[Sammelthread] HP ProLiant N36L/N40L/N54L Microserver

Das halte ich für ein Gerücht. Der N54L ist gerade mal Lieferbar und wurde erst Ende letzten Jahres vorgestellt. Die Marketingfuzzis in großen Firmen versprechen gern das Blaue vom Himmel. :)
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Sehr cool so kann man in der Tat USB Geräte durchschleifen :) fettes Merci!!

Muss jetzt nur noch schauen ob er brav damit arbeitet und decodiert.. Aber bin sehr zuversichtlich!

Danke nochmals!
 
Wie "SYSLOG." ansehen?

Hallo,

mein Server schickt mir eine email:

Code:
This email was generated by the smartd daemon running on:

  host name: Externspeicher.local
 DNS domain: [Unknown]
 NIS domain: 

The following warning/error was logged by the smartd daemon:

Device: /dev/ada3, 1 Currently unreadable (pending) sectors


For details see host's SYSLOG.

You can also use the smartctl utility for further investigation.
No additional email messages about this problem will be sent.

Wie/wo kann ich diese Syslog ansehen? Also so, das ich den Text auch herauskopieren kann (z.B. auf einen 2. USB-Stick).

Thomas
 
In der Tat hab ich versucht den Strom über den eSATA-Anschluss mittels dem passenden Kabel zu ziehen. Hab mittlerweile ein neues Kabel bestellt und werde mit einem Y-Kabel den Strom abzwacken. Dann wirds denke ich funzen.

Nächste Frage: Irgendwann wird auch diese Platte voll sein. Würde dann gerne ein externes Gehäuse für ca. 4-6 Platten vom N40L ansteuern. Was für eine Karte bräuchte ich dafür bzw. welches Gehäuse ist dafür zu empfehlen? RAID brauche ich nicht.
 
eigentlich ist keine karte notwendig denn der esata port ist multiplyer fähig eine anleitung dazu ist im startpost verlinkt
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo drin besteht denn der Unterschied zwischen dem 500670-B21 und dem 593921-B21 RAM? Als ich meinen N40L bekommen hab, war ein 500209-161 RAM dabei. Sind das im Grunde alles die gleichen RAMs nur andere Nummern, oder wie ist das?
 
Wie ist denn bei dir die Lese-/Schreibleistung beim verschlüsselten Parity Storage Pool und wie hoch ist die CPU-Last dabei?

Ich habe den Parity Storage mittlerweile wieder entschlüsselt weil ich mir nicht ganz sicher bin wie das funktionieren soll, falls parity mal greift und eine Festplatte abkackt...grad zwecks Verschlüsselung. Hast du da 'ne Idee?

Ich werde wahrscheinlich auf BitLocker umsteigen, da dies ein Windows Boardmittel ist und es damit sicherlich keine Probleme geben sollte.
 
Ich werde wahrscheinlich auf BitLocker umsteigen, da dies ein Windows Boardmittel ist und es damit sicherlich keine Probleme geben sollte.

Dein Vertrauen in Microsoft hätte ich gerne :)


Hmm irgendwie sind im Moment 8GB ECC Speicher kaum lieferbar für den Microserver oder wollte mir eigentlich noch einen zweiten N40L holen mit 16GB.
 
Das hängt wahrscheinlich mit meinen zahlreichen positiven Erfahrungen unter Windows zusammen. Es gab bisher glaub ich kein Problem bei welchem ich am Ende nicht sagen musste "Das war eindeutig ein Layer8 Problem" ;).

BitLocker hat mir aber persönlich auf den ersten Blick noch nicht gefallen, weswegen ich es jetzt mal gerne in einer dedizierten Serverumgebung ausprobieren will.
 
Es hat hier jemand mal seine Stromspar Scripts für Linux gepostet. Nur ich finde den Post nicht mehr. -.- Weiß jemand welchen Post ich meine? Wäre sehr nett, wenn mir jemand den Link zu dem Post per PN schicken oder hier posten könnte.

Danke schonmal. :)
 
Ich habe den Parity Storage mittlerweile wieder entschlüsselt weil ich mir nicht ganz sicher bin wie das funktionieren soll, falls parity mal greift und eine Festplatte abkackt...grad zwecks Verschlüsselung. Hast du da 'ne Idee?

Ich werde wahrscheinlich auf BitLocker umsteigen, da dies ein Windows Boardmittel ist und es damit sicherlich keine Probleme geben sollte.

