zwar schon seit Ende letzten Jahres, aber erst neulich, nach meinem Umzug habe ich mir die Zeit genommen meine mit Debian modifizierte NAS DNS-320 durch den N36L zu ersetzen. Hardwareseitig habe ich noch 4GB ECC RAM reingebollert, sowie eine Intel PCIe 1GB Netzwerkkarte dazugesteckt.

Zuerst habe ich mir ESXi 5 draufgepackt und Debian als VM drauf. Dann mal eine 4GB mittels SCP von meinem Win 7 PC über einen älteren DLINK Router mit Fast-Ethernet auf den Microserver verschoben. Die Datentransferrate zeigte, auch bei mehreren Versuchen stets so ca. 1,5MB/sec. Anfangs bin ich davon ausgegangen, das es meiner Unkenntnis von ESXi liegt und ich was falsch konfiguriert habe. Inzwischen habe ich aber nur noch Debian 6.0.5 direkt drauf installiert und den Router durch einen Cisco E3200 mit Gigabit Ethernet Ports ausgewechselt. Dazu als Kabel zwei neue Cat6 SSTP von 3m Länge. Konfiguriert ist nur die onboard Karte derzeit, Linux hat aber beide Treiber geladen wie mir lsmode versichert (zumindest gehe ich davon aus, dass tg3 und e1000e die beiden entsprechenden Kernelmodule sind). An der Datenrate hat sich aber nichts geändert. Ich hänge immer noch bei ca 1,5MB/sec fest. WinSCP zeigt mir eine geschätzte Übertragungszeit von gut 45 Minuten für eine gut 4GB große Datei.

Das einzige Auffällige was mir während dem booten mal auffiel war ein Fehler mit irgendwas von "failed to enable AA(error_mask=0x1)" anscheinend in Bezug auf die 250GB Platte die beim N36L schon beilag. Ich werde mal versuchen diesem Fehler auf den Grund zu gehen. Hat jemand schon Erfahrung mit diesem Fehler bzw. mit ähnlich langsamen Netzwerkverhalten beim N36L gemacht, bzw. hat eine Idee, wo der Fehler noch liegen könnte.

Viele Grüße
Sven
 
Hallo Leute,

ich habe zur Zeit ein Synology ds211j mit 2x2tb wd green Platten drin. Jetzt wollte ich mir ein größeres NAS zulegen ( 4 Platten mindestens) und bin über diesen Thread hier gestolpert. Bevor ich mir jetzt einen N40L zulegen hätte ich noch ein paar Fragen.

Als Betriebssystem habe ich mir WHS ausgesucht, hauptsächlich möchte ich gern meine ganzen DVD´s Rippen dort Ablegen, 1 Win Rechner sicher und Daten Speichern (das ist ja alles kein Problem meine Speziellen fragen kommen jetzt).

1. Mein NAS geht in den Standby während ich auf Arbeit bin - kann man das mit dem w40l auf relisieren, denn ich fände es sinnlos das das Gerät am Tag fast 10h läuft ohne das jemand es nutzt.

2. ich muss definitiv ein Backup eines OSX Mountin Lion Rechners via Time Machine machen, ich habe gehört da gibt es Probleme?

3. ist es sinnvoll eine SSD als Systemplatte einzubauen wenn ja welche Größe (ja mir ist klar das eine SSD schneller ist als eine HDD, merke ich das in irgend einer Form im N40L? Das ich für eine SSD ein Spezielles Bios Updaten sollte hab ich schon gelesen und dies sollte auch ein Problem darstellen).

4. Ich Fotografiere und möchte einen Teil meiner Bilder auf dem Server sichern, ist es möglich das ich diesen Bilder Ordner ein zweites mal Automatisch auf eine andere Festplatte sichere?
 
1. Kein Standby
2. Korrekt, du musst dann bissl was virtualsieren.
3. Nein Da hast du keinen Mehrnutzen wenn du den WHS nutzen möchtest.
4. Möglich wäre es schon, aber ob es mit den Boardmitteln des WHS geht kann ich dir auf die schnelle nicht beantworten.
 
vielen dank für die schnelle info.

ich hatte vor jahren schon mal einen acer whs aber das ding war mir damals zu langsam. damals hatte ich auch lights out gekauft funktioniert das sinnvoll mit dem server? ich hatte den acer damals immer wake up on lan gestartet.

ich schaue auch gerade nach einer whs 2011 lizenz, es werden ja überall die 64bit Versionen angeboten kann man diese auch auf den N40L ohne Probleme installieren?
funktioniert das virtualsieren zuverlässig? (das time machine backup ist mir wirklich wichtig)
 
Wake on lan per Light out funktioniert einwandfrei und Whs 2011 64bit geht auch.

Gesendet von meinem HTC One S mit der Hardwareluxx App
 
Danke :)

wieder zwei Fragen aus der Welt. Jetzt bleibt noch die Frage nach der Zuverlässigkeit von Time Machine bzw. wie schwierig ist es dies ans laufen zu bekommen für Mountain Lion.
 
Viel Spaß... Apple hat die Time Machine geändert mit ML, um es Leuten richtig schwer zu machen, die nicht auf die Time Capsule sichern wollen...

Einen Tipp an alle, die Windows Server drauf haben, und auch so etwas wie Lights Out haben wollen (nur halt ohne Stand-By): SmartPower - Ignatu

Den Link hatte hier schon jemand mal gepostet...
 
