[Sammelthread] HP ProLiant N36L/N40L/N54L Microserver

Kann der N40L eigentlich IOMMU um bei ESXi für eine FreeNAS-VM die HDDs durchzureichen (passtrough)?

IOMMU kann den kompletten controller durch reichen.. Und nein dass kann der kleine nicht.
Deswegen verstehe ich nicht was ihr mit ESXi auf der Kiste wollt... Da gibts bessere Lösungen. Zumal die 20W Idle unter ESXi nicht mal ansatzweise erreichbar sind
 
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Können diejenigen mit ESXi auf ihrem N40L mal ein Messgerät davor hängen und mir mal sagen was der kleine mit wie vielen HDDs so bei euch verbraucht?

4x SSD, 2x3TB Seagate, 1x 250GB, 1x 1TB Seagate mit M5014 Raid-Controler u zusätzlicher LAN u 16GB RAM macht bei mir ca 60-70 Watt bei 24/7 Betrieb als Web/Mailserver + OMV Datengrab auf dem ESXi.
Hab die Leistung direkt am USV Display zu jeder Zeit ablesbar.
 
Mittlerweile sind die Bestellungen da und ich konnte anfang zu testen. Meine Hardware:
- HP n40l
- 16 GB ECC-RAM von Kingston (der auch im Startpost erwähnt wird)
- 4x2TB WD RED (Eines abends kostete diese Festplatten bei Mindfactory nur 92€, während bei der Konkurrenz diese noch 102€ kosteten. Wenn sich jemand diese kaufen möchte, sollte mal abends einen Blick bei Mindfactory reinwerfen. Vielleicht gibt es diesen Sonderpreis öfters.)

Beim Zusammenbauen lohnen 2 Blick auf die Innenseite der Festplatten-Tür des n40l. Dort findet man nicht nur Schrauben für die Festplatten-Montage, nein, sogar ein Mini-Werkzeug für die 2 verbauten Torx-Schreibentypen.

Ich habe zuerst ESXi auf eine alte 60 GB-SSD installiert und dort dann FreeNAS 8.3 als VM. Mit Hilfe dieser Anleitung habe ich dann die 4 WDs als RAW devices durchgeschleift, was mit dem vSphere Client nicht ging. Dazu ist ein SSH-Zugang nötig, der lokal freigeschaltet werden muss: RDM mapping of local SATA storage for ESXi « David Warburton

Nachdem die passenden Mapping-VMDKs erstellt wurden, habe ich diesen im vSphere Client der FreeNAS-VM zugeordnet. Danach bekam die FreeNAS-VM eine statische IP-Adresse oberhalb des DHCP-Bereiches. Gleich nach dem Login admin/root ein neues Passwort verpasst und ein RAID-Z erstellt. In dem Speicherpool habe ich ein neues Dataset erstellt und die "Vorgängerversionen"-Funktion von Windows überprüft. Bei meinen Tests fand ich heraus, dass nur automatische Snapshots von Windows angezeigt werden und nur, wenn es Änderungen auch wirklich gegeben hat. Irgendwo las ich noch, dass es Einschränkungen gab, ob Windows die Snapshots anzeigt oder nicht. Ich finde dazu aber auf die Schnelle nichts. Eine Einschränkungen, die ich kenne, ist, dass nur automatische Snapshots von Windows als Schattenkopien angezeigt werden. Auf manuelle Snapshots kann daher nur über die WebGUI zugegriffen werden oder man clont diese in eine Freigabe und kann so von einem Windows-System auf die alten Versionen zugreifen.

Was ich aber interessant finde sind die Ergebnisse der Tests, die ich durchgeführt habe. Alle Tests sind einfach Kopierjobs von A nach B.

FreeNAS (als VM auf ESXi-Host mit durchgeschleiften HDDs):
Lesen: 40 MB/s (Windows-Kopierer)
Lesen: 20 MB/s (TeraCopy)

Schreiben: 30 MB/s (Windows-Kopierer)
Schreiben: 20 MB/s (TeraCopy)


FreeNAS (auf USB; direkt gebootet):
Lesen: 90 MB/s (Windows-Kopierer)
Lesen: 30 MB/s (TeraCopy)

Schreiben: 55 MB/s (Windows-Kopierer)
Schreiben: 50 MB/s (TeraCopy)

Via WLAN 802.11n 2,4GHz:
Lesen/Schreiben: 4-10 MB/s


Die 2. Testreihe wurde mit einem auf einen alten 2 GB-USB-Stick installiertes FreeNAS durchgeführt. Dass ich nur 30 MB/s lesen konnte via TeraCopy, dafür aber 50 MB/s schreiben ist ein Messfehler. Ich habe diesen Vergleich gemacht, um herauszufinden wie stark die Transferleistung von der Virtualisierung beschränkt wird.
INFO: Ich habe versucht via YUMI das FreeNAS-Iso auf USB-Stick zu bannen, aber ein Booten davon war nicht möglich. Erst mit einem SATA-DVD-Laufwerk und einer gebrannten Iso konnte ich FreeNAS auf den internen USB-Stick installieren.

Aber viel interessanter ist, dass in beiden Fällen nur 9 von 16 GB (FreeNAS-USB) und nur 10 von 12 GB (FreeNAS-ESXi) verbraucht wurde bei diesen Werten. Ich hätte eigentlich erwartet, dass bei einem leeren ZFS-Pool der RAM als Schreib-Cache benutzt wird oder dass die CPU an ihre Grenzen stößt. Die CPU-Auslastung ist max. 2% laut FreeNAS-Systemprozesse-Anzeige. wtf? Dafür braucht der smbd-Prozess 33% WCPU; was auch immer das ist. Auch merkwürdig ist, dass FreeNAS-USB kaum Infos unter dem Berichte-Tab anzeigt. Oft steht dort nur "nan". Die FreeNAS-VM hat dieses Problem nicht.

Im Moment läuft der Microserver mit FreeNAS-USB, damit ich schnell die Daten transferieren kann. Ein ganz tolles Feature finde ich ist, ist das Importieren des ZFS-Pools, sodass beide FreeNAS-Installationen abwechselnd auf den gleichen Pool schreiben können. Ob das langfristig Problem macht, weiß ich nicht, dass soll aber auch kein Dauerzustand werden.

Ob ich im Dauerbetrieb auf ESXi oder auf FreeNAS-USB mit Virtualbox weiß ich noch nicht:
https://code.google.com/p/nas4free-extensions/wiki/InstallVirtualBox

Fragen:
- Kann die nas4free-Extension problemlos auf FreeNAS installiert werden? Theoretisch scheint es so, aber hat da jemand konkrete Infos dazu?
- Gibt es noch Performance-Schrauben an denen ich drehen kann um die Schreibleistung zu erhöhen? Im BIOS ist der Schreibcache aktiviert, aber irgendwo muss es noch eine Limitierung geben, die für diese merkwürdigen Ergebnisse verantwortlich ist.
- Was für Plugins für den FreeBSD-Jail kennt ihr bzw. welche lohnen sich? Mit dem Mikroserver kam auch endlich mein Raspberry Pi an. zu Gedacht ist den Raspi mit XBMC zu betreiben. Was ich auf der Serverseite einsetzen werde, weiß ich noch nicht. Statt eine ESXi-VM käme auch ein FreeBSD-Jail-Plugin in Frage. Daher meine Frage nach lohnenswerten Jail-Plugins. :-)

Ich habe dazu bisher diese Seite entdeckt, aber hatte noch keine Zeit etwas davon auszuprobieren:
Plugins - Freenas

Hier Bilder von meinem HP MicroServer N40L:
https://www.dropbox.com/sh/h8mdhp52yg3vt3v/dmrmNLyxPh
 
für 2 User setzt du 5 VMs auf?

Packen wird die das schon, Wirespeed für die FreeNAS Vm kannst du allerdings knicken.

Bedenke: Ist der Server aus, hast du kein Netz.

Warum denn nicht ?

Wenn alles bei mir fertig ist werde ich vermutlich zwischen 10 - 20 VMs haben und ich Arbeite damit alleine meine Frau benutzt nur die NAS Funktion für ihren Notebook und PC :)
 
Aber viel interessanter ist, dass in beiden Fällen nur 9 von 16 GB (FreeNAS-USB) und nur 10 von 12 GB (FreeNAS-ESXi) verbraucht wurde bei diesen Werten. Ich hätte eigentlich erwartet, dass bei einem leeren ZFS-Pool der RAM als Schreib-Cache benutzt wird oder dass die CPU an ihre Grenzen stößt. Die CPU-Auslastung ist max. 2% laut FreeNAS-Systemprozesse-Anzeige. wtf? Dafür braucht der smbd-Prozess 33% WCPU; was auch immer das ist. Auch merkwürdig ist, dass FreeNAS-USB kaum Infos unter dem Berichte-Tab anzeigt. Oft steht dort nur "nan". Die FreeNAS-VM hat dieses Problem nicht.

Bei FreeBSD muss schon noch etwas geholfen werden damit ZFS richtig abgeht. Willst du nativ vollen ZFS Speed und einen bomben CIFS Server geht nichts über Solaris 11.1, OpenIndina/OmniOS. Der "smbd" Dienst ist halt Samba, für deine Freigaben für deine Windowssysteme.

- Kann die nas4free-Extension problemlos auf FreeNAS installiert werden? Theoretisch scheint es so, aber hat da jemand konkrete Infos dazu?
- Gibt es noch Performance-Schrauben an denen ich drehen kann um die Schreibleistung zu erhöhen? Im BIOS ist der Schreibcache aktiviert, aber irgendwo muss es noch eine Limitierung geben, die für diese merkwürdigen Ergebnisse verantwortlich ist.

Im Startpost von dem HP Microserver Thread gibt es einen Sammelthread für das Thema: http://www.hardwareluxx.de/community/f211/der-nas4free-anleitungen-tipps-hilfe-thread-935734.html das ZFS Tuning kann man auch auf FreeNAS übertragen, nur ein paar Menüpunkte heißen halt anders.
 
Hmmmh... bei mir funktioniert kein Wake On LAN (mittels powerwake getestet), wobei Wake On LAN im Bios aktiviert ist. Ich hab mal ein bißchen gegoogelt, in einigen Foren hieß es es wäre eine gute Idee die NIC-Firmware upzugraden. Also gesagt - getan, auf der HP-Seite gibts auch eine sehr neue Version (19.2.2013) - allerdings nur für Red Hat Linux. Dachte aber, dass dies sinngemäß auch unter Ubuntu funktionieren sollte, hier bekomme ich aber folgende Meldung beim ausführen der Datei:
Code:
./CP017428.scexe: 219: ./CP017428.scexe: pushd: not found
./CP017428.scexe: 224: ./CP017428.scexe: popd: not found

Scheint ein Fehler im Skript zu sein. Pushd und popd sind aber vorhanden, hab extra eine bash hierfür gestartet. Habt Ihr das Upgrade schon mal unter Ubuntu hinbekommen? Oder brauch ich dafür wirklich ein Redhat Linux?

Gute N8
Timo
 
Hallo,

ich habe folgendes Problem.
Nachdem ich schon länger im Besitz eines NL40 bin und der WHS 2011 leider keine Domäne anbietet, würde ich gerne auf Windows Server 2012 Essentials umsteigen.
Jedoch genau da liegt das Problem:
Die Installation funktioniert nicht, nach erfolgreicher Kopie der Installationsdaten wird der Server neu gestartet und es geht weiter mit der Einrichtung - dann kommt der Fehler:

"Starten Sie den Server neu. Sollte das Problem weiterhin bestehen, wenden Sie sich an den Microsoft-Produktsupport, wenn Sie die Software von einer DVD installiert haben. Wenn Sie den Server bei einem Hardwarehersteller oder System-Builder erworben haben, wenden Sie sich an diesen, um technischen Support zu Windows Server 2012 Essentials zu erhalten.

Klicken Sie zum Speichern der Fehlerprotokolle auf "Protokolle speichern". Sie sollten einen Ordner auf einen Wechselmedium wie einem USB-Flashlaufwerk auswählen, damit Sie von einem anderen Computer auf die Dateien zugreifen können."

KANN MIR JEMAND WEITERHELFEN?
Bzw. hat den Windows Server 2012 wer laufen?

Danke
 
Nochmal zu WOL, kann von Euch jemand bestätigen, dass es sich hierbei um ein Solaris-Treiber-Issue des Onboard-NICs handelt, wie hier geschrieben oder gibts jemanden bei dem es tut?
 
KANN MIR JEMAND WEITERHELFEN?
Bzw. hat den Windows Server 2012 wer laufen?

Danke

Also bei mir lief WS2012 einwandfrei, habe es dennoch gelöscht, da mir zu cryptisch. Abef es lief. Das Essential sollte also auch laufen.

Old-papa


Gesendet von meinem GT-I9305 mit der Hardwareluxx App
 
Also bei mir lief WS2012 einwandfrei, habe es dennoch gelöscht, da mir zu cryptisch. Abef es lief. Das Essential sollte also auch laufen.

Old-papa


Gesendet von meinem GT-I9305 mit der Hardwareluxx App

Ich kann machen was ich will, ich habe 3 Versionen von der Microsoft HP und bei allen tritt der gleiche Fehler auf.
Welche Version hast du versucht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sicher? Hatte was von deutlich höherem TDP beim N54L gelesen...TDP 15W zu TDP 25W.
Er schrieb ja IDLE. Die TDP ist ja mehr oder weniger die maximale Leistungsaufnahme für die die CPU spezifiziert ist. Wenn beide rumidlen verbrauchen sie aber in etwa das selbe.
 
Ich hatte die 180Tage Version von MS geladen

Guido

Gesendet von meinem GT-I9305 mit der Hardwareluxx App

Wie hast du es installiert?
Ich habe meine original 250GB Festplatte aufgeteilt in 2 Partitionen, wobei auf der ersten WHS2011 drauf ist und auf die zweite möchte ich WSE 2012 installieren.
Kann das vl. das Problem sein?
 
Ja das wollte ich gerade Fragen Windows 2012 ist sehr eigenen was Bootloader angeht :)

Ich würde sowas immer mit getrennten Platten machen hatte bei mir den WHS2011 Bootloader abgeschossen weil ich die 250GB Platte mit WHS2011 nicht raus gemacht hatte beim testen von Windows 2012 :)
 
Ja das wollte ich gerade Fragen Windows 2012 ist sehr eigenen was Bootloader angeht :)

Ich würde sowas immer mit getrennten Platten machen hatte bei mir den WHS2011 Bootloader abgeschossen weil ich die 250GB Platte mit WHS2011 nicht raus gemacht hatte beim testen von Windows 2012 :)

Danke für die Antwort.
Aber das kann ja nicht normal sein, oder???
Braucht der WSE 2012 einen Mindestspeicherplatz bei der Installation wie der WHS?
 
Wieso nicht? Der Windows Server 2012 ist kein OS für den Heimgebrauch im Gegensatz zum WHS. ;)

Die normale 2012er braucht keine bestimmte Festplattengröße. Es darf nur kein USB Stick sein. Ich hab ihn bei mir auf einer 60 GB SSD installliert.
 
Wieso nicht? Der Windows Server 2012 ist kein OS für den Heimgebrauch im Gegensatz zum WHS. ;)

Die normale 2012er braucht keine bestimmte Festplattengröße. Es darf nur kein USB Stick sein. Ich hab ihn bei mir auf einer 60 GB SSD installliert.

Danke für den Hinweis.
Gibt es dennoch eine Methode um WSE auf der gleichen Festplatte mit eigener Partition zu installieren?
 
Keine Ahnung habe ich noch nicht probiert wir haben in der Firma noch alles auf Window 2008 R2 und stellen auch nicht so schnell um auch wenn wir leider dieses Jahr auf Windows 8 bei den Clients umstellen ^^

Zuhause mache ich halt sowas immer auf extra Platten habe da etliche SATA noch rumfliegen.


läßt sich WHS2011 noch normal starten nach dem Versuch WSE 2012 zu installieren ?
 
Keine Ahnung habe ich noch nicht probiert wir haben in der Firma noch alles auf Window 2008 R2 und stellen auch nicht so schnell um auch wenn wir leider dieses Jahr auf Windows 8 bei den Clients umstellen ^^

Zuhause mache ich halt sowas immer auf extra Platten habe da etliche SATA noch rumfliegen.


läßt sich WHS2011 noch normal starten nach dem Versuch WSE 2012 zu installieren ?

Ja lässt sich alles normal starten.
Ich kann auch jederzeit auswählen welches Betriebssystem ich starten will, jedoch bei WSE kommt eben der oben geschriebene Fehler -> I don't know why??
 
Na ick wees ja nich....
Beide (also WHS und WSE) basteln sich ja eine extra Boot-Partition mit rund 100MB, ob das dann mit einem Bootmanager so schlau ist? ;)

Ich würde bei einem Server entweder VMs aufsetzen oder getrennte Platten für verschiedene BS. Wobei mir der Sinn der zwei MS-Server etwas unklar ist.

Also, installier das Dingens testweise auf eine Extraplatte und Du wirst sehen ob die Macken weg sind.

Old-Papa
 
... das mit der boot partition machen doch alle windows derivate seit vista oder win7 und ja ein multiboot ist eigentlich kein problem nur kann man das ganze nicht mehr mit nem editor bearbeite wie noch zu xp zeiten
 
... das mit der boot partition machen doch alle windows derivate seit vista oder win7


Hast Du natürlich REcht ;)

.... und ja ein multiboot ist eigentlich kein problem ...

Scheinbar doch ;) Der User sollte einfach mal eine Soloinstallation machen, dann sieht er ja was los ist.
Ich persönlich mochte Multiboot noch nie, hatte seit DOS-Zeiten immer mal Gewürge damit.

Old-Papa
 
Mal eien kurze Treiber-Frage.
Wenn ich den Windows Server 2012 Essentials installiere, kann ich dann auch die Treiber für den Windows Server 2008 (die im Ausgangspost verlinkt wurden) verwenden?
Wenn ich bei OS den Windows Server 2012 Essentials auswähle, gibt's da nur Treiber für Netzwerk und Speichercontroller...

Danke euch!
 
Normalerweise funktionieren die Treiber vom jeweils passenden Clientsystem auch bei der Server Version.

Windows 2008R2 = Windows 7
Windows 2012 = Windows 8


Grafikkartentreiber

AMD Legancy Windows 8 Treiber

AMD Catalyst
 
@Maos

Danke für den Bericht, habe genau das selbe vor. Wäre nett wenn du noch etwas berichten könntest ob du noch bessere Datenraten hinbekommst. 20 oder 30MB /Sek. wären mir persönlich zu wenig. Mit Verschlüsselung möchtest du nichts machen?

Grüße
 
Sagt mal, ich stell mich echt zu blöd an....
Wie zur Hölle habt ihr denn den Icy Dock im 5,25" Schacht fest gemacht? Ich komm an keine Schrauben seitlich hin (ich bekomme keine der Abdeckungen seitlich oder auch hinten ab). Eigenltich wollte ich unter den 5,25" Schacht eine 3,5" HDD einbauen, aber das hab ich mir schon abgeschminkt...

Edit: Habt ihr einen Link fürmich, in dem idiotensicher beschrieben ist, wie man das Mod-Bios flasht?

Danke!
 
Zuletzt bearbeitet:
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