Leider nein, ich überlege mir auch ein NAS zu besorgen und die Festplatten zu verschlüsseln, deswegen hätten mich deine Werte interessiert, aber Erfahrung mit Bitlocker habe ich nicht.


Sent from my iPad using Hardwareluxx app
 
Dürfte dieser Post sein:

LINK

edit: zu spät .. seite 304 nicht gelesen :d
 
man möge mir verzeihen, dass ich die 190 Seiten nicht komplett durchlese, dazu fehlt mir schlicht die Zeit, etwas verunsichern mich die ganzen Aussagen was läuft und was nicht und für mich nicht transparent ist, warum es läuft, bzw. ob es vielleicht nur mit dem modifizierten BIOS funktioniert.

1. Unterstützt der N40L ab Werk 4TB Platten? Ich möchte gerne von einer 2,5" Intel SSD booten und in der Endausbaustufe 2x4TB + 2x2TB (ohne RAID) fahren (Server 2008R2 oder höher)
2. Unterstützt der N40L ab Werk 8GB RAM oder erst mit verändertem BIOS o.Ä.?
3. Wann muss/sollte ich das veränderte BIOS nutzen? Ich werde da mit nicht ganz schlau draus, ich lese immer was von AHCI Modus, kann der das ab Werk nicht?
 
Müsste aber auf der Startseite das meiste erklärt sein.

1. ja sollte 4 TB Platten erkennen.
2. unterstützt Offiziell 8GB man kann mit bestimmten Modulen halt 16GB benutzen.
3. nur die 4 SATA Anschlüsse mit Wechselrahmen sind im AHCI Modus der SATA im 5.25 Zoll Schacht und Esata laufen nicht im AHCI.

Mod Bios ist dann halt sinnvoll wenn man volle Geschwindigkeit bei dem 5. Sata und Esata haben will.
 
Müsste aber auf der Startseite das meiste erklärt sein.
ja es gibt ja diverse Beispiele, aber wie gesagt, für mich war nicht ersichtlich ob ggf. etwas abweichend vom Standard verändert wurde, damit es geht. Aber ich denke deine Aussagen reichen mir fürs Erste.
 
Mahlzeit, ich bin auf der suche nach einer "neuen" Lösung meine Daten zentral zu speichern. Ich kann mich noch nicht wirklich entscheiden ob es ein NAS werden soll oder doch vllt. der N40L. Deswegen wollte ich mal eure Meinung dazu hören und zwar sind meine Anforderungen eigtl. recht simpel. Ich möchte meine Daten zentral Speicher (Video, Musik, Backup, etc.). Meine Arbeitsumgebung ist hauptsächlich Mac OS X und bis auf Mobiletelefon und MacBook (wenn nicht am Schreibtisch) alles verkabelt. Ich würde gerne Videos (HD / SD) über das Netzwerk gucken (max. 2 User). Momentan ist mein Speicherbedarf mit knapp 3 TB ausgeschöpft, doch das könnte und wird sich sicher steigern.
Ein NAS ist ja sofort startbereit, sind die Einstellungen beim N40L sehr umfangreich? Ich kenn mich in der Umgebung noch gar nicht aus? Beim HP finde ich es sehr gut, das bis zu 4 HDD eingebaut werden können und so wie ich das verstehe ist das doch auch ohne große Formatierungen vorzunehmen?
 
Ein NAS ist ja sofort startbereit, sind die Einstellungen beim N40L sehr umfangreich? Ich kenn mich in der Umgebung noch gar nicht aus? Beim HP finde ich es sehr gut, das bis zu 4 HDD eingebaut werden können und so wie ich das verstehe ist das doch auch ohne große Formatierungen vorzunehmen?

Der HP NxxL ist kein NAS, sondern ein Server, ergo lautet die Antwort diese erste Frage: Ja!
Angefangen davon, daß du dich selbst um das Betriebssystem und die Formatierung kümmern musst, über die eigene Auswahl der Platten und der restlichen Hardware (Speicher, evtl DVD-ROM) bis hin
zu einem eigenen Sicherungskonzept (RAID: JA oder NEIN / Sichern auf anderen externen HDD's) empfehle ich dir lieber dich bei Synology / QNAP etc. nach einem "echten" NAS umzusehen.
Die Teile laufen dann wirklich "Out-of-the-Box" so wie du es dir vorstellst.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Krille:
Ich habe den N40L als Server für meinen Mac gekauft. Mit FreeNAS (aus USB-Stick) ist nicht viel einzustellen, die Platten werden per Webbrowser eingerichtet. Dazu gibt es auf der Webseite freenas.org eine deutschsprachige Anleitung.

Thomas
 
Mahlzeit, ich bin auf der suche nach einer "neuen" Lösung meine Daten zentral zu speichern. Ich kann mich noch nicht wirklich entscheiden ob es ein NAS werden soll oder doch vllt. der N40L. Deswegen wollte ich mal eure Meinung dazu hören und zwar sind meine Anforderungen eigtl. recht simpel. Ich möchte meine Daten zentral Speicher (Video, Musik, Backup, etc.). Meine Arbeitsumgebung ist hauptsächlich Mac OS X und bis auf Mobiletelefon und MacBook (wenn nicht am Schreibtisch) alles verkabelt. Ich würde gerne Videos (HD / SD) über das Netzwerk gucken (max. 2 User). Momentan ist mein Speicherbedarf mit knapp 3 TB ausgeschöpft, doch das könnte und wird sich sicher steigern.
Ein NAS ist ja sofort startbereit, sind die Einstellungen beim N40L sehr umfangreich? Ich kenn mich in der Umgebung noch gar nicht aus? Beim HP finde ich es sehr gut, das bis zu 4 HDD eingebaut werden können und so wie ich das verstehe ist das doch auch ohne große Formatierungen vorzunehmen?

da ich sowohl Server als auch NAS habe kann ich vielleicht ein bisschen dazu beitragen, auch wenn ich derzeit bzw. vor Kurzem noch hin und hergeschwankt habe endlich den Server aufzulösen und ganz zum NAS zu gehen oder das NAS aufzulösen und den Server zu nutzen. Ich kann es auch jetzt nur für Server 2008 R2 sagen, aber nach knapp 3,5 Jahren Nutzung (zwischenzeitlich von Server 2008 zu R2 gewechselt), kann ich dir nur sagen, dass ein Server wesentlich weniger arbeit macht.

Klar...die Ersteinrichtung ist umständlicher, sprich, du musst dich selbst bequemen RAM usw. zu installieren, manche NAS sind out-of-the-box fertig. Aber auch beim Synology musste ich die Platten selbst einbauen und dafür das Gehäuse auseinandernehmen. Rennt der Server erstmal hat man praktisch keine Arbeit mehr. Alles hat sich von selbst geregelt. WSUS Updates wurden brav heruntergeladen und installiert. Virenscanner usw. liefen alle gescheduled durch, nie auch nur den Ansatz von Stress gehabt, keine Bluescreens oder ähnliches. Ein Server der einfach nur für Hintergrundaktivitäten genutzt wird, macht kaum arbeit und läuft sehr stabil weil sich die Umgebung praktisch nicht ändert.

2-bay Synology Plattentausch? Eine einzige Katastrophe, nicht nur, dass das NAS Teile seines Betriebssystems auf die Platten auslagert...nein, es beschreibt diese auch in einem Format, dass selbst andere Linux Distributionen nicht mehr auslesen können. Von 5 Live-CDs war keine in der Lage mir den Inhalt der Platten anzuzeigen, man fängt umständlich an riesige Datenmengen von links nach rechts zu schaufeln.

Klar...mit 4 Bays ist man da oftmals viel flexibler....aber insbesondere 4 Bay NAS finde ich preislich sehr unattraktiv gemessen daran, was man fürs Geld bekommt. Müsste ich heute "auf grüner Wiese" anfangen, ich würde mir direkt einen Server zusammenstellen der ausreichend Laufwerksschächte hat. Hinzu kommt, dass du beim NAS umständlich auf Konsolenebene herumfummelst wenn du mal "inoffizielle" APPs installieren willst, die dir der Hersteller so nicht anbietet, während man auf nem Windows Server in gewohnter Weise prinzipiell erstmal fast alles bekommt und sich geschmeidig durch die Gui klickt. Mein Server hat mir jedenfalls in den letzten Jahren weniger Arbeit gemacht als mein NAS.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein NAS ist ja sofort startbereit, sind die Einstellungen beim N40L sehr umfangreich? Ich kenn mich in der Umgebung noch gar nicht aus? Beim HP finde ich es sehr gut, das bis zu 4 HDD eingebaut werden können und so wie ich das verstehe ist das doch auch ohne große Formatierungen vorzunehmen?

nicht ganz richitg du hast 4 wechselbay's im gehäuse und 6x SATA zur Verfügung. hinzu kommt die möglichkeit im 5,25" schacht noch weitere Platten unter zu bringen. entweder eine 1x 2,5" + 1x 3,5" oder auch 2x2,5" + DVD bis hin zu 6x 2,5" HDDs mit zusätzlichem SATA Controller.
 
Der HP NxxL ist kein NAS, sondern ein Server, ergo lautet die Antwort diese erste Frage: Ja!
Angefangen davon, daß du dich selbst um das Betriebssystem und die Formatierung kümmern musst, über die eigene Auswahl der Platten und der restlichen Hardware (Speicher, evtl DVD-ROM) bis hin
zu einem eigenen Sicherungskonzept (RAID: JA oder NEIN / Sichern auf anderen externen HDD's) empfehle ich dir lieber dich bei Synology / QNAP etc. nach einem "echten" NAS umzusehen.
Die Teile laufen dann wirklich "Out-of-the-Box" so wie du es dir vorstellst.


Es gibt mit Softwareappliances wie FreeNAS, NexentaStor und OI/Omni/napp-it im Handling kaum noch einen Unterschied zu einem "fertigen, gekauften NAS". Es muss da aber noch das OS selber installiert und konfiguriert werden - was so schwer auch nicht ist. Platten sind bei ZFS ohnehin unkritisch. Die Features und Performance sind aber eher höherwertig. Ein "echtes NAS" kann da kaum mithalten - vom Preis schon garnicht.

Für den HP Microserver und einige SuperMicro Server möchte ich das ganz ohne Installation erledigen.
Ich bin gerade dabei komplett installierte und vorkonfigurierte USB Images zusammenzustellen. Die muss man lediglich herunterladen und mit dem beiliegenden Cloner auf einen USB Stick kopieren um ein fertiges "NAS" zu haben, aber mit einem freien und offenen Solaris ZFS, Solaris CIFS Server, NFS, iSCSI Netatalk, Xampp, Snapraid und künftig Mediaserver Mediatomb etc vorinstalliert.

Wer einen 16GB Stick hat und es testen möchte (ich brauche noch Rückmeldungen für verschiedene Microservers).
Download: napp-it.org
 
Danke, das klingt alles doch ziemlich interessant. Mich stört beim NAS erheblich der Preis, wobei ein Server nun nicht so viel günstiger daherkommt. Doch wenn FreeNAS nicht all zu kompliziert ist spricht ja schon einiges gegen ein Fertignas :) Ist FreeNAS viel "einfacher" als Windows? Ist es für einen Anfänger besser damit einzusteigen? Vom Verbrauch her ist der Server auch echt gut dabei finde ich, also wenn man etwas Arbeit investieren kann und möchte, wäre ein Server die bessere Wahl, sehe ich das richtig?

@ThomasSH: Danke, ich schau mich da auch mal um!

@Frankenheimer: Sowas mit dem Festplattentausch stört mich auch sehr und kann ich nur gut verstehen was du meinst. Ist Windows Server deine erste Wahl oder hattest du auch andere OS am laufen? Und wenn ja wieso bleibst du bei Windows?

@Janero: Ok so was in der Richtung hatte ich gelesen, doch eigtl. ist der Server ja für 4 HDD gedacht oder? ;) Man muss doch sicher etwas herumbasteln um weitere ins System zu integrieren?

@gea: Was genau hast du da denn da alles zusammengestellt? was kann ich mir darunter vorstellen?
 
@gea: Was genau hast du da denn da alles zusammengestellt? was kann ich mir darunter vorstellen?

Ein Fertig-NAS wie Qnap oder Synology hat schon seine Vorteile. Kaufen, Einschalten, Arbeiten.
Eine eigene Lösung erfordert da erheblich mehr Vorkenntnisse, Installation und Konfiguration.

Der Vorteil der eigenen Lösung: Offenes OS, Features aus dem professionellen Storagemarkt (z.B. Datensicherheit, Snaps, Solaris ZFS), erheblich mehr Performance, bessere Erweiterbarkeit etc und das zu einem erheblich geringeren Preis.

Genau da möchte ich zumindest für ein paar Standardlösungen ansetzen. Ich nehme mit OmniOS ein freies Solaris mit Features aus den professionellen Storagebereich, installiere und konfiguriere das betriebsfertig mit Web-UI, allen Tools, NAS und SAN Features als ready to use Lösung für den USB Stick.

Daraus mache ich ein Image das man herunterladen und mit dem beiliegenden Tool auf USB kopieren kann.
Das muss man nur noch booten. Bedient wird die NAS/SAN appliance dann per Browser (wobei alle CLI OS-Features erhalten bleiben).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh