[Sammelthread] HP ProLiant N36L/N40L/N54L Microserver

Stand nicht auf der ersten Seite im Thread, dass die IcyDock dinger gar nicht passen beim N40L ?
Ich hab mir so n Kombo Dingens bestellt für 1x3.5" und 1x2.5" fürn HP N40, soll angeblich problemlos passen und damit krieg ich meine 5x3.5" + 1x2.5" (Bootplatte) problemlos unter...
 
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Man,ich hab echt ein Glück... Der Lüfter am Netzteil hat wohl nen Schaden... Der ist unnormal laut. da hätte ich mir den Mod des großen Lüfters aucch sparen können.
Ob die bei HP auch nur das Netzteil tauschen oder muss da wohl der ganze N40L getauscht werden?

Edit: Wo finde ich den im Menü der Management-Card die Option, ein OS von einer *.iso zu installieren?
Unter Virtual Media hab ich beide Haken gesetzt, wenn ich dann auf Launch VM Viewer gehe, bekomme ich eine Fehlermeldung:
The Virtual Media prgramm will close
Reason: The Virtual Media native library cannot be loaded
 
Zuletzt bearbeitet:
"napp-it to go" - vorkonfiguriertes Solaris booten vom USB Stick

Bisher galt ja immer, dass Solaris und Booten von USB nicht zusammenpassen (zu langsam und unsicher). Mit aktuellen, schnellen USB Sticks und schlanken Distributionen wie OmniOS ändert sich nun radikal.

Ich gehe sogar soweit, zu sagen dass Booten vom USB Stick künftig generell die richtige Lösung ist,
vor allem wenn man das OS auf einem ZFS-USB-Spiegelsatz ablegt.

Ich habe dazu ein HowTo und die nötigen Tools zusammengefasst, um
- ein vorkunfigurierten ZFS File/ SAN/ Media-Server auf USB (distributeable) zu erstellen
- damit einen ZFS Server zu booten
- diesen in den Grundfunktionen ohne Unixkenntnisse zu managen (Web-UI)
- das Systemlaufwerk als ZFS Mirror zu erstellen (napp-it Menü Disk - Mirror Rpool)

Damit ist der Server ready to use, sehr sicher im Betrieb und im Problemfall sofort wieder betriebsbereit.
Insbesondere für den Microserver ist dieses USB Boot ja sehr interessant um trotz Boot-Mirror alle 4 Schächte
für Datenplatten zu haben.

Howto und Details
napp-it.org
 
Zuletzt bearbeitet:
puschel_1 schrieb:
Man,ich hab echt ein Glück... Der Lüfter am Netzteil hat wohl nen Schaden... Der ist unnormal laut. da hätte ich mir den Mod des großen Lüfters aucch sparen können.
Ob die bei HP auch nur das Netzteil tauschen oder muss da wohl der ganze N40L getauscht werden?
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Die tauschen auch nur das Netzteil.
 
Mal folgende Frage Jungs: Würde gern ZFS einsetzen aber den ganzen "Rest" gern über ein Windows Server Betriebssystem abwickeln weil ich das einfach gewohnt bin. Habe dadran gedacht Windows Server 2012 und OmniOS (wegen ZFS) als virtuelle Maschine laufen zu lassen. Möchte HyperV benutzen aus dem Grund weil er erlaubt die Festplatten durchzureichen und der Microserver sich dann noch aufwecken lassen würde per WOL (geht ja überall anders mit nicht). Und dann per iSCSI ZFS unter Windows benutzen. Ich muss ja dann dennoch ein Filesystem unter Windows benutzen, was wäre hier dann das Beste?

Meine Frage wie "sicher" wären dann die Daten und hätte man große Performance Verluste?
 
Hab da mal ne Frage, würde der N40L für nen NAS + 24/7 Teamspeak 3 + Minecraft Server + evtl Download Server ausreichen ?? Oder sollte man da lieber schon auf eigenbau gehen ??
 
Maos schrieb:
- 4x2TB WD RED (Eines abends kostete diese Festplatten bei Mindfactory nur 92€, während bei der Konkurrenz diese noch 102€ kosteten. Wenn sich jemand diese kaufen möchte, sollte mal abends einen Blick bei Mindfactory reinwerfen. Vielleicht gibt es diesen Sonderpreis öfters.)
Zum Vergrößern anklicken....

2 TB Reds gibt es überall für 91-92€ zu kaufen! ;)

---------- Post added at 01:14 ---------- Previous post was at 01:07 ----------
Liistefano schrieb:
Hab da mal ne Frage, würde der N40L für nen NAS + 24/7 Teamspeak 3 + Minecraft Server + evtl Download Server ausreichen ?? Oder sollte man da lieber schon auf eigenbau gehen ??
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Die Anforderungen für dein Vorhaben sollte der Server locker inne haben.
Normal reicht schon 2x1GHz für einen kleinen Minecraft Server aus und du musst pro Spieler ung. 100-180mb Arbeitsspeicher einplanen.
Somit würde ich dir 8 bzw. 16gb empfehlen um anderen Anwendungen genug Spielraum zu geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Server läuft ohne Probleme mit non ECC Ram, schau mal auf der Ersten Seite nach, da stehen viele Speicher die Kompatibel sind zum Server.