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ich merke schon das wird wohl das problem werden mit der time machine :( aber ohne wird das ganz Projekt nichts
 
ich habe schon gesucht aber eine lösung habe ich nicht gefunden, aber viele die das selbe Problem haben :)
 
Ich benutze netatalk in Version 3.0.3 und habe keine Probleme mit dem Time Machine Backup meines Mac Books.
 
kannst du mir mal erklären wie das funktioniert? was ist netatalk? ich hab mir auf der homepage umgeschaut aber irgendwie werde ich draus nicht so richtig schlau.
 
Hab' meinen N36L mit Windows 7 Ultimate und 3x2TB im RAID 5 an einem HighPoint RocketRAID 2720SGL laufen und bin soweit zufrieden :) Dient als Medienserver (klappt per DLNA schon von Haus aus ganz gut, nur für's Streaming von MKV-Videos muss ich noch 'ne Lösung finden) und Datenablage im Netzwerk. Vor Verschlüsselung mit TrueCrypt waren ~120 MB/s lesen / schreiben drin, danach noch die Hälfte. OS ist nicht verschlüsselt und liegt auf einer 120GB OCZ Vertex Plus.
Der HighPoint RocketRAID 2720SGL ist einer der günstigsten RAID-Controller mit Mini-SAS-Anschluss, deshalb fiel die Wahl auf selbigen. Die Initialisierung hat zwar ewig gedauert (Background, ~3 Tage) aber die Performance ist in Ordnung. Die Festplatten sind drei WD20EARS.
Das einzige Problem, was ich habe, ist, dass der Server, da er 24/7 läuft, irgendwo stehen muss, wo er nicht stört und an den Stellen der WLAN-Empfang ziemlich mau ist, sodass er aktuell per Powerline-Adaptern ins Netzwerk integriert ist, sodass nur noch ca. 5 MB/s Übertragungsrate übrig bleiben :( da habe ich noch keine zündende Idee, wie ich das Problem lösen könnte, leider sind in unserem Haus keine LAN-Kabel verlegt.
 
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kannst du mir mal erklären wie das funktioniert? was ist netatalk? ich hab mir auf der homepage umgeschaut aber irgendwie werde ich draus nicht so richtig schlau.
Netatalk ist eine freie Implementation von diversen Komponenten (afpd, AppleTalk...) die Apple unter anderem in der TimeCapsule für das TimeMachine-Backup nutzt. Mit Netatalk lässt sich mit einer Konfiguration von ein paar Zeilen also etwas emulieren was sich wie eine TC verhält. Verfügbar ist das ganze unter Linux :) Wenn man also den WHS nutzen will braucht man eine VM mit einer entsprechend großen Platte (mindestens so groß wie der belegte Platz auf dem Mac + mehr Platz für Revisionen von Dateien(wenn gewünscht)).
Bei mir läuft das auf einem ArchLinux. Anleitung siehe: https://wiki.archlinux.org/index.php/Netatalk

Grüße
 
Hab' meinen N36L mit Windows 7 Ultimate und 3x2TB im RAID 5 an einem HighPoint RocketRAID 2720SGL laufen und bin soweit zufrieden :) Dient als Medienserver (klappt per DLNA schon von Haus aus ganz gut, nur für's Streaming von MKV-Videos muss ich noch 'ne Lösung finden) und Datenablage im Netzwerk. Vor Verschlüsselung mit TrueCrypt waren ~120 MB/s lesen / schreiben drin, danach noch die Hälfte. OS ist nicht verschlüsselt und liegt auf einer 120GB OCZ Vertex Plus.
Der HighPoint RocketRAID 2720SGL ist einer der günstigsten RAID-Controller mit Mini-SAS-Anschluss, deshalb fiel die Wahl auf selbigen. Die Initialisierung hat zwar ewig gedauert (Background, ~3 Tage) aber die Performance ist in Ordnung. Die Festplatten sind drei WD20EARS.
Das einzige Problem, was ich habe, ist, dass der Server, da er 24/7 läuft, irgendwo stehen muss, wo er nicht stört und an den Stellen der WLAN-Empfang ziemlich mau ist, sodass er aktuell per Powerline-Adaptern ins Netzwerk integriert ist, sodass nur noch ca. 5 MB/s Übertragungsrate übrig bleiben :( da habe ich noch keine zündende Idee, wie ich das Problem lösen könnte, leider sind in unserem Haus keine LAN-Kabel verlegt.

Wie wäre es mit stärkeren DLAN Adaptern? Z.B. Die Devolo 500er ;)
 
Das bringt auch nur bedingt etwas. Mit 500ern hab ich bei meinen Eltern knapp 130mbit/s je Richtung - allerdings nur an 3 der 4 benötigten Stellen... An der vierten sind's nur knapp 10-15mbit... Wenns einfach nicht will an einer Stelle dann bringen auch noch so schnelle Adapter meist nichts...

(Hatte vorher 14er, 85er und 200er - von 85 auf 200 war schon nix zu merken an der besagten Steckdose, beim Wechsel auf 500 sowieso nicht)
 
Weis jemand von euch zufällig, ob der "Preissturz" beim n40l wieder nur zwei Tage anhält, oder ob er allgemein billiger wird? :) das Teil muss natürlich dann günstig werden, wenn ich es am schlechtesten gebrauchen kann, da es nicht mit nach England kann im Flugzeug :/
 
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