[Sammelthread] HP ProLiant N36L/N40L/N54L Microserver

Läuft Ubuntu auch gescheit vom USB Stick? Wo ist der Unterschied zwischen Proxmox und ESXi? Beide scheinen auf den ersten Blick zum virualisieren gleichermassen gedacht zu sein.
Wie sieht es aus wenn ich direkt alles Virtualisiere und den Stromsparmechanismen?

AG1M schrieb:
Installiere z.B. Ubuntu 12.04.1 richte das "Software RAID" mit ZFS und Verschlüsselung ein, KVM noch dazu für deine XP VM und fertig. Würde nicht unbedingt einen Bare Metal Hypervisor ala ESXi extra dafür nutzen, aber alternativ was ganz gut sein wäre Proxmox.
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Kann mir bitte jemand helfen bzgl. meiner SSD Samsung 830, 128GB?

Ich habe die SSD (Windows 2008 R2 an Port 1, an Port 2+3 hängen zwei 3TB Platten im RAID 1, an Port 4 noch eine 1TB für Datensicherung und am eSATA hängt eine externe 500MB Platte in einer ICYBOX. Zusätzlich noch das DVD-Laufwerk

Die SSD läuft im AHCI laut MOD-BIOS. Ich komme aber unter Windows nicht an die Platte ran mit z.B. "Samsung SSD Magician" oder "Ashampoo HDD Control 2"(Überwachungstool).
Wenn die Platte im IDE-Modus an dem Port des DVD läuft klappt alles, nur ist die dann recht langsam und eben im IDE-Modus (Read 177 / Write 168)

Der Speichercontrollertreiber ist der "AMD AHCI Compatible RAID Controller / AMD RAID Console"

Wie konfiguriere ich den N40L am besten für die SSD?
Das RAID 1 der beiden 3TB-Platten würde ich gerne behalten und ich möchte die SSD überwachen können, z.B. mit dem HDD Control 2 von Ashampoo. Mir ist neulich eine SSD ohne Vorwarnung abgeraucht.
 
de_smutja schrieb:
Läuft Ubuntu auch gescheit vom USB Stick? Wo ist der Unterschied zwischen Proxmox und ESXi? Beide scheinen auf den ersten Blick zum virualisieren gleichermassen gedacht zu sein.
Wie sieht es aus wenn ich direkt alles Virtualisiere und den Stromsparmechanismen?
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Nein das läuft nicht gut auf einem USB Stick. Gibt extra abgespecktes Debian von Form von z.B. OMV (gut für einen NAS Filer) das läuft ohne Probleme auf einem USB Stick.

Aber was spricht gegen Ubuntu mit KVM + ZFSonLinux mit Verschlüsselung? Da hast du ein normales System und der Hypervisor läuft auch drauf für deine XP VM. Wie aber die Perfomance ohne AES Support bei der Verschlüsselung aussieht kann ich dir nicht sagen.

Proxmox hat halt den Vorteil das es ein "vollständiges" Linux Debian mit KVM+OpenVZ ist, mit dem du machen kannst du "willst", das WebGUI ist sehr gut. Und was meinst du mit Stromsparmechanismen? StandBy kann der HP Microserver nicht (es ist ein Server), oder meinst du nur Festplatten in den Idle Modus und der CPU taktet von 1,5 Ghz runter im Idle? Max. geht der Ruhezustand und WoL kannst du zum starten verwenden wenn der Server aus ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sharkoon Raid Box 5-Bay angeschlossen via eSATA. Funktioniert mit dem Mod BIOS einwandfrei. (The Bay)

Nur HDD Wechsel im laufenden Betrieb mag er wohl garnicht. ;)


Was anderes. Wer hat hier nen LSI 3Ware 9650SE mit einer BBU verbaut? Wie warm wird die Battery Unit bei euch im Schnitt? Bekomme ab und an mal ne Meldung, dass die Temp Hoch sei (45°C).
 
Ich möchte gerne einen Stick als OS Laufwerk nehmen, damit ich immer Platten nachstecken kann.
Ubuntu in der Konfig werde ich aber mal testen solange ich nur 3 Platten habe.
Das runtertakten der CPU und Spindown der Platten meinte ich damit. Der Server wird durchgehend laufen deswegen würde ich das gerne sparsam halten wenn er nix macht.


AG1M schrieb:
Nein das läuft nicht gut auf einem USB Stick. Gibt extra abgespecktes Debian von Form von z.B. OMV (gut für einen NAS Filer) das läuft ohne Probleme auf einem USB Stick.

Aber was spricht gegen Ubuntu mit KVM + ZFSonLinux mit Verschlüsselung? Da hast du ein normales System und der Hypervisor läuft auch drauf für deine XP VM. Wie aber die Perfomance ohne AES Support bei der Verschlüsselung aussieht kann ich dir nicht sagen.

Proxmox hat halt den Vorteil das es ein "vollständiges" Linux Debian mit KVM+OpenVZ ist, mit dem du machen kannst du "willst", das WebGUI ist sehr gut. Und was meinst du mit Stromsparmechanismen? StandBy kann der HP Microserver nicht (es ist ein Server), oder meinst du nur Festplatten in den Idle Modus und der CPU taktet von 1,5 Ghz runter im Idle? Max. geht der Ruhezustand und WoL kannst du zum starten verwenden wenn der Server aus ist.
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Und dort ist er nicht lieferbar. Bei HoH habe ich meinen am Wochenende bestellt
 
Nacrana schrieb:
Sharkoon Raid Box 5-Bay angeschlossen via eSATA. Funktioniert mit dem Mod BIOS einwandfrei. (The Bay)
Nur HDD Wechsel im laufenden Betrieb mag er wohl garnicht. ;)
Was anderes. Wer hat hier nen LSI 3Ware 9650SE mit einer BBU verbaut? Wie warm wird die Battery Unit bei euch im Schnitt? Bekomme ab und an mal ne Meldung, dass die Temp Hoch sei (45°C).
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Und wo ist der Vorteil?
Einen N36L bekommt man doch schon billiger und mit dem ist man flexibler ;) Vielleicht hab ich auch ne Denkblockade.

Old-Papa
 
Und da werden dan die Platten einzel erkannt? Oder nur wenn du sie darin als Raid? Betreibst?
 
Nacrana schrieb:
Brauch das nur als Expander für Backups. Läuft nur alle 2 Wochen. Dafür brauch ich nicht nochn N36L ;)
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Ist mir schon klar ;) Doch Du musst die Kiste anstöpseln, vorher den Server runterfahren (da sonst eSATA nicht erkannt wird) und wenn das BackUp fertig ist, das Ganze retour.

Mit einem 2. Server macht der das alleine (Cronjob), billiger ist die Kiste auch ;)
Soweit meine Theorie, versucht habe ich sowas aber noch nicht.

OLd-Papa
 
MadRobot schrieb:
Und da werden dan die Platten einzel erkannt? Oder nur wenn du sie darin als Raid? Betreibst?
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JBOD, alle einzelnd :)

old-papa schrieb:
Ist mir schon klar ;) Doch Du musst die Kiste anstöpseln, vorher den Server runterfahren (da sonst eSATA nicht erkannt wird) und wenn das BackUp fertig ist, das Ganze retour.

Mit einem 2. Server macht der das alleine (Cronjob), billiger ist die Kiste auch ;)
Soweit meine Theorie, versucht habe ich sowas aber noch nicht.

OLd-Papa
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Nein Plug and Play. Entfernen mag er dennoch nicht. Der Explorer will dann nicht mehr.
 
Code: 
E:\Software\netio\bin>win32-i386.exe -t 192.168.2.105

NETIO - Network Throughput Benchmark, Version 1.32
(C) 1997-2012 Kai Uwe Rommel

TCP connection established.
Packet size  1k bytes:  95.43 MByte/s Tx,  112.68 MByte/s Rx.
Packet size  2k bytes:  107.44 MByte/s Tx,  112.92 MByte/s Rx.
Packet size  4k bytes:  112.73 MByte/s Tx,  112.98 MByte/s Rx.
Packet size  8k bytes:  111.15 MByte/s Tx,  112.87 MByte/s Rx.
Packet size 16k bytes:  112.65 MByte/s Tx,  113.09 MByte/s Rx.
Packet size 32k bytes:  109.42 MByte/s Tx,  111.78 MByte/s Rx.
Done.

Liegt das Problem mit den 1k Paketen am falschen Alignment der 4k Platte?
Oder ggf am falschen Startsektor?

Der Server spricht das:
Code: 
root@microserver:/c/netio/bin# ./linux-x86_64 -s

NETIO - Network Throughput Benchmark, Version 1.31
(C) 1997-2010 Kai Uwe Rommel

TCP server listening.
UDP server listening.
TCP connection established ...
Receiving from client, packet size  1k ...  95.42 MByte/s
Sending to client, packet size  1k ...  112.72 MByte/s
Receiving from client, packet size  2k ...  107.42 MByte/s
Sending to client, packet size  2k ...  112.96 MByte/s
Receiving from client, packet size  4k ...  112.71 MByte/s
Sending to client, packet size  4k ...  113.02 MByte/s
Receiving from client, packet size  8k ...  111.13 MByte/s
Sending to client, packet size  8k ...  112.91 MByte/s
Receiving from client, packet size 16k ...  112.64 MByte/s
Sending to client, packet size 16k ...  113.12 MByte/s
Receiving from client, packet size 32k ...  109.39 MByte/s
Sending to client, packet size 32k ...  111.85 MByte/s
Done.
TCP server listening.
 
herrhannes schrieb:
Ausgeschlossen. Die Platte hat damit überhaupt nichts zu tun.
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Ich dachte das kommt ggf vom Partitionieren:
Code: 
root@microserver:/c/netio/bin# fdisk -l

WARNING: GPT (GUID Partition Table) detected on '/dev/sda'! The util fdisk doesn't support GPT. Use GNU Parted.