Ob ECC Ram für dein Vorhaben Vorteile bringt, kann ich dir leider nicht genau sagen. Ich bin der Meinung, dass non ECC Speicher vollkommen ausreicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Liistefano schrieb:
Sollte ich lieber ECC RAM oder non ECC ??
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Beim Auto fragte ja auch keiner:
Sollte ich Airbag nehmen, kostet nur einen kleinen Aufpreis, einen Unfall hatte ich ja noch nie.

RAM Fehler sind entweder Totalausfälle oder Fehler die mit einer geringen statistischen Wahrscheinlichkeit immer wieder mal auftreten. Bei vielen Gigabyte Speicher wird letzteres aber zum realen Problem.

Ich habe mit meine Microserver ja gerade deswegen gekauft, weil da ECC einbaubar ist.
Es ist eher bedauerlich, dass ECC sonst nur als Option bei teuren Workstations und Servern angeboten wird.
Eben genau so wie Airbag vor ein paar Jahren.
 
Webbi1987 schrieb:
Stand nicht auf der ersten Seite im Thread, dass die IcyDock dinger gar nicht passen beim N40L ?...
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Ja, aber nur ein Modell....

Old-Papa


Gesendet von meinem GT-I9305 mit der Hardwareluxx App

---------- Post added at 09:56 ---------- Previous post was at 09:18 ----------
puschel_1 schrieb:
Edit: Wo finde ich den im Menü der Management-Card die Option, ein OS von einer *.iso zu installieren?
Unter Virtual Media hab ich beide Haken gesetzt, wenn ich dann auf Launch VM Viewer gehe, bekomme ich eine Fehlermeldung:
The Virtual Media prgramm will close
Reason: The Virtual Media native library cannot be loaded
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Hallo,
nur den Floppyhaken setzen (oder keinen) es sei, Du hast irgendwas verschlüsselt.
Eigentlich nur "Launch VM Media" anklicken, ein Javagedöhns startet und wenn sich dann ein Fenster öffnet bei "Add Media" den Pfad zur ISO auswählen.

Danach den Microserver neu starten. Auch über die RAC unter Power....

Aaaber! Das Ganze findet nur mit Java Version 32-Bit statt. Bei 64Bit geht das bei VM Media komplett in die Grütze, alles andere geht. (Eigene Erfahrung)

Old-Papa
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt, hab noch ein W7 32-Bit auf ner Wechselplatte gehabt, da geht's....
Hab jetzt das Mod-Bios drauf und die Änderungen lt. dem Thread dort gemacht.
Wenn ich jetzt aber den Windows Server 2012 Essentials installieren möchte (ich hab die System-HDD am freien SATA-Anschluss angesteckt udn im IcyDock), meckert er bei der Auswahl der Festplatte, dass diese Partition nicht geht, da evtl das System da nicht von booten kann, ich soll im Bios was ändern...
Kann das was mit SATA-Treibern zu tun haben, die ich noch laden müsste? Wenn ja, welche denn genau und welchen Controller dann auswählen?

Danke für eure Hilfe!
 
Zuletzt bearbeitet:
ja ich Nutze den Bios mod aber ich kriege ja keine 2'5 soll platte in den Rahmen rein ;(

oben ist zur Zeit meine HDD drinne (im obersten fach) aber dort ist ja nur 1x Strom (per Adapter natürlich mehr) und ich habe intern ja auch nur 1x einen Sata Anschluss.

Woher bekomme ich dann den sata Anschluss?
 
Indem du den eSATA Anschluss nach innen legst.
 
Auf der ersten Seite ist ein Link zu eBay angegeben, dort wo auch weitere Empfehlung zu RAM, Grafikkarten etc. aufgelistet sind.
 
ZB über einen Raid Controller und einem DeLock 6-Bay für den den CDROM Schacht. Hab bei mir oben 4 SSDs und 2 2.5" HDs. Unten dann 4 ganz normale 3.5" HDs am Serienanschluss
 
Timmie schrieb:
Mal folgende Frage Jungs: Würde gern ZFS einsetzen aber den ganzen "Rest" gern über ein Windows Server Betriebssystem abwickeln weil ich das einfach gewohnt bin. Habe dadran gedacht Windows Server 2012 und OmniOS (wegen ZFS) als virtuelle Maschine laufen zu lassen. Möchte HyperV benutzen aus dem Grund weil er erlaubt die Festplatten durchzureichen und der Microserver sich dann noch aufwecken lassen würde per WOL (geht ja überall anders mit nicht). Und dann per iSCSI ZFS unter Windows benutzen. Ich muss ja dann dennoch ein Filesystem unter Windows benutzen, was wäre hier dann das Beste?
Zum Vergrößern anklicken....
Deine geplante Konfiguration erscheint mir recht komplex.
Dass Server 2012 recht gut auf einem N40L läuft kann ich bestätigen. Warum Du ZFS verwenden willst verstehe ich nicht wirklich und würde gern Deine Zielsetzung erfahren. Bei Server 2012 gefällt mir das Konzept der Speicherpools sehr gut, und ReFS bietet sich statt ZFS m.E. geradezu an.

Timmie schrieb:
Meine Frage wie "sicher" wären dann die Daten und hätte man große Performance Verluste?
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Bei komplexen und aktuell relativ gering verbreiteten Dateisystemen wie ZFS oder ReFS kann man im Falle eines Hardwareschadens des Mainboards nicht einfach einen einzelnen HDD an irgendeinen PC mit Desktop-Windows hängen und verarbeiten, aber diesen Nachteil hat man bei den klassischen Hardware-RAID-Controllern und bei den verbreiteten Software-RAID-Konstrukten wie Intel RST(e) auch.
Ich habe mich entschlossen, mit Windows 2012, Speicherpools und ReFS weiterzumachen. Natürlich sollte man mindestens die Daten zur Wiederherstellung der Serverinstallation nicht nur auf dem Server liegen haben. :)

Dass es bei zusätzlicher Virtualisierung des Dateisystems über VM zu nennenswerten Performance Verlusten kommen kann scheint naheliegend.
 
Bei Server 2012 gefällt mir das Konzept der Speicherpools sehr gut, und ReFS bietet sich statt ZFS m.E. geradezu an.
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ReFS mit Storage Spaces ist aber wenn nur bei gespiegelten Volumes mit ZFS vergleichbar. Bei Parity findet im Gegensatz zu ZFS RaidZ1 keine Korrektur der Daten statt solange sie noch korrigierba sind, das scrubbing mit autokorrektur der Daten funktioniert nur bei virtuellen Festplatten die du als "mirror" erstellst obwohl es theoretisch auch mit parity klappen sollte (siehe ZFS).
Keine Ahnung was MS sich dabei gedacht hat.

Bitrot ist zwar erkennbar von ReFS, es aber korrigieren findet nur bei "mirror" statt.

Eigentlich total dämlich weil man grade wenn man viel Platz benötigt eher auf Parity setzt als auf mirror. Weiterer Nachteil ist dadurch dass bei Microsoft alles closed Source ist gibt es keine bis kaum irgendwelche Tools die deine Daten im Extremfall retten könnten.

Meiner Meinung nach sollte sowas wie ein Dateisystem eh Quelloffen sein
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe jetzt nochmal ein wenig nach eSATA auf SATA kabeln gesucht und bin bei Amazon fündig worden:

Wentronic HDD S-ATA Kabel 1,5GBs/3GBs/6GBs für 2,23€ da kann man nicht meckern ;)

Unter den Bewertungen befindet sich auch eine, wo jemand das Kabel "erfolgreich" verwendet

Ich habe mir das Kabel mal Bestellt.
 
Kralle schrieb:
Ich habe jetzt nochmal ein wenig nach eSATA auf SATA kabeln gesucht und bin bei Amazon fündig worden:

Wentronic HDD S-ATA Kabel 1,5GBs/3GBs/6GBs für 2,23€ da kann man nicht meckern ;)

Unter den Bewertungen befindet sich auch eine, wo jemand das Kabel "erfolgreich" verwendet

Ich habe mir das Kabel mal Bestellt.
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die Preise ändern sich da eh täglich das 1m kabel hat letzten Monat bei ebay noch 2,64 gekostet im endeffekt geht es hier aber nur um Cent Beträge daher ...
wenn man aus china bestellt gibt es das 1m auch für etwa 1,49 man muss dann aber meist etwas darauf warten ^^
 
Janero schrieb:
die Preise ändern sich da eh täglich das 1m kabel hat letzten Monat bei ebay noch 2,64 gekostet im endeffekt geht es hier aber nur um Cent Beträge daher ...
wenn man aus china bestellt gibt es das 1m auch für etwa 1,49 man muss dann aber meist etwas darauf warten ^^
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ja ich weiß was du meinst ;) stimme dir da zu;)
 
Stromspareinstellungen unter FreeNAS: Irgendwas stimmt da nicht?

Hallo,

ich habe in FreeNAS eingestellt: Festplatte Standby: 60 Minuten, Erweitertet Energieverwaltung: Level 64, mittlerer Stromverbrauch mit Bereitschaftsmodus, Lärmunterdrückung: Deaktiviert.

Trotz dieser Einstellungen höre ich, das die Festplatten alle 20-30 Sekunden (!) hoch- und runterfahren, trotz Zugriffen im Abstand von weniger als einer Minute. Habe ich da was in den Einstellungen flasch verstanden oder woran liegt das?


Thomas
 
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