[Sammelthread] Immobilien

Den spaß mit der nachträglichen Genehmigung hatten wir auch. Waren WEIT über 5000€ an Papierkram.

5000€ ist finde ich noch im Rahmen. Wir haben für die fehlenden Genehmigungen 15.000€ Rabatt beim Verkaufspreis noch quasi "beim Notar" ausgehandelt. War eine etwas wilde Geschichte.

Wir werden sehen, was der Architekt sagt. Er wohnt zwei Straßen weiter, kennt jeden hier im Bauamt und kann hoffentlich direkt sagen: Das geht, das geht nicht und das geht unter Voraussetzung XY. Konkret ist es der Ausbau des Dachgeschosses und ein Anbau im EG, bei dem der Wohnraum um einen Bereich der Terrasse unterhalb des Balkons mit Fensterelementen vergrößert wurde.

Ersteres verursacht in erster Linie Kosten, da nur "erlaubt", wenn nach aktuellen Standards umgebaut wird. Das ist nicht weiter schlimm, da wir das Dach eh neu dämmen und somit auf die Standards kommen. Im Ernstfall muss evtl. ein Dachfenster etwas größer werden als zweiter Notausstieg.

Zweiteres ist schon eher Kategorie: nervig. Sollte das nicht im vernünftigen Rahmen umsetzbar sein, wird der Bumms nach dem Abriss einfach nicht mehr neu aufgebaut, sondern wieder Terrasse.

Was musste bei euch konkret durchgewunken werden?
 
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Ich hab von den "alten Thekensprüchen" alá "irgendwann kommt schon das richtige Haus" auch nichts gehalten. Aber genau so ist es.
Genau so isses bei uns auch gewesen. Fast zwei Jahre gesucht, die Hoffnung schon fast aufgegeben und dann nen Glücksgriff gelandet.
@drunkenmaster … daher einfach stur dranbleiben und auch an euren Vorstellungen festhalten! Kleine Abstriche kann man dann immer noch machen, falls alles andere passt.
 
Wir schauen ja mittlerweile auch schon seit 2 Jahren, die meisten Angebote sind schon auf Grund des Preises/Ausstattung kaum eine Besichtigung wert und es gibt auch leider nur ein sehr überschaubares Angebot.

Daher waren wir ja so froh unter der Hand ein top gepflegtes Objekt angeboten zu bekommen, leider wussten wir da noch nicht das es sich um ein Fertighaus handelt. Sowas werden wir in Zukunft gar nicht mehr anschauen. An dem Haus war halt sonst alles wie wir es uns vorgestellt haben, daher noch bitterer.

Es ist schon echt unfassbar was das auch alles kostet wenn man hier ein wenig liest, 5000€ zusätzlich für Papierkram. Das Geld muss ja auch erstmal irgendwoher kommen :fresse: Gerade im Bereich Haus komme ich mir einfach unfassbar arm vor und frage mich wie andere Leute das gestemmt bekommen.
 
Zumindest Rasen wurde da zwischenzeitlich mehrfach gemäht und in dem Haus leben auch Katzen, irgendwer muss sich da aufhalten, aber komisch, dass es da einfach nicht weiter geht.
Es ist gar nicht so einfach, eine Immobilie mit Mieter zu verkaufen. Der Mieter muss nicht jeden Scheiß mitmachen und wenn der sagt, ich kann nur Samstag Mittags und der Eigentümer hat einen Makler beauftragt, der dann Samstags nicht arbeitet (warum auch immer, weil der arbeitet dann, wenn die arbeitende Käuferschaft frei hat...), dann ist das halt erstmal so. Der Mieter muss zwar endgegenkommen und einige Interessenten reinlassen, aber zum Besucherzentrum muss man seine Mietbude auch nicht machen und Urlaub oder ähnliches dafür nehmen sowieso nicht.

Der Vorteil von Mietern in der Bude ist, das man eher neutrale 3 befragen kann zum Zustand der Wohnung, auch wenn diese sicherlich nicht den Vermieter ins Messer laufen lassen. Aber ein "Gab es Schimmel die letzten Jahre?" werden die meisten Mieter schon wahrheitsgemäß beantworten, ganz sicherlich dann, wenn der Schimmel relevant ist - weil es sie ärgern wird.

Es ist schon echt unfassbar was das auch alles kostet wenn man hier ein wenig liest, 5000€ zusätzlich für Papierkram. Das Geld muss ja auch erstmal irgendwoher kommen :fresse: Gerade im Bereich Haus komme ich mir einfach unfassbar arm vor und frage mich wie andere Leute das gestemmt bekommen.
Ist halt auch 2024 noch immer ein großes Geschäft um die Kohle. Die Stundensätze sind in den letzten Jahren einfach explodiert. Nicht nur der Mitarbeiter will plötzlich deutlich mehr, auch die Räumlichkeiten werden deutlich teurer und die Energie dafür sowieso. Und der Chef muss als direkte Zahle auch mehr raushaben, damit sich das überhaupt lohnt. Und schon koste jeder Hansel 20-30% mehr gegenüber vor 5 Jahren. Und dann turnen da noch Studierten rum, die schnell einfach "für nichts" Geld verdienen wollen. Unser Statiker hat 500€ gekostet für 3min eine Wand angucken, die auch vorher schon klar als nicht tragend klassifiziert wurde, damit diese dann weggerissen werden darf. Der Badplaner lachte nur über den Statiker, weil ihn das auch klar war. Aber die WEG verlangte das.
Nicht tragend, weil: 9cm breite Mauerung, kann nicht tragend sein. Im Keller ist an der Stelle keine Mauer, kann nicht tragend sein, weil die Mauerung immer bis ganz unten durchgehen muss. Wenn man die Tapete oben abmacht, kann man sehen, das die Wand die Decke nicht berührt. Die tragende Wand der Wohnung/Hauses (Innenwand,) ist hingegen klar zu erkennen, da die Mauer nicht die typischen 11,5cm beträgt, sondern 27cm. Aber so läuft das halt, 500€ für ein Stück Papier, wo das draufsteht, was jeden vorher klar war. Und hier war das vorher klar ersichtlich. Man stelle sich vor, es wäre nicht so offensichtlich. Dann wird es wirklich teuer. Weil hier wurde für die 500€ inkl. Anfahrt und co 1,5 Std investiert.
 
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Bei uns war es damals so, dass wir eigentlich Bauen wollten und hier schon 2 Jahre nach einen geeigneten Bauplatz gesucht haben.
Parallel immer wieder geschaut, was Häuser angeboten werden.
Dann durch Zufall durch einen Arbeitskollegen mitbekommen, dass sein Nachbar sein Haus verkaufen will.
Haus angeschaut, war super erst 3 Jahre alt und gekauft, bevor er es an einen Immobilen-Händler abgedrückt hatte.
 
Nach dem kurzen Schlaganfall beim Lesen des Posts, glaube ich nich, dass das das einzige Fach war, wo er gefehlt hat.
Tut mir leid ich hab bei garkeinen Fach gefehlt ich troll einfach nur aber in der Abendmatura hab ich im Fach Finanzwesen eine 2,
also sicher nicht wo ich gefehlt habe weil die Matura brauch ich für das Studium. 8-)

Auch wenns ne 2 war ist dieser Gedanke auf ewiges Wachstum nur ein Hirngespinnst, jeder Markt ist irgendwann gesättigt entweder durch die Nachfrage oder zu teures Angebot das sich keiner mehr leisten kann.:-)
 
5000€ ist finde ich noch im Rahmen. Wir haben für die fehlenden Genehmigungen 15.000€ Rabatt beim Verkaufspreis noch quasi "beim Notar" ausgehandelt. War eine etwas wilde Geschichte.

Wir werden sehen, was der Architekt sagt. Er wohnt zwei Straßen weiter, kennt jeden hier im Bauamt und kann hoffentlich direkt sagen: Das geht, das geht nicht und das geht unter Voraussetzung XY. Konkret ist es der Ausbau des Dachgeschosses und ein Anbau im EG, bei dem der Wohnraum um einen Bereich der Terrasse unterhalb des Balkons mit Fensterelementen vergrößert wurde.

Ersteres verursacht in erster Linie Kosten, da nur "erlaubt", wenn nach aktuellen Standards umgebaut wird. Das ist nicht weiter schlimm, da wir das Dach eh neu dämmen und somit auf die Standards kommen. Im Ernstfall muss evtl. ein Dachfenster etwas größer werden als zweiter Notausstieg.

Zweiteres ist schon eher Kategorie: nervig. Sollte das nicht im vernünftigen Rahmen umsetzbar sein, wird der Bumms nach dem Abriss einfach nicht mehr neu aufgebaut, sondern wieder Terrasse.

