[Sammelthread] HP ProLiant N36L/N40L/N54L Microserver

Gibt genug Leute die 6x 3,5" betreiben. Oder zieht der raid Controller viel?

Im übrigen, wenn du die Kabel umsortierst, passt die 2,5" Platte in den kleinen Käfig unterhalb des ODD Bays.
Dann kannst du die 3,5" im ODD unterbringen, dann muss die nicht draußen rum fliegen ;)

Deshalb schätze die Kabel als Engstelle ein. Muss mich verbessern der RAID COntroller bekommt über PCI Strom. Das Stromkabel geht zur USB 3.0 Karte.

Im Laufwerksschacht ist ein 4x2,5" Käfig/Schacht eingebaut mit aktuell nur einer HDD.
Deshalb kann ich deinen Tipp nicht nutzen.
Ich schau mal weiter wie ich es hinbekomme
 
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Hi,
ich hab seit ner etwa einer stunde ein Problem mit meinem N54L - wenn ich ihn an den Strom anschließe leuchtet ca. 1 sec lang das HP-Logo rot auf. Wenn ich ihn dann versuche anszuschalten, leuchtet das Logo ebenfalls rot auf und der lüfter dreht sich ca. eine halbe drehung. Danach leutet der An/Aus-Schalter gelb und weiteres betätigen bewirkt nichts.

Wie es dazu kam:

Ich hatte vor, bei einer WD Platte Intellipark mit UBCD+WDIDLE3(von USB) zu deaktivieren.
Also hab ich im Bios auf IDE, alle platten bis auf die WD rausgenommen und versucht WBCD zu starten.
Dies schlug 2 mal fehl (blieb beim laden stehen).

seitdem habe ich das oben erwähnte Problem.

Hat jemand eine Idee wie das Problem zu lösen sein könnte?

Bisher habe ich:
- kontrolliert ob alle kabel noch fest sitzen
- 20 Minuten vom strom getrennt
- Mainboard-batterie entfernt
- RAM getauscht

bisher alles ohne Erfolg.

EDIT: Da der Server noch jünger als 1 Jahr ist, schickt HP nen neues Mainboard.
 
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Hi there,

ich möchte mir primär einen SATA Controller zulegen, nun gibt es die ASUS U3S6 Karte PCIe x4 SATA 6G USB 3.0: Amazon.de: Computer & Zubehör ASUS U3S6 mit SATA und USB3.0, diese muss vermutlich in den PCIE X16 slot weil im X1 Slot wird sie nicht laufen (oder nur sehr langsam) oder? Eine LowProfile Blende hat sie leider auch nicht mit dabei. SATA III muss nicht sein, kommen eh nur HDD´s dran.

Da ich meine Grafikkarte (ATI 7450 1G low profile XFX) nicht mehr(im Betrieb, nurhöchstens mal zur Installation brauche, wäre das auch nicht so schlimm allerdings kostet die ASUS Karte 36 Taler und USB3 ist nice2have, aber brauche ich eigentlich auch nicht zwingend. Kann ich denn mit dieser Karte 2 x USB3 und 2 x SATA gleichzeitig nutzen wenn die im X16 Slot klemmt (ja, die Datenrate wird dann sinken aber... läuft das generell?).

Gibt´s da aktuellere (Chipsets auf ExpansionCards) oder / und günstige Alternativen zu? Am Ende tut es CSL PCI-Express 2.0 Controller: Amazon.de: Elektronik sicherlich auch oder, wenn ich den Fokus auf SATA (2x intern und 1x extern) habe?

Diese läuft dann auch in einem PCIE X1 Slot ? (oder anders gefragt, läuft überhaupt irgend etwas in einem PCIE X1 Slot wo man am Ende in Summe auf seine ~ 90MB read/write kommen würde, mit 2 HDD`s dann eben 45MB read/write auf der extra Karte?)

Oder was würdet ihr machen? Eigentlich tendier ich zu der ASUS Karte weil ich kein Gefrickel oder irgendwelche halb - supported 3P Teile im Server möchte, dass soll halt möglichst stabil und annehmbar schnell laufen sowie Chipsatzkompatibel sein und nicht extrem Energie verbraten. Oder übersehe ich Alternativen? In anderen Foren / Suchen findet man halt nur recht alte Ergebnisse (MSI Star Karte etc alles nicht mehr verfügbar) vllt. kann wer helfen.

Momentan:
- N54L / 8GB ECC
- 128GB SSD intern sata für OS/swap (Win7pro64)
- 2 x 3 TB 2 x 2 TB intern
- 1 x eSATA "share 1 von 2"

Soll:
+ 2 x 4/6 TB zusätzlich in den Server
+ 1 x "esata" mehr (share 2 von 2 denn hab so ein Dockingteil mit 2 x 3.5" slots, hat selbst Strom, kann eSata)

Grüße
aVa
 
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Beide Karten haben normale Bauhöhe und auch noch Anschlüsse nach oben, daher sehe ich da schonmal Probleme.
Bei der CSL sind je 2 Ports gekoppelt, sodas immer nur 2 Ports nutzbar sind. (2 SATA oder 2 eSATA oder 1 SATA + 1 eSATA)
Diese Kleinigkeiten fallen mir bei der Auswahl spontan auf.

Entweder du beziehst dich auf die verifizierten Bauteile von Seite 1, oder wirst ggf. wohl selber durchtesten müssen (und ggf. die Liste erweitern lassen können)
 
USB3 benötigt einen USB3-Header, der nicht vorhanden ist. Es gibt sicherlich Adapter auf die vorhandenen USB2-Pins, allerdings schaltetest du diese damit ab, und die USB3 reduzieren sich auf USB2.
Bei Wechselrahmen gebe ich immer zu Bedenken das ohne NoScratch die SATA Kontakte der HDDs nicht für häufige Konnektierungen ausgelegt sind (lt. SPECS ca. 50x)

Will dir die Konstellation sicher nicht madig machen, aber bedenke bzw. kalkuliere das ein.
 
Ja Danke. Das stimmt, also den Wechselrahmen kaufe ich nur weil ich sehr faul bin, da kommt die vorhandene SSD rein (die jetzt im Server rumliegt) als auch eine 3.5" HDD, die Datenträger sind beide nicht zum Auswechseln vorgesehen und bleiben dann immer im Rahmen.

Zu dem USB 3 - ich such grad noch ein USB 3 Kabel (male Kabel also ein ganz normales) auf den Anschluss von dem Dock Port dort, ansonsten kann man sich das sicherlich auch selber löten wenn man die Belegung googelt. Aber wie gesagt USB3 ist nicht Vorrangig.

Wechseldatenträger als Wechseldatenträger selbst kommen per USB (2 oder 3) oder per eSATA Docking dran, aber auch nur 1 x / Monat für Backups der wichtigsten Daten.

Grüße, aVa
 
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Ja, die Messgeräte taugen nichts. Der n54l braucht ausgeschaltet mit aktiver RAC keine 5 Watt.

Guten Morgen zusammen.
Habe mir vor 4 Wochen einen 54 nl mit RAC, 16gb, 250er SATA und 4x3tb WD Red gekauft und bin in Kombination mit OMV wirklich begeistert.

Ich habe die gleiche Feststellung wie mbeckerkassel. Die Werte passen bei mir ziemlich genau mit 1 W Toleranz.
Was für ein Messgerät zeigt denn glaubhafte Werte? Habt Ihr da eine Empfehlung?

Und - hat jemand für Debian den Befehl parat, den idle-timer von roten WD Raid Platten auf einen sinnvollen Wert zu setzen und wenn ja, was ist der Wert, den man dem Befehl dafür mitgeben muss? Das sind die letzten beiden Punkte die ich noch offen habe und dieser Beitrag ist in seiner Gesamtlänge echte erschlagend. Habe da von jeder Seite ca. 60 Seiten reingelesen...

Danke für Eure Hilfe.
 
Guten Morgen zusammen.
Habe mir vor 4 Wochen einen 54 nl mit RAC, 16gb, 250er SATA und 4x3tb WD Red gekauft und bin in Kombination mit OMV wirklich begeistert.
...
Und - hat jemand für Debian den Befehl parat, den idle-timer von roten WD Raid Platten auf einen sinnvollen Wert zu setzen und wenn ja, was ist der Wert, den man dem Befehl dafür mitgeben muss?

Was heist für Dich sinnvoller Wert?
Bei OMV über die Energieeinstellungen ist nicht sinnvoll?
Ich habe die gleiche Kombination, OMV und WD Red, und da klappt das mit dem idle sehr gut.
Jedenfalls aus meiner Sicht genau die Zeit die ich eingestellt habe.

Sonst guck mal hier:
http://linuxundich.de/hardware/festplatten-automatisch-im-betrieb-in-den-standby-schalten/
Vielleicht hilft Dir das weiter.
 
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Ich hab jetzt mal ein bischen mit OpenMediaVault in einer VM rumgespielt...Wie macht ihr das denn mit dem Backup?
Also man kann ja die Erweiterung Externe .... etc installieren. Aber geplante Backups kann man dann nicht einstellen, oder?

