Identische Installation von 14 PCs mit Win XP Vista 7 8 10

UltraHyperspeed

Neuling
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Spoiler Alarm – Spoiler Alarm - Spoiler Alarm – Spoiler Alarm

Das Eindenken in die nun folgende Herausforderung kann Sie einiges an „Schweiß und Blut und Tränen“ kosten. Schnallen Sie sich bitte vor dem Lesen gut an, stellen Sie das gewohnte Denken ein und seien Sie offen für mal was wirklich Neues…

Meine Aufgabenstellung ist hochkomplex und deswegen brauchts auch die Vorgeschichte, sonst ist die Aufgabenstellung nicht nachvollziehbar.

Greifen Sie also nicht gleich zur Axt, bleiben Sie bitte ruhig und gelassen…

Einatmen – Ausatmen – Einatmen - …

Es lohnt sich. Denn was jetzt kommt:

Wenn es das wird, was ich inzwischen zu 99,97% annehmen kann – wohl mindestens exorbitant brachial…

Spoiler Alarm - Ende
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Falls Thema hier nicht richtig, dann bitte verschieben
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Hallo liebe Software-Windows Profis,

Ich darf die nächsten Tage&Wochen ca. 14 verschiedene PCs von IDE über SATA1, 2 & 3 bis M.2 mit NVME identisch einzurichten.

Ich forsche seit nun schon seit über 18 Monaten an den Möglichkeiten, die Datenübertragungsrate innerhalb von PCs auf das technisch maximal mögliche anzuheben und habe auf 20 verschiedenen Rechnern (von Sperrmüll bis HighEnd) mit allen OS seit XP nach über 4.000 Einzel- und Gesamtbenchmarks

mit
Crystaldiskmark
Anvil Storage Utilities
AS SSD
Atto
Roadskil Diskspeed
HD Tune Pro
HD Tach
Iometer
Novabench
AIDA
PC Mark 05
PC Mark Vantage
PC Mark 7
PC Mark 8
3D Mark
Passmark Performance Test
u.a.

eine ohne jedes Hardwareoverclocking auf jedem Windows Rechner seit XP nachweis- und messbare Methode entwickelt, die so exorbitant hohe Werte erzielt, dass ich sie hier gar nicht nennen kann, weil sie – ohne life-Vorführung – unglaubhaft erscheinen würden. (Mir würds ja auch so gehen, wenn einer so was wie ich behauptet – ich würde den Kerl für völlig durchgeknallt halten)

Deswegen wage ich es nicht, screenshots zu posten. Einmal habe ich es in einem anderen Forum getan, ich wurde gesteinigt und verhackstückt, dass es schlimmer kaum noch geht – „meine screenshots sind alle gefälscht, kann ja gar nicht sein, geht ja gar nicht, wäre völlig außerhalb jeder Spezifikation, …“

Manche neuen Dinge sind nun mal oft „außerhalb jeder Spezifikation… ;-))

Kolumbus hat ja auch Amerika entdeckt – war damals auch „außerhalb jeder Spezifikation“… Und ja, alle Screenshots sind wahr und original.

Ich möchte jetzt meine Testreihe endlich abschließen, weil:

„Kind bist Du groß geworden, seit dem ich Dich das letzte Mal gesehen habe… Wie alt bist Du gleich wieder? Und Du heißt Nevio, glaube ich, oder? Richtig, Nevio wars…“ kann ja wohl auch nicht sein auf Dauer… ;-)

Dazu sollen jetzt alle Testrechner noch mal platt gemacht und neu installiert werden und anhand von komplexen Alltagsaufgaben die Tauglichkeit der Methode noch mal vollkommen kritisch überprüft werden.

Meine momentane Idee der Struktur ist diese:

Stufe 1: Nur Windows
Stufe 2: 1 + alle Treiber auf der CD, die dabei war oder die die es auf der Homepage des Herstellers gibt
Stufe 2a: die neuesten Treiber für die jeweilige Maschine
Stufe 3: 1+2 + sinnvolle Grundkonfiguration (Office, Browser, nützliche Tools) (ca. 80-100 Prozesse = aufgeräumter PC
Stufe 4: 1+2+3+ einen Haufen PC-Belastungsprogramme
a) HW-Überwachungstools (Speedfan, HardwareMonitor, Argus, …)
b) PC-Überwachungsprogramme (Anvir Utilities, Systemmonitor, …)
c) einen ganzen Haufen Schrottprogramme, die sich in den Autostart einklinken (ca. 150-200 Prozesse = vollkommen vermüllter PC)

Stufe 5: 1+ meine Methode Teil A
Stufe 6: 1+2 + meine Methode Teil A
Stufe 7: 1+2+3 + meine Methode Teil A
Stufe 8: 1+2+3+4 + meine Methode Teil A

Stufe 9 1+ meine Methode Teil A&B
Stufe 10: 1+2 + meine Methode Teil A&B
Stufe 11: 1+2+3 + meine Methode Teil A&B
Stufe 12: 1+2+3+4 + meine Methode Teil A&B

Jede Stufe wird mit Einzel und Gesamtbenchmarks getestet und komplexere Aufgaben wie diese hier

• Installation aller Windows Updates
• eine unattend batch Installation von 50 Programmen
• komplexe Verschiebe und Kopiervorgänge auf dieselbe und andere Partitionen und Laufwerke
• unattend Officeinstallationen
• Sereby AIO
• Bootzeit messen
• …

werden angewandt.

Am interessantesten wird wohl das Ergebnis des Unterschieds von Stufe 4 (vermüllter PC) und Stufe 12 (vermüllter PC und meine Methode) sein.

Also Auto absichtlich völlig überladen, dann Flugzeugtriebwerke an die Reifen schnallen und dann …

abbrechen, was passiert.

Wenn ich so ne Kiste



mit 400 km/h – was sie eigentlich gar nicht können kann – von München nach Hamburg kriege und Nixkommanull dabei abstürzt, never, no go, kein einziger Bluescreen in all den Tests mit all den o.g. Rechnern, naja, meine Enkel werden dann wohl auch nix mehr arbeiten müssen.

Konkret: Wenn dann - wie die ganze Zeit schon - weit über 50% rauskommen, dann habe ich es wohl endgültig bewiesen, was ich hier rotzfrech behaupte, dann is einfach nix mehr „Troll“ und so – hoffe ich zumindest.

Und, ja, ein bisschen bluna bin ich schon… Das weiß ich selbst, braucht mir keiner sagen. ;-)

Doch zurück zur Frage:

Ich stehe jetzt vor folgender Wahl:

Möglichkeit 1:

Installiere ich die jeweiligen OS pro PC als C:\ nur einmal, mache immer ein Image, das ich jederzeit wieder einspielen kann, um noch was auf einer früheren Stufe nachzutesten, wenn sich später noch was ergibt, was da doch gefehlt hat und mache immer mit nur einem C:\ weiter, das sich von Stufe zu Stufe höher entwickelt?

Oder

Möglichkeit 2:

Erstelle ich für jede Stufe eine eigene Partition und boote dann für jede Stufe die jeweilige Partition. Mit EasyBCD geht das ja anscheinend, der macht, soweit ich es verstanden habe, die jeweilige Startpartition dann bootbar, indem er sie auf primary stellt. Wenn das nicht geht/ginge, dann bekäme ich ja unter MBR nur 3 Stufen auf eine Platte – vierte extended – x logische LW – aber alle eben nicht bootbar.

Sollte es einen Rechner geben, der z.B. sowohl Win7 als auch Win8 hat, dann würden zwei Platten eingebaut werden, gleiche Vorgehensweise

Partitionsgröße C:\ würde ich bei Win7 mit 30 GB ansetzen, pagefile kommt von allen OS-Partitionen auf eine eigene, auf bleibt nur 400 MB wegen memory.dmp, da manche PCs 16 GB RAM haben, muß ich wohl die hiberfil.sys deaktivieren, sonst geht mir da zuviel Platz flöten, Eigene Ordner kommen auf Extra Partition Eigenes E:, Programme werden alle auf D:\ installiert, also Windows maximal schrumpfen + maximal kleinhalten ist angesagt (z.B. Komprimierung von doofen Install-Ordnern, die sich zwangsweise auf C installieren)

Dann hätte ich 12*30 GB = 360 GB = käme also mit einer 500er Platte hin.

Methode 2 hätte meiner Meinung nach den Vorteil, dass jede Stufe immer unangetastet bleibt und keine Rück-Images notwendig sind, wenn ich noch mal was machen muß von vorher.

Soweit meine Überlegungen. Habe ich etwas übersehen, habe ich etwas vergessen, sollte ich noch was beachten?

Vielen Dank für Eure Ideen, Erweiterungen, positiver Kritik und Unterstützung!

GWES - Prospero

PS:

Ich gebs zu, ein bisschen bluna reicht nicht. Ein paar Lkw-Ladungen bluna triffts wohl schon eher.

Und zwar Lkw-Ladungen am Tag :-)

(Ich bin ehrlich: Wegen der Komplexität und der Wichtigkeit bin ich so verwegen, dieses Thema in mehreren Foren zu posten, ich weiß: „Tut man nicht!“, wesentliche Erkenntnisse werde ich aber nennen und zusammentragen)
 
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