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IBM wird gar nichts in den Mainstream bringen die Quantencomputer sind ein Hirngespinst und die Qubit Anzahl völlig unerheblich, ähnlich wie die Hz Zahl bei klassischen Prozessoren. IBM bleibt weiter bei Patentklagen und Mitarbeiter entlassen, wobei davon mehr als ein Drittel unter fragwürdigen Bedingungen in Indien arbeitet . Ein PAPR Desktop wäre mal etwas handfestes gewesen, dafür ist aber wohl die Gewinnspanne zu niedrig.So findet IBM wieder in die News.
Früher so bekannt, heute doch eher vergessen.
Also klar: Fast jeder kennt IBM, aber was die so treiben heute, ist doch eher nicht Mainstream.
Mit Quantenrechnern den Mainstream erreichen wäre eine Hammerleistung von IBM. Sicher noch einige Jahre weg, aber so früh schon 4-stellige Qubits ist vermutlich weit vor den anderen Firmen. Oder sie hausieren damit nicht. Kann auch sein. ;-)
IBM hatte eigentlich nur eine zeitweilige Mainstream Phase. Bevor sie Desktop PCs anboten hatten sie ihr Geschäft schon lange hauptsächlich mit Business Partnern gemacht in Form von "Mainframes".So findet IBM wieder in die News.
Früher so bekannt, heute doch eher vergessen.
Also klar: Fast jeder kennt IBM, aber was die so treiben heute, ist doch eher nicht Mainstream.
Mit Quantenrechnern den Mainstream erreichen wäre eine Hammerleistung von IBM. Sicher noch einige Jahre weg, aber so früh schon 4-stellige Qubits ist vermutlich weit vor den anderen Firmen. Oder sie hausieren damit nicht. Kann auch sein. ;-)
soetwas haben die leute in hiroshima und nagasaki in den zeitungen über atomspaltung auch mal gelesen. alles wird besser....Es besteht ja immerhin die Hoffnung, dass Quantencomputer die Kryptowährungen zerstören könnten - und nebenbei dann so ziemlich jede andere Verschlüsselung, was die allgemein vorherrschende, sowieso naive und unsinnige Utopie bezüglich der allgegenwärtigen Digitalisierung ordentlich dämpfen würde.
Ende des Internets (in seiner heutigen, beschissenen Form), der Datenkraken, des verantwortungslosen Onlinegangs von Unternehmen und Behörden, und gar auch von weitestgehend menschenverdummendem Müll wie Tablets Smartphones und von ̶i̶̶d̶̶i̶̶o̶̶t̶̶e̶̶n Mainstream-Usern an Computern. Alles wie 1990!
Find ich super!
Das wünsche ich mir auch.Es besteht ja immerhin die Hoffnung, dass Quantencomputer die Kryptowährungen zerstören könnten - und nebenbei dann so ziemlich jede andere Verschlüsselung, was die allgemein vorherrschende, sowieso naive und
Daher gibt es bereits jetzt einige Kryptowährungen die an Quantencomputer-sicheren Algorithmen arbeiten bzw forschen. Selbiges gilt für jede Art von Kryptografie.Es besteht ja immerhin die Hoffnung, dass Quantencomputer die Kryptowährungen zerstören könnten
Wie viele olympische Schwimmbecken würde denn das Silizium in Wafer-Form auffüllen? Ich kann mir das so schlecht vorstellen.@RcTomcat Was sich halt ändert ist dass du dann einen Quantencomputer brauchst um dich gegen sie zu wappnen. Mit herkömmlicher Rechenpower käme man in Sachen Verschlüsselung nicht mehr gegen sie an. So wie man mit keiner herkömmlichen CPU, z.B. RSA knacken kann. Dieses kann man auch leicht so aufbohren dass selbst eine CPU die aus allem Silizium der Erde besteht, sie nicht in angemessener Zeit ohne Schlüssel berechnen könnte.
Trotzdem muss man sich immer dem Risiko bewusst sein.@Raziel_Noir Ach Quatsch mit Sosse. Sowas könnte man auch über Quantentheorie an sich sagen wo so viele Dinge nicht mehr greifbar sind sondern nur über grosse Umwege bestimmt werden. Manches ist sogar aus prinzip nicht bestimmbar.
Der Mensch muss immer an die Grenzen des Denkbaren gehen um zu wachsen!
Das dachte oppenheimer auch.Bin da etwas anderer Meinung. Die Grenzen setzen ist Aufgabe der Regierungen und Gesellschaft welche die Technologie annimmt oder nicht.
Wenn ein Forscher eine Entwicklung aus Furcht/Bedenken hinauszögert, wird es ein anderer tun.
In anbetracht wie unfähig wir sind z.B. den Klimawandel mit Vernunft aufzuhalten, ist Technologie langfristig durchaus die größte Hoffnung für die Menschheit...
Erst wenn man es kennt, kann man es hassen ^^Ein Technik Forum mit all dem Hass gegen Technik und dem Wunsch nach Chaos in der Menschheit.
Ganz ehrlich, der Gau wäre wenn China solche Technologie zuerst entwickelt... IBM ist wenigstens recht offen und arbeitet viel mit wissenschaftlichen papers und nicht im geheimen Kämmerlein.Hass gegen Technik ist wohl falsch formuliert. Bei jeder Technik, v.a. sehr fortschrittlicher Technik, besteht immer die Frage danach, wozu sie genutzt wird.
Das darf zwar keine Ausrede dafür sein, keine Technik zu entwickeln, die ja ggf. nichts für ihre Nutzer kann. Aber ein angemessenes (!) Hinterfragen schadet nie. Insbesondere wenn es um Technik geht, die alle bestehenden Sicherheitssysteme auf der Welt im Handumdrehen überwinden kann.
Nur das die Bombe halt nicht den krieg gegen die Nazis beendet hat.Ganz ehrlich, der Gau wäre wenn China solche Technologie zuerst entwickelt... IBM ist wenigstens recht offen und arbeitet viel mit wissenschaftlichen papers und nicht im geheimen Kämmerlein.
Das Selbe auch mit der Atombombe. Es war richtig sie zu entwickeln und den Krieg früher zu beenden, denn die Nazis hatten auch bereits handfeste Ansätze. Mehr als man glauben mag.. www.businessinsider.com/how-daring-norwegian-wwii-raid-kept-nazis-from-nuclear-bomb-2021-2
Zudem hat die Atombombe den dritten (oder direkt angeschlossenen) Weltkrieg verhindert.
the Soviets responded with delaying tactics to encourage the Japanese without promising anything. Satō finally met with Soviet Foreign Minister Vyacheslav Molotov on July 11, but without result. On July 12, Tōgō directed Satō to tell the Soviets that:
His Majesty the Emperor, mindful of the fact that the present war daily brings greater evil and sacrifice upon the peoples of all the belligerent powers, desires from his heart that it may be quickly terminated. But so long as England and the United States insist upon unconditional surrender, the Japanese Empire has no alternative but to fight on with all its strength for the honor and existence of the Motherland.[45]
The Emperor proposed sending Prince Konoe as a special envoy, although he would be unable to reach Moscow before the Potsdam Conference.
Satō advised Tōgō that in reality, "unconditional surrender or terms closely equivalent thereto" was all that Japan could expect. Moreover, in response to Molotov's requests for specific proposals, Satō suggested that Tōgō's messages were not "clear about the views of the Government and the Military with regard to the termination of the war," thus questioning whether Tōgō's initiative was supported by the key elements of Japan's power structure.[46]
On July 17, Tōgō responded:
Although the directing powers, and the government as well, are convinced that our war strength still can deliver considerable blows to the enemy, we are unable to feel absolutely secure peace of mind ... Please bear particularly in mind, however, that we are not seeking the Russians' mediation for anything like an unconditional surrender.[47]
In reply, Satō clarified:
It goes without saying that in my earlier message calling for unconditional surrender or closely equivalent terms, I made an exception of the question of preserving [the imperial family].[48]
On July 21, speaking in the name of the cabinet, Tōgō repeated:
With regard to unconditional surrender we are unable to consent to it under any circumstances whatever. ... It is in order to avoid such a state of affairs that we are seeking a peace, ... through the good offices of Russia. ... it would also be disadvantageous and impossible, from the standpoint of foreign and domestic considerations, to make an immediate declaration of specific terms.[49]
American cryptographers had broken most of Japan's codes, including the Purple code used by the Japanese Foreign Office to encode high-level diplomatic correspondence. As a result, messages between Tokyo and Japan's embassies were provided to Allied policy-makers nearly as quickly as to the intended recipients.[50]
These "twin shocks"—the atomic bombing of Hiroshima and the Soviet entry—had immediate profound effects on Prime Minister Kantarō Suzuki and Foreign Minister Shigenori Tōgō, who concurred that the government must end the war at once.[93] However, the senior leadership of the Japanese Army took the news in stride, grossly underestimating the scale of the attack. With the support of Minister of War Anami, they started preparing to impose martial law on the nation, to stop anyone attempting to make peace.[94] Hirohito told Kido to "quickly control the situation" because "the Soviet Union has declared war and today began hostilities against us."[95]
The Supreme Council met at 10:30. Suzuki, who had just come from a meeting with the Emperor, said it was impossible to continue the war. Tōgō said that they could accept the terms of the Potsdam Declaration, but they needed a guarantee of the Emperor's position. Navy Minister Yonai said that they had to make some diplomatic proposal—they could no longer afford to wait for better circumstances.
Da vermischt du ein wenig, verschieden Themen. Quantencomputer haben, im Moment, noch nicht viel mit KI Entwicklung zu tun. Eigentlich garnicht. Im Moment sind diese nur reine Machbarkeitsstudien, und Fallus Contest Teilnehmer im Bereich Technologie.Was mich eher stutzig macht ist der folgende Absatz:
"Laut IBM befindet man sich noch immer in einer Findungsphase in der Kontrolle der Hardware und wie man mit den Ergebnissen umgeht. Einen spezifischen Anwendungsbereich hat das Quantencomputing auch noch nicht gefunden..."
Man entwickelt eine Technik, die man aktuell nicht mehr per Supercomputer simulieren kann, deren Komplexität bei weitem das übertrifft, was Mensch mit seiner derzeitigen Technik als Hilfe sicher nachvollziehen kann
und weiß noch nicht einmal was man damit tut bzw. tun will. Erinnert mich etwas an Douglas Adams "42"....
Hawking hatte in Bezug seiner Aussagen zur KI-Entwicklung genau davor gewarnt. Entwickeln, weil es geht. Aber die Risikoabschätzung der sich daraus entwickelnden Probleme oder Chancen scheint hier nicht gegeben zu sein. Ansonsten wäre meine Erwartung, das IBM sich eher mal den Realanwendungsszenarien widmet, anstatt die Technik weiter zu potenzieren.
Wir machen aus einfachen Sachverhalten aber auch gerne eine unendlich komplexe Problemstellung, einfach nur, weil man es machen kann. Da muss auch kein Grund dahinterstecken. Es reicht schon, wenn man einen losen Vergleich zu einer entfernt ähnlichen Sache in der Vergangenheit zieht. Schon hat man eine Gesprächsrunde, wieso es absolut fahrlässig ist den Bleistift anzuspitzen.Da wir Menschen aber gerne vermeintlich einfache Lösungen für komplexe Probleme präverieren wird sie gerne vorgeschoben ohne das groß darüber nachgedacht wird was die Auswirkungen sind (sowohl im Psoitiven als auch Negativen).
Uhm,... man kann den alten Quantencomputer von IBM mieten. Schon seit Jahren. Es gibt eine eigene Sprache dafür und man kann damit durchaus Simulationen angehen (als Beispiel).Und ich denke, bis ein fertiges und anwendbares Produkt bei einer Institution steht, wird sicherlich noch das eine oder andere Jahrzehnt vergehen. Man Entwickelt an ihnen erst seit den 1990er Jahren.
Das komplette Gegenteil:soetwas haben die leute in hiroshima und nagasaki in den zeitungen über atomspaltung auch mal gelesen. alles wird besser....
Das Chaos existiert bereits. All das von mir Genannte brachte der Menschheit bisher keine nennenswerten Vorteile, aber immense Probleme bereitet. Ob das nun an innerten Eigenschaften der Technologie selbst liegt, oder eher an der Unfähigkeit der Menschheit damit umzugehen (bzw. dem Unwillen seitens der Mächtigen), sei mal dahin gestellt.Hach, herrlich.
Ein Technik Forum mit all dem Hass gegen Technik und dem Wunsch nach Chaos in der Menschheit. Das wird doch immer mehr wie Facebook hier.
Ja, das Quanten-Computing (aktuell) nichts mit KI-Entwicklung und Forschung zu tun hat, ist mir klar. Ich habe auch Hawkings Warnung als Beispiel angeführt, da er (wenn man seine Ausführung aufmerksam genug gelesen hat) nicht per se die KI-Entwicklung abgelehnt hat, sondern dringend alle daran Forschenden aufgerufen hat, zwingend eine Risiko-Nutzen-Analyse als Basis ihrer Entscheidungen im Forschungs-/Entwicklungsprozess zu verwenden und nicht nur einfach die technischen Möglichkeiten ohne Rücksicht auf Ihre Auswirkungen auszuloten. Daher übertrage ich hier einfach diese Warnung Hawkings bezgl. KI auf das Thema Quanten-Computing, da es wohl offensichtlich ebenso enormes Potential, aber auch dementsprechende Risiken birgt. Und zumindest vermittelt die hier in dem Artikel zitierte Aussage von IBM dabei nicht Eindruck, das genau das passiert!Da vermischt du ein wenig, verschieden Themen. Quantencomputer haben, im Moment, noch nicht viel mit KI Entwicklung zu tun. Eigentlich garnicht. Im Moment sind diese nur reine Machbarkeitsstudien, und Fallus Contest Teilnehmer im Bereich Technologie.
Denn auf Grund der Vielzahl an Zuständen die ein Qbit haben kann. Muss man was die Dateneigabe, Programmierung, Datenausgabe und anschließende Analyse. Komplett anders rangehen als beim klassischen Computer der nur zwei Zustände kennt. 0 und 1. Und ich denke, bis ein fertiges und anwendbares Produkt bei einer Institution steht, wird sicherlich noch das eine oder andere Jahrzehnt vergehen. Man Entwickelt an ihnen erst seit den 1990er Jahren.
Was genau meinst Du den das IBM nicht versteht?IMHO sollte man doch eine neu entwickelte Technik (nach den Erfahrungen der letzten Jahrzenten/Jahrhunderten) genau verstehen lernen, bevor man sie weiterentwickelt und verbessert.