[Kaufberatung] Ich will endlich schöne Fotos! :-)

moin :)

ja ich bin auch wie ein wilder am lesen die ganze zeit was auch immer das netz so bietet um halbwegs zu wissen, was da auf mich zukommt.

an der 1100d wird mich warscheinlich stören, dass ne raw serie max 6 bilder hintereinander macht und dann erstmal pause angesagt ist, weil der speicher voll ist. evtl wird mich auch stören, dass keine gummierung für den daumen vorhanden ist.

aber sofern ich mit dem gerät halbwegs sicher den einstieg erlernen kann mich austoben was die möglichkeiten der kamera hergeben (und ich denke das werde ich) und dabei auch noch schöne bilder rauskommen, dann bin ich vollends zufrieden für den anfang.

aber nochmal zurück zu dem objektiv da oben. kann man denn nun sagen, dass das IIIer besser ist als das IIer? auch wenn ohne IS
oder zu welchem würde man mir raten?
 
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Ich habe eine EOS 7D und kann damit Problemlos bei guten nicht störendem Rauschverhalten bis ISO 3200 fotografieren, ISO 6400 ist noch akzeptabel, ISO 12800 als Maximum tatsächlich im "Notfall" noch verwendbar. bei meiner vorigen EOS 40D waren es halbierte Werte.
Ich vermute ganz stark, daß eine EOS 550D oder EOS 1100D eher nur bis ISO 800 oder 1000 verwendbar sind - ich habe hierzu aber keine gesicherten Erkenntnisse - Da sollten also die Leute die diese Bodys haben was zu sagen.

Deine Vermutung ist teilweise falsch. Die 550D und die 7D haben nahe zu den selben Sensor, und das Rauschverhalten ist identisch. Überhaupt ist die Bildqualität der aktuellen APS-C Canons ziemlich gleichwertig.
 
Also ich hatte schon die 7D, 60D und 550d in der Hand und habe mit ihnen fotografiert. Meiner Meinung nach sind die nur bis max. ISO400 brauchbar (ja auch die 7D) ab ISO800 kann man meiner Meinung nach die Bilder nicht mehr gut verwenden (trotz guter entrauschung), da sie einfach viel zu stark rauschen. Ich bin da aber leider sehr anspruchsvoll, was rauschen angeht ;)

Ich würde dir ein Objektiv mit IS empfeheln (egal ob 1, 2 oder 3). Ich habe Version 1 mit IS und II (oder III) bin mir nicht sicher auch mit IS und die Bildqualität ist eigentlich identisch (sehe da keinen Unterschied) egal ob das Objektiv an der 1100d oder 550d ist ;)

Wenn du mehr ausgeben würdest, käme bei Canon die 550d aufwärts in Frage, die hat ne Gummierung (fehlt mir bei der 1100d sehr) und ist (glaube ich) etwas schneller beim Serienbild, wobei das auch nicht viel ist. Serienbild brauchst du so oft auch nicht (außer du fotografierst viel Sport und bewegte sachen). ;)

Hoffe ich konnte dir etwas weiterhelfen :d
 
naja was will man machen, ich hab einfach nicht die finanziellen mittel für ne 550d. von daher muss ich mich im bereich der 300€ umschauen, womit man ja wie es scheint auch schöne bilder machen kann. dafür muss man halt abstriche in kauf nehmen..

bei der gummierung am daumen werd ich sehen wie ich es finde. ich bin ja nichts anderes gewohnt... ;)

also heißt es quasi, es ist egal ob die version 1,2 oder 3 von dem objektiv, hauptsache IS - qualitativ sonst scheinbar kein unterschied. aber wofür gibts dann die neuen versionen wenn sie keine unterschiede haben? :d
 
Hi,
wie gesagt in dem Bereich um 300€ ist die 1100d ne gute Wahl.

Zum Objektiv:
Meines Wissens (und erfahrung) nach unterscheiden sich die 3 Objektive nicht merklch, außer das die neuen Versionen neuer sind (jedoch nicht merklich besser).
Auf den IS solltest du achten, der ist manchmal ganz praktisch. Ohne IS sind die Objektive jedoch billiger ;)
 
Hi,
wie gesagt in dem Bereich um 300€ ist die 1100d ne gute Wahl.

