HTPC als HomeServer nutzen

Double-A

Neuling
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Hallo zusammen!

Ich nutze bereits einen HTPC im Wohnzimmer. Folgende Konfig:
Case: SilverStone LC16M-R (silber)
NT: z.Zt. BeQuiet Pure Power 350W
MoBo: GigaByte GA-MA78GPM-DS2H
CPU: AMD Athlon64 X2 6000+ (89W)
Kühler: z.Zt. ArcticCooling Freezer64 PWM
RAM: 2GB DDR2-800 A-Data Vitesta Extreme
Grafik: ATI HD3200 OnBoard per HDMI an Philips 42PFL5603D/12
Sound: RealTek HDAudio OnBoard per TOSLINK an Sony STR-DG520
HDD: 1x Samsung SpinPoint F1 500GB, 2x WD Caviar Blue 640 GB
OS: Windows Vista x86

Z.Zt. wird der Rechner nur eingeschaltet, wenn ich einen Film/eine DVD schauen möchte oder Musik höre. Ich habe eine Weile mit dem Gedanken gespielt, mir ein kleines NAS anzuschaffen (D-Link DNS-323) auf dem Filme und Musik gelagert sind, sodass jeder Rechner (HTPC, mein PC, NB meiner Freundin) permanent darauf zugreifen können.

Danach kam mir der Gedanke, aus einem alten Rechner einen HomeServer zu basteln, der als NAS fungiert und noch weitere Funktionen wie Musik-Streaming, Backup für angeschlossene Rechner etc. übernimmt.

Problem der NAS-Lösung: keine weitergehenden Funktionen wie zentralisiertes Backup oder Programme, die einfach mal nen Tag lang laufen können während niemand zu Hause ist.
Problem Server-Lösung: Anschaffung, Stromverbrauch, faktisch noch ein weiterer PC im Haus, bei alten Rechner wenige S-ATA Anschlüsse für Platten.

Nun war meine Idee: Nutze doch den HTPC einfach als HomeServer. Und jetzt kommen auch meine Fragen ... ;)

1. Wie kann ich Windows Vista (mit Tools?) so anpassen, dass ich die Funktionalitäten von Windows HomeServer (zentrales Backup, Musik-Streaming, möglichst einfache Netzwerk-Verwaltung, einfache Speicherverwaltung und -erweiterung (einfach neue Platten an bestehendes JBOD anhängen unter gleichem Laufwerksnamen) etc.) erhalte, ohne allzu große Kompromisse bei der Leistungsfähigkeit in puncto Multimedia machen zu müssen?

2. Kann ich alternativ Windows HomeServer so installieren, dass es mir alle Multimedia-Funktionalitäten wie Windows Vista bietet?

3. Wenn der HTPC durchgängig läuft, sollte er möglichst lautlos sein. Daher möchte ich auf dieses Netzteil:
http://www.ichbinleise.de/Netzteile/Luefterlose-Netzteile/SilverStone-SST-ST45NF-450Watt::3346.html?osCsid=4ebd181c42d1ab89ae8d14930c08ce7b
und diesen CPU-Kühler:
http://www.ichbinleise.de/CPU-Kuehler/SilverStone/Silverstone-SST-NT06-Evolution::3389.html?osCsid=4ebd181c42d1ab89ae8d14930c08ce7b
umsteigen. Haltet ihr einen Dauerbetrieb so für möglich/sinnvoll unter Gesichtspunkten wie Stromverbrauch/Wärmeentwicklung etc.?

In der Hoffnung, niemanden mit meinen Ausführungen gelangweilt zu haben, sage ich schonmal Danke vorab :)
 
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Zufälligerweise bastel ich mir grad ein ähnliches Projekt wie Du zusammen. Allerdings mit dem Windows Small Business Server 2008.

Ich gehe so vor: Installiert hab ich Vista um direkt auf alle Multimedia-Funktionen zuzugreifen. Alle meine Server-Funktionen, sei es Email, Backup usw. verwalte ich in VMWare (kostenlos), d.h. ich betreibe in meiner HTPC Umgebung zwei virtuelle Maschinen. Auf der einen der Server, auf der anderen die Datenbank. So könntest Du auch den Windows Home Server installieren.

Auf der Hardwareseite würde ich evtl. die CPU tauschen und auf jeden Fall dem Ram auf mind. 4GB erhöhen (vorrausgesetzt Du willst das in VMWare machen). Passiv empfehle ich Dir bei Dauerbetrieb nicht. Darunter leiden die Komponenten.
Mein Intel C2D 8200, 8GB RAM, 2x 1TB WD Greenpower, Scythe Shuriken, Seasonic S12 330W verbrauchen so 50-60W im Idle und abgesehen von den PLatten ist das System sehr leise. Das ist es mir Wert.
 
ich h abe ein schickes, kleines und stromsparendes standalone nas von radisonic. es bietet alle funktionen die ich brauche und verbraucht gerade einmal 10watt.
an diesen wert wird man niemals mit standard pc hardware rannkommen, weshalb ich sie auch für dieses vorhaben ungeeignet halte.

Gruß
g.m
 
Korrekt. Je nachdem was man machen möchte. Nur für PLattenplatz im Netz oder Musikstreaming mag so eine Lösung ausreichen, aber direkt an den LCD anschließen und BluRay schaun oder ein Exchange Server läuft damit nicht ;-)
 
@ascoolasice79: An eine Lösung mit virtueller Maschine hatte ich auch schon gedacht. Allerdings behagt mit das insofern nicht, dass ich fürchte, dass der HomeServer auf VMWare zuviel Ressourcen schluckt und aufrüsten möchte ich den Rechner nicht ... ich denke der X2 6000+ mit 2GB RAM ist für einen HTPC schon mehr als gut dimensioniert! Zum Arbeiten habe ich ja noch einen "richtigen" Rechner. Zwei Workstations brauche ich nicht im Haus.
Die Partitionsverwaltung geht in Vista offensichtlich auch relativ problemlos - habe ich jetzt gelesen. Stichpunkt: dynamische Datenträger. Werde mich diesbezüglich auch noch weiter schlau machen.

@ganja_man: Ich habe mir mal die IcyBox NAS4220 von RaidSonic angeschaut. Klingt ja an sich ganz anständig! Vor allem, dass es sich um ein offenes System handelt verspricht ja viele Anpassungsmöglichkeiten. Mich würden jetzt die Backup-Funktionen der Kiste interessieren. Außerdem das Medien-Streaming. Laut Herstellerseite soll ja eine Demo-Version von Twonky installiert sein. Aber für Medien-Streaming nochmal extra Geld ausgeben finde ich schon übel! Das sollte eigentlich eine Funktion sein, die ein NAS out-of-the-box bietet!
 
@ascoolasice79
Korrekt. Je nachdem was man machen möchte. Nur für PLattenplatz im Netz oder Musikstreaming mag so eine Lösung ausreichen, aber direkt an den LCD anschließen und BluRay schaun oder ein Exchange Server läuft damit nicht ;-)
nas steht für network attached storage. die defenition davon ist einfach: es handelt sich um ein gerät, das speiche rim netzwerk bereit stellen soll, mehr nicht! genau das tut mein nas auch. alles andere, hat mit einem nas überhaupt nichts zu tun! da soll gar kein exchange server drauf laufen, sonst wäre es kein nas mehr, sondern ein computer/server usw.

@ganja_man: Ich habe mir mal die IcyBox NAS4220 von RaidSonic angeschaut. Klingt ja an sich ganz anständig! Vor allem, dass es sich um ein offenes System handelt verspricht ja viele Anpassungsmöglichkeiten. Mich würden jetzt die Backup-Funktionen der Kiste interessieren. Außerdem das Medien-Streaming. Laut Herstellerseite soll ja eine Demo-Version von Twonky installiert sein. Aber für Medien-Streaming nochmal extra Geld ausgeben finde ich schon übel! Das sollte eigentlich eine Funktion sein, die ein NAS out-of-the-box bietet!

was ein zufall:) genau diese naskiste habe ich! das ding bietet vielfältige möglichkeiten. man kann zwei hd`s einbauen und sie im raidmodus oder jbo-modus betreiben. bei mir läuft das teil mit nur einer einzelnen festplatte, weil ich nicht mehr brauche. das mag dich vielleicht etwas überzogen anhören, aber es ist so: ich habe das gerät vor ca. 8 monaten gekauft, seither läuft es im dauerbetrieb und ist mir noch kein einziges mal abgestürtzt! wenn es nicht gebraucht wird, schaltet es die hd in den spindwon und verbraucht unter 10watt. wirklich ein sehr sparsames gerät. zur backupfunktion: das teil soll eine eingebaute backupfunktion haben, diese habe ich jedoch nie gebraucht. für was auch. bei mir läuft das mit den backups folgendermasen:
ein backup wird automatisch zu vordefenierten zeiten, mit dem taskplaner von trueimage erstellt. danach startet das syncronisationstool "syncback" und gleicht das lokale backupverzeichnis des zu sicherenden computers mit dem backup auf dem nas ab und aktualisiert es. diese vorgänge habe ich so eingerichtet, das sie automatisch laufen. was sollte ich denn da noch für eine backupfunktion brauchen? sorry, ist mir nicht schlüssig. was das mediastreaming angeht. diesen twonkey der zwar bei mir dabei war/ist habe ich noch nie benutzt. für was denn auch? das mediastreaming läuft bei mir über freigaben am nas. für was brauche ich da noch einen extra upnp-server? auch das ist mir nicht schlüssig.
dann hab ich durch zufall endeckt, das es ein gro0e community für dieses nas gibt. es gibt sogar ein wiki mit anleitungen und verschiedenen community-erweiterungen, die man für dieses gerät einsetzen und als pakete installieren kann. habe ich aber alles bisher nie benutzt, weil ich einfach keinen bedarf bis jetzt dafür hatte.
hoffe mit diesem einblick etwas geholfen zu haben.

Gruß
g.m
 
ein backup wird automatisch zu vordefenierten zeiten, mit dem taskplaner von trueimage erstellt. danach startet das syncronisationstool "syncback" und gleicht das lokale backupverzeichnis des zu sicherenden computers mit dem backup auf dem nas ab und aktualisiert es. diese vorgänge habe ich so eingerichtet, das sie automatisch laufen. was sollte ich denn da noch für eine backupfunktion brauchen? sorry, ist mir nicht schlüssig.

Nunja, der Windows HomeServer z.B. übernimmt die Backup Funktionen für alle im Netzwerk angeschlossenen Rechner zentralisiert. D.h. die mit dem HomeServer verbundenen Rechner werden nach Admin-Vorgabe durch den HomeServer gesichert, ohne dass diese unbedingt etwas davon mitbekommen. D.h. ich brauche nicht auf jedem einzelnen Rechner eine Lizenz für eine beliebige Backup-Software und muss diese vor allem nicht installieren. Deine Lösung ist letzten endes nichts anderes als vom Client gesteuertes Backup auf externe Platte. Diese Lösung ist natürlich nicht "schlechter" - aber doch weniger komfortabel als über einen zentralen Backup-Server.

was das mediastreaming angeht. diesen twonkey der zwar bei mir dabei war/ist habe ich noch nie benutzt. für was denn auch? das mediastreaming läuft bei mir über freigaben am nas. für was brauche ich da noch einen extra upnp-server? auch das ist mir nicht schlüssig.

Na aber hallo ist ein UPnP-Server etwas anderes als einfache Dateifreigabe! Der Name "Universal Plug and Play" suggeriert ja schonmal folgendes: die Einrichtung und letztlich Kommunikation mit UPnP-fähigen Endgeräten ist deutlich einfacher als über Dateifreigaben. Zudem geht es ja nicht nur um Streamin auf andere Rechner im Netzwerk, sondern auf Audiogeräte, die mit Dateifreugaben in Windows nichts anfangen können.
Z.b. mein Wecker: http://www.amazon.de/Philips-12-Wireless-Station-schwarz/dp/B000LRHJEC/ref=pd_sim_ce_4
oder meine Anlagen in der Küche bzw. im Bad: http://www.amazon.de/Philips-12-Wireless-Station-schwarz/dp/B0012RW5P8/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=ce-de&qid=1239462492&sr=8-1

Aber trotzdem: werde mir diese NAS-Lösung nochmal genauer anschauen. Schonmal danke für den Tipp! :)
 
@Double-A

Nunja, der Windows HomeServer z.B. übernimmt die Backup Funktionen für alle im Netzwerk angeschlossenen Rechner zentralisiert

über was für eine art von backup sprechen wir hier eigentlich? wenn ich von meiner backupmethode spreche, ist ein komplettes image der windows-partition gemeint! also ein 1:1 backup des kompletten betriebssystems.
für einfache backups von verzeichnissen, brauchst du auch keine imaging-software wie acronis trueimage zu kaufen. dies funktioniert mit kostenlosen syncronisations-tools, wie syncback.

Diese Lösung ist natürlich nicht "schlechter" - aber doch weniger komfortabel als über einen zentralen Backup-Server.

kommt eben darauf an, von welcher art von backups wie hier überhaupt sprechen.

Na aber hallo ist ein UPnP-Server etwas anderes als einfache Dateifreigabe! Der Name "Universal Plug and Play" suggeriert ja schonmal folgendes: die Einrichtung und letztlich Kommunikation mit UPnP-fähigen Endgeräten ist deutlich einfacher als über Dateifreigaben.

dies kommt doch auf dein vernwendetes endgerät an, wie einfach es zulässt auf freigaben zuzugreifen und diese einzurichten.

Zudem geht es ja nicht nur um Streamin auf andere Rechner im Netzwerk, sondern auf Audiogeräte, die mit Dateifreugaben in Windows nichts anfangen können.

dann liegt das problem dort auch am verwendeten endgerät.

wennman umbedingt einen upnp-server braucht, gibt es den soweit ich das mal gesehen habe, auch als kostenloses community-paket für dieses nas. sicher bin ichmir aber nicht, müßte man nochmal nachschauen.
auß besagten gründen, wüsste ich aber nicht, weshalb man so etwas umbedingt brauchen sollte.

Gruß
g.m
 
@ganja_man

Wenn ich von Backups rede meine ich inkrementelle Backups meiner Arbeit. Wenn ich jeden Tag ein Full-Backup oder gar Image erstellen würde, käme ich ja mit dem Speicherplatz nicht nach. Des Weiteren: wenn ich von Backup spreche meine ich nicht einfach das Rüberkopieren von Dateien auf einen externen Speicher und prüfen auf Synchronität. Das Backup sollte schon über eine gewissen "Intelligenz" verfügen, sprich: bei bereits gesicherten oder archivierten Dateien nur die Änderungen sichern und entsprechend versionieren sodass ich auf einen Dateizustand eines bestimmten Datums zurückgreifen kann etc. Zudem die saubere Archivierung von älteren Backups. "Richtiges" Backup halt ;)
Funktionen die man z.B. vom Tivoli Storage Manager (IBM) kennt, keine Ahnung was es da entsprechendes im Consumer Bereich gibt.

Und zum Thema UPnP: Wir reden hier nicht von einem "Problem" des Endgerätes! UPnP ist schlichtweg ein Standard, der für genau diese Art von Produkten entwickelt wurde, um dem Anwender das Hantieren mit Dateifreigaben zu ersparen und so vor allem Sicherheitsrisiken bei der Freigabe von Dateien zu vermeiden (wobei sich UPnP auch schnell zu einer "Sicherheitslücke" entwickeln kann, aber das ist ein anderes Thema ;)). UPnP ist ein vollkommen etablierter Standard, beherrscht sogar der WMP11 von Haus aus (->Medienbibliothek-> Weitere Optionen-> Reiter: Medienbibliothek-> Freigabe von Medien für andere Computer und Geräte im Netzwerk). Insofern also bitte nicht von Problemen sprechen.

Aber nichtsdestotrotz danke für den Hinweis mit dem RaidSonic. Ich schaue mir das Gerät und vor allem die Entwicklungen an Tools und Software mal genauer an. Eventuell gibt es ja tatsächlich eine entsprechende Backup- und auch UPnP-Lösung! :banana:
 
Wenn ich von Backups rede meine ich inkrementelle Backups meiner Arbeit. Wenn ich jeden Tag ein Full-Backup oder gar Image erstellen würde, käme ich ja mit dem Speicherplatz nicht nach. Des Weiteren: wenn ich von Backup spreche meine ich nicht einfach das Rüberkopieren von Dateien auf einen externen Speicher und prüfen auf Synchronität. Das Backup sollte schon über eine gewissen "Intelligenz" verfügen, sprich: bei bereits gesicherten oder archivierten Dateien nur die Änderungen sichern und entsprechend versionieren sodass ich auf einen Dateizustand eines bestimmten Datums zurückgreifen kann etc. Zudem die saubere Archivierung von älteren Backups. "Richtiges" Backup halt

das ist doch viel eifnacher als komplette backup-images der hd anzulegen. es gibt zsich freewareprogramme dir dir diese funkionalität bieten.
wenn man diese möglichkeit nicht ausreischen sollte, kauft man sich eben einmal trueimage, das besitzt auch diese funktionalität und man hat dann auch die möglichkeit nicht nur verzeichnisse zu sycronisieren, abzugleichen usw, sondern sein komplettes betriebssystem als images zu sichern.
sorry, aber ich sehe da dein problem nicht...

Und zum Thema UPnP: Wir reden hier nicht von einem "Problem" des Endgerätes! UPnP ist schlichtweg ein Standard, der für genau diese Art von Produkten entwickelt wurde, um dem Anwender das Hantieren mit Dateifreigaben zu ersparen und so vor allem Sicherheitsrisiken bei der Freigabe von Dateien zu vermeiden (wobei sich UPnP auch schnell zu einer "Sicherheitslücke" entwickeln kann, aber das ist ein anderes Thema ).

genau darauf wollte ich hinaus. wenn man sich mal kundigt macht, sieht man schnell das upnpw alles andere als sicher ist. ich sehe darin auhc kein kompliziertes hantieren. so eiin freigabe ist mit drei klicks eingerichtet.
kann ich deshalb wie gesagt nicht nachvollziehen. wenn du allerdings umbedingt unpw brauchst, sollte es das wie gesagt auch als kostenloses paket zum nachrüsten geben. ich habe es eben noch nie gebraucht...

naja, whatever. unteschiedliche menschen, haben eben unterschiedliche bedürfnisse:) die muß man einfach akzeptieren.
schau dir einfach mal das nas4220 näher an, vielleicht kannst du ja mit dieser lösung etwas anfangen. ich möchte jedenfall nicht mehr auf dieses gerät verzichten:)

Gruß
g.m
 
Danke ganja_man.

Wenn auch die letzten Postings es noch nicht geschafft hatten, jetzt bin ich endgültig überzeugt. Ich entsorge gerade meinen Wecker und meine zwei Philips Anlagen, weil sie nur UPnP können. Kannst du mir bei der Gelegenheit noch einen Standalone-Player nennen, der Musik nicht per UPnP-AV streamt?

Und von zentralem Backup habe ich mich auch verabschiedet. Ich installiere lieber auf meinem Arbeitsrechner, zwei Notebooks und einem HTPC jeweils TrueImage. Eine einzelne(!) Home-Lizenz kostet auch nur 49,95 € - ein Schnäppchen quasi!

Nein, im Ernst. Wirklich danke für den Tipp mit der Box von RaidSonic. Ich habe schon länger mit dem DNS-323 von D-Link geliebäugelt, aber das System von RaidSonic scheint vor allem das bessere Preis-/Leistungsverhältnis zu bieten.

Nichts für ungut und nochmal danke! :)
 
also ich finde die vmware lösung am flexibelsten.

1.) du hast alles in einem
2.) du bist flexibel was du softwaremöglichkeiten angeht
3.) bei geeignetem gehäuse kannst du deine kapazität weiter aufstocken

ich würde es mal mit deiner hadware+vmware probieren, gucken ob die performance noch ausreicht. wenn nicht, evtl prüfen ob du nur einzelne komponenten austauschen musst...
 
@Double-A
Danke ganja_man.
Wenn auch die letzten Postings es noch nicht geschafft hatten, jetzt bin ich endgültig überzeugt. Ich entsorge gerade meinen Wecker und meine zwei Philips Anlagen, weil sie nur UPnP können. Kannst du mir bei der Gelegenheit noch einen Standalone-Player nennen, der Musik nicht per UPnP-AV streamt

alles klar, das wars für mich. verarschen lasse ich mich nicht.
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für alle an dem nas4220 interessierten:
hier gehts zum forum mit zusätzlichen paketen die man sich installieren kann: http://forum.nas-portal.org/forumdisplay.php?f=17

hier ist eine community-seite über diess gerät:
http://de.nas-4220.org/index.php/Hauptseite

Gruß
g.m
 
Zuletzt bearbeitet:
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