Gibt es irgend ein OS wo man quasi wirklich nichts vermisst? Mir ist vor allem wichtig: Datengrab - Backups - das hat höchste Prio ;)
 
Gibt es irgend ein OS wo man quasi wirklich nichts vermisst?

In deinem Computer benutzt du doch auch Windows 8.
Wenn dir das gefällt, ausreicht oder alles bietet, dann bleib doch dabei.

Es muss doch kein exotisches OS sein. Jeder hat seine persönlichen Bedürfnisse und Geschmäcker und sollte aus dem Grund ein OS wählen.
Nicht weil da Server dransteht, damit es für andere toll klingt, oder sonstige Gründe.

Just my 2 cent.
 
Gebe ich dir generell recht.
Aber wie setzt man das denn am besten um?

Hab hier halt noch n wir 7 home Rum fliegen. Reicht das auch? Ordner freigeben etc geht ja. Und dann einfach sowas wie synctoy drauf, oder?

Wobei ich so ne Geschichte wie streaming aufs ipad auch nett fände. Ich hab nur Ka ob sowas alles geht mit win 7. Gibt es da ne gute Übersicht was alles geht und was nicht?
 
Danke HEB für Deinen Input.

Ich habe die gleiche Feststellung wie mbeckerkassel. Die Werte passen bei mir ziemlich genau mit 1 W Toleranz.
Was für ein Messgerät zeigt denn glaubhafte Werte? Habt Ihr da eine Empfehlung?

Danke für Eure Hilfe.

Ich möchte noch mal auf die Strommessdiskussion zurückkommen. Ich habe mit 2 unterschiedlichen Messgeräten gemessen und das Gerät zeigt im Shutdown zwischen 18 und 20W an. Wenn ich die gleichen Messgeräte zwischen die Steckdose und meine QNAP hänge, zeigen die im ausgeschalteten Modus 0-1W an. Das irritiert mich. Is ist so, als würde sich der hp54nl nicht richtig schlafen legen. Das mit den Stromverbräuchen lässt sich sicher reproduzieren. Ich hätte jetzt erwartet, dass bei ungenauen Geräten das nicht so reproduzierbar ist und vor allem in der gleichen Situation nicht so stark abweichende Ergebnisse auftauchen. Ziehe ich den 54nl Stecker, geht das Gerät auf 0W.
Das Verhalten scheint nichts mit der SW zu tun zu haben, denn der Verbrauch ist ausgeschaltet auch so hoch, wenn ich das Gerät hart über 5sek Ausschalter drücken ausschalte. Wenn es kein Messfehler ist, woran ich gerade ein bisschen zweifle, dann muss es eher ein BIOS-Setting sein, oder?
Hat noch jemand eine Idee?
 
Danke HEB für Deinen Input.



Ich möchte noch mal auf die Strommessdiskussion zurückkommen. Ich habe mit 2 unterschiedlichen Messgeräten gemessen und das Gerät zeigt im Shutdown zwischen 18 und 20W an.
..
Hat noch jemand eine Idee?

Ich denke mal Messfehler oder defekt!
Mein N54l macht das nicht, gemessen mit dem hier schon mehrfach genannten Reichelt Messgerät.
Hatte auch mal was hochwertiges von der Firma zum Vergleich mit nach Hause geschleppt.
Passte aber mit den Messergebnissen vom Reichelt Messgerät überein.
Besorg Dir doch mal ein vernünftiges Amperemeter, sollte ja irgendwo leihweise aufzutreiben sein.

Es muss doch kein exotisches OS sein. Jeder hat seine persönlichen Bedürfnisse und Geschmäcker und sollte aus dem Grund ein OS wählen.
Nicht weil da Server dransteht, damit es für andere toll klingt, oder sonstige Gründe..
Was bitte ist an OMV/Debian exotisch?
Mal ganz abgesehen das der folgende Satz auch irgendwie merkwürdig/unvollständig ist.
Ich hab jetzt mal ein bischen mit OpenMediaVault in einer VM rumgespielt...Wie macht ihr das denn mit dem Backup?
Also man kann ja die Erweiterung Externe .... etc installieren. Aber geplante Backups kann man dann nicht einstellen, oder?

Gibt es irgend ein OS wo man quasi wirklich nichts vermisst? Mir ist vor allem wichtig: Datengrab - Backups - das hat höchste Prio ;)
Für ein reines Datengrab halte ich Linux/BSD/Solaris mehr als geeignet.
Und man kann die gesparten Lizensgebühren auch anders investieren.(z.B. mit nem netten Essenausser der Reihe mit der Frau)
Das hat dann auch nichts damit zu tun was man gerne auf dem Desktop benutzt.
Und über die grafischen Oberflächen sind eigentlich die üblichen freien NAS Systeme gleich einfach zu bedienen und erfordern nur geringe Einarbeit.
Entsprechendes Interesse und den Willen dazu vorausgesetzt.
Ich hatte bis zum letzten Jahr, als ich mir den N54l geholt hatte, mich auch in keinster Weise mit irgendeinem NAS OS auseinandergesetzt.
Habe dann auch alle Systeme als virtuelle Maschiene getestet und fand alle gleich einfach.

Backups mache ich mit mit rsync, ist ne einfache schnell umzusetzende Lösung.
 
Für ein reines Datengrab halte ich Linux/BSD/Solaris mehr als geeignet.
Und man kann die gesparten Lizensgebühren auch anders investieren.(z.B. mit nem netten Essenausser der Reihe mit der Frau)
Das hat dann auch nichts damit zu tun was man gerne auf dem Desktop benutzt.
Und über die grafischen Oberflächen sind eigentlich die üblichen freien NAS Systeme gleich einfach zu bedienen und erfordern nur geringe Einarbeit.
Entsprechendes Interesse und den Willen dazu vorausgesetzt.
Ich hatte bis zum letzten Jahr, als ich mir den N54l geholt hatte, mich auch in keinster Weise mit irgendeinem NAS OS auseinandergesetzt.
Habe dann auch alle Systeme als virtuelle Maschiene getestet und fand alle gleich einfach.

Backups mache ich mit mit rsync, ist ne einfache schnell umzusetzende Lösung.

Danke heb.
Habe mir gestern und heute morgen noch alles angesehen:

FREEnas
Nas4Free
Openmediavault
XPEnology

Finde FreeNas eigentlich sehr gelungen - optisch mag ich aber XPEnology lieber - is halt so bischen buntie klicky klacky :P
Ich denke das wirds dann auch werden!

Das einzige wo ich grad noch hin und her geworfen bin ist 54nl vs T20............. Aber ich glaube der T20 ist einfach zu Dick für mein vorhaben. Alles was ich will kann der 54nl ja auch. Auch HD Streamen etc....von daher...Ist halt auch einfach n tacken günstiger.
 
Muss ja sowieso jeder für sich selbst entscheiden was ihm so zusagt.
Für ein reines Datengrab würde ich zwischen Nas4Fee und Solarisderivat in Verbindung mit NappIT schwanken.
Habe mich für OMV entschieden weil der doch noch ein paar mehr Aufgaben hatte und ich bei Debian doch mehr Möglichkeiten habe.
Einiges habe ich aber inzwischen bereits auf nen Raspberry ausgelagert.

Hartwareseitig hat die Kiste noch genug Reserven und ich reize ihn selten aus.
 
Ich schau mal.

Zum Thema:
Hab gerade auf meinem N54L Win Server 2012 neu installiert. Meine 1. Platte mit dem OS erkennt er ohne Probleme aber meine 2. Platte die so mit drin steckt wird nicht mal angezeigt. Steckplätze habe ich schon getauscht (also Platz 2 auf 3 usw.) Irgendwer eine Idee?

-> erledigt :)
 
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Hi Leute, ich steh hier etwas am Schlauch, vielleicht kann mir jemand weiterhelfen.

Musste vor kurzem meinen Router neu starten(UPC Österreich), da bekam ich natürlich schön ein Software Update reingedrückt und konnte keine Ports mehr freigeben. Etwas sauer rief ich an um zu erfahren dass auf IPv6 umgestellt wurde, und es da kein forwarding mehr gibt(daran konnte ich mich dunkel aus einer Vorlesung erinnern).

Naja long story short, nach aussen IPv6, über dyndns.org und ddclient komm ich extern und intern nicht mehr auf den Server.

Muss ich da irgendwo irgendwas besonders konfigurieren? Hab eigentlich schon gesucht aber irgendwie find ich in die Richtung leider kaum was.

Falls jemand in der gleichen Situation ist/war, bitte ein paar kurze Hilfestellungen.

Ich werde mich jetzt die nächsten Tage sowieso in IPv6 einlesen, ist langsam Zeit geworden und schadet sicher nicht.

Zum System:

HP Proliant N54l
Debian 3.2.60
ddclient 3.8.0
dyndns Anbieter: dyndns.org
 
bei ipv6 werden die internen (ipv6)-Adressen nach außen geroutet, es muss also die interne Adresse des Microservers an dyndns übergeben werden (jedenfalls theoretisch). Sollte es allerdings so laufen wie bei kdg, gibt es aufgrund fehlerhafter Firmware (kein sauberes ipv6-Routing) keine möglichkeit von außen auf den Server zuzugreifen (Außnahme eigener Router und "Bridge-Mode" wenn möglich)
 
Ich denke mal Messfehler oder defekt!
Mein N54l macht das nicht, gemessen mit dem hier schon mehrfach genannten Reichelt Messgerät.
Hatte auch mal was hochwertiges von der Firma zum Vergleich mit nach Hause geschleppt.
Passte aber mit den Messergebnissen vom Reichelt Messgerät überein.
Besorg Dir doch mal ein vernünftiges Amperemeter, sollte ja irgendwo leihweise aufzutreiben sein.

Hi, meinst Du mit defekt Netzteildefekt des Proliant?
Die Hotswap-Geschichte mit dem Mod-Bios kann damit nichts zu tun haben?
 
Das ist jetzt nicht N54L spezifisch, aber ...

falls Du wie ich bei einem Kabelanbieter bist und Deine IPv4 Adresse via "DS-Lite" erhälst, ist das Anbieten von Server-Diensten so gut wie unmöglich.

  • Dein Router bekommt vom Anbieter ein IPv6 Präfix zugeteilt (quasi ein eigenes Netz)
  • Deine Rechner würfels ich global gültige IPv6 Adressen aus, die auch von außen erreichbar sind, wenn der Router entsprechend durchleitet

Aber - IPv4 wird bei DS-Lite "ge-nat-ed". Das Verfahren nennt sich Carrier Grade Nat und bedeutet im Wesentlichen, daß nicht Dein Router eine öffentliche IPv4 Adresse hat, sondern Dein Anbieter einen Pool von öffentlichen IPv4 Adressen verwendet um auf seiner Seite den IPv4 Verkehr für Dich zu regeln. Da helfen leider auch Dienste wie dyndns.org nicht weiter.

Du kannst zwar Dienste via IPv6 anbieten, denn die Adressen Deiner Geräte sind weltweit eindeutig und sogar relativ stabil, aber auch 12 Jahre nach der Einführung von IPv6 ist kaum ein DSL oder Mobile Anbieter soweit IPv6 anzubieten.

Das ist zumindest die aktuelle Situation hier bei Unitymedia. Ich hab zu Hause IPv6 mit DS-Lite. Ich komm aber aus der Ferne (z.B. aus dem Büro) nicht drauf, weil weder T-Mobile noch Vodafone DSL IPv6 Adressen verteilt. Mit viel Aufwand und einem IPv6-in-IPv6-Tunnel via SIXXS kann ich zwar eine Art VPN aufbauen, aber das hilft nur mir, nicht anderen.

Gruß

Maxim
 
Besten Dank schon mal, habe jetzt mal meinen ISP angeschrieben, dass sie Änderung rückgängig machen. Sollte durchgehen.

Damit wäre die Sache dann ja wieder erledigt.
 
Besten Dank schon mal, habe jetzt mal meinen ISP angeschrieben, dass sie Änderung rückgängig machen. Sollte durchgehen.

Damit wäre die Sache dann ja wieder erledigt.

Hatte das Problem als ich bei Unitymedia meinen bestehenden Vertrag für mehr Bandbreite geändert habe.
Bei denen war es als Bestandskunde möglich mit nur einem Anruf innerhalb von 30 Minuten wieder zu IPv4 zu wechseln.
 
Hatte das Problem als ich bei Unitymedia meinen bestehenden Vertrag für mehr Bandbreite geändert habe.
Bei denen war es als Bestandskunde möglich mit nur einem Anruf innerhalb von 30 Minuten wieder zu IPv4 zu wechseln.

Gilt aber nicht für Neukunden, nur Kunden der Business-Tarife bekommen noch "eigene" IPv4 Adressen. Ich mach diesen ISPs da auch keinen Vorwurf, der geht eher in Richtung der anderen Schnarchnasen, die seit Jahren die Einführung von IPv6 verschleppen.
 
Mahlzeit,

Im ersten Beitrag wird eine Anleitung zum installieren von DiskStation Manager XPEnology DSM 4.2/4.3/5.0 erwähnt.
Leider ist der Link download zum installieren von 5.0

Hat da jemand noch einen anderen Link?
 
kuck mal im startpost bei links und howto's da sind einige Links zu DSM XPenologie
 
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