Disk /dev/sda: 2000.4 GB, 2000398934016 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 243201 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 4096 bytes
I/O size (minimum/optimal): 4096 bytes / 4096 bytes
Disk identifier: 0x00000000

   Device Boot      Start         End      Blocks   Id  System
/dev/sda1               1      243202  1953514583+  ee  GPT
Partition 1 does not start on physical sector boundary.
 
Evtl würde ich mittels Virtualbox unter OMV das eine oder andere System virtualisieren. Diese Systeme würde ich auf zwei 128 GB SSDs im Raid1 Verbund installieren. Würde es dabei wirklich Sinn machen auf ein Hardwareraid zu setzen, oder reicht da ein Softwareraid über mdadm aus? Controllerkarte müsste ich so oder so kaufen, aber es ist dann die Frage ob ein 50 Euro SATA3 Controller reicht oder ob ich ein 150 Euro Raidcontroller benötige.

Wie schafft ihr es eigentlich mehrere VMs nebeneinander laufen zu lassen. Bei mir macht ein Win2k8 Server gerade seine Updates nach frischer installation und der N40L ist bei 90 % CPU Auslastung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach man, ich hab kein Glück.
Heute den n40l mal komplett (also wirklich komplett, inkl. Plastewände) auseinander genommen (diese Stromsteckerkupplungen sind echt sehr fest miteinander verbunden). Wegen Passivnetzteil und Lüftermod primär. Und auch alles ok, nur dann seh ich das Mainboard von unten.. Roter Pfeilaufkleber zeigt auf 4 Traces, die nachgelötet und dann versiegelt wurden. Gehen wohl zum Broadcomchip. Naja, kann man mit leben. Aber dann seh ich an der Seite der Platine in der Nähe der Schraube eine Schramme. Und am Tray sieht man da auch Kratzspuren, so als wäre jemand beim Einbau beim Schrauben mit dem Torxschrauber zwischen Tray und Board gerutscht. Das Board geht natürlich, dort außen scheinent eh nur Masse zu sein. Aber ärgerlich ist es schon. Weiß jetzt noch nicht, was ich mache. Ein doofes Gefühl bleibt natürlich.

Ich hatte ja mit dem Gedanken gespielt, das Teil zurückzugeben und bei diesem 150 Euro N36L zuzuschlagen, hätt ich es mal gemacht.
Evtl tausch ich das Board mit dem Server von meiner Schwester, Oder ebay das Teil...
 
Du kannst in das Gehäuse kein anderes Mainboard einbauen ohne selbiges zu zersägen. Es entspricht nämlich keinem Standard.
 
Reichen 4GB für OMV aus oder wäre mehr RAM besser? Lese hier häufiger für 8 und 16 GB RAM. Ist das nur nötig für die Virtualisierung?
 
Hi,

Habe mit dem Gedanken gespielt bei meinem N40L diesen lauten großen Lüfter auf der Rückseite zu tauschen.
kann mir jemand einen leisen Lüfter empfehlen? und ggf einen Adapter falls der benötigt wird.
Der Server steht im Wohnzimmer... und ich muss sagen das nach einigen tagen es nicht zu überhören ist das der da steht.

einige Infos zum System.
der Server ist im 24/7 betrieb.
Festplatten: 3x 3TB wd red und 1x 160GB seagate.
 
OMV unterstützt kein ZFS, reichen daher 4 GB RAM vollkommen aus?
 
ica2013 schrieb:
Hi,

Habe mit dem Gedanken gespielt bei meinem N40L diesen lauten großen Lüfter auf der Rückseite zu tauschen.
kann mir jemand einen leisen Lüfter empfehlen? und ggf einen Adapter falls der benötigt wird.
Der Server steht im Wohnzimmer... und ich muss sagen das nach einigen tagen es nicht zu überhören ist das der da steht.

einige Infos zum System.
der Server ist im 24/7 betrieb.
Festplatten: 3x 3TB wd red und 1x 160GB seagate.
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Ich habe den genommen den die hier verbaut haben.

B19 schrieb:
OMV unterstützt kein ZFS, reichen daher 4 GB RAM vollkommen aus?
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Ja tut es. Ich habe mit 4 GB eine Win2k8 und noch eine Debian VM am laufen und habe derzeit nur 45 % belegten Arbeitsspeicher.
 
Da ich gleichzeitig ein passives Netzteil eingebaut habe, kann ich dir das nicht beantworten. Zumindest höre ich jetzt nur noch die Festplatten.
 
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