Was musste bei euch konkret durchgewunken werden?
Architekt: ~5000€ genau
Bauamt: ~1000€
Landesvermessungsamt: ~250€
Edit: Handwerkerkosten + Material nicht mit dabei :)

Bei uns wurde angebaut: Keller (Öltankraum), auf dem der Wintergarten steht (Jeweils ~22qm) - beides also Illegal gewesen. Ebenso wurde das untere Badezimmer (6qm) angebaut. Das Badezimmer ist nach den aktuellen Standards gebaut, gut gedämmt, extrem gut ausgestattet und hat eine Fußbodenheizung. Der Öllagerraum sieht genauso aus wie er klingt und am Wintergarten mussten wir zus. wegen der Schneelast in der Eifel zwei Balken zusätzlich unters Dach machen. Was ich aber vergessen habe: Es gab noch eine Umtragung von Gewerbe auf Privat. Hier war wohl vor ca. 40 Jahren (!) ein Friseursalon drin von denjenigen, der das Haus auch gebaut hat. Das wurde nie abgemeldet und hat auch nie jemanden gejuckt.

Es war auf jeden fall abenteuerlich, aber das Bauamt im Raum Aachen ist was sowas angeht a) voll Digital und b) sagt selber, das das in der Eifel nahezu bei jedem Haus vorkommt, also eher ein Standardprozess ist. Als zus. Auflage haben wir bekommen das der Öltankraum eine zus. Brandschutztür bekommen muss um diesen vom Flur abzutrennen. Maurer kommt nächste Woche, Unternehmen für die Brandschutztüre gibt es scheinbar nicht in Deutschland oder die wollen einfach nicht.

Auch witzig: Wir mussten jetzt mehrfach Fertigstellungstermine verschieben, da Handwerker abgesprungen oder verschoben. Das Bauamt hat uns gesagt, das unsere Kommunikation mit denen super ist und solange wir denen Melden, was Sache ist, das auch im Rahmen ist. Als ich mich das letzte mal entschuldigen musste wurde am anderen Ende gelacht und Sinngemäß "Es hat noch nie einer unsere Fristen eingehalten" gesagt. Dennoch ist es einfach Abenteuerlich :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
... da Handwerker abgesprungen oder verschoben.
Das musste ich seit dem Hauskauf 2013 auch lernen. Ist leider der Normalzustand und ne mittlere Katastrophe - gerade gestern Abend wieder ne Elektriker-Absage für heute bekommen, siehe Kekser. 🤐
 
Das musste ich seit dem Hauskauf 2013 auch lernen. Ist leider der Normalzustand und ne mittlere Katastrophe - gerade gestern Abend wieder ne Elektriker-Absage für heute bekommen, siehe Kekser. 🤐
Wir müssen eig. nur einen Durchbruch zumachen und eine zus. Wand im Keller bauen lassen. 60 (!) Angebote an versch. Handwerker in Deutschland, Belgien und NL gesendet und nur EINE Antwort für den Einbau der Brandschutztüre incl. Papierkram fürs Bauamt bekommen - EINE. Den Maurer haben wir durch Zufall auf einer anderen Baustelle hier im Dorf kennen gelernt, nachdem ich voller Verzweiflung einfach zu den Baustellen gefahren bin und die Leute auf der Baustelle angequatscht habe.

Edit: Noch als Detail: Wir reden hier über ~6-7lfm Wand in ca. 2.4 Meter höhe aus Porenbetonsteinen, also absolut kein Hexenwerk. Mir hat der Hauskauf gezeigt das man am besten selber sowas Lernt.

Der Fensterbauer war super schnell da, super schnell die Fenster eingebaut (mit allem, was die Standards so hergeben). Unser Elektriker hat oft spontan Zeit. Jetzt haben wir noch einen Heizungsbauer der ~2 Monate für ein Angebot gebraucht hat für einige kleinere Arbeiten (Sachen zurück rüsten, digitale Heizungssteuerung) aber an sich ist der Okay (die sind aktuell ja auch Ausgelastet). Der Dachdecker für die Dachrinnen war von Angebot bis Ausführung in unter 30 Tagen durch.

Der Zimmermann der für uns die Holzarbeiten macht (z.B. die Sache im Wintergarten) ist aus einem Ort weiter und auch gut ausgebucht, aber: Bei WhatsApp schreiben was man will, später gibt es dann via Email das Angebot. Der kam neulich einfach mal auf einen Kaffee vorbei :bigok:

Was ich auch jeden Nahelegen kann: Gucken, was Handwerker für Werkzeuge nutzen - da kann man sich gute Sachen abgucken :fresse:
 
Gucken, was Handwerker für Werkzeuge nutzen - da kann man sich gute Sachen abgucken :fresse:
Hihi, genau das mache ich von Anfang an sehr exzessiv. Von den Elektrikern letzter Woche habe ich mir ne Mini-Flex (toll für Kabelkanäle) und ne Elektriker-Wasserwaage (und zusätzlich noch ne längere) abgeschaut und direkt geholt. Die Wasserwagen sind durch die verschiebbaren Markierungen genial, wenn man irgendwas (wie ne Fritzbox) an ne Wand hängen möchte. Einfach die Befestigungs-Punkte durch drauflegen auf die WW übertragen und dann an der Wand anzeichnen. Ein Träumchen – nie wieder Schweizer Käse an der Wand. :lol:
 
@Woozy
Wenn der Öl-Lagerraum illegal errichtet wurde, drücke ich dich die Däume, dass die untere Wasserbehörde keinen Ärger macht. Nach AwSV gibt's da reichlich Anforderungen die ja dann nie geprüft wurden.
 
@Woozy
Wenn der Öl-Lagerraum illegal errichtet wurde, drücke ich dich die Däume, dass die untere Wasserbehörde keinen Ärger macht. Nach AwSV gibt's da reichlich Anforderungen die ja dann nie geprüft wurden.
Deswegen war ja das Bauamt da und deswegen muss auch die Türe rein. Da die Tanks zusammen 2000 L haben und wir den rest der vorgaben einhalten haben die sich da nur mit "Daumen hoch" zu Geäußert :bigok:
 
Bisher nicht – aber jetzt wo Du es sagst, wäre das natürlich auch eine mögliche Lösung. 🤷‍♂️ Wobei die verschiebbaren Teile schon komfortabler sind.
 
Mir ist es mit Kreppband sogar lieber. Da kann man die verschiebbaren Teile nicht versehentlich verschieben und ich bin Fan von Kreuzen.
Kreppband habe ich beim Bohren sowieso immer zur Hand — zum Anzeichnen und um einen Ausriss am Bohrloch zu vermindern. ;)
 
Hat hier zufällig jemand eine Empfehlung für stapelbare Esszimmerstühle? Dadurch, dass jetzt auch Kinderstühle herumstehen räumen wir je nach Gästezahl hin- und her. Da sind die alten Stühle (mittlerweile auch recht durchgesessen) leider unpraktisch.
 
Da kann man die verschiebbaren Teile nicht versehentlich verschieben ...
Hab sie gerade vorhin bekommen. Da müsstest Du schon sehr kräftig schieben – versehentlich geht da eher nix. Da würden sich Elektriker beim Dosen setzen auch bedanken. :hmm:
 
Hat hier zufällig jemand eine Empfehlung für stapelbare Esszimmerstühle? Dadurch, dass jetzt auch Kinderstühle herumstehen räumen wir je nach Gästezahl hin- und her. Da sind die alten Stühle (mittlerweile auch recht durchgesessen) leider unpraktisch.
?
Habe ich mir geholt nachdem meine Schwingstühle den Geist aufgegeben haben.
Zum Futter einschieben sind sie bequem genug und stapelbar wären sie auch.
 
Also wir sind wieder bei 0, das Thema Schadstoffe ist uns zu heiß und alle Vorzeichen stehen auf "da ist auf jeden Fall was drin". Habe ne halbe Stunde mit einem Erfahrenen SV für solche Themen telefoniert und er rät vor allem mit kleinem Kind dringend ab, da bei OKAL aus dem Baujahr mit fast absoluter Sicherheit alles drin ist was man sich vorstellen kann. Kernsanierung von nem Fertighaus ist ja eher schwierig bis unmöglich und da Abriss und Neubau für uns nicht in Frage kommt muss die Suche wohl weitergehen. Sehr schade. Gemauert hätt ich die Hütte auf jeden Fall gekauft.

Hatte ja geschrieben das es im Ort noch Grundstücke gibt, 89000€ werden dafür aufgerufen (814qm) plus Straßenerstellungskosten. Es scheint aber kein Haus zu geben das in unser Budget passt, überall liest man 3000€/qm Erstellungskosten ohne Grundstück und co, das ist für uns leider nicht darstellbar.

Bleibt wohl doch nur ne alte Schimmelbude.
Als Erfahrungsbericht:
Wir haben so ein Streiff Fertighaus aus den 70ern gekauft.
300T auf knapp 500qm Grundstück freistehend im westlichen Kölner Umland, also das Haus tatsächlich "fast umsonst" wenn man die Grundstückspreise hier betrachtet.
Bungalow mit Walmdach und Vollkeller.

Dem ging aber auch eine lange Geschichte zuvor, mit biologischem Gutachten etc.
Es war Lindan nachweisbar, das kam aber nach Prüfung tatsächlich aus diesen unsäglichen Deckenpaneelen, nicht aus dem Ständerwerk.

Wir haben es kernsaniert, alle Innenwände und Decken neu (aussen ist Klinker), alle Leitungen neu, komplette Elektrik neu , dazu gleich weil eh schon alles offen war Fußbodenheizung und LAN Verkabelung gelegt. Bader vergrößert und auch komplett neu, Klimatisierung.

Sieht jetzt von innen aus wie ein neues Haus.
Ich habe viel Baumandantschaft die das für mich und mit mir (mein dabei gerissener Meniskus dankt) saniert haben, trotzdem waren die Sanierungskosten sechsstellig.
Keinerlei Schadstoffe mehr nachweisbar.

Es geht also, ist aber viel, sehr viel Aufwand.
Monatelang jeden Tag vor und nach der Arbeit Baustelle. Plus Wochenenden , versteht sich. Einen Tag vor Einzug waren wir mit dem Erdgeschoss fertig :fresse:
Ein paar Impressionen von vorher - nachher zum Einzugstermin.
 

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Habe ich mir geholt nachdem meine Schwingstühle den Geist aufgegeben haben.
Zum Futter einschieben sind sie bequem genug und stapelbar wären sie auch.
Danke, wäre eine günstige Möglichkeit. Von der Sitzfläche her würde das bei unserem aktuellen Tisch passen, die 52cm sind aber ein wenig zu breit (ich hab beim aktuellen Tisch knapp 1m). Gut, die Beine sind schmal, das dürfte sich also trotzdem irgendwie ausgehen. Evtl. mal vor Ort ansehen und dann entscheiden - zum Ikea sinds nur 5min.

Stühle aus Holz wären mir trotzdem lieber - das meiste das ich gefunden habe ist aber gepolstert. Mit Kinder aktuell nicht ideal. Sklum hätte schönes im Angebot, aber den Spaniern trau ich bei den Bewertungen in letzter Zeit nicht wirklich.
 
Ich war halt einfach zu geizig wegen sowas zig hunderte (oder mehr) Euro hinzulegen.
zumindest nicht wegen 2-3x 15min pro Tag dran sitzen.
Für Esszimmer mit längerer Sitzdauer wohl vielleicht weniger tauglich.
Aber Ikea bietet sogar Sitzkissen für kantigere Hintern an 😬
 
...Da müsstest Du schon sehr kräftig schieben – versehentlich geht da eher nix....
Ist leider nicht gesagt, dass es auch so bleibt.
Es gibt Werkzeuge da warte ich heute noch drauf, dass sie endlich mal leichter gehen und dann gibt es aber eben auch andere.
Das kann Dir nur die Zeit sagen, das ist nicht mal immer wichtig ob teuer oder preiswert.

Aber es gibt schon lustige Sachen und die Kreativität, sowohl von Handwerkern und auch von Herstellern, scheint da noch nicht am Ende zu sein :bigok:
 
Kennt ihr Immo Tommy?

Witzig, der hat wohl etliche Dumme gefunden, die denken, Immobilien vom schillernden Influencer müssen sicher deutlich besser sein, also vom Seriösen. Nunja, so täuscht man sich ...
Ich kann nur den Kopf schütteln, wie viele Leute irgendwelchen Bauernfängern die sich Influencer schimpfen, auf den Leim gehen.

 
Wurde ja schon länger gemutmaßt. Wie man bei so großen Transaktionen das Hirn ausschalten kann … Logisch, dass er die guten Deals vermittelt und nicht selber gehebelt kauft :fresse:
 
"The Wolf of THE LÄND" :fresse2:

Wenns zu gut klingt um wahr zu sein, aber ja, lassen wir das, jeden morgen steht mindestens ein Dummer auf und kauft was im Internet...
 
Solchen Typen helfen halt auch irgendwie dabei finanzielle Aufklaerung zu betreiben. Auch wenn sie dadurch in den Schlagzeilen landen. Verstehe nicht wie man quasi seine komplette lebens-arbeitszeit irgend nem unbekanntem Individuum aus dem Internet in die Haende legen kann. Mitleid haelt sich ehrlichgesagt etwas in grenzen.
 
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