Unterschreib ich - vor allem kann man auch erstmal in Objektive investieren - und sich später einen neuen leistungsfähigeren Body zulegen

Zum Objektiv:
Meines Wissens (und erfahrung) nach unterscheiden sich die 3 Objektive nicht merklch, außer das die neuen Versionen neuer sind (jedoch nicht merklich besser).
Auf den IS solltest du achten, der ist manchmal ganz praktisch. Ohne IS sind die Objektive jedoch billiger ;)

Die Veränderungen bei den neuren Objektiven sind meist eher marginal zu nennen - z.B. sie haben einen schnelleren Motor drin oder leiseren oder beides!
Zum Thema Bildstabilisierung: bei Brennweiten über 100 mm meiner Meinung nach unverzichtbar.
Belichtungszeit Freihand : man kann hier etwa 1/Brennweite in Sekunden rechnen (hängt natürlich an jedem individuell), mit Bildstabi verlängert sich diese um etwa das 2-3 fache

Brennweiteohne Stabimit Stabi
50 mm1/50 sek1/15 sek
200 mm1/200 sek1/60 sek

Die 60stel Sekunde bei 200 mm habe ich selbst schon gehalten - kostet aber schon richtig Konzentration :-)

was bringt dir aber eine Belichtungszeit von /15 sek wenn derjenige den du Fotografierst z.B. gerade an Tanzen ist - Bewegungsunschärfe ohne Ende.

Die "Kit-Scherbe" hat bei 50 mm Brennweite eine maximale Blendenöffung von ca. 5,2.
Ich nehem an dieser Stelle leiber ein Obejektiv, welches mir durchgängig eine maximale Blendenöffung von 2,8 bietet, damit mache ich das Gleiche Foto bei 'ner 50stel Sekunde und habe damit deutlich weniger Bewegungsunschärfe - knackscharf im Sinne von eingefrorener Bewegung wird auch das nicht sein. (dafür nimmt man dann entweder 'ne Festbrennweite mit 1:1,4 oder 1:1,8 oder setzt den Iso Wert hoch - oder beides.

Nochmal zum Thema Bildrauschen: das empfindet jeder Subjektiv anders, ich bewerte das ganze aus dem Vergleich zur Analogen Farbfilm - ein Farbfilm für ISO 1600 (der eh kaum zu bekommen ist) hat deutlich mehr Rauschen / Körnigkeit als eine EOS 7D bei ISO 3200 (und diese Filme wurden dann beim Entwickeln auch gerne noch auf ISO 3200 gepuscht, weil der Bildinhalt das war / ist worauf es ankommt.
Wichtig ist es nach Möglichkeit immer im RAW Format zu Foten, da hat man den Grössten Spielraum in der Nachbearbeitung (vor allem sind die Bilder bei Canon Schärfer, da der JPG Kompressor von Canon vieles kaputtkomprimiert - war bei der EOS 40D so und ist auch bei der 7D nicht besser geworden.)

Wenn du also eine Kamera haben willst, um sofort vernünftige Bilder im JPG Format zu haben muss ich dir von einer Canon DSLR abraten, da hat Nikon seine Hausaufgaben besser gemacht.
Und wenn schon Nikon, gebe ich dir den Tipp nach einer guten gebrauchten Fuji S3 Pro oder S5 Pro Ausschau zu halten, der Super CCD von Fuji war 'ne Macht was Bildqualität angeht, insbesondere was Hauttöne angeht - entsprechend hoch sind auch die Gebrauchtpreise bei ebay oder Amazon. Die S2 Pro klammere ich mal aus, auch wenn das eine hervorragende Kamera war ist sie gemessen an den heutigen Möglichkeiten nicht mehr zeitgemäss, was die technischen Fähigkeiten angeht.

Merke: jede Kamera hat Stärken und Schwächen , die Ausnahme sind vielleicht noch die Flaggschiffe von Nlkon und Canon (Canon EOS 1Dx, Nikon D3X).
die eine Kamera bietet 'ne hohe Serienbildgeschwindigkeit, die andere Kamera hat mehr Autofokus Sensoren.
Auch aus diesem Grund macht es durchaus Sinn erstmal mit einem Preiswerten Body anzufangen, um seine eigene Anforderungen abzuklopfen.

Nach meiner Feststellung bekommt man bei Canon das "gewisse Mehr" für's Geld - zumindestetns war so mein Eindruck vor gut 5-6 Jahren, das hatte mich zu einem Systemwechsel veranlasst (von Fuji/Nikon hin zu Canon), zumindest wurden meine Ansprüche bei Canon besser erfüllt

Ich muss mir bei Gelegenheit doch mal die EOS 1Dx mieten - geht bis ISO 128.000 - ein unvorstellbarer Wert, dagegen sind Nachtsichtgeräte gar nix - möchte man zumindest glauben
 
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danke für die ausführlichen erklärungen :)

bzgl raw oder jpeg habe ich mir schon lightroom 4.4 gekauft, weiß nur noch nicht ganz so viel damit sinnvoll anzufangen ;) hab mal ein paar raw dateien aus dem netz geladen von der 1100d und einfach mal ausgetobt. man kann bilder ja wirklich komplett verändern. ob das jetzt wirklich das ist, was man damit machen sollte weißt ich allerdings nicht ;D

aber da ich mir schon etliche tests durchgelesen hab der 1100d, werde ich wohl so oder so nur in raw schießen
 
Hey,
ist den da wirklich viel Unterschied zwischen Nikon und Canon bei JPEG? Habe mal die JPEGs out of cam von meiner mit denen von ner Nikon verglichen und konnte keinen merklichen Unterschied feststellen (war aber auch nicht das selbe motiv).

Lightroom ist super. Ich nutze es jedoch nicht, da ich persönlich mit Photoshop CS6 + Brdige + CameraRaw besser klar komme. Wobei Lightroom und CameraRaw eigentlich das selbe sind (aber Lightroom hat 1-2 nützliche komportfunktionen).
RAW bringt wirklich viel! Habe nen Freund auch überzeugt und mann kan ja sonst am Anfang auch JPG+RAW in der DSLR einstellen.
Du kannst aus den Bildern wirklich enorm viel raushohlen. Bei JPEG ist es anderes. Ein bissel über/unterbelichtet und du kannst das Bild in die Tonne treten.
Bei Raw kannst du problemlos die Belichtung anpassen.

Wie gesagt die 1100d ist ne tolle DSLR zum einstieg in die Welt der Fotografie. Du kannst so nach und nach in Objektive investerien, wobei das kommt fast automatisch wenn man sich länger mit der fotografie beschäftigt ;)
Und das wichtigste sind die Objektive und nicht der Body.
 
Photoshop war mir zu teuer.. Daher ist es lightroom geworden. Muss man dieses cameraraw extra kaufen oder ist das automatisch drin? Weil ich kann raw files öffnen und bearbeiten
 
Thema Objektive:
Mit einem guten Obejektiv an einem Einsteigerbody erzielt man tendenziell bessere Ergebnisse als mit einer "billgen Scherbe" an einem teurem Body.

Bei einem Zoom-Objektiv sollte man nicht mehr als ca. 3 Fach nehmen - Ausnahmen bestätigen die Regel - z.B. das gute Canon EF 28 – 300 mm 1:3,5-5,6 L IS USM, welches aber als "Reisezoom" ziemlich ungeeignet ist.

Nein nicht tendenziell, sondern IMMER !
Das Objektiv ist das A und O.

Leider lassen sich viele durch Werbung blenden, aber wenn man Einsteiger ist, kann man es sowieso nicht wissen.
Ein günstiges Objektiv mit einem hohen Zoombereich wird technisch niemals gute Bilder liefern.
Jupp, kostet auch 2400 EUR, aber die Qualität scheint zu stimmen. :d
Mir wäre es aber zuviel Allrounder. :teufel:

---------- Post added at 16:54 ---------- Previous post was at 16:42 ----------

@Def:
Lightroom ist ein hervorragender RAW Konverter und er ist praktisch das digitale Entwicklungslabor für Deine Bilder.
Ich habe mir zu Lightroom noch ein Videotraining gekauft, habe mir die 11,5 Stunden aber noch nicht angetan, aus zeitlichen Gründen. :teufel:
Photoshop dient zur ausgedehnten Bildbearbeitung. Tipp, wenn Du es gerne haben möchtest:
Bei der VHS in Deiner Nähe einen Kurs besuchen, z.B. Fotografie oder Bildbearbeitung, dann kannst Du mit Kursnachweis Photoshop CS6 für 299 EUR kaufen. :d
Eine Einschränkung: Du darfst es nicht kommerziell nutzen, ansonsten hat es keinerlei Einschränkungen und ist auch nicht zeitlich begrenzt.

Es geht aber auch noch günstiger z.B. mit Photoshop Elements 11, damit kann man auch schon sehr viel machen und ist mit knapp 80 EUR erschwinglich, oder im Bundle mit Premiere Elements 11 für knapp 100 EUR. Premiere Elements 11 ist für die Videobearbeitung.
 
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sofern lightroom reicht, werde ich es auch erstmal dabei belassen. bin leider nich krösus und muss aufs geld achten :)

wenn dann endlich mal meine steuererklärung ausgezahlt wird kann ich mir auch endlich mal die blöde cam kaufen ;-)
 
Ja, ja kenne ich. Ich habe das Photoshop auch nicht selber gekauft. Ein guter Freund von mir fotografiert auch gerne (und auch etwas professioneller). Daher kann ich mir ab und an mal ein gutes Objektiv ausborgen (oder halt ein seiner Notebooks mit Photoshop).

Wichtig ist m.m.n zwischen Hobby und Leben einen großen Unterschied zumachen. Es bringt nichts sich ne tolle Cam zu kaufen und dann 4 Wochen nur Wasser und Brot zu haben (jetzt mal ganz übertrieben gesagt). Finde ich genau so affig wie sich als totaler Anfänger erstmal die neue 5D Mark3 mit 2-3 schönen L Objektiven zu kaufen (und am besten dann noch mit dem Equipment bei Vollautomatik fotografieren)
 
Uff, Lecar kenne ich (was speicherkarten angeht) nicht. Pass aber auf das du bei nem bekannten und seriösen shop kaufst. Gerade bei Speicherkarten gibt es viele fälschungen die nichts taugen!

Ich nutze immer SanDisk Karten. Habe mit denen nur gute erfahrungen gemacht. Habe ein paar langsame und für meine DSLRs nutze ich die Extreme Serie.
Du musst mal schauen was im internet steht, wie schnell deine DSLR überhaubt schreiben kann. Es macht keinen Sinn ne teuere SD Karte zu kaufen die extrem schnell Daten schreiben kann, wenn der SD Slot in der DSLR limitiert ;)

Vieleicht solltest du auch überlegen anstelle einer 64GB Karte lieber mehere kleine zu kaufen. Ich habe ein paar 8 und 16GB Karten für die DSLRs, da so der Datenverlust bei verlust oder defekt einer Karte nicht so hoch ausfällt, als wenn du 64GB Fotos weg hast ;)
 
Es gibt aber keine kleineren sdxc Karten xD
 
Ähmm, du brauchst auch keine sdxc karte. Wenn da steht das die 1100d sdxc unterstüzt heißt das das die auch normale SD Karte und SDHC Karten unterstüzt. Du kannst also ne Karte mit 128mb, 256mb, 512mb, 1GB, 2GB, 4GB, 8GB, 16GB, 32GB, 65GB, ... verweneden ;)

SDXC ist also abwärtskompatibel
 
Ja schon klar aber warum nicht zukunftssicher kaufen
 
Photoshop war mir zu teuer.. Daher ist es lightroom geworden. Muss man dieses cameraraw extra kaufen oder ist das automatisch drin? Weil ich kann raw files öffnen und bearbeiten

Camera Raw ist mit dabei. Aber Lightroom reicht völlig aus. Wenn Du dann doch etwas mehr Bildbearbeitung machen willst kannst Du erst mal mit Gimp anfangen. Das ist Open Source und hat eigentlich alles was der Amateur braucht.

Ja schon klar aber warum nicht zukunftssicher kaufen

Weil es in dem Fall egal ist. Bis ein neuer SD Standard kommt und sich durchgesetzt hat, wird noch einige Zeit vergehen. Außerdem waren alle bisher abwärtskompatibel und die 1100d kann den Geschwindigkeitsvorteil eh nicht nutzen.
 
Ich würde mir auch eher mehrere kleine, als eine große SD Karte zulegen. Dann ist man auch gezwungen diese zu leeren und benutzt die Große nicht als Datengrab und setzt sich a) der Gefahr des Datenverlustes aus und b) hat man die Möglichkeit gleichzeitig eine Karte auf den Rechner zu ziehen und weiter "fotoready" zu sein. Auf meine 16GB Karten passen 600 Bilder und ich habe es noch nie geschafft die zu füllen. Wenn man nicht nur Videos macht oder wochenlang fotografiert ohne Rechner in der Nähe, finde ich 64GB eigentlich unnötig. Ich nutze Transcend UHS-I Karten, finde die haben ein tolles Preis-Leistungsverhältnis.
 
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Ganz einfach:
Class 1, schrottig langsam.
Class 4, gemütlich.
Class 6, normal.
Class 10, schnell.
UHS-1, Geschwindigkeitsrausch!

Aufpassen ob die Kamera mit UHS-1 klarkommt.
Sonst halt Class 10 nehmen.

Gruss
Nobody
 
laut geizhals und canon: SD-Card Slot (SDHC-/SDXC-kompatibel)

hat jemand erfahrungen ob die 1100d uhs-1 kann?

das einzige was ich über google sinnvolles zu dem thema finde ist http://www.dforum.net/archive/index.php/t-593457.html

hilft mir jetzt aber auch nicht wirklich weiter im bezug auf die 1100d
 
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Die Kamera ist im 2011 rausgekommen, daher eher nein.

Bei einem Kamerakauf achte ich auch darauf, wann eine Kamera auf den Markt gekommen ist.
Würde nur die nehmen, die im aktuellen Jahr erschienen sind, somit haste dann die "bestmögliche" Technik drin.
Halbwertszeit hat sich bei Kameras in den letzten 2-5 Jahren dramatisch verkürzt, Iterationen finden so im Halbjahres- bis 1 Jahresrythmus statt.
 
Die Kamera ist im 2011 rausgekommen, daher eher nein.

Bei einem Kamerakauf achte ich auch darauf, wann eine Kamera auf den Markt gekommen ist.
Würde nur die nehmen, die im aktuellen Jahr erschienen sind, somit haste dann die "bestmögliche" Technik drin.
Halbwertszeit hat sich bei Kameras in den letzten 2-5 Jahren dramatisch verkürzt, Iterationen finden so im Halbjahres- bis 1 Jahresrythmus statt.

Sinnvoller ist es auf das Preis/Leistungsverhältnis zu achten und - was viel wichtiger ist - auf die benötigten Features, was nützt es die neueste Kamera zu hahen, wenn z.B. die Serienbildgeschwindigkeit ggü. dem Vorgänger grottig ist, diese aber für mich ein wichtiges Kriterium ist.

z.B. bringen mitlerweile nahezu alle neuen DSLR Bodys 'ne FullHD Videoaufnahme mit, für den einen ist dasß ein Feature, was er gerne nutzen möchte, der andere braucht das überhaupt nicht.
Bei den Sensoren sind es keine "Riesen" Schritte mehr, was Verbesserung angeht, und die wa ndern i.d.R. eh erstmal in's Flaggschiff.

Zum Thema Speicherkarten:
Sandisk, Lexar und Transcend sind hier die 1. Wahl, Hände weg von Hama und Konsorten!
Eigentlich ist CompactFlash ggü. SD immer noch vorzuziehen, weil CF robuster und schneller ist (SD hat allerdings mächtig aufgeholt), sofern beides geht - die EOS 1100 hat allerdings nur SD

Laut technischen Daten werden bereits SDXC Karten unterstützt - ob allerdings Die Geschwindigkeit von UHC genutzt wird, steht da nicht - ist bei einem Einsteigermodell aber eher nicht zu vermuten - ich würde es jedenfalls nicht erwarten.
 
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Hi,
also UHC brauchst du glaube ich nicht. Ich habe ne Class10 Karte in meiner und auch in meiner 550D und viel schneller gehts meiner meinung nach mit den Bofys eh nicht. Ansonsten sind CF wie schon geschreiben robuster und schneller, aber das unterstüzen nur Kameras die wirklich ne schnelle Serienbildfunktion haben und teurer sind. Bei der Serienbildgeschwindigkeit von ner 1100d würde CF eh nichts bringen, aber wie Digi-Quick schon geschreiben hat, SD hat mächtig aufgeholt :d

Mach dir aus dem mist von Nobody nichts, ist totaler schmarn. Halbwertszeit bei ner DSLR. Ich kenne Freunde die mit ner 5D Mark I oder 1D Mark 1/2 fotografieren, geile Bilder machen und Top zufrieden sind. Ich kenne auch wenn der noch ne 300D (oder 350D, bin mir da nicht mehr sicher) hat und auch sehr zufrieden ist. Es geht (meistens) immer besser und aktueller, aber was bringt dir das. Das wichtigste ist das die Kamera dein Anforderungsprofil abdekt. Jemand der Viel Sport fotografiert ist mit ner gebrauchten 40D evtl. deutlich besser bedient als mit ner 1000D ;)

Es kommt auf die Features an und nicht aufs alter! Es gibt ja immer noch Analogfotografen die richtig gute Bilder machen und mit ihren SLRs zufrieden sind ;)
 
Ich glaub nobody meinte es anders als du verstanden hast. Er kauft nur Speicherkarten die technisch audf dem stand der Erscheinung der Kamera sind. Nicht Kameras die immer aktuell sind. Oder? :-)
 
Wenn der Aufpreis nicht zu hoch ist, auf jeden Fall eine Karte mit UHS-1 nehmen. Ich hatte zuerst auch nur eine Class 10 Karte. Mit der sind aber die Videos immer wieder abgebrochen worden, weil die Karte einfach zu langsam war. Ich habe mir dann noch eine mit UHS-1 gekauft, der ich das Problem nicht mehr habe. Außerdem merkt man es auch in der Serienbildgeschwindigkeit, wobei das bei der 1100D eher uninteressant ist.
 
Die Schreibleistung der EOS 1100D liegt bei maximal 25,8MB/sek.
Mehr schafft sie nicht !
Zum Vergleich EOS 650D maximal 46,2MB/sek. (gemessen mit einer Sandisk Pro 95MB/sek.).
Hier lohnt also eine Karte mit einer Schreibleistung von 45MB/sek. (z.B. Sandisk Extreme Pro 16GB liefert dann 41,8MB/sek. statt der 45MB/sek. an der 650D).
 
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dann wäre eine uhs-1 ja genau das richtige

gibts eigentlich günstige stative die man empfehlen kann für die 1100d? nix hochprofessionelles. einfach nur wenn ich in seltenen fällen mal lust haben sollte auf eins :)
 
Also wie gesagt, ich habe in meiner 550D SanDisk Extreme Karten (30mb/s, 45mb/s und 90mb/s). Mit jeder der Karten lassen sich FullHD Filme absolut flüssig aufnehmen ;)

In meiner 1100d merke ich zwischen den Karten absolut 0 Unterschied ;)
Würde also nicht extra viel Geld hinlegen um uhs-1 zu kaufen. Ist ein nice to have aber der unterschied in ner 1100d sollte minimal sein ;)

Ich habe mein Stativ damals gebraucht gekauft, ist allerdings eins was recht groß und schwer ist. Habe vor einiger Zeit ein Einbein gekauft. Das habe ich eigentlich immer dabei, es hat nur 9€ gekostet, war neu und ist top. Hat mir schon sehr, sehr oft geholfen. Habe früher nie geglaubt das so ein billiges einbein was taugt, aber grade bei Teleobjektiven ist es eine große Hilfe (und man kann es als Schlagstock verwenden, sollte man mal nachts angegriffen werden :hwluxx::fresse2:)
Wenn du willst kann ich dir den link mal raussuchen. Ich nutze das einbein viel öfter als mein großes 3-Bein.
 
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