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Also läuft soweit ganz vernünftig. Alle Zimmertüren auf, beide Klima auf 21,5 Grad. Außentemp um die 25 GradJa wenig/ gar nicht Vergleichbar mMn. Aber als Tipp wie gesagt im Zweifel den Entfeuchtermodus nutzen. Der führte bei mir zu einer ziemlich konstanten Minimallast die ich im Kühlbetrieb nicht geschafft habe.
Habe mehrere große Pflanzkübel aus diesem Fieberglas- mit Irgendwas-Gemisch auf Rollen und selbstgebastelter Boden-Verstärkung. Stehen seit >8 Jahren ganzjährig draußen. Wenn man sie alle 4 bis 5 Jahre mal nachlackiert (meine in Anthrazit bleichen leider durch UV aus und sehen dann übel aus), halten die glaub ewig.Fiberglas ist wohl nicht wirklich winterfest?
guck mal hier. Sollte was dabei sein falls ich es richtig verstanden habe.Hab aus dem Haus ein 5-adriges Kabel was jetzt im Garten liegt und bisher totgelegt ist.
Da sind zwei Schalter dran. Einer war für die Beleuchtung außen gedacht ( Schalter 2 ) , einer für Strom im Garten (Schalter 1).
Jetzt will ich von dem fünfadrigen Kabel erst einen Abzweig haben mit zwei Steckdosen outdoor und von dort eine Leitung weiter zum Gartenhäuschen.
Die sollen alle über den Schalter 1 geschaltet sein.
Schalter 2 soll in die UV laufen aber bisher haben wir noch keine Lampen, also wäre der vorerst weiter tot.
Wonach muss ich gucken für die Unverteilung im Garten mit Steckdosen? Hatte gehofft so eine Steckdosensäule zu finden die auch eine Unterverteilung integriert hat, aber irgendwie scheint es das nicht zu geben.
Technisch gesehen ja, aber nicht als hässlicher weißer Kasten mit 4 Schuko, 3 CEE usw@Pommbaer80s ich denke Baustromverteiler ist was du suchst?
Der miese Ruf kommt wohl eher daher, dass sie kontinuierlich warme Außenluft nachziehen, die ungekühlten Zimmer damit aufheizen und die Effizienz damit keine Rolle spielt, weil es ein Kampf gegen Windmühlen ist.Die Frage ist halt, in wie weit sind diese mobilen Geräte in der Effizienz in einer ähnlichen Größenordnung wie die Splittgeräte? Bekomme ich aus 1500Watt Eingangsleistung (Stromverbrauch) wie beim Splittgerät 3500W Kühlleistung raus oder sind diese Geräte deutlich mieser? Der miese Ruf kommt doch eigentlich daher, das die meisten Leute den Schlauch nicht vernünftig nach draußen bekommen ohne großen "Leck", also dem offenen Fenster, wo die Wärme gleich wieder reinkommt...
Ich dachte der Ansatz bei sowas ist eher, dass die Mieter den Kredit bezahlen und man selber auch in Miete wohnt 😅
Die Kreditrate ist, hier zumindest, leider höher als die zu erzielenden Mieteinnahmen.
Renovierungsbedürftige Buden gibt es wie Sand am Meer. Der Preis ist meistens nur so ausgeprägt, als ob die Hütte schon Kernsaniert wäre. Aber da kann man seine Preisvorstellung auch mitteilen. Wer kauft, kennt den Markt und beobachtet diesen auch und weis, was Ladenhüter sind, wo am Preis noch richtig was geht.Das funktioniert hier nur, wenn man ne Bude findet, die man selbst renovieren kann und die sind schwer zu finden.
Das doch quatsch. Es gibt etliche Dinge, die dagegen Sprechen. Erst einmal die wahnsinnig hohen Nebenkosten beim Kauf. Die muss man erstmal wieder reinholen. Das sind schonmal die ersten 10% fixen Prozent. Dann muss man mindestens 2 volle Jahre selbst drin gewohnt haben, sonst zahlt man auf den Gewinn steuern. Diese 2 Punkte machen dein genanntes Konzept im Grunde schon im Keim kaputt.Wohnungen renovieren und abstoßen ist dank zigtausenden Renovierungsshows im Fernsehen sowas wie ein Volkssport für die Mittelschicht geworden.
Das ist aktuell ein ernsthaftes Thema. Allerdings haben unsere Eltern in den 80er Jahren deutlich mehr pro Monat abgedrückt, auch Prozentuell. Es ist der aktuelle Trend, eher weniger für die monatliche Rate abzudrücken, weil man mehr Geld für anderes offen lassen möchte und auch deutlich mehr braucht, als damals. Damals hat man 1 Fernseher gekauft und das neue Kind zog aus, bevor der Fernseher durch war. Stattdessen gab es den zum Auszug ggf. noch mit... Heute hat man in 18 Jahren eher 4-5-6 Fernseher. Und so geht es auch bei allen anderen Dingen...Was mir das meiste Kopfzerbrechen bereitet ist die Höhe der Rate.
Auf gar keinen Fall. Es gibt auch so Experten, die Rechnen das Erbe schon mit rein und dann lebt der Erblasser einfach noch ewig und "schlimmstenfalls" gibt er es am Ende sogar noch selber aus. Eventuelle Geldvorteile in der Zukunft werden nicht mit eingerechnet. Sie machen die Sache aber im Optimalfall besser und sind im Grunde auch einer der Hauptgründe, weshalb eine Immobilie sich lohnen kann. Deine Finanzierung kostet in 10 Jahren auf den Cent genau den betrag von Heute, während die Miete sicherlich 200-300€ höher sein wird. Und ab da fängt es dann auch an, sich zu lohnen.Kalkuliert man damit? Voll?
Ich will diese Aussage so nicht alleinig stehenlassen.Rein Finanziell lohnen Immobilien sich kaum.
Genau darum geht es ja, aber wenn man Anlegen möchte, oder nicht? Aus deinen Beschreibungen schätze ich, hast du einen guten Griff gemacht. Wie weiter oben, aber schon auch von Anderen geschrieben sind solche Objekte eher (sehr) selten, denn auch die 2k€ Miete kannst du halt nur in sehr wenigen Gebieten überhaupt aufrufen.Dennoch wird am Ende der Rechnung nach ca. 25 Jahren ein gutes Plus überig bleiben. Ob das jetzt andere Anlageformen deutlich schlägt, oder von denen deutlichgeschlagen wird, kann ich nicht sagen.
Wobei du ja auch durch den Kaufpreis an sich deine Steuerlast mit der Abschreibung senken kannst.Eine weitere finanzielle Sache hab ich ebenfalls nicht weiter hier eingepreist: normal ist das kreditfinanzierte vermietete Eigentum ja steuerlich vorteilhaft, was aber bei 0,48% Zins irrelevant ist.
Ich will diese Aussage so nicht alleinig stehenlassen.
Ich hab ...