[Sammelthread] HP ProLiant N36L/N40L/N54L Microserver

Die Aktuelle BIOS-Version kann ich dir schicken, für die Laufwerke an der backplane sidn Kunststoffkäfige dabei, original, ohen geht da nix. Der 5,25" schacht wird mit passenden schrauben nutzbar, die sidn in der Tür berschraubt, genauso wie die anderen Schrauben.

Wenn die HDD/SSD nicht erkannt wird, stimmt was nicht. Das ging bei mir immer.
Aktuelles MOD-BIOS habe ich noch da, PN an mich mit deiner Mailaddy, und du bekommst es zugesendet ;)
 
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Ich verstehe die Antwort nicht richtig.
Die "Backplane" sind die Drive-Bays? Ja, dafür habe Ich vier Plastikhalter.
Warum geht oben nichts? Ich habe ein SATA-Kabel vom Mainboard unten zum 5,25"-Schacht oben gelegt.
Die SSD/HDD dort funktioniert nicht. Es kann doch nicht normal sein, dass man keinen Ort für das Betriebsystem hat.
Es ist ja wohl nicht vorgesehen dass das System auf eine der 4 Einschubplatten installiert wird.
Und was ist mit den Schienenaufsätzen für rechts und links an das optische Laufwerk, waren die ab Hersteller dabei?
Ich will prüfen ob auch nichts fehlt. Die Blindblende für den 5,25"-Schacht fehlte auch auf dem Foto, aber wenn was internes, Schienen, oder gar ein Systemspeicher fehlt, erfahre Ich das ohne Hilfe evtl. nicht.

Und was den SATA-Port angeht, da müsste ich auch erfahren, ob dessen Nichtfunktion normal bei allen N54L ist, oder ein Defekt, den Ich reklamieren sollte.
 
Schon mal den SATA-Port auf dem Mainboard getestet oder in Nutzung gehabt? Irgend jemand? Speziell mit Festplatten. Ich habe kein optisches Laufwerk getestet, Ich will daran ja die System-SSD laufen lassen.
Das hilft mir auch schon. Ich muss wissen, ob das normal für ein N54L ist, oder ob Ich einen Defekt habe, den Ich reklamieren muss.
 
Jetzt wird sie erkannt. Anderes Kabel mit Winkel. Aber auch das Senkrechte war eigentlich drin, und nicht kaputt (wäre ein Zufall)...
 
Zuletzt bearbeitet:
Der fünfte SATA Port läuft glaube ich nur mit dem MOD Bios gescheit, nicht mit dem Standard BIOS. Ich habe oben sowohl eine HDD am fünften Port als auch eine SSD (über esata; USB-to-SATA Adapter müsste aber auch gehen) drin.
 
der lief bei mir auch Jahrelang mit dem normalen BIOS als HDD-Port für die 2,5" HDD fürs System; im Produktiveinsatz hätte ich das MOD-BIOS niemals zugelassen.
also das liegt nicht am MOD-BIOS
 
OK ... aber zumindest für den AHCI-Modus / mehr Geschwindigkeit war es meine ich erforderlich. Aber egal, so oder so müsste eine SSD/HDD am 5. SATA Port funktionieren!
 
Habe jetzt OpenMediaVault installiert, und da steht:
NAS login: [ 18.862314] [drm:radeon_vga-detect [radeon]] *ERROR* VGA-1: probed a monitor but no|invalid EDID
[ 29.102255] [drm:radeon_vga-detect [radeon]] *ERROR* VGA-1: probed a monitor but no|invalid EDID

etc. (Nummer steigt).


Das hört nicht auf.
 
Hallo Community, hier scheint es ja einige zu geben, die noch mit dem in die Jahre gekommenen N54L arbeiten ...
... und ich habe da ein Problem (oder bin ich nur zu dämlich die Lösung selbst zu finden?) 8-)

Habe meinen N54L (ROM O41, 10/01/2013) mit OpenMediaVault (5.4.0-1) bedampft.
Was mich stört und ich nicht abgestellt bekomme, wenn ich den Server über die Admin Console runterfahre, dann geht er nicht komplett aus (Server LED wird gelb, aber Lüfter läuft weiter).
BIOS hatte ich schon auf Default geändert, aber es bleibt dabei, dass der Lüfter immer läuft. Ziehe ich den (Strom) Stecker ist natürlich Ruhe, aber wenn ich den wieder reinstecke, dann wird das HP Logo auf den Server "rot" (die fehlende Spannung wurde wohl als Fehler erkannt).
Ich habe wenig Ahnung von Linux (Debian) und verstehe noch nicht mal, ob es am BIOS, an Debian oder an OMV liegt.
Server hat original CPU/Memory, die OS Platte ist statt dem DVD Drive angeschlossen (um Fehlermöglichkeiten auszuschließen, habe ich die vorhandenen 4x 2 TB Platten rausgenommen).
Ganz früher hat das mal Alles funktioniert, habe den Server in den letzten Jahren aber wegen der oben beschriebenen Problematik, nicht mehr im Betrieb gehabt. Soll ja nur ab und an für Datensicherungen anderer PC's und Laptops im Haushalt genutzt werden.
Jetzt habe ich wieder mehr Zeit und wollte mich dem Thema noch mal annehmen.
Hat irgendwer eine Idee, wo ich suchen muss - gerne auch dann, wenn das Problem vor dem Monitor sitzen sollte :-)
 
Probier es doch Mal über die Kommandozeile von Debian:

sudo shutdown -h now

Und schau, was er dann macht.
 
Hallo asche77,
habe ich gemacht, gleicher Effekt - das Debian-Linux fährt runter, aber der Server selbst bleibt "an" (HP-Logo geht aus, Power-LED ist gelb, Lüfter läuft, Netzwerk-LED zeigt Traffic).
Aber danke für den Tipp :coffee2:
 
Bevor ich mich tiefgründiger mit der Thematik auseinandersetze, möchte ich gerne vorab was klären.
Zurzeit habe ich ein Synology NAS und ein RPi mit PiHole und Openhab2.
Was ich mir vorstelle ist ein kleiner, kompakter Server auf dem 3 VM's laufen (1x VM für Synology DSM, 1x VM für PiHole und 1x VM für Openhab2).
Vorgestellt hatte ich mir 2x 4 TB für das NAS und 1x 500GB SSD für die 3 VMs.
Geht das grundsätzlich mit einem HP Microserver oder brauch ich da was "stärkeres".
 
Tja, das ist ein Server mit HP-iLO (Integrated Lights Out), das ist das Management vom Server, daß ist immer aktiv.

@Digi-Quick
Deine Idee hat Charme, greift bei mir aber leider nicht. Beim HP ProLiant MicroServer Gen7 gibt es OPTIONAL ein Remote Access Card Kit (RAC, 615095-B21), welches ich aber nicht in meinem Server habe.
iLO haben erst die größeren Proliant Server bzw. späteren Microserver (Gen 10+) standardmässig "onboard".
Bin aber offen für weitere Ideen :-)
 
Geht das grundsätzlich mit einem HP Microserver oder brauch ich da was "stärkeres".
Ich denke mal, da dürfte selbst der N54l mit seinen 2 Kernen und 2,2GHz etwas zu schwach auf der Brust sein. Da würd eich mir wohl minimum einen 4-Kerne rmit mehr IPC rein setzen. 3VMs klingt für mich jedenfalls ehe rnahc nem Fall für nen i3 oder sowas.
 
5 PXE-Container unter Proxmox laufen auf einem N54l recht gut, eine zusätzliche Win10-VM kroch dagegen mehr so vor sich hin. Linux VMs mit z.B. ioBroker liefen ganz gut.
 
@Digi-Quick
Deine Idee hat Charme, greift bei mir aber leider nicht. Beim HP ProLiant MicroServer Gen7 gibt es OPTIONAL ein Remote Access Card Kit (RAC, 615095-B21), welches ich aber nicht in meinem Server habe.
iLO haben erst die größeren Proliant Server bzw. späteren Microserver (Gen 10+) standardmässig "onboard".
Bin aber offen für weitere Ideen :-)
Autsch! Shame on me!
Du hast Recht, mein Fehler - ich nutze beim dem Teil WOL, daher ist auch die Netzwerk-LED am Blinken :-)
 
Bei mir ist das Verhalten immer gleich - egal ob ich im BIOS die Einstellung für WOL auf enabled oder auf disabled gestellt habe.
Gerade kam mir noch die Idee, dass es an dem vor Jahren geänderten Monitor-Anschluss liegen könnte (früher VGA, inzwischen über einen VGA->HDMI-Adapter, der eine Stromversorgung über USB benötigt).
Habe im BIOS alle USB Einstellungen geändert und die Adapter-Versorgung auf eine externe Stromquelle umgesteckt - hat aber nichts geändert, außer, die Tastatur wurde danach beim booten nicht mehr erkannt und ich kam nicht mehr ins BIOS 8-).
Da musste ich noch mal den Jumper für claer CMOS bemühen :sneaky:.
Ich denke, ich werde es jetzt erst mal dabei belassen, den Server bei Nichtgebrauch einfach vom Strom zu nehmen (das merkt er aber, wenn ich ihn wieder an Strom stecke - das HP LOGO wird dann rot :mad:).
Ansonsten tut er ja, was er soll (und da er nicht im Keller steht, ist das zu verschmerzen).
Hätte halt gerne gewusst, was dahinter steckt :geek:
 
Ich hab leider auch keine Idee mehr, kann nur beisteuern, dass bei meinem N40L auch die Netzwerkkarte weiter blinkt (das dürfte bei nahezu jeder Netzwerkkarte so sein egal welcher PC!) und der Stromschalter "gelb" leuchtet - aber der Rest ist eben komplett aus und die Lüfter laufen nicht mehr.
 
Ich hab mal meinen HP N54L wieder rausgekramt .... und ich wollt mal nachfragen, ob hier jemand zufällig von 8 GB RAM auf 16 GB RAM umgestiegen ist - vorzugsweise als Betriebssystem Windows 10 so wie ich - und dabei einen Unterschied gemerkt hat?

Ich nutze ihn lediglich als NAS mit verschlüsselten Platten .... und ggf. würde ich den RAM von 8 auf 16 aufstocken wollen, wenn es sich denn lohnen würde.

Danke & LG
 
Ich hab in meinem N40L insgesammnt 12 GB eingebaut. 1x 4 und 1x 8GB Kingston, in meinen Tests mit verschiedenen Betriebsystemen (WHS, Windows Server 2008 R2 etc) hab ich damals keinen Unterschied zu 1x4 GB gemerkt. Grade wenn der Server nichts anderes tut als ein Datengrab zu sein.

Ich denke hier ist nicht der RAM der limitierende Faktor sonder eher die schwachbrüstige Dual Core CPU.

Dafür ist das kleine HP'chen aber stabil wie ein Felsen :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe meinem 24h laufenden N36L jetzt auch mal an das Folding@Home Netzwerk angeschlossen, hoffe mal dass mich das bei der Stromrechnung nicht zu teuer zu stehen kommt.
 
Dafür ist das kleine HP'chen aber stabil wie ein Felsen :d

Danke!

Ja das ist er auf jeden Fall. Meiner läuft seit Jahren mit 8x4TB in RAID 6. hab bissl am Gehäuse innen geflext und ihm 8 SATA Platten + SSD Systemplatte verpasst.

Hatte mir nur zwischenzeitlich nen zweiten zugelegt den ich als BackUp Server für den nutzen will und daher am überlegen bin ob ich 8 oder 16GB RAM nehme.
 
Wie hast du denn da 8x 3,5" Platten rein bekommen; oder hast du 4x 3,5" in den Bays und 4x 2,5" in einem Extender?

Ich hatte bis vor kurzem im CD Laufwerkschacht ein 8x 2,5" Drive Bay eingebaut. Das Ganze hing an einem 1x PCIe 8 Port Marvell SATA HBA. In den Drivebays waren 4x 8TB eingebaut.

Mit unRAID und genug Cache Drives war das gar nicht so langsam. :P
 
Wie hast du denn da 8x 3,5" Platten rein bekommen; oder hast du 4x 3,5" in den Bays und 4x 2,5" in einem Extender?

Ich habe 8 x 3,5 Zoll WD Red 4 TB drin + die 240 GB SSD Samsung Pro 840er

4 in den Laufwerksschächten und 4 im CD Laufwerkschacht, darunter liegt die SSD. Da habe ich an der Linken Seite ein Stück der Halterung des CD-Laufwerks rausgeflext, damit die Anschlüsse der Festplatten mit Kabel versorgt werden können, denn quer passen sie ohne weiteres rein. Dann 2 Festplatten jeweils mit der Nexus Halterung verbunden und "reingedrückt". Hängen alle an einem LSI 3ware 9650SE Raid Controller.

Und für mein 2. Server mach ich grad das Gleiche nochmal. Konnte mir vor ein paar Jahren direkt beim Hersteller noch 2 RaidController für insgesamt ~80 Euro plus Versand und Zoll (waren insgesamt so 130 Euro oder so) bestellen. Hab somit ein zusätzlichen RaidController rumliegen, falls mal einer den Arsch hochgemacht.

Hab für die Konfiguration aber auch den Serverlüfter hinten gewechselt, den Netzteillüfter gegen einen besseren, der Raid-Controller hat einen kleinen Noctua Lüfter auf den Kühler bekommen und die Laufwerksblende habe ich gegen eine "gelöcherte" getauscht und da auch noch drei kleine 10x40 Noctua Lüfter eingebaut.

Also ich hab gute Werte bei den Temperaturen und trotzdem ist die Kiste recht leise.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Hier mal ein paar Bilder.

einmal der neue Server, wo ich vor paar Tagenden Platz für die Kabel geflext haben und dann die anderen beiden Bilder von dem laufenden Server.
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Awesome ... Das da oben so viele HDDS eingehen hätte Ich nicht gedaccht. Hätte ich mal Bilder von meinem gemacht.
 
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