[Sammelthread] HP ProLiant N36L/N40L/N54L Microserver

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Leute ich verzweifle langsam mit meinem N54l und dem streamen an meinen RPi. Sobald ich etwas größere Files (1080p mkv) probiere zu streamen hängt der alle 20sek und ein Filmschauen ist nicht möglich. 720p mkvs und 1080p mp4 funktionierten ohne Probleme. Ich denke,
ich habe das Problem etwas eingegrenzt und zwar auf folgendes:
iS3FllC.png

Der folgende Screenshot ist während ich probiere auf dem RPi einen Film zu schauen. Da sollte doch eindeutig mehr drin sein :) Hat jemand eine Idee? NFS kann ich nicht testen, weil DrivePool es nicht unterstützt. Wenn ich Daten an den Server schicke erreiche ich auch deutlich höhere Werte (180Mbit/s per WLAN laut der gleichen Anzeige).

Setup: N54l 2GB Windows Server 2012 Essentials (SMB share) -> LAN -> Fritzbox 7390 -> LAN -> RPi rev. b mit raspbmc
 
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Bei meinem Server (n40l) ist der Stecker kaputt gegangen, an dem die PowerLED, Power, HDD-LED usw. dran sind.
Heißt ein Kabel ist abgerissen und ein Teil vom Stecker ist auch ausgebrochen.
Gibt es dafür irgendwo Ersatz, so dass man die Kabel in einen neuen Stecker setzen kann?
Wie nennt sich dieser Stecker überhaupt? Vielleicht kann mir HP einen Tipp geben.... ?
 
Setup: N54l 2GB Windows Server 2012 Essentials (SMB share) -> LAN -> Fritzbox 7390 -> LAN -> RPi rev. b mit raspbmc

moin, ich nutze auch einen n54l, aber mit whs2011, und einen RPi. Allerdings mit Plex Media Server und RasPlex. Keine Probleme hier!
 
Setup: N54l 2GB Windows Server 2012 Essentials (SMB share) -> LAN -> Fritzbox 7390 -> LAN -> RPi rev. b mit raspbmc
Bei genau das gleiche Setup, nur mit nem N36L.
Bei der Film wiedergabe werden nur <10MBit genutzt, und dennoch ruckeln die Filme.

Aber das liegt wohl eher am Pi das einfach überfordert ist mit dem decodieren etc.
Denn zu jedem anderen Client Gerät kann ich 100MBit bzw. 1000MBit oder das WLAN vollkommen Auslasten.
Nur am Pi hängen diverse Files, daher ist das für mich der Fall ziemlich klar.

Das 1080p Files da gern mal nach buffern müssen ist leider nix neues, auch wenn viele das Problem scheinbar nicht haben.
Auch NFS, übertakten, neues Netzteil, Class 10 SD-Karte/ USB Stick, nen 5GHz WLAN Stick und diverse Tweaks die u.a. die Buffer vergrößern sollen haben nur minimal geholfen
Das Pi hat da wohl einfach zu wenig Power oder raspbmc/XBMC packt es einfach nicht.
 
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@HansWursT619:
Aber wenn es an der 1080p Wiedergabe liegt, sollte es dann nicht auch bei den 1080p MP4 Dateien zum Stocken kommen? Die Laufen nämlich ohne einmal Buffern komplett durch.
 
Leute ich verzweifle langsam mit meinem N54l und dem streamen an meinen RPi. Sobald ich etwas größere Files (1080p mkv) probiere zu streamen hängt der alle 20sek und ein Filmschauen ist nicht möglich. 720p mkvs und 1080p mp4 funktionierten ohne Probleme. Ich denke,
ich habe das Problem etwas eingegrenzt und zwar auf folgendes:
iS3FllC.png

Der folgende Screenshot ist während ich probiere auf dem RPi einen Film zu schauen. Da sollte doch eindeutig mehr drin sein :) Hat jemand eine Idee? NFS kann ich nicht testen, weil DrivePool es nicht unterstützt. Wenn ich Daten an den Server schicke erreiche ich auch deutlich höhere Werte (180Mbit/s per WLAN laut der gleichen Anzeige).

Setup: N54l 2GB Windows Server 2012 Essentials (SMB share) -> LAN -> Fritzbox 7390 -> LAN -> RPi rev. b mit raspbmc


Liegt vielleicht am Audio. Wenn da DTS drin ist, müht sich der Pi da ordentlich mit ab. Habe an meinem Raspberry (Rasplex) DTS-Passthrough aktiviert (mein Panasonic kann DTS / Dolby) und seitdem keine Probleme mehr mit Ruckeln (auch nicht bei 1080p über WLAN). PI ist übertaktet auf Modus "High". Streaming momentan noch über Laptop: Ext.HD (esata) -> Laptop -> WLAN -> Router -> WLAN -> RPI
 
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@HansWursT619:
Aber wenn es an der 1080p Wiedergabe liegt, sollte es dann nicht auch bei den 1080p MP4 Dateien zum Stocken kommen? Die Laufen nämlich ohne einmal Buffern komplett durch.
Evtl bedarf es weniger Power zum decodieren von MP4? Weiß nicht.

DTS Passtrough hab ich auch aktiviert, aber es ruckelt auch teilweise bei AC oder mp3 Tonspuren.
 
Oder man verwendet einfach ein Abspielgerät mit etwas mehr Rechenleistung und muss nicht alles so dahin optimieren dass der RPi das noch so gerade schafft. Ich persönlich halte einen RPi nicht für einen vollwertigen HTPC. Für BluRay Remux oder 1080i TS (höchste Qualität von aktuellen Serien, das ist die Source, sei es in MPEG2 oder H264, hieraus entstehen die ganzen Scene-Encodes) reicht die Rechenleistung nicht. Mal ganz davon abgesehen dass die meisten Skins für XBMC nicht wirklich flüssig laufen.

Egal wie man es dreht und wendet: Der RPi ist leider nur eingeschränkt HTPC-tauglich. Wenn man wirklich alles ohne Probleme abspielen will muss es schon ein etwas schnellerer x86-Rechner sein oder ein hochwertiger Mediaplayer, z.B. eine Popcornhour A400 oder entsprechende Alternativen.
 
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Ich hatte mit meinem Pi eigentlich Out of the box keine Probleme mit meinen 1080p Files - allerdings hatte ich ein paar die mit 30gb / 120min nicht rückenfrei liefen. Daraufhin hab ich nur die GPU überbacktet. Weiß aber leider nicht mehr wie stark. War allerdings mehr als das Utility an Default Werten vorgab. Danach hatte ich nie wieder Probleme. Nutze es nur nicht mehr, da meine vu solo2 alles in einem kann ...
 
Moin zusammen.
Ich schleiche schon seit einiger Zeit um den HP Microserver herum. Nun habe ich es endlich getan und mir einen N54L bestellt.
Neben dem Server selber habe ich noch die Remote-Karte, zusätzlichen Speicher und 2x WD RED 3TB HDDs bestellt.

Die beiden HDDs sollen als Raid 1 laufen.

Was mir noch nicht so ganz klar ist welches OS ich verwenden werde. Mich reizt der Gedanke mit ESXi neben der NAS-Lösung noch mit weiteren virtuellen Maschinen zu spielen.
Dabei stellt sich mir die Frage ob ich für diese Einsatzzwecke eine zusätzliche Hardware-Raidkarte benötige oder das über einen Softwareraid funktionieren kann.

Gruß Flo Ko
 
Du benötigst einen USB-Stick für ESXi, da die 3TB Platten im PMS G7 nicht als Bootvolume vollständig addressierbar sind, da der PMS G7 noch BIOS und kein UEFI wie der PMS Gen8 hat.

ESXi und SoftwareRAID: Würde ich nicht tun.
Ausnahme: Der B120i-Controller des PMS Gen8, wobei ich selber auch den P222 eingebaut habe. Für den N54L würde ich aber den P410 mit 1GB FBWC nehmen.
 
Oder man verwendet einfach ein Abspielgerät mit etwas mehr Rechenleistung und muss nicht alles so dahin optimieren dass der RPi das noch so gerade schafft. Ich persönlich halte einen RPi nicht für einen vollwertigen HTPC. Für BluRay Remux oder 1080i TS (höchste Qualität von aktuellen Serien, das ist die Source, sei es in MPEG2 oder H264, hieraus entstehen die ganzen Scene-Encodes) reicht die Rechenleistung nicht. Mal ganz davon abgesehen dass die meisten Skins für XBMC nicht wirklich flüssig laufen.

Egal wie man es dreht und wendet: Der RPi ist leider nur eingeschränkt HTPC-tauglich. Wenn man wirklich alles ohne Probleme abspielen will muss es schon ein etwas schnellerer x86-Rechner sein oder ein hochwertiger Mediaplayer, z.B. eine Popcornhour A400 oder entsprechende Alternativen.

Fürs Schlafzimmer reichts find ich ;) Im Wohnzimmer dann doch lieber direkt über SmartTV, etwaige Konsolen wie PS3 oder wie du sagst andere vollwertige HTPCs.
 
Für mich leider halt nicht, hätte schon was, ein Abspielgerät für 50€ statt 1000€. :/
Ich schaue viel 1080i MPEG2/H264-TS und BluRay Remux. Wenn man das tatsächlich ruckelfrei und auch völlig ohne repeated oder dropped Frames machen will müssen leider Windows, madVR und LAV-Filter her. Und die benötigen einen aktuellen Intel Dualcore (besser Quadcore) mit hohem Takt, 4GB Ram und mindestens eine ATI 7750 oder Nvidia GTX 650.

Watching H.264 (and other) videos using Compute Unified Device Architecture (CUDA) or DXVA2 (DirectX Video Acceleration) native/renderless or Intel QuickSync Decoder or high performance software decoding

Aber klar, wenn man keinen Remux schaut und auch kein 1080i TS und auch repeated oder dropped Frames nicht erkennt, dann reicht auch ein SmartTV, ein Atom/ION-System oder ein übertakteter RPi aus. Ich erkenne leider sofort wenn etwas mit der Wiedergabe nicht stimmt und störe mich daran sofort.

In gewisser Weise beneide ich die Leute die dass noch nicht mal bemerken. Die können einfach drauf los gucken mit irgendwelchen 0815-Setups, günstiger Hardware, nicht-kalibrierten Fernseher, nicht passender Frame-Zahl... ;)
Ist das selbe mit dem Audioequipment. Ist man einmal hochwertige Lautsprecher oder Kopfhörer gewöhnt stört man sich sofort am miesen Klang der minderwertigeren Systeme oder am durch Equalizer höllisch verbogenen Klangs des Autos eines Freundes.
 
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Man muss sich den Spaß aber auch leisten können. ;)

Sonst hast du sicherlich recht. Mich hat das langsame Menü beim Pi auch genervt. Dennoch noch keine Lust gehabt 400 Euro für ein Htpc auszugeben. Kommt Vielleicht in der neuen Wohnung im Rack oder so.

BTT
Habe auf der Arbeit zwei 72er SAS 15k Platten ergattern können. Darauf wird bei mir ein Exchange als VM mit Software Raid1 installiert. HW Raidcontroller sind mit für ein popeliges Raid1 einfach zu teuer. Als SAS Comtroller habe ich mir dennoch zumindest ein m1050 bestellt. Verliere ich Vorteile, wenn ich ihn nicht mit der IT Firmware flashe?
 
Du benötigst einen USB-Stick für ESXi, da die 3TB Platten im PMS G7 nicht als Bootvolume vollständig addressierbar sind, da der PMS G7 noch BIOS und kein UEFI wie der PMS Gen8 hat.

ESXi und SoftwareRAID: Würde ich nicht tun.
Ausnahme: Der B120i-Controller des PMS Gen8, wobei ich selber auch den P222 eingebaut habe. Für den N54L würde ich aber den P410 mit 1GB FBWC nehmen.
Ok, also USB-Stick ist kein Problem. Außerdem habe ich die 250er HDD ja noch welche beim N54L dabei war.

Wieso würdest du ESXi und Softwareraid nicht zusammen machen.
Der P410 mit 1GB FBWC schlägt mit über 400€ zu buche. Das würde ich gerne vermeiden. Wenn man die dadurch dass man nen G8 nimmt einspaaren kann muss ich den N54L doch ggf zurückgeben und einen G8 ordern.
 
Der Onboard Controller reicht auch aus wenns nur um RAID 0,1 oder 10 geht. Habe meinen auf RAID 10 laufen mit 4x3TB. Super Leistung und alles funktioniert. Hab zusätzlich noch Backups, also lass ich mich mal überraschen wie lane das so geht^^
 
@Flo Ko: Weil ESXi (meines Wissens) kein Softwareraid kann, darum.

Fürs performante Virtualisieren empfiehlt HP nicht grundlos, den Controller mit soviel Cache wie möglich auszustatten.
Klar, Hardwarecontroller waren und sind nicht billig. Der PMS Gen8 hat aber einen Controller (den B120i onboard) dabei, der zwar keinen Cache hat,
aber dafür mit aktuellen Speichermedien (SSD's) ordentlich abgeht, und zu ESXi kompatibel ist, ohne Mehrkosten.

@Skyrunner: Und von was bootest Du ? Und welches System ?
 
Spar dir doch den teuren Hardware-Raid-Controller und nimm eine normale LSI HBA und reiche sie an eine Storage-VM, z.B. mit OmniOS+nappit, weiter. ;)
 
Hat jemand von euch mit WS12 einen VPN-Server am laufen? Bei mir will er irgendwie nicht einer Domäne beitreten....
 
Hab mir ein 4 GB ECC RAm-Modul besorgt. Kann ich das zusammen mit dem 2 GB Modul betreiben oder ist das nicht so toll? Die Anleitung ist davon nicht so begeistert ;)

Und: Den Scythe Slip Stream 120 800rpm (SY1225SL12L) mit Lüftersteuerung Fanmate 2 von Seite 1 habe ich auch. Auf Seite 1 ist auch ein Link mit Tut zum Stecker anpassen dabei.
Aber: Ich habe jetzt eine ganz andere Steckerkombi. Einmal 3pin mit nur einem gelben Kabel (denke den muss ich etwas zurechtschneiden und auf dem Board an die Stelle stecken, wo das alte Lüfterkabel war?) und 2x Molex (männlich / weiblich). Molex direkt ans Netzteil?
 
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Port Mulitplier auf internem Sata Port

Hallo,

ich würde mir gerne den Sharkoon SATA Quickport Intern Multi zulegen. Wie ich es verstanden habe, ist auf dem Board noch ein Sata Port frei an den dann eine Festplatte aus dem Sharkoon angeschlossen werden kann. Um die zweite Platte anzuschließen benötigen ich also einen weiteren Port. Jetzt habe ich hier im Post von UhClem gelesen das ein erfolgreich durchgeführtes Bios Mod ebenfals auf dem internen Sata Port die Port Multiplier Funktionalität freischaltet ("[...] on-motherboard SATA port have PM support").

Kann das jemand bestätigen? Wenn das ginge könnte ich mir doch eine zusätzliche Controller Karte für weitere Sata Ports sparen, oder (Dann würde ich nämlich lieber eine Controller Karte für die USB 3.0 Anschlüsse kaufen.)? Und was benötige ich für ein Kabel um zwei Festplatten mit einem Sata Port auf dem Mainboard zu verbinden?

Gruß
dusur
 
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ESata kann Port Multiplier und Windows nach dem Bios Mod.
 
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