[Sammelthread] HP ProLiant N36L/N40L/N54L Microserver

argh... Ich klicke dne Spamlnk sicher nicht an.
Ich möchte in meinen (anderen) HP Server eine einbauen und habe 2x Karte bestellt die ohne externen Strom auskommen.
Jetzt muss Ich nur schauen ob eine oder beide mit den ESXi Server laufen.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Also ich hab eine Rivo USB 3.0 PCIE Karte inkl. 1 USB C und 2 USB A Ports, zum Hinzufügen von M.2 SATA III SSD Geräten zu PC oder Motherboard durch M.2 SATA auf PCIe 3.0 Adapterkarte verbaut und die läuft bestens. da drauf sitzt auch gleich eine M.2 SSD zum booten...
Screenshot_48.jpg
 
Weiß jemand wie man die RAC Remote Access Card wieder ans Laufen bekommt? Will man die Bildschirmübertragung über Java starten kommt jedesmal "connection failed"

ja die rac ist schlimm. da muss man in dem java config file ein paar einträge löschen. Ich muss den Post suchen ...
(irgentwo wo bei #616)

[Sammelthread] HP ProLiant N36L/N40L/N54L Microserver - Seite 616


Hab auch ein Problem mit der RAC .... die nimmt in keinem Browser meine Logindaten mehr an. Mann wird immer wieder umgeleitet zur Anmeldung


Frage, hatt jemand in dem Teil mal eine NVME oder PCIESSD eingebaut bekommen?
Ich würde in meinem N40L gerne eine weitere (oder 2) SSDs einbauen und dafür diese qnap Karten benutzen wollen:
QM2 Erweiterungskarte (Fügt M.2 SSD-Steckplätze und 10GbE Konnektivität hinzu) - Produktmerkmale | QNAP

Geht das ?

Ich will nicht davon Booten, nur einfach mehr Speicher in die Kiste bekommen
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke werde ich mal ausprobieren, ansonsten wird sie verkauft weil sie ja nutzlos ist. Da hab ich den Server ja schneller hochgeschleppt an meinen Arbeitsplatz als zu stundenlang mich auf Fehlersuche zu begeben um die RAC ans Laufen zu bekommen.
 
In mein N40L soll eine M2 SSD. Dazu habe ich folgenden Adapter geplant QNINE Dual M.2 NVME Adapter und dazu diese M2 SSD WD Green SSD

Der Adapter unterstützt alle Protokolle. Muss ich jetzt im BIOS irgendetwas einstellen damit ich davon booten kann? Oder muss ich gar ein BIOS mod einspielen?

Oder würdet ihr mir andere Komponenten empfehlen?

DANKE
 
Zuletzt bearbeitet:
Die WD Green willst Du nicht. Erstens ist das eine Ultra-Billigst-SSD ohne Dram-Cache, d.h. die wird sehr schnell sehr sehr langsam. Zweitens ist die eh nur Sata, d.h. sie hat ggü. einer 2,5"-SSD keinerlei Vorteile.
M.2 ist nur ein Formfaktor und kann Sata oder PCIe/NVME SSDs anbinden. Je nach Steckplatz. Sata in M.2-Format hat ausser der kleineren Bauform keinerlei Vorteile ggü 2,5".

Der verlinkte Adapter ist übrigens lediglich ein "Formfaktor"-Wandler, er schleift jeweils einen PCIe-Slot und einen Sata-Anschluss (von vorhandener Sata-Buchse) durch. D.h. statt einer M.2 Sata-SSD kannst gleich ne normale 2,5" benutzen.

Eine PCIe-SSD dürfte der N40 gar nicht sinnvoll befeuern können. Die CPU ist einfach zu schwach, um eine Anwendung sinnvoll laufen lassen zu können, die eine NVME-SSD wirlklich ausnutzen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Eine PCIe-SSD dürfte der N40 gar nicht sinnvoll befeuern können...

Das ist auch garnicht der Sinn. Schon klar das die Hardware das nicht hergibt. Ich möchte einfach nur sechs HDD´s nutzen, 4x 3,5" und 2x 2,5" am zusätzlichen Sata Port auf dem Mainborad und per eSATA -> SATA Kabel. Das OS soll dann auf eine M2 SSD. Das Ding hat reine NAS Funktionalität. Da kommt ein Debian mit Samba drauf, fertig. Mehr nicht.

Jetzt gilt es den richtigen M2 PCIe Adapter zu finden und eine kleine M2 SSD für Linux. Welchen Adapter und welche M2 SSD würdest du mir empfehlen von dem ich dann auch das System booten kann?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab grade eine Samsung NVME (950 Pro) dort eingebaut. Die wird nicht im Bios erkannt, aber in den Installern. Man kan zwar drauf installieren, aber nicht davon booten.
Gesschwindigkeit konnte ich leider nicht messen da ich bisher nur ein Freenas auf meinem N40L laufen hatte. Werde wahrscheinlich heute mal ein Windows booten.

Die WD SSDs sind keine Hochleistungs SSDs, sind aber trotzdem nicht schlecht....

Der Microserver ist nicht grade auf Speed ausgelegt aber als Datengrab / Server taugt der schon noch.


Das ist auch garnicht der Sinn. Schon klar das die Hardware das nicht hergibt. Ich möchte einfach nur sechs HDD´s nutzen, 4x 3,5" und 2x 2,5" am zusätzlichen Sata Port auf dem Mainborad und per eSATA -> SATA Kabel. Das OS soll dann auf eine M2 SSD. Das Ding hat reine NAS Funktionalität. Da kommt ein Debian mit Samba drauf, fertig. Mehr nicht.

Jetzt gilt es den richtigen M2 PCIe Adapter zu finden und eine kleine M2 SSD für Linux. Welchen Adapter und welche M2 SSD würdest du mir empfehlen von dem ich dann auch das System booten kann?

Hab den hier benutzt: QNINE NVME PCIe Adapter, PCIe NVME M.2 Adapter Host: Amazon.de: Computer Zubehör

Du kannst davon nicht booten..... der N40L kann das nicht!

Pack das OS auf einen USB Stick; nutze alle Platten, bzw die NVME als Cache Drive?:)
 
Zuletzt bearbeitet:
... Ich möchte einfach nur sechs HDD´s nutzen, 4x 3,5" und 2x 2,5" am zusätzlichen Sata Port auf dem Mainborad und per eSATA -> SATA Kabel. Das OS soll dann auf eine M2 SSD. ...
Habe ich das richtig verstanden? Du willst sechs NAS-HDDs und zusätzlich eine SSD für das OS?
6+1 = 7.
Woher nimmst du den 7. SATA-Anschluss?
 
Yup, fürs Booten von NVME-SSD ist das Ding viel zu alt. Wenn selbst eine 950pro mit ihrem Spezial-Option-Rom nicht bootet, dann gibts da keine Chance für.
Als Cache-Drive kannst die Green sofort vergessen. Viel zu langsam, wenn die dauernd arbeiten muss. Für leichte Last würde ich da eine Pro-Version der Samsungs nehmen, bei permanenter Belastung eher sogar Datacenter-Laufwerke.

Und wie Seehas schon schreibt, das Konzept klappt eh nicht. Denn es fehlt 1 Sata-anschluss (der o.g. Adapter schleift ja nur einen vom Board durch) und booten kann das Ding nicht von PCIe.

D.h., man bräuchte einen richtigen zusätzlichen Controller oder Hostbusadapter (HBA), der zusätzliche Ports bereitstellt. Ggf. halt auch ein SAS-HBA a la LSI (bzw. Broadcom) SAS2008/2308/3008. Alternativ so ein billiger Sata-Controller für den x1-Slot. Aber k.a. wie zuverlässig und OS-kompatibel die sind, ich hab immer mit SAS-HBA (=Gold Standard) gearbeitet wenn ich Ports für ZFS gebraucht hab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab grade eine Samsung NVME (950 Pro) dort eingebaut. Die wird nicht im Bios erkannt, aber in den Installern. Man kan zwar drauf installieren, aber nicht davon booten. ...
???
Hm, die Samsung 950 Pro ist die einzige NVMe-SSD, von der man booten kann, auch wenn das Mainboard booten von von NVMe nicht unterstützt.
Da würde ich mal bei Samsung nachhaken.
 
Dann bleibt nur ein M.2-Adapter mit eigenem SATA-Controler. Gibt es sowas?

Genau deswegen habe ich ja diesen Controller ausgewählt QNINE Dual M.2 NVME Adapter, NVME PCIE Adapter M Key: Amazon.de: Computer Zubehör

Der kann SATA SSD, PCIE NVME SSD und PCIE AHCI NVME Damit sollte doch eine M2 SSD laufen. Wenn ich natürlich nicht davon booten kann ist das natürlich suboptimal. Daher ja auch die Frage ob ggf. noch BIOS Einstellungen gemacht werden müssen oder auch das Mod BIOS nötig ist.

Sechs Festplatten funktionieren wenn man den eSATA Port mittels Kabel von eSATA auf SATA nutzt. Hier im Video gezeigt: How to build a 6 drive MicroServer - YouTube
 
Der hat aber keinen eigenen Sata-Controller, der braucht einen freien existenten Sata-Port und schleift diesen nur durch.
Steht auch hier: "(Verbinden Sie das Motherboard mit dem SATA Kabel, wenn Sie die M.2 SATA Festplatten (B-key basierten) einsetzen" in der Produktbeschreibung und ist auch auf dem 5. Foto zu ersehen.

D.h. du hast weiterhin nur 6x Sata, keine 7. Und damit hast du kein Bootlaufwerk, wenn alle 6 Ports durch die Datenlaufwerke belegt sind.

=> Konzept fliegt so nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
???
Hm, die Samsung 950 Pro ist die einzige NVMe-SSD, von der man booten kann, auch wenn das Mainboard booten von von NVMe nicht unterstützt.
Da würde ich mal bei Samsung nachhaken.

Das wusste ich garnicht? Muss man die dann modden?


Aßerdem hat der Server einen freien USB im Innenraum, der perfekt für die OS installation von ESXi oder freenas und co herhalten kann. Ich sehe kein Grund warum man von nvme booten muss? Die Performance wird sowieso nicht gerade gut sein (Aufrund von CPU, Chipsatz und Anbindung der PCIe Lanes)..
 
Zuletzt bearbeitet:
Für ESXI oder Freenas taugt eine USB-Installation, für ein full-blown OS wie es sdroemer vor hat, eher nicht.

Ggf. kann da noch ein USB-zu-SSD Adapter helfen, wo man eine SSD an den USB dran hängt. Das muss aber auch nicht funktionieren. Für manche Konstellationen reicht da der Strom vom USB-Port nicht oder die Adapter spucken. Hab ich selber vorletzte Woche in einem anderen Fall probiert. 1 älterer Adapter lief (wenn auch langsam), der andere (neuere mit UASP-Support) produzierte ständig Kommunikationsabbrüche selbst schon beim Booten davon.
Zuverlässig laufen ist was anderes.

Aber wenn man aus dem existenten Homeserver (hier N40L ) langsam rauswächst und der auch schon recht betagt ist, würde ich den nicht mehr so Hinmurksen und weiteres Geld in die Kiste investieren, sondern einfach nen neuen Server hinstellen. Ein N40 hats meiner Meinung nach einfach hinter sich.
Und dabei übrigens auch an die Platten denken, denn die halten auch nicht ewig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der hat keinen eigenen SATA-Controler!...

Okay, das habe ich so nicht verstanden. Wollte ich auch nicht benutzen. Ich dachte es geht um die verschiednen Protokolle. Da drauf soll ja schon eine M2 SSD. Aber wichtig ist das ich davon booten kann, sonnst brauche ich das nicht und muss doch auf 5 HDD + eine 2,5" SSD für System zurückgreifen.

Jemand noch eine Idee wie ich von M2 booten kann? Hat glaube ich auch was mit UEFI zu tun. Aber alles nur gefährliches Halbwissen / Forumswissen.

DANKE
 
Du wirst das ding nicht zum booten über nvme übbereden können.... der sit schlichtweg zu alt. Bei meinen Installs auf dei nvme bekam ich danach nur einen blinkenden Strich zu sehen. Im BIOS taucht die NVME nicht auf, in den Installern wie gesagt scho. Der ESX erkennt diese einwandfrei und freenas 11 ebenso.

Vielleicht kann man einen bootoader auf USB packen und den dann die NVME starten lassen... linux Bastelelei halt...
 
... Ich dachte es geht um die verschiednen Protokolle. Da drauf soll ja schon eine M2 SSD. ...
Du hattest dir eine SATA-SSD rausgesucht.

