i7 6700 (non K) Fehlkauf?

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Als ob das jemanden (inkl. des Shops) interessieren würde :)

Ja mich und den Shop interessiert das schon.
Was ist das hier überhaupt für ne Einstellung. Anstatt sich vorher Gedanken zu machen was man bestellt und mit den Konsequenzen seines eigenen Kaufes dann zu leben wird hier zum Missbrauch des Widerrufsrechts aufgerufen damit jemand anders das ganze dann ausbaden muss.
 
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Mit OC bekommt man nen 6700K typisch auf allcore 4,5GHz. Das sind 21% mehr Takt als der non K ohne OC...

Obwohl der TE hier zwar der "schuldige" ist bin ich dennoch der Meinung das es Ausnutzung des Widerrufsrecht im "normalen" rahmen ist. Es gibt leider haufenweise Leute die das absichtlich ausnutzen. Da finde ich Amazons Sperrmaßnahmen fair.
 
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Was ist das hier überhaupt für ne Einstellung.

Willkommen im 21 Jh. wo sich jeder selbst am nächsten ist, nicht zuletzt des Internets und des Geldes wegen ;)
Als ob Unternehmen rechtliche Grauzonen und Schlupflöcher nicht nutzen würden - schlag mal die Zeitung auf. Der Ehrliche ist heute der gearschte..so sieht es doch meistens aus und diejenigen die eigentlich mit gutem Bsp. voran gehen sollten sind doch die Schlimmsten.

Wenn es so ein übler Mißbrauch wäre, dann hätte der Gesetzgeber es- wie sonst jeden Mist- sicherlich reguliert.
Ansonsten steht es Dir ja frei sich beim...ehh...beim Bund des Einzelhandels (?) zu melden und gemeinsam eine Gesetzesänderung mit dem Verbraucherschutz auszuhandeln. Fakt ist: er hats gekauft, Fakt ist: auf ferngeschäftre besteht 14 Tage Widerrufsrecht ohne Angabe von Gründen. Punkt. Gäbe es Gründe, wie "Nichtgefallen" die das ausschliesst, hätte man sicherlich nicht "ohne Angabe von Gründen" explizit erwähnt.

Keine Frage, dass man sich vorher überlegen sollte was man kauft. Gibt sicher Leute die das zum Exzess betreiben und sich alles bestellen und zurücksenden- auch nich OK. Aber für den Otto-Normal User tritt das ja wohl eher selten ein.
 
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Ja mich und den Shop interessiert das schon.
Was ist das hier überhaupt für ne Einstellung. Anstatt sich vorher Gedanken zu machen was man bestellt und mit den Konsequenzen seines eigenen Kaufes dann zu leben wird hier zum Missbrauch des Widerrufsrechts aufgerufen damit jemand anders das ganze dann ausbaden muss.

Also du legst das ja schon sehr weit aus.. Missbrauch des Wiederrufsrechts..

Völlig egal, zum Händler gehen und sagen man hat es getestet, nur die K variante ist besser. Händler kann wenn möglich einen Abschlag verrechnen -> sprich zurücknehmen mit Wertminderung. Kunde nimmt die K Version und zahlt drauf. Ende der Geschichte.

Dem Kunden sein Lehrgeld, er zahlt mehr drauf als sonst, völlig legitim.
Prinzipiell stimmt es schon, man sollte sich schon vorher überlegen was man kauft.
 
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Habe mir jetzt nicht alles durchgelesen falls es schon gesagt wurde aber :
Hol dir ein Z170 Board und die passende Biosversion und overclocke den 6700. Das wurde immer noch nicht durch einen mikrocode update oder ähnliches geblockt. Lediglich die neueren Biosversionen blocken es. Guck wie hoch es dein 6700 schafft und dann entscheide ob du ihn zurück gibst ;)
 
Manche outen sich hier ganz schön als Mitglieder "Mir sind alle Anderen egal, Hauptsache Ich" - Fraktion. Ja, man hat das Recht dazu, also macht man es auch, Scheißegal. Und die ehrlichen Käufer dürfen das dann bezahlen, weil jeder Händler seine Verluste, die er einfährt auf alle Anderen Produkte aufschlägt.
Die ersten Einschränkungen gibt es schon, der Händler ist berechtigt Nutzungsentgelt zu verlangen, und es wird noch weitere Einschränkungen geben, bis hier so Einige mal einsehen, wozu das Widerrufsrecht eigentlich gedacht ist.
 
Hol dir ein Z170 Board und die passende Biosversion und overclocke den 6700. Das wurde immer noch nicht durch einen mikrocode update oder ähnliches geblockt.

Inwiefern kann er denn mit Z170 den non-K 6700 überhaupt takten?
BLK Overclocking hat ja erhebliche Nachteile...
 
Habe mir jetzt nicht alles durchgelesen falls es schon gesagt wurde aber :
Hol dir ein Z170 Board und die passende Biosversion und overclocke den 6700. Das wurde immer noch nicht durch einen mikrocode update oder ähnliches geblockt. Lediglich die neueren Biosversionen blocken es. Guck wie hoch es dein 6700 schafft und dann entscheide ob du ihn zurück gibst ;)

Ich habe das non-k OC mit einem i7 6700 auf einem Asrock Z170 OC Formula und einem Gigabyte Z170X Gaming 7 getestet.

iGPU disabled, kein Powermanagement, keine Temperaturüberwachung, AVX Performance bricht ein.

Ist mit zu vielen Einschränkungen für den Alltag verbunden und taugt nicht für "normale" Anwender.

Wirklich Sinn macht daher nur der Wechsel auf 6700K und Z-Chipsatz Board.
 
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Ich bin immer dafür die paar mehr € für die K-Version auszugeben.
Habe ich damals bei meinem 2600k auch gemacht. Hatte zwar nicht vor direkt zu übertakten, wollte mir die Option aber für die Zukunft frei halten, falls ich mal mehr Leistung brauche. Ist ja günstiger in ein paar Jahren zu übertakten, als dann wieder eine neue CPU (und wahrscheinlich dann auch passendes Mainboard) zu kaufen.

Allerdings würde ich die CPU nun behalten.
In ein paar Jahren, wenn du mehr Leistung brauchst, holst du dir dann halt eine neue CPU mit mehr Power oder ein älteres Modell, was du hochtakten kannst.

Man sollte vor dem Kauf besser überlegen, aber wenn es keine Probleme gibt, sollte man behalten, was man käuft.
Widerrufsrecht ist eigentlich nicht dafür gedacht, das jeder bestellt und wieder umtauscht. Das haben in der Vergangenheit schon zu viele gemacht und wenn das weiter so geht, wird das Widerrufsrecht nachher noch weiter eingeschränkt...
 
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Lächerlich. Also ob ihr zwei noch nie etwas Widerrufen hättet....
Ist doch egal ob das Widerrufsrecht dafür gemacht wurde oder nicht.
Die Möglichkeit des Umtauschs besteht und an Stelle des TEs würde ich es in Anspruch nehmen.
Sind ja nicht grade Peanuts. Beim nächsten Mal einfach vorher besser informieren.

Ich habe das Widerrufsrecht noch nie, für derartiges genutzt!

Zum 6700 und 6700K, solange man nicht auch ein Z Board einsetzen will und schnellen Speicher (der sehrwohl in einigen Games ordentliche Gewinne bringt), finde ich kann man gut beim 6700 bleiben.
Beide @Stock liegen ja nicht mal 10% Leistung dazwischen. Das merkt keine Sau, ohne Stoppuhr, oder Fps Anzeige.

Es ist wie gesagt aber etwas anderes, wenn man dann das ganze gegen einen 6700K@4,5GHz, mit schnellen Speicher antreten lässt (3600MHz, CL16). Das sind schon kleine Welten, aber auch hier liegt der Nutzen, meist eher sehr verborgen.
Da es in Games nur sehr selten zu CPU Limits kommt.
 
Das sind schon kleine Welten, aber auch hier liegt der Nutzen, meist eher sehr verborgen.
Da es in Games nur sehr selten zu CPU Limits kommt.

Naja, von 4 auf 4,4ghz sind 10%. Mit den von dir propagierten 10% zwischen K und non-K kommt man dann "schon" auf 20%. Das ist schon ordentlich, wenn man Cpu lastige Anwendungsfälle hat. Andererseits gibts genug Sachen, die ICH nicht übertaktet laufen lassen wollte (CFD, FEM und ähnliches). Das Risiko einer Fehlberechnung wäre mir einfach zu groß.
 
Erschreckend was hier in einem "Hardwareforum" einem unerfahrenen User empfohlen wird.

Keine OC Kenntnisse - wohl reines Gaming aber hauptsache er soll den kompletten Rechner zerpflücken und wegen den paar Mhz auf Z170 und k Version umbauen? Als ob dem 6700 in 2-3 Jahren die Puste ausgeht ... keine einzige Frage danach was hier der Usecase ist einfach nur stumpf "Luxus" empfohlen - na Gute Nacht.

@TE behalte den 6700 - du hast nichts falsch gemacht und auch in 3 Jahren wird die CPU noch laufen und genügend Leistung haben. Wie schaut denn der Rest des Systems aus und wozu wird es genutzt?
 
Theoretisch wäre ein 6700K auf "stabilen" 4,5Ghz (die ganzen Leistungsaufnahmethrottlingsdinger des Skylake im Bios deaktviert, sonst taktet auch ein 4,5Ghz 6700K auf 4,0Ghz runter unter Prime95 Vollast) allein rechnerisch gerade mal 21% schneller als ein 6700 auf 3,7Ghz. In praktischen Anwendungen also nochmal weniger als 21%. In der Single-Core Performance wäre der 6700K mit 4,5Ghz max. 12,5% schneller.
Ob es das einem Wert ist... also ich denke mir wäre es das nicht, zumal es eben in der Praxis nur wenig Unterschied macht.
 
Erschreckend was hier in einem "Hardwareforum" einem unerfahrenen User empfohlen wird.

Amen.

Noch viel interessanter finde ich das einem unerfahrenen User von anderen Usern empfohlen wird ein Z170 Board zu nehmen und dort den 6700 non-K zu übertakten.
Obwohl die User, die diese Empfehlung aussprechen anscheinend nichtmal alle Nachteile dieser Variante kennen oder was von MCE (Multicore Enhancement) labern, obwohl das bei Skylake nicht mehr so ohne weiteres geht...

Ich hatte in Post #41 nicht ohne Grund so kritisch nachgefragt...
 
Über 20 Prozent mehr Leistung ist alles andere als wenig in Zeiten in denen die IPC von einer Generation zur nächsten im Schnitt 5-10% zulegt.

Mit einem guten Exemplar sind auch bis zu 30 Prozent gegenüber einem non-K - meiner geht mit vertretbarer Spannung von knapp 1.3V auf 4.8 GHz.

Mir gelingt das übrigens wortwörtlich spielend auch einen i7 6700K @ 4.6 Ghz auf allen Cores zu 99% auszulasten.

C States deaktivieren muss man auch nicht ... nur das UEFI und in Windows die Energieoptionen richtig einstellen ... dann wird auch der Takt unter Last gehalten und im Idle brav herunter getaktet.

Zum Thema 6700 und MCE auf Z170 ... hat bei mir nicht geklappt ... sprich die CPU lief dann auf 3.7 GHz mit Vollast auf allen Cores.

Daher auch die Testerei mit dem non-K OC ... aber für den Alltag nicht zu gebrauchen und Benchmarks wegen des dysfunktionalen AVX auch bescheiden.
 
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ich sehe den 6700 ebenfalls nicht als "Fehlkauf" an. Lass die Cpu laufen, wie sie ist und gut.

bei einem 6700K muss sich dann wieder einen Kopf um bessere Kühlung (falls der auf 4,5Ghz laufen soll) gemacht werden, dann muss Zeit investiert werden, dass das Ganze dann auch stabil läuft. Das verbraucht dann natürlich auch mehr Strom und im Endeffekt merkt man im Alltag so gut wie nix davon :d
 
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Ja, aber wenn man nicht übertakten möchte, dann lohnt sich ein Z170 Board und der 6700K eben nicht. Weil dann eben nur die rund 10% mehr Leistung nichts bringen. Außer mit Stoppuhr, oder Fps Anzeige.

Wenn man aber sich mit dem Ausreizen des Systems beschäfftigt, dann liegt so ein 6700K OC schon in weiter Ferne. Meiner geht zwar bei knapp 1,33V nur bis 4,5GHz und erst bei 1,36V auf 4,6GHz, aber zusammen mit dem Cache Takt auf Kerntakt und dem schnellen Speicher geht da schon was!

Habe gestern noch einen Test der PCGH (Print) gesehen, in dem die Praxisleistung von schnellem Speicher betrachtet wurde. Da wurden zwei Beispiele aufgezeigt, in denen der Leistungsgewinn, der min Fps, zwischen 2133 und 3600MHz bei 29 bis 34% liegt. Auf gleich getakteten I7 6700Ks (4,5GHz).

So würde man in solchen Situationen schon bis zu 60% vor einem I7 6700, mit 2133MHz Speicher liegen.

Klar muss man festhalten, das der Speicher nicht immer so durchschlägt, aber immer öfter. Da die Spielwelten immer aufwendiger und größer werden.

Meine Meinung, klar den 6700 behalten. Der ist gut und wird auch für die meisten noch lange gut sein. Aber es gibt eben auch User die mehr haben wollen. Denen ist der 6700K auch mit OC schon bald nicht mehr ausreichend. Dann kommt wieder etwas anderes. Dabei geht es dann aber oft auch nicht ums finazielle Lohnen ;).
 
Das hängt halt immer davon ab was man so treibt mir der Kiste.

Auf Battlefield 4 auf einem 64er Server hätte ich mit einem i7 6700 @ 3.7 GHz keine Lust weil es einfach hin und wieder laggt.

Und mit einem 6700K ab ~ 4.4 GHz ist es dann halt komplett frei von Lags.

Der non-K dürfte dann mit in 3-4 Jahren aktuellen Titeln teilweise überfordert sein.

Vor dem nächsten PC-Einkauf hier im Forum eine Kaufberatung öffnen dann gibt es auch keinen Katzenjammer nach dem Kauf. ;)
 
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Dann ist ein i5 4690k oder 4690 ja in gut 6 Monaten nicht mehr zu gebrauchen ... da wäre er dann 3 Jahre alt.

Das ist sowas von totaler Quatsch ... was wenn der TE hier eine RX460 verbaut hat? Da reicht selbst nen i3 ...

Hier kommt keine einzige Nachfrage zum System und dem Einsatzzweck sondern einfach nur "Kauf das dickste was geht!!!!11elf!!"
 
Das stimmt so nicht.
Wir habe nicht empfohlen, kauf das dickste. Ich zumindest zeige nur die Unterschiede auf, so das der TE selbst entscheiden kann. So viel muss man schon noch selber machen.

Ach und ja, für mich wäre eine I5 4690K heute schon nicht mehr schnell genug ... ;) Aber da ist jeder anders.
95% aller Nutzer ist der ja vielleicht noch schnell genug, das muss aber nicht für mich gelten. Ich schreibe dir ja auch nicht vor, was dir nicht reicht ;)
 
Eine fundierte Aussage auf die Frage des TE könnt ihr alle nicht treffen, da ihr weder System noch Nutzerverhalten kennt. Selbst ein 6700k kann heute nicht in allen Spielen 144FPS liefern die manch einer ja unbedingt braucht weil er sonst stirbt.

Wenn ich hier um Rat frage erwarte ich doch brauchbare Empfehlungen und gerade bei einem PC ist das Komplettsystem zu betrachten und nicht nur 1 Komponente. Wenn ich jetzt fragen würde - Lohnt sich der wechsel von einer GTX 550 auf eine 1080 würden alle ja schreien ... das da aber evtl. nen AMD X2 hinterklemmt würde keiner erfahren weil man sich auf die GPU festschießt - selbiges hier nur mit der CPU. Warten wir doch einfach erstmal die Antwort des TE ab wie der Rest ausschaut und was gemacht wird.
 
Manche haben halt offensichtlich Schwierigkeiten damit zu differenzieren.

Von nicht zu gebrauchen war nie die Rede, sondern von dem was man sich mit einem offenem i7 an Mehrleistung versprechen kann.

Ob es sich dann für ihn persönlich lohnt den Wechsel vorzunehmen kann nur er entscheiden.

Mir jedenfalls war der non-K schon zu wenig und er ist dann auch wieder einigen 6700K gewichen. ;)
 
Erstmal vielen Dank an alle für eure Antworten. Ich habe mich nun nach langer Überlegung dazu entschieden das System wie es ist so zu behalten. Wie ich bereits erwähnt habe, besitze ich absolut KEINE overclock Kenntnisse und würde das auch nicht versuchen aufgrund von Garantie Verlust oder Beschädigung der CPU. Es mag vielleicht einfach sein wenn man sich ein bisschen mit den Thema befasst dennoch finde ich die niedrige TDP von 65W angenehmer als über 91W TDP bei Übertaktung. Hinzufügen wollte ich noch das ich mein System bei alternate bestellt habe inklusive Zusammenbau. Der Umbauen von CPU und Mainboard wäre denke ich für mich und alternate eventuell unangenehm. Was ich damit sagen will ist das sich der Aufwand eventuell nicht lohnen würde für mich. Ich hoffe das ich die nächsten 3 Jahre mit einmal Grafikkarte wechseln kommende spiele flüssig zocken kann.

Trotzdem möchte ich mich bei allen für eure Meinung bedanken :)
 
Lächerlich. Also ob ihr zwei noch nie etwas Widerrufen hättet....
Ist doch egal ob das Widerrufsrecht dafür gemacht wurde oder nicht.
Die Möglichkeit des Umtauschs besteht und an Stelle des TEs würde ich es in Anspruch nehmen.
Sind ja nicht grade Peanuts. Beim nächsten Mal einfach vorher besser informieren.

Schliess von dir nie auf andere.
Ich hab im Hardwarebereich niemals eine derartig unverschämte und parasitäre Verhaltensweise getätigt.

@Warface
:hail:

- - - Updated - - -

Das hängt halt immer davon ab was man so treibt mir der Kiste.

Auf Battlefield 4 auf einem 64er Server hätte ich mit einem i7 6700 @ 3.7 GHz keine Lust weil es einfach hin und wieder laggt.

Und mit einem 6700K ab ~ 4.4 GHz ist es dann halt komplett frei von Lags.

Der non-K dürfte dann mit in 3-4 Jahren aktuellen Titeln teilweise überfordert sein.

Vor dem nächsten PC-Einkauf hier im Forum eine Kaufberatung öffnen dann gibt es auch keinen Katzenjammer nach dem Kauf. ;)
Einbildung...... lässt sich behandeln.
 
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