i9-10900K Wakü falsch montiert

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xBentz

Neuling
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13.05.2021
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Guten Morgen,

ich habe mir im Januar bei Mindfactory ein fertig zusammengebauten PC bestellt. Da die Grafikkarten Preise aktuell so schlecht sind habe ich das System mit meiner alten GTX 970 betrieben. Vor zwei Tagen habe ich mir MSI Afterburner runtergeladen um mir bei einem Spiel die FPS anzuschauen. Zufälligerweise wurde mir dabei die Temperatur der Cpu angezeigt und ich musste feststellen das diese bei 100 Grad lag. Ein Tag davor hatte ich das Netzteil gewechselt und erstmal darauf Spekuliert das ich evtl. ein Kabel vergessen habe, anschließend habe ich alle Kabel überprüft und konnte dies ausschließen. Nach einem Test mit hwinfo und Cinebench konnte man sehen wie die Temperatur sofort auf 100 Grad gesprungen ist und sich nach dem Test bei ca. 50 Grad eingependelt hat. Anschließend habe ich den Kühlkörper von der Cpu abmontiert und siehe da, die Schutzfolie wurde vergessen ( siehe anhang ). Folie ab, neue Paste drauf, test mit Cinebench Temperatur liegt bei 60 Grad. Mindfactory bietet mir als Entschädigung eine Gutschrift von 25 Euro an. Meine frage an euch, ist das ein Witz oder sehe ich da was Falsch?

Gruß Patrick
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Die Autoindustrie ruft Jahr für Jahr hundertausende Autos zurück, der VW Konzern zieht die Kunden über den Tisch, die Banken zocken ihre Kunden ab, die Versicherungen ersticken Kunden in jahrelangen Verfahren, Amazon beugt das Arbeitsrecht mit den modernen Sklavenhaltern auch Zeitarbeit genannt etc. und ihr pisst euch wegen einem Stück Plastik auf dem Kühlkörper an, weil ein Honk (Hilfskraft ohne nennenswerte Kenntnisse) vergessen hat, das zu entfernen.

Erstmal bashing und in ein paar Tagen Arschlecken 354...........the show must go on
Hauptsache mal den Kompetenzbrocken spaliert - ihr seid tatsächlich die unfehlbaren Speichellecker (y):LOL:
Hallo mindfactory Mitarbeiter.
 
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...abschließend zu MF. Ich kann mich nicht beschweren , wurde mir doch eine CPU anstandslos ersetzt. Und ich zähle sicher nicht zu den MF Stammkunden. Das ändert aber nichts an meiner Meinung zu dem "Fall" hier.
 
Ich wuerde an der Stelle des TE's dort nochmal anrufen.
Dann wuerde ich mir genau erklaeren lassen was der Burn-in-Test denn bedeutet.
Anschließend wuerde ich rechtliche Schritte wegen B-E-T-R-U-G androhen und auch durchsetzen, wenn das gesamte Geld fuer die abgerechnete Leistung nicht wieder bei mir landet.

Ggf. auch Schadensersatzansprueche geltend machen. Immerhin hat er sicher ne Stunde oder laenger zur Fehlersuche investiert und auch an dem Ding herumgeschraubt.
Seine Zeit kostet auch Geld. Kann man wunderbar beziffern und einklagen.

Ich bestelle dort jedenfalls nichts mehr.
 
übertreib halt. Du machst dir die Welt auch, wie sie dir gefällt.
 
Kannst es gerne drehen und wenden wie du magst. Wenn Leistungen abgerechnet werden, welche nicht erbracht wurden sind wir beim b-e-t-r-u-g.
 
Es ist und war kein ******, bitte geh woanders mit deiner auf halbwissen basierenden Egomanie protzen
 
Sie haben doch auf der Checkliste selbst dokumentiert, dass ein Burn-In-Test gemacht wurde?
(Offensichtlich aber nicht, sonst waere das Temperaturproblem ja aufgefallen)
Bist du doof oder tust du nur so ?
 
Bitte zeig uns deine anwaltliche Befähigung und bitte erläutere uns doch die Tatbestandsmerkmale, die diesen Fall zu einem Betrugsfall und nicht zu einem 0815 Sachmangel machen. Außedem wurde vorhin schon eine plausible Erklärung genannt, warum der burn-in test als bestanden abgehakt werden konnte. Ob das wirklich so ist, musst du als Experte uns Idioten natürlich erklären.
 
Angebotsbeschreibung findest du hier:

Da steht auch beschrieben dass das System einem Intensivtest unterzogen wird. Das Ergebnis sollte die vom TE gepostete Checkliste sein.

Habe jeztzt aber keine Lust mehr mit dir zu diskutieren, du nervst allmaehlich.
 
Ja und wo ist jetzt der ****** wenn der Mitarbeiter einfach mal mist gebaut hat? Typen wie du sind der Grund, warum deutsche Gerichte überlastet sind. Bitte geh weiter Falschparker aufschreiben. Wie toll du doch bist und was du alles so machen würdest um MF richtig saftig den Arsch aufzureissen.
 
Kannst es gerne drehen und wenden wie du magst. Wenn Leistungen abgerechnet werden, welche nicht erbracht wurden sind wir beim b-e-t-r-u-g.
Bitte lies dir mal den B e t r u g § durch (StGB § 263) dann solltest du schnell feststellen das das hier auf keinen Fall zutrifft.
Es ist eindeutig ein Montagefehler passiert aber das wurde garantiert nicht mit der ABSICHT gemacht den Kunden zu schädigen.

Auch beim Burnintest muß sowas nicht zwangsweise auffallen.

Nicht vergessen der TE hat den PC ja seit Januar und erst jetzt ist ihn selber das Problem aufgefallen.
 
Freundlichkeit scheint jedenfalls nicht so ganz deine Kompetenz zu sein.
Du kennst mich nicht und arbeitest gerne mit deiner Glaskugel als Basis andere Menschen einzuschätzen. (y)
Liest man ein wenig deine Beiträge dominiert eitles oder gefallsüchtiges Verhalten und das Wesen eines sich selbst einschätzenden Gutmenschen.

Da arbeitet wohl einer bei MF.
Ein Lemming aus der Zunft der Verschwörer. Bravo, gut erkannt, du bist aber noch ein Padawan und solltest noch ein wenig Unterricht nehmen.
Du hast sicherlich durchschaut, dass ich meinen Wohnort unter dem Avartar falsch angegeben habe. Respekt Kottan oder hat dich Schrammel unterstützt :ROFLMAO:

Wenn Leistungen abgerechnet werden, welche nicht erbracht wurden sind wir beim b-e-t-r-u-g.

Die Leistung wurde erbracht, eine Plastikfolie nicht abgezogen.

Hier im Forum findest du durchaus Volk, dass dir Beifall bekundet aber bei der Beurteilung der Sache aus rechtlicher Sicht bleibst du der Einäugige unter den Blinden. :poop:
 
Auch beim Burnintest muß sowas nicht zwangsweise auffallen.

Nicht vergessen der TE hat den PC ja seit Januar und erst jetzt ist ihn selber das Problem aufgefallen.
Das sehe ich ein wenig anders. Nur weil die CPU-Temperatur unter Volllast die TJ-Max-Grenze kratzt, hat das System den Burn-In-Test nicht bestanden, sondern ist ganz klar durchgefallen. Es hätte auffallen müssen und in diesem Fall gehört es zum guten Service, noch einmal der Sache auf den Grund zu gehen. Denn in diesem Fall wäre dem Monteur eventuell aufgefallen, dass auf der Kühlfläche noch die Schutzfolie angebracht ist.

Ob dem Nutzer das nun direkt nach der ersten Inbetriebnahme oder erst Monate später auffällt, spielt für mich zunächst eine ziemlich untergeordnete Rolle. Denn der Shop war in der Pflicht, dies zu überpüfen. Gerade dann, wenn ein Burn-In-Test zum Serviceangebot gehört.
 
Das sehe ich ein wenig anders. Nur weil die CPU-Temperatur unter Volllast die TJ-Max-Grenze kratzt,hat das System den Burn-In-Test nicht bestanden, sondern ist ganz klar durchgefallen. Es hätte auffallen müssen und in diesem Fall gehört es zum guten Service, noch einmal der Sache auf den Grund zu gehen. Denn in diesem Fall wäre dem Monteur eventuell aufgefallen, dass auf der Kühlfläche noch die Schutzfolie angebracht ist.
Klar war das ein Fehler von dem MItarbeiter und damit ist MF ja auch für den Schaden haftbar.
Das Problem ist das in D die Schäden immer sehr konkret dargelegt werden müssen, der TE kann jetzt nicht sagen das die letzen 5 Monate der PC nur halb so schnell gewesen ist er deswegen er für diese Zeit sein Geld wieder bekommt .
Wir sind halt hier nicht in den USA wo es (zumindest früher) für einen zu heißen Kaffee beim Drivein Millionen $ an schadensersatzzahlungen gegeben hat.


Aber es war halt kein B E T R U G oder weil ja MF nicht die Forlie absichtlich drauf gelassen hat um den TE zu schädigen.



Wenn ich dir einen WM FußBall von 1954 mit den Originalunterschriften der Spieler für 5000€ verkaufe und es stellt sich dann raus das es eine Fälschung ist ist es nur dann von mir ein ****** gewesen wenn ich beim verkauf wußte das es eine Fälschung ist oder es aber vermuten mußte.
Hätte ich den Ball also 2 Jahre zuvor bei einen Fachändler für 4000€ gekauft und es gab keine Hinweise auf eine Fälschung wäre der weiterverkauf kein B e t r u g.
Wenn ich den Fußball allerdings vor ne Woche bei Alliexpress für 10 € gekauft habe dann müßte mir Klar sein das das kein Original ist und dann wäre das ein B E T R U G.
 
Von dem Wort mit B am Anfang habe ich persönlich auch nichts geschrieben. Es wäre auch vermessen zu schreiben, dass Mindfactory mit Vorsatz gehandelt hat. Dennoch hätte es eben beim Test auffallen müssen. Mehr wollte ich zu diesem Thema nicht schreiben. Immerhin hat Mindfactory eine kleine finanzielle Entschädigung geleistet, das muss man dem Shop ehrlicherweise zu Gute halten. Da die Montage eines PC-Systems nicht all zu schwierig ist, würde ich es zukünftig einfach selbst tun oder mir aus dem Bekanntenkreis jemanden suchen, der es kann. Dadurch lässt sich nicht nur Geld sparen, sondern man lernt dadurch sogar selbst noch etwas dazu.
 
Der Burn-In-test gehoert zum Serviceangebot.

Der Burn-In-Test wurde nicht (korrekt) durchgeführt.

Der Burn-In-Test wurde im Rahmen des Serviceangebotes bezahlt.

Ich weiß nicht was daran so schwer zu verstehen ist. Dafuer brauch ich kein Anwalt sein um zu kapieren das hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht.
 
Ein Burn in Test, der korrekt ausgeführt wird endet allerdings in der Regel mit dem Totalversagen der Komponenten...denn das ist der Sinn dahinter...

Was MF anbietet ist lediglich: Mit einem Intensivtest in unserer Werkstatt, wird Ihr System noch einmal auf Herz und Nieren getestet.

Und das kann alles bedeuten, von dem zockenden Mitarbeiter(eher unwarscheinlich), bis zu einer kurzen youtube Session, oder halt nur der Test von 1-2 Programmen( mit Glück Stabilitätstests)...

Btw: Wenn man regelmässig Rechner zusammenschraubt, kann man sich die Zeit für den Zusammenbau ja ca ausrechnen(mit Auspacken und wieder ordentlich verstauen...), dann ist auch klar, das bei ca 60€/Stunde nicht viel Zeit für einen Super Stabilitätstest bleibt...
 
Ein Burn in Test, der korrekt ausgeführt wird endet allerdings in der Regel mit dem Totalversagen der Komponenten.

Eben und das wäre ja blöd, wenn MF sowas machen würde. ;)

Nein, ich denke die Sache ist halb so wild, MF hat einen Fehler gemacht, man hat sich dafür entschuldigt und eine Entschädigung von 35 EUR gezahlt.

Es hätte schlimmer kommen können, das ist nicht das Ende der Welt.
 
Ich weiß nicht was daran so schwer zu verstehen ist. Dafuer brauch ich kein Anwalt sein um zu kapieren das hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht.

Nur um das nachvollziehen zu können:

Deine Lösung in einem Fall, den man der Kategorie simplen menschlichen Fehlverhaltens zusortieren würde, wäre eine Anwaltskonsultation? Zumal im Falle einer juristischen Auseinandersetzung Du als Kläger die Beweislast hättest, Betrugsabsicht etc. nachzuweisen.

Aber gut, es bleibt jedem selbst überlassen, inwieweit er mit Kanonen auf Spatzen ballern möchte.
 
Und das kann alles bedeuten, von dem zockenden Mitarbeiter(eher unwarscheinlich), bis zu einer kurzen youtube Session, oder halt nur der Test von 1-2 Programmen( mit Glück Stabilitätstests)...

Ich kann mir das beileibe nicht vorstellen. Es gibt richtige Testsoftware, die man z.B. von einem Stick starten kann und die alles an Hardware testet was möglich ist - CPU sowohl auf Funktion (Cache, Kerne, Befehlssätze und Co, als auch Temperatur, RAM, SSD/HDD, Mainboard-Funktionen, Grafikspeicher etc. Das Programm gibt dann auch je nach Testumfang ein detailliertes Protokoll aus (teils über 20 Seiten lang, je nach Testkonfiguration). Diese Software kostet zwar ein bisschen Geld, aber so dramatisch ist das auch nicht. Wir haben als kleines 5-Mann Systemhaus 3 Lizenzen davon erworben, kostet ein paar Hundert Euro im Jahr.

Es würde mich wundern, wenn Mindfactory also ein paar Videos ablaufen lässt oder ein paar Programme startet, dass wäre von einem so großen Laden wirklich peinlich und unprofessionell. Theoretisch wäre es auch zur eigenen Absicherung schlau, entsprechende, detaillierte Testprotokolle zu archivieren, falls ein Gewährleistungsfall eintritt. Vielleicht setzt man hier auch eine Eigenentwicklung ein? Bei der Größe von Mindfactory kann ich mir das vorstellen.

Ich denke in diesem Fall hat den Rechner wahrscheinlich ein schlampiger Mitarbeiter gefertigt - vielleicht wurde der Test auch wirklich nicht durchgeführt (ebenfalls daher wie oben schon geschrieben, sinnig, entsprechende Protokolle aufhebt, als Nachweis).
 
Ich kann mir das beileibe nicht vorstellen. Es gibt richtige Testsoftware, die man z.B. von einem Stick starten kann und die alles an Hardware testet was möglich ist - CPU sowohl auf Funktion (Cache, Kerne, Befehlssätze und Co, als auch Temperatur, RAM, SSD/HDD, Mainboard-Funktionen, Grafikspeicher etc. Das Programm gibt dann auch je nach Testumfang ein detailliertes Protokoll aus (teils über 20 Seiten lang, je nach Testkonfiguration). Diese Software kostet zwar ein bisschen Geld, aber so dramatisch ist das auch nicht. Wir haben als kleines 5-Mann Systemhaus 3 Lizenzen davon erworben, kostet ein paar Hundert Euro im Jahr.

Es würde mich wundern, wenn Mindfactory also ein paar Videos ablaufen lässt oder ein paar Programme startet, dass wäre von einem so großen Laden wirklich peinlich und unprofessionell. Theoretisch wäre es auch zur eigenen Absicherung schlau, entsprechende, detaillierte Testprotokolle zu archivieren, falls ein Gewährleistungsfall eintritt. Vielleicht setzt man hier auch eine Eigenentwicklung ein? Bei der Größe von Mindfactory kann ich mir das vorstellen.

Ich denke in diesem Fall hat den Rechner wahrscheinlich ein schlampiger Mitarbeiter gefertigt - vielleicht wurde der Test auch wirklich nicht durchgeführt (ebenfalls daher wie oben schon geschrieben, sinnig, entsprechende Protokolle aufhebt, als Nachweis).
Grundsätzlich gebe ich dir recht, aber in diesem Fall, ist garantiert nichts in diese Richtung passiert, bei TJ wird jede Software mindestens auf Gelb, eher auf Rot gehen...für mich aber auch irrelevant, da ich nie einen PC bei irgendnem Online-"Aldi" Versender individuelle zusammenbauen lassen würde :p

PS: nicht falsch verstehen, ich kaufe selber bei MF, gute Lieferzeiten auf die Inseln und beim Preis kann man nichts sagen...
 
Ein echter Sturm im Wasserglas. Da passiert ein blöder Fehler, alle lachen über die Unfähigkeit einer großen Firma.
Mal im Ernst, was ist passiert? Ein Fehler ohne Folgen. Was soll MF jetzt machen?
Wer schon mal Handwerker im Haus hatte kann über die Argumente hier nur lachen.

Grüße
Florian
 
Ein echter Sturm im Wasserglas. Da passiert ein blöder Fehler, alle lachen über die Unfähigkeit einer großen Firma.
Mal im Ernst, was ist passiert? Ein Fehler ohne Folgen. Was soll MF jetzt machen?
Wer schon mal Handwerker im Haus hatte kann über die Argumente hier nur lachen.

Grüße
Florian
Ob man beim Handwerker noch lacht weil der die Dichtigkeitsprüfung eines Zu/Ablaufes einfach 'geskipped' hat und anschließend die Wand nass ist?

Aber gut, die Dichtung ist ja schnell ausgetauscht, war ja nur ein kleines Versehen und in 5 Minuten korrigiert.
 
Ob man beim Handwerker noch lacht weil der die Dichtigkeitsprüfung eines Zu/Ablaufes einfach 'geskipped' hat und anschließend die Wand nass ist?

Aber gut, die Dichtung ist ja schnell ausgetauscht, war ja nur ein kleines Versehen und in 5 Minuten korrigiert.
Äpfel und Schwerlastkräne
 
Aus meiner Sicht würde ich sagen: Unbeabsichtigter Fehler bei der Montage und totales Versagen bei der Qualitätssicherung.

Da der Kunde dem Anbieter die Nachbesserung durch Eigenleistung verweigert hat, hätte er rechtlich gesehen nicht einmal Anspruch auf Entschädigung. Zumal es sich hier eventl. um eine Werksleistung (Werkvertrag) handelt wäre sogar die Gewährleistung als solche in Gefahr ->Nachträgliche Veränderung des Werkes durch den Kunden selbst (hier aber zum besseren^^). Wie immer, der Ärger bleibt beim Kunden. Dank Marktwirtschaft kann man entweder dem Verkäufer nochmals eine zweite Chance geben oder den Anbieter wechseln. Hach, wäre das nur überall so einfach...

Ich bin da auf der Seite des Kunden: MF sollte ihm eine drei Jahresgarantie auf die CPU geben, sowie 50 EUR als Einkaufsgutschein und eine Tüte Gummibärchen nach Wahl des Kunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sowas gehört eigentlich durchgeklagt bis zum Ende.
Leider haben wir ein täterfreundliches Rechtssystem, welches zudem kapitalproportional ist.
Man hat als keiner Fisch keine Chance irgendwas zu tun, der Aufwand ist in keinem Verhältnis zum Nutzen, daher wird sich das Rad immer weiter drehen.

Zu kären wäre, ob der Belastungstest je stattgefunden hat, wie vertraglich vereinbart, wie mit dem Garantieverlust umgegangen wird, und was ein angemessener Kostenersatz für die kundenseitige Nachbesserung wäre.
Am Ende muss man sich über 35€ freuen.

PS: Scheißegal ob ne Fachkraft nen Fehler gemacht hat oder nicht, ob Fehler passieren dürfen oder nicht, die Fehler der Angestellten/Arbeiter sind im Bereich des unternehmerischen Risikos des Unternehmers, nicht des Kundens.

=> Es sollte viel mehr anonymisierte aber trotzdem irgendwie seriöse Prangerseiten geben, auf welche die deutsche Justiz keinen Zugriff hat. Im oben genannten System können schlechte Bewertungen ja im Nu weggemahnt werden.
 
Meine Güte, man kann eine Mücke auch zu eunem Elefanten aufblasen.
Es ist ein dummer Fehler passiert, mehr nicht. Es gibt keine Folgeschäden, da die CPU sich ausreichend selbst schützt. So what ?
MF hat die Mangelleistiung anerkannt und bietet 35 € als Entschädigung an. Die jetzt als kriminelle Täter zu betrachten, denen unser Rechstsystem noch dazu entgegen kommt. Oh man, geht´s noch ?
Ihr Verschwörungstheoretiker gönnt euch wirklich nur noch schlechte Laune.

Das Thema ist doch damit durch.
Mods macht hier mal zu.
 
Es bezweifelt keiner, dass hier ein Fehler aus Unachtsamkeit passier ist.
Das verurteilt btw. auch niemand hier :d

Der Fehler hätte jedoch bei der QS auffallen müssen (Burn-In-Test), um den Folgeschaden (Zeitaufwand des Kunden) zu beseitigen.

Das hier jetzt jemand zum Verschwoerungstheoretiker degradiert wird finde ich ziemlich hart :d
 
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