M.2 ist nur ein Formfaktor.
Mit B-key hast du SATA.
Mit M-key hast du PCIe. Und da kannst du entweder das NVMe-Protokoll oder das AHCI-Protokoll fahren.
Das NVMe-Protokoll beherrscht der Microserver nicht (und die Samsung 950 PRO funktioniert wohl auch nicht).

Bleiben also
B-key mit eigenem SATA-Controler z. B.
KCSSD4 - Inter-Tech GmbH
M.2-RAID-Controller-Karte - PCI Express | SATA-Karten | StarTech.com
Delock Produkte 89588 Delock PCI Express Karte 4 x intern M.2 Key B - Low Profile Formfaktor
oder
M-key mit AHCI-Protokoll. Wenn es solche SSDs überhaupt noch gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, das hab ich mir einfacher vorgestellt. Aber wenns nicht geht, gehts halt nicht. Dann wird es 5x HDD + 1x 2,5" SSD fürs OS.

DANKE allen!
 
muss doch auf 5 HDD + eine 2,5" SSD für System zurückgreifen.
Dies wäre am einfachsten und dann kann die 5. auch problemlos eine 3.5" sein, was ja viel größere Kapazitäten ermöglicht.
Jemand noch eine Idee wie ich von M2 booten kann?
Wenn es selbst mit einer 950 Pro nicht geht, dann gar nicht, da sperrt sich wohl das BIOS von beliebigen PCIe Massenspeichern zu booten.
Hat glaube ich auch was mit UEFI zu tun.
Die alten Kisten haben meines Wissens nach noch kein UEFI, sondern ein altmodisches BIOS, aber genau da liegt der Hase im Pfeffer. Die besten Option wäre eine SATA Host Controllerkarte zu verbauen, da reicht eine einfache mit 2 Ports und dann die SSD für das System an den 5. SATA Port (den für das optische LW) zu packen und die beiden weiteren HDDs an Ports dieser Controllerkarte zu stecken.

M.2 ist nur ein Formfaktor.
Das ist korrekt und die SSD in diesem Formfaktor haben entweder PCIe oder SATA als Anbindung.
Mit B-key hast du SATA.
Mit M-key hast du PCIe.
Das ist oft so, muss aber nicht in jedem Fall stimmen. Gerade bei denen mit B+M Key (B Key alleine habe ich noch bei keiner SSD gesehen), kann es sich auch um PCIe SSDs mit nur 2 Lanes handeln. Denn das einzige was die Keys wirklich über die Anbindung aussagen ist, dass bei B+M Key keine 4 PCIe Lanes möglich sind, da der B Key an der Stelle ist wo die Pins der 3. und 4. PCIe Lanes sind.
M-key mit AHCI-Protokoll. Wenn es solche SSDs überhaupt noch gibt.
Sowas hatte damals die Kingston HyperX Predator SSD, die Samsung XP941 und bestimmte Versionen der SM951. Die dürften aber allesamt allenfalls noch gebraucht zu bekommen sein und wenn schon von einer 950 Pro nicht gebootet werden kann, dann wird es mit denen wohl auch nicht klappen.
 
Sowas hatte damals die Kingston HyperX Predator SSD, die Samsung XP941 und bestimmte Versionen der SM951. Die dürften aber allesamt allenfalls noch gebraucht zu bekommen sein und wenn schon von einer 950 Pro nicht gebootet werden kann, dann wird es mit denen wohl auch nicht klappen.

Die 950 Pro gab es nur als NVMe. Die SM951 gab es als NVMe und AHCI. Eine SM951 mit 256GB und AHCI sollte man für kleines Geld bei Ebay bekommen wenn man das testen möchte. Die 512GB Variante der SM951 mit AHCI ist recht teuer weil sie selten und von vielen MAC Usern aufgekauft werden da schnell und ohne NVMe.


Alternativ kann man die 950 Pro auch einfach vom USB-Stick booten. Der Bootloader muss dann nur auf dem Stick untergebracht werden dann kann man auch die 950 Pro für das OS nutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwar anderer Server bei mir (Dell T20) mit NVMe-Adapter im PCIe Slot.
Davon booten geht default per Bios nicht. Aber habe denn Clover auf einen USB Stick installiert, welcher zum booten genommen wird.
Clover sieht dann die NVMe und bootet diese.

Klar, eher eine Bastellösung... aber läuft bei mir schon dehr lange so.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh