[Sammelthread] HP ProLiant N36L/N40L/N54L Microserver

Hast du plex installiert? Für enigma2 gibt es seit einiger zeit ein plex plugin...
Funktioniert sehr gut !
 
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Hi Ukle

also ich habe mich gestern durchgelesen, das ich WHS2011 auf NFS umgestellt habe, aber das gehe auch nicht !! ( weil die VU unterm Server nicht´s findet !!)
Was mache ich da Falsch
Hast Du Deine Freigaben auf NFS umgestellt oder erst einmal nur den NFS Server installiert/gestartet?
Teste doch erst mal ob die richtigen Freigaben auf dem Server auch bereit gestellt werden.

Gehe mal mit Telnet auf die VU und mounte per Hand und gucke welche Fehlermeldungen genau kommen.
 
kann mir das vielleicht mal einer zeigen ?? mit TeamViewer und tel ?? oder mit mir mal auf Fehlersuche gehen !!
der Grund ist, ich habe schon seid 1 1/4 Jahr ca. die box, und es lief bei mir nie richtig !!

Edit

es soll auch keiner was um sonst machen, Zahle nen Zenner, wenn es geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Tanz
Ja genau meine dich

Wenn du plex installierst kannst du auf deiner vu die Filme mit Cover und Beschreibung "durchblättern" und auswählen ...
 
@Tanz
Ja genau meine dich

Wenn du plex installierst kannst du auf deiner vu die Filme mit Cover und Beschreibung "durchblättern" und auswählen ...

das habe ich ja, aber das bringt mir ja nicht´s wenn es auf der VU und auf dem pc Ruckelt, auch wenn ich mir die Aufnahme auf meinem pc mit einer SSD Kopier
 
dann liegt das Problem entwerder am codec oder am Aufnahmegerät selbst
 
D.h. du kopierst dir die Datei mal lokal runter (bspw. auf deinen PC) und spielst sie dann ab und es ruckelt immer noch? Richtig?
Wenn ja, dann sollte das Aufnehmen erstmal klappen, bevor du ans abspielen denkst ...

Was für Hardware liegt den "in der Mitte"? Switch? Router?
 
Steck mal einen USB stick ein und starte eine Aufnahme auf den stick... Wenn die Aufnahme fertig ist spiel sie mal auf der vu ab... Wenn es nicht ruckelt dann Versuch mal die Aufnahme übers Netzwerk auf deinen Rechner abzuspielen
 
Zuletzt bearbeitet:
aber wozu wartungsvertrag.

system drauf, sicherungen einrichten, entsprechend die hintergrundbetreuung...

da brauchts ja auch keine wartung von hp zu ;)
Angenommen jemand kauft einen MicroServer gebraucht, und würde nun dort gerne die aktuelle Firmware raufspielen. Oder die Firmware-Mod. Geht nicht, da er an die Firmware bei HP nicht rankommt.

Angenommen es gibt in Zukunft ein Problem mit einem aktuellen Betriebssysten, wie jetzt letztens bei Windows Server 2012, und ein Firmware-Update behebt dieses Problem. Geht nicht, da man an die Firmware bei HP nicht mehr rankommt, wenn die Kiste älter als ein Jahr ist.
 
Ich habe mir jetzt auch einen n54l zugelegt, die version mit der 250gb HDD und den 2GB RAM.
Habe die Originalfirmware 2013.10.01 (A) (15 Nov 2013) heruntergeladen und dann das Firmware-File mit dem Mod von Tobi Oo ersetzt - siehe erster Post.
Das Gerät dient als File- und Printserver, Downloadstation sowie auch zum Email-Lesen und gelegentlich eine Webseite anschauen. (Ich habe noch einen 1280x1024 VGA Monitor über...)
Festplatten (WD Caviar Red) werden demnächst noch eingebaut und dann die Daten vom alten Rechner umgezogen.

Betriebssystem ist ein aktueller Snapshot von Aptosid (Debian Sid basierte Linux Distribution), nachinstalliert habe ich noch den Radeon-Treiber aus non-free und den AMD Microcode.
Kernel ist derzeit: Linux 3.13-1.slh.1-aptosid-amd64 #1 SMP PREEMPT x86_64 GNU/Linux

Installation verlief komplikationsfrei und war sehr schnell abgeschlossen, XFCE läuft auch tiptop flink.
Lautstärke: Wesentlich leiser als meine alte "Turbine".
Als eigenen Mod werde ich mir eventuell noch einen Debian-Aufkleber besorgen und über das grell leuchtende HP-Logo pappen. :-)

Dieser Tage werde ich noch ein Verbrauchsmessgerät organisieren und da mal die Werte checken und ggfls. versuchen, zu optimieren.

PS: Firmware-Files habe ich schnell noch mal gesichert, da HP das ja jetzt nur noch per Supportvertrag zugänglich machen will.
PPS: Vielen Dank für den Thread, hat geholfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kennt jemand eine alternative PCI Express Karte zur Asus+U3S6 mit einem Internen sata und einem internen 19 poligen usb 3.0 anschluss?
 
Hab im Moment meinen N54 ausgeschaltet aufm Rack rumstehn, der in der Signatur beschrieben ist. Hat jemand so ein paar Ideen für was man den so einsetzen könnte? :fresse2:
Irgendwie hat er im Moment so keine Aufgabe die sein großer Bruder nicht schon an sich genommen hat.
 
nachdem ich FreeNAS, NAS4free, FreeBSD ausprobiert hatte, es aber nicht so lief wie ich wollte, habe ich DSM 4.3 ausprobiert. Das ist schon ganz nett
aber WOL und Sleep bekomme ich wie hier XPEnology NAS • View topic - HP ProLiant G7 N54L - Sleep und WOL beschrieben nicht hin und bei einem Verbauch von 33-45W mit zwei Platten, hätte ich das schon ganz gern.
Hinzu kommt das ich doch gern etwas mehr als 10Mbit bei lesen/schreiben hätte. Ok, benutzte eine 7240 die nur 4x 100Mbit und mein 16fach Switch kann auch nur 100Mbit (auch PC und NAS direkt über Router bringt kein Unterschied).
Jetzt überlege ich doch mal Windows aus zu probiern, obwohl das nicht auf einem Stick geht, aber der Energieverbrauch bei Win niedriger ist als bei Linux etc..
Frage an die Windowsnutzer:
Geht bei euch WoL und Sleep Modus, welches Win nutzt ihr, habe ihr irgend welche Einschränkungen festgestellt.
 
Hallo ugmspezi,

aber WOL und Sleep bekomme ich wie hier XPEnology NAS • View topic - HP ProLiant G7 N54L - Sleep und WOL beschrieben nicht hin und bei einem Verbauch von 33-45W mit zwei Platten, hätte ich das schon ganz gern.
ich habe wol unter xpenology 4.3 mit Hilfe des XPEnology Vender File Patcher zum laufen bekommen (raving.at - the official website of markus könig).
Einfach vender file des gemounteten USB-Stick auswählen, anschließend die echte MAC der NIC in das Feld MAC 1 eintragen. Findest du zum Beispiel im BIOS.
Die anderen Felder einfach randomizen.
Zusätzlich habe ich noch eine zufällige Seriennummer generieren lassen, dadurch kann ich jetzt auch den myds Dienst nutzen, hierzu einfach verschiedene Seriennummern generieren lassen, bis es klappt, kann evtl ein paar Versuche erfordern.
Anschließend habe ich noch einmal
Code:
ethtool -s eth0 wol g
ausgeführt und den Server einmal neugestartet.
Seit dem läuft's aller best mit WOL, nur nicht über den Synology Assistenten.
Alternativ kannst du dir das auch sparen, und in deinem WOL-Tool direkt die richtige MAC eintragen. Dann funktioniert WOL aber nicht über das Webinterface der Fritzbox, da DSM sich mit einer falschen MAC meldet.


HDD Spindown funtioniert bei mir mit dem von dir genannten Skript:
Code:
sync; /usr/syno/bin/synousbdisk -umount sdu >/tmp/usbtab
Wird der Stick nach ausführen des Skriptes bei dir denn noch als gemountet angezeigt?
Evtl. wird der Stick als sdk oder ähnliches gemountet. In dem Fall das Skript natürlich entsprechend anpassen.
Allerdings wecken einige Services, zum Beispiel Plex, DLNA und Cloudstation, die HDD regelmäßig (jede Stunde) auf, so dass ich den Spindown nicht mehr verwende.

Hinzu kommt das ich doch gern etwas mehr als 10Mbit bei lesen/schreiben hätte. Ok, benutzte eine 7240 die nur 4x 100Mbit und mein 16fach Switch kann auch nur 100Mbit (auch PC und NAS direkt über Router bringt kein Unterschied).
Kommst du wirklich nur auf 10Mbit, also 1,2MB/s? Theoretisch sollten bei 100MBit 10 - 12 MB/s drin sein.
Ich komme im GBit Netzwerk auf gute 100MB/s, also nahe am Maximum des machbaren. Bei vielen kleinen Dateien wie Fotos bricht die Übertragungsrate allerdings schon mal auf 20 - 30 MB/s ein.

Hoffe ich konnte dir weiterhelfen.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Frage an die Windowsnutzer:
Geht bei euch WoL und Sleep Modus, welches Win nutzt ihr, habe ihr irgend welche Einschränkungen festgestellt.

Ich nutze ein einfaches Windows 7 pro 64bit als System des Servers.
1. Weil ich so eine Lizenz hier noch liegen hatte. Und warum Geld ausgeben für eine Win-Server-Lizenz?
2. Weil die Plattenverwaltung, Raid1 (und Hotswap) dort extrem einfach und per GUI einrichtbar ist und nach meinen Tests auch funktioniert (Ich wollte nur Soft-Raid1).
3. Der Stromverbrauch recht gering ist.
4. Das System als Basis einfach funktioniert und man nicht bei WOL oder ähnlichem irgendwo rumkramen, tricksen und patchen muss.
5. Es für so gut wie alles einfache und schnell durchschaubare Tools gibt.
6. Man bei Lösungen nicht nur auf Erfahrungen von mehr oder weniger abgehobenen Server-Freaks angewiesen ist, sondern sich auch bei "normalen" Quellen bedienen kann.
7. Ich mich mit Windows, dessen Macken und Vorzügen recht gut auskenne.
8. Ich es als erstes probiert habe, bevor mein nächster Versuch vermutlich ein Debian als Basis-BS gewesen wäre und dabei hängen geblieben bin, weil alles perfekt läuft. ;)

Windows 7 ist bei mir aber wirklich nur die Basis - also das, wofür hier andere meist ESXI, Proxmox oder sonstiges nutzen.
Es laufen hier drauf also keine weiteren Serverdienste außer automatisches Backup, WOL-Tools (Timer und Tools zum externen aufwecken und schlafen schicken auch per Android-Smartphone),
Meine Funktionen bzw. über Fileserver hinausgehende Dienste realisiere ich über virtuelle Maschinen mit Virtualbox. Also meine Owncloud z.B. läuft auf einem separaten Debian7-Server in einer VM.
Dann habe ich noch einen Raspberry laufen als DNS-Gateway, Magix-Packet-Gateway für entferntes Aufwecken, Netzwerkstatustool, ... also all die kleinen Dienste, die immer laufen sollen, auch wenn der Server mal schläft.

Treiber: kein Problem (aber Windows AHCI-Treiber nutzen, s. mein Artikel hier Windows Treiber Software-Raid-1 und Hotswap - Seite 452)
WOL: kein Problem -> zeitgesteuert über Smartpower und Remote Aufwecken und schlafen schicken über meinen Raspberry als Magic-Packet-Gateway auch aus der Ferne und in Windows einfach einstellbar per GUI.
Stromverbrauch: gering, s.u.a. Ich hätte hier ein paar Energie-Verbrauchsdaten... - Seite 448
Verwaltung: Für einen erfahrenen Windows-User kaum ein Problem
Notfallhandling: Systembackups/-images: im laufenden Betrieb mit Bordmitteln; Raid-Recovery: kein Problem - alle GUI-gesteuert.
Performance: >100MByte/s als Fileserver

Der einzige Nachteil (vielleicht) bei Windows 7 als Basissystem ist eventuell, dass es etwas mehr Basis-Ramverbrauch hat - wobei ESXI hier ja wohl auch nicht weniger braucht.
Dass man keine Raid5 o.ä. direkt betreiben kann, stört mich nicht, weil ich es nicht vor habe oder hatte.
Gerade das Thema Raid und Hotswap (per BIOS-Mod) finde ich recht interessant.
Ich habe es wirklich getestet und es funktioniert. Manchmal habe ich aber das Gefühl, dass bei manchen tollen Raid-Konfigurationen die eigentliche Funktion (Datenerhalt und Hot-Swap) vor der Nutzung nicht in der eigenen Konfiguration getestet wurde - zumindest kommt mir dieser Eindruck, weil es KEINE Rückmeldung zu meinem HOTSwap-"Erkenntnissen" mit dem AMD-Treiber unter Windows gab, was ja auch für alle Windows-Server-Nutzer Relevanz haben dürfte. Hätte eigentlich damit gerechnet, dass hier das mal einer bestätigt oder bestreitet?!

Ich habe lange überlegt und gesucht, habe mir Proxmox, Nas4free, ESXI und diesen ganzen Kram angesehen und viele schöne Funktionen gefunden, aber eben auch Systeme, die für jemanden, der nicht ständig damit arbeitet ohne fremde Hilfe (Forum) nicht wirklich beherrschbar und die Zusammenhänge kaum wirklich durchschaubar sind.
Die Systeme sind toll, aber durch ihre klare Ausrichtung auch genau darauf eingeschränkt, wofür sie vorgesehen sind und wenn was nicht funktioniert, wirds eng.
Die Probleme sieht man schon hier im Forum an den Problemen und Fragen, die auftauchen.
Konfigurationen über (Web-)GUI sind toll, aber selbst die sind für und von Experten. Alles, was da nicht vorgesehen ist und Systemeingriffe erfordert, ist von "normalen" Nutzern schwer beherrschbar. Und durch die geringe Nutzerbasis und teilweise Hardwareabhängigkeit auch noch schwerer zu lösen.

Ich habe keine Angst vor Linux oder Systemen, die darauf aufbauen. Mein rPi läuft, mein Debian (virtuell auf dem Server) läuft, mein Ubuntu (virtuell auf dem PC) läuft, ...
Aber wenn man nicht ständig damit zu tun hat, muss man doch öfter nachschauen, wie nochmal diese blöde Kommandozeile hieß oder wie man denn nochmal dieses oder jenes Tool neu startet oder umkonfiguriert oder, oder, oder.
Und ein Vertipper bei der (Raid)konfiguration und mein System ist erstmal Schrott ... ;)

Zu den Windows-Servern kann ich nichts sagen, da ich die nicht kenne.
Aber ich will kein AD, Domänenkontroller oder sonstigen Kram. Also ist doch vom Prinzip her so ein Server-BS theoretisch fast noch ungeeigneter für einen einfachen Homeserver für eine handvoll Clients und Netzdienste (weil mit ungenutzten Funktionen überfrachtet) als eine Windows7pro Installation, in der man natürlich alles mögliche an Diensten deaktivieren oder auch aktivieren kann um die Installation an die Funktion als Server anzupassen.
Und wie oben geschrieben, werden weitergehende Server- und Webdienste bei mir sowieso (virtuell) über Linux realisiert.

Also Ergebnis (für mich):
Es spricht nicht viel gegen ein Windows7 pro als Server-BS für einen einfachen Homeserver, aber einiges dafür - zumindest für Leute, die sich zwar mit PCs auskennen, aber eben nicht täglich an Servern rumbasteln.
 
Hallo,

Als ich viel von diesem Topic gelernt habe, würde ich gern Infos mit euch teilen.
Ich hatte alles parat, um eine umfangreichere Strommessung durchzuführen.
Im ersten Post kann man hinzufügen, dass das picoPSU-80-WI-32 einwandfrei im Microserver passt. Es sind noch ein Paar Millimeter Platz übrig :)
Der Vorteil ist dass dieses PicoPSU fast die gleiche Eigenschaften wie das picoPSU-120-WI-32 hat und kann bis 120W peak (nur 60 Sekunden max!) Strom liefern, was sehr hilfreich ist, wenn die Festplatten starten z.B.

Hardware
--------
N54L (original mit 1x 2GB RAM), Lüfter ersetzt durch Enermax UCTB12P
picoPSU-80-WI-32 + Netzteil Dell PA-1650-05D 19.5V 3.34A 65W
slot1: Built-in Seagate 250GB
slot2: WD Green 4TB
slot3: Seagate Barracuda 7200.12 500GB
slot4: WD Caviar RE 400GB

Software
--------
XPenology 4.2

Messgerät
---------
Tevion IM_GT-PM-04
Die max Werte sind die, die von dem Messgerät erfasst wurden.
Die idle Werte sind gemessen, wenn der Server länger gestartet wurde, ohne Aktivität, die Platten aber nicht im Ruhezustand.

Ergebnisse
----------
1) slot1 + slot2 bestromt
mit Fortron:
standby: 1,1W
max bei start: 60,71W
idle: 39W
mit PicoPSU:
standby: 2,6W
max bei start: 57,66W
idle: 34,7W

2) slot1 + slot2 + slot3 bestromt
mit Fortron:
max bei start: nicht gemessen
idle: nicht gemessen
mit PicoPSU:
max bei start: 77,62W
idle: 39,8W

3) slot1 + slot2 + slot4 bestromt
mit Fortron:
max bei start: 93,24W
idle: 49,5W
mit PicoPSU:
max bei start: 90,12W
idle: 44,9W (44,2W nach langer Zeit)

4) Alle Slots
mit Fortron:
nicht gemessen
mit PicoPSU:
Das Netzteil hat sich abgeschaltet. Nach dem Reset (Strom aus/an) hat es weiterfunktioniert, was für die Qualität verspricht.

Wie man sieht, das Netzteil kann kurzfristig mehr Strom als die Spezifikation vorsieht.

Jeder kann selber daraus seine Schlüsse ziehen :)
Ich hoffe, ich konnte damit euch weiterhelfen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry das ich hier das mal reinschreibe, aber ich weiß mir keinen Rat mehr, ich weiß nicht ob es am Server liegen könnte oder an meiner VU.
dies ist der link zur Unterhaltung wo ich es rein geschrieben habe Ruckelnde Aufnahmen, bei Aufnahmen auf einem Server - Streaming und Aufnahmen mit der Vu+ - Vu+ Support Forum
hoffe ihr könntet mir einen tipp geben



Ruckelnde Aufnahmen, bei Aufnahmen auf einem Server
Hallo,
ich habe eine Vu Ultimo Image 6.0.3 und einen Hp Microserver N54L. [8 Port Gigabit switch)

Der sinn warum ich auf den Server aufnehmen will ist, ich habe so eine komische Volksbox und die Volksbox will sich nicht mit der Vu verbinden, so das ich auf meine Aufnahmen drauf zu greifen kann.
Das geht aber mit dem Server ( naja ist mir egal wo er das abspeicher) aber ich habe immer Ruckelnde Aufnahmen (also info, nicht HD sondern sd)
(aufnahmen die damal auf einer Interne HDD gemacht wurden sind, ruckel nicht !!)

Vieleicht hat einer eine gute Anregung, was das sein könnte, oder was ich Ändern könnte.

Noch eine kleine Info, es ruckelt an der Vu im Wohnzimmer, nicht das ihr denkt, dass ich die olle Volksbox meine. Das ist nicht so der fall, es geht mir mehr um die Vu, die die Aufnahmen und die Wiedergabe wieder geben soll ( ohne ruckeln und hängen )

also ich habe es auch schon mal wieder auf die noch vorhandene HDD kopiert, tritt aber das gleiche Prob auf,
ich habe die Filme die ich auf die Interne HDD aufgenommen habe, mir mit der VU angeschaut (von der Internen HDD auf den Server Kopiert ) das läuft ruckel frei. ( auf der VU und der Volksbox )

ich glaube nicht, das es an meiner Netzwerkverbindung liegt, ich kann mit Plex einen 1080p Film mir ohne ruckel anschauen !!
Auf dem Server wo er aufnehmen soll, habe ich eine Datentransferrate ( siehe bild 1 ) also kann es auch nicht da dran liegen !!

Edit:
Ich habe jetzt auch mal ein Speed test von meinem NAS gemacht, vielleicht hilft das was ( siehe Bild 2 )
Desweiteren habe ich auch noch ein Speed test von der VU gemacht ( siehe Bild 3 )

Also, ich habe mal wieder mal was rumgebastelt,

Ich hebe ja einen HP N54L ( da sind bei der Aufnahme Ruckler )
ich habe nun mir einen alten PC raus gesucht habe da eine 400 GB Festplatte reingekloppt, WHS 2011 neu drauf gemacht. (Festplatte nicht mehr ganz i.o.)

Server -fstype=cifs,rw,soft,rsize=8192,wsize=8192,user=Vu,pass=XXX ://192.168.178.50/TV-Aufzeichnung
Home -fstype=cifs,rw,soft,rsize=8192,wsize=8192,user=Vu,pass=XXX ://192.168.178.51/TV-Aufzeichnung

Der Server ist der HP N54L
Der Home ist der Pc


Bei beiden ist WHS2011 drauf, freigaben wurden bei beiden mit dem Dashboard gemacht
Jetzt das Ergebnis, auf dem Server ruckelt es und auf Home nicht, es wurden 1,2,3,4 Aufnahmen gemacht.
Info vu ca 50 cm N-kabel und die "beinen severs" wurden mir jeweils 15 M N-Kabel verkabelt, Gigabitswitch war das gleiche.
so, jetzt weiß ich nicht mehr weiter.
 
Bei beiden ist WHS2011 drauf, freigaben wurden bei beiden mit dem Dashboard gemacht
Jetzt das Ergebnis, auf dem Server ruckelt es und auf Home nicht, es wurden 1,2,3,4 Aufnahmen gemacht.
Info vu ca 50 cm N-kabel und die "beinen severs" wurden mir jeweils 15 M N-Kabel verkabelt, Gigabitswitch war das gleiche.
so, jetzt weiß ich nicht mehr weiter.

Hi, mal ein anderer Ansatz, hast du das Netzwerkkabel oder den Port mal getauscht am Switch (zum n54l) oder hast auf dem Interface crc errors? Nicht das dein geruckelt davon kommt...
 
also kabel kann ich ausschließen getestet, Interface crc errors wo könnte ich danach schauen,
weil da muss ja ein prob sein !!

Edit:

Das erste Bild ist mein N54L und das zweite ist der Pc
 

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puhh, da bin ich gerade überfragt, kenne whs nullkommanull versuch mal

netstat -e -s

in der command box
 
Also, ich habe mal wieder mal was rumgebastelt,

Ich hebe ja einen HP N54L ( da sind bei der Aufnahme Ruckler )
ich habe nun mir einen alten PC raus gesucht habe da eine 400 GB Festplatte reingekloppt, WHS 2011 neu drauf gemacht. (Festplatte nicht mehr ganz i.o.)

Server -fstype=cifs,rw,soft,rsize=8192,wsize=8192,user=Vu,pass=XXX ://192.168.178.50/TV-Aufzeichnung
Home -fstype=cifs,rw,soft,rsize=8192,wsize=8192,user=Vu,pass=XXX ://192.168.178.51/TV-Aufzeichnung

Der Server ist der HP N54L
Der Home ist der Pc


Bei beiden ist WHS2011 drauf, freigaben wurden bei beiden mit dem Dashboard gemacht
Jetzt das Ergebnis, auf dem Server ruckelt es und auf Home nicht, es wurden 1,2,3,4 Aufnahmen gemacht.
Info vu ca 50 cm N-kabel und die "beinen severs" wurden mir jeweils 15 M N-Kabel verkabelt, Gigabitswitch war das gleiche.
so, jetzt weiß ich nicht mehr weiter.

Also mein Mount per Dreambox zum WHS2011-Homeserver sieht z.Zt. so aus:


TV-Aufzeichnung-fstype=cifs,rw,sync,nolock,soft,tcp,rsize=8192,wsize=8192,user=media,pass=XXX ://192.168.0.2/TV-Aufzeichnung


Den sync-Parameter habe ich eingefügt, weil ich Aussetzer bei vielen Aufnahmen wegen zyklsch hoher Systemlast auf der DM7020HD hatte, wenn der volle Puffer weggeschrieben wurde.
Das hatte zwar keinen Datenverlust+Ruckler bei mir zur Folge, sondern der Zugriff auf die Sky-Karte war in Abständen blockiert, wenn die Box mit Pufferverwaltung beschäftigt war und so gab es Stillstände bei der Entschlüsselung.
Sowas kann man gut auf der Dreambox-Shell mit dem top - Kommando verfolgen, was deine VU+ auch haben dürfte.

Der passende nfs-Mount dazu wäre:
TV-Aufzeichnung -fstype=nfs,rw,soft,nolock,tcp 192.168.0.2:/TV-Aufzeichnung

Beides läuft bei mir ruckelfrei.
Wie man die NFS-Freigabe mit Bordmitteln auf dem WHS2011 einrichtet, ist hier gut beschrieben:

NFS-Freigabe - WHS 2011 - Netzwerk • Homeserver Forum

Ich hoffe, es hilft weiter!
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin Zusammen,

ich weiss nicht ob es ggf für den 1st Post noch interessant ist, aber ich hab heute früh meinen N54L zusammen gebastelt.

Der von mir verwendete Elixir Dual-Channel Kit 2x 8GB, Unbufferd wird vollkommen erkannt und unterstützt.

elixir-ram.jpgbios-screen.jpg

Modulaufschrift:
8GB 2Rx8 PC3-12800U-9-12-B1.1600
Hersteller Bez# M2X8G64CBHC4N-DG
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich habe mittlerweile XPEnology 5 Beta drauf.

Soweit alles gut. Jedoch habe ich Probleme mit PLEX - installation wir durchgeführt - jedoch Aktivieren kann ich es nicht endet nach einiger Zeit mit dem Hinweis das eine Aktivierung nicht möglich ist.

Jemand eine Idee was ich machen kann ?
 
Zuletzt bearbeitet:
@ralto M2X8G64CB8HC4N-DG und das ist non-ECC aber infos sind bei denen rar und bis jetzt habe ich auch nur zwei Händler gefunden
 
Wie kann ich denn ohne meine Daten zu verlieren von xpenology 4.2 auf 5 updaten ?
 
Heute den N54L von Redcoon bekommen. Nach dem Einschalten laufen die Lüfter an, USB-Ports haben Strom, Power-Leuchte ist grün, Netzwerk-Leuchten funktionieren, Platte läuft an, aber ich bekomme kein Bild. Die HP Health Led leuchtet permanent rot. Ich habe schon versucht: BIOS Batterie raus, CMOS Jumper auf Clear, RAM-Riegel umgesteckt, anderen RAM-Riegel versucht, anderes Netzteil, minimale Konfiguration (HDD mal abgesteckt etc.), anderer Monitor, anderes VGA-Kabel - hat alles nichts geholfen. Mit einem Microserver ML110 Gen5 habe ich am VGA sofort ein Bild. Gibt es noch irgendetwas, was ich tun kann? :(
 
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