[Sammelthread] Immobilien

Kommt mir sehr viel vor.
Was würdest du denn veranschlagen für:

Haus freilegen und Schacht abstützen
Abtragen der alten Abdichtung / Vorbereiten der Außenwand
Neue Abdichtung der Außenwand Bitumen o.Ä.
EP: XPS Dämmung
EP: Einbringen einer Drainage
Verfüllen des zuvor freigelegten Schachts

Bei "normaler" Hausgröße kenne ich kaum jemanden der sowas für unter 50k hat machen lassen können. Außer natürlich der Referenzpreis ist >4 Jahre alt, das ist leider aber aktuell nicht mehr die Realität.
Bagger mieten und selber machen - wenn man es sich zu traut - ist da wesentlich günstiger.

KfW sehe ich dort nicht (was nichts heißt), aber eventuell kannst du es beim BAFA als Einzelmaßnahme fördern lassen - gerade wenn eine Dämmung eingebracht wird.
Energieberater der Wahl ansprechen.

Ansonsten habe ich persönlich auch sehr gute Erfahrungen damit gemacht, bei der KFW einfach anzurufen und konkret zum Bauvorhaben Fragen zu stellen. Was / Wie gefördert wird. Vielleicht gibts ja doch Möglichkeiten.
 
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habe ein paar Anlagen mit BWWP im Bekanntenkreis realisiert. da war meistens der alte

Wo bindet man so eine BWWP denn an? Ich habe einen Pufferspeicher (500L Puffer, 250L Trinkwasser) aber keine Eingänge mehr frei. Kann man das einfach parallel an Heizung Vorlauf/Rücklauf?

Ich würde dann eine BWWP ohne Speicher benötigen
 
Was würdest du denn veranschlagen für:

Haus freilegen und Schacht abstützen
Abtragen der alten Abdichtung / Vorbereiten der Außenwand
Neue Abdichtung der Außenwand Bitumen o.Ä.
EP: XPS Dämmung
EP: Einbringen einer Drainage
Verfüllen des zuvor freigelegten Schachts

Bei "normaler" Hausgröße kenne ich kaum jemanden der sowas für unter 50k hat machen lassen können. Außer natürlich der Referenzpreis ist >4 Jahre alt, das ist leider aber aktuell nicht mehr die Realität.
Bagger mieten und selber machen - wenn man es sich zu traut - ist da wesentlich günstiger.

KfW sehe ich dort nicht (was nichts heißt), aber eventuell kannst du es beim BAFA als Einzelmaßnahme fördern lassen - gerade wenn eine Dämmung eingebracht wird.
Energieberater der Wahl ansprechen.

Ansonsten habe ich persönlich auch sehr gute Erfahrungen damit gemacht, bei der KFW einfach anzurufen und konkret zum Bauvorhaben Fragen zu stellen. Was / Wie gefördert wird. Vielleicht gibts ja doch Möglichkeiten.

Wir haben das tatsächlich selbst gemacht bei meinem Schwager, mit XPS platten. Vor 2 Jahren waren das ca 5k€.
Allerdings nur 3Seiten, die Einfahrt wollten wir nicht Komplett neu machen.

Ich habe für sowas kein Preisliches „Gefühl“.
Kommt mir nur arg teuer vor.
Das sollte mit einer Firma und 3-4 Mann die da Täglich arbeiten, in 2-3 Tagen erledigt sein, wenn es den überhaupt so lange dauert.

Ich hab das auch noch vor mir an 2 Seiten vom Haus, da meine wände im Keller leicht feucht sind.
Aber da wirds dann auch in Eigenleistung gemacht denke ich.
Das ist Preislich für mich jenseits von Gut und Böse, ähnlich wie Pflaster arbeiten, da zahlt man sich dumm und dämlich^^
 
Naja die schätzen zwei Personen für ca 4 Wochen.
War aber nicht das konkrete Angebot.
Quasi ums ganze Haus herum abdichten und nachher wieder Ursprung herstellen (also Terrasse, Carport etc + was die vorher eben machen müssen )
 
Okay wen die Terasse/Carport und Einfahrt usw abbauen und wieder herstellen müssen, dann ist das schon ordentlicher Aufwand.
Dann muss ich sagen finde ich 30k sogar ganz ok.

4 Wochenenden haben wir gebraucht und wir waren 3-4 Personen.
In der Woche wurde alleine noch etwas gemacht, aber das zählt kaum, nach der Arbeit 1-2 Stunden war eher aufräumen und vorbereiten fürs Wochenende.
 
Das Problem bei Firmen ist, das die nicht "Pfuschen dürfen", so wie du das mit 3 von 4 Seiten gemacht hast. Teuer ist natürlich die Wiederherrichtung des vorherigen Zustandes. Und am Ende wollen diese Firmen auch Geld verdienen. Warum sollen sie also einen Auftrag für 2-3 Tage Arbeit annehmen, wenn sie genügend 2-3 Wochen Aufträge haben. Planungssicherheit ist trumpf.

Wie schon oft gesagt, damit sich Dämmung überhaupt rentieren kann, darf das Geld dazu nicht geliehen sein, sondern auf dem Konto liegen. Sonst fressen die Zinsen alle Rendite auf und man hat rein gar nichts davon, bzw. es wird sich irgendwann weit nach den eigenen Tod rentieren.,
 
Sind hier Vermieter und können mir kurz ein Feedback geben?
Sehr gerne via PN melden, vielen Dank.
 
Bei uns läuft täglich 1,5h mittags ein Trocknungsgerät. 365 Tage im Jahr. Keller ist unser Lager - das muss immer schön trocken sein.
Bei einer BWWP hätte ich auch die Befürchtung, dass es zu kalt wird. So hat der Keller schon immer um die 17°C.

Unser Bruchsteinkeller ist über 100 Jahre alt und bauartbedingt immer etwas feucht. Vor zwei Jahren habe ich eine Taupunkt-Lüftung installiert die hervorragend und sehr Energie-Effizient läuft. Vielleicht ist das ja interessant für dich: https://de.elv.com/p/profi-luftfeuchteschalter-pls-1000-mit-2-sensoren-P250474/

Kann man wohl auch selber bauen: https://www.heise.de/ratgeber/Baste...em-bauen-und-Keller-trockenlegen-6356018.html

Der Wein- und Vorratskeller wurde 2022 wieder etwas hergerichtet, Wände gekälkt, neue Regale gebaut usw. War ein schönes Bastelprojekt zu meinem 40sten.

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Zuletzt bearbeitet:
Für eine Taupunkt lüftung muss man schon ein richtiges Problem haben.
Eigentlich reicht es oft schon, in einen Altbaukeller neue Fenster einzubauen, damit so eine Taupunktlüftung Sinn macht.
Sieht man in Deutschland 100fach: alter unbeheizter Keller mit zugigen Fenstern. Es kommen aus Grund X neue Fenster rein und schon blättert fröhlich der Gipsputz von der Wand.
Die Taupunktlüftung macht dann natürlich nur mit Wärmerückgewinnung Sinn, ansonsten könnte man die alten undichten Fenster auch einfach drin lassen und den Keller kalt.
 
Trotzdem bekommt man sehr effektiv und kostengünstig die Feuchtigkeit raus. Ist halt wie Lüften nur immer zu den idealen Zeitpunkten. Ab welchen Temperaturen die Lüftung aktiv wird, kann man bei dem H-Tronic PLS 1000 einstellen.

Ganz informatives Video dazu...


 
Kleines Karfreitagsprojekt. Leider ist das abflexen der Stahlbetonfensterbank etwas zu laut für den Feiertag. Mache ich die kommenden Tage dann.

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gleich nachm Mittag noch oben untermörteln mit den Bruchstücken, danach werden Steckdosen angezeichnet - im ganzen Wochnzimmer - yippie.
Hinter der sichtbaren (zweiten Reihe) sind auch vollflächig Ytong-Steine. Diese sind mit der Rückwand der ehemaligen Heizungsnische vollflächig verklebt.
 
Lässt man dahinter Luft? Oder kommt da noch Dämmung rein?

Zum Thema Taupunktlüftung: hab ich mir auch angeschaut. Fahre aber mit einem zeitgesteuerten Trockner günstiger und einfacher.
 
Hallo und allen noch schöne Ostern !

Kann mir wer ne Überwachungskamera (Bereich Wand neben Haustür) empfehlen ?
Meine Blaupunkt HOS-X20 spinnt und ich vermute mal einen Defekt.........außerdem ist die App grauenhaft.

must have:
- in Kamera verbautes Netzteil (es kommt dort ein 220V Kabel aus der Wand und das soll gleich in der Cam anklemmbar sein)
- WLAN
- frostsicher (Wasserschutz ist eigentlich nicht nowendig da unter Vordach)

wäre nett:
- dezente Optik und vandalensicher
- eingbaute Leuchte


Preis sollte max 150€ betragen.
Danke,

Guinnes
 
Kannst aber Pech haben, und die Wetterbedingungen sind so mies, dass außen immer höhere Luftfeuchtigkeit herrscht über Tage und dann kriegste die Feuchtigkeit nicht ausm Haus.
Das Risiko will ich nicht eingehen.
Der Trockner im Keller braucht so 0,2 kWh pro Tag und läuft immer mittags.
 
Hat jemand Erfahrungen mit Terrassenüberdachungen? Bei einer ersten online Recherche gibt's eine große Unschärfe "von bis".

Meine Vorstellung wäre eine Metallkonstruktion (Alu?), am Haus angeschlagen, schräges Dach und 2-3 Pfosten. Glasdach wäre schick.

Wo fängt man an mit der Recherche, gibt's z.b. empfehlenswerte Anbieter? Ich tendiere zu "machen lassen", oder ist das ein gängigen diy Projekt?
 
Letztes Jahr machen lassen, vllt so 6x3 m (irgendwo die grobe Richtung), waren eben unter 10k

Ist Neubaugebiet hier, hab mich einfach bei Nachbarn umgehört die schon eine Überdachung haben welche Anbietet die empfehlen können
 
Kannst aber Pech haben, und die Wetterbedingungen sind so mies, dass außen immer höhere Luftfeuchtigkeit herrscht über Tage und dann kriegste die Feuchtigkeit nicht ausm Haus.

In Deutschland doch eher selten. Die Sommer sind eher trocken und die Winter immer noch kