Ich hab mal so ne Theorie.
Ich unterteile die Menschen in meinem Freundes/Bekanntenkreis in 2 Gruppen.
Einmal die, die beim Gehen arg mit den Armen mitschwingen bzw rudern und einmal, die nicht so dolle schwingen, also beim laufen die Arme unterhalb des Bauchnabels behalten.
Die Ruderer sind nach meinen Beobachtungen vom Wesen her totale Labertaschen, was mich ziemlich schnell auf die Palme bringt, da diese alles erzählen, was denen gerade einfällt..und das in einer überdurchschnittlich hohen Lautstärke und anscheinend keine stille Minute mit jemandem verbringen können. Mit denen kann ich aufjedenfall nicht so gut.
Die Leute die ihre Arme unterhalb des Bauchnabels bleiben, finde ich wesentlich angenehmer, da diese auch einfach mal die Klappe halten und nicht alles aus sich heraushauen, was denen einfällt. Ob diese Leute vom Charakter her gut sind oder nicht, sei erstmal dahin gestellt. Oberflächlich kann ich mit denen erstmal wesentlich besser auskommen.
Ich persönlich benutze diesen Indikator dazu, um schnell herauszufinden, wie die Leute vom Wesen her sind und sortiere schon bei der Gangart aus, ob ich mich mit dieser Person öfters treffen will oder nicht.
Wie ich mir diesen Effekt erkläre?
Dass diese Ruderer aus meiner Erfahrung gerne und viel quasseln, haben die, so wie ich glaube, einen generellen Energieüberschuss, welchen sie nicht nur auf deren Sprachmodul übertragen sondern auch auf den Körper, in dem sie beim Gehen Körperteile unnötig belasten müssen.
Bis jetzt trifft es auf allen Leuten zu, die ich kenne.
Habt ihr auch schon so eine Beobachtung in eurem Bekanntenkreis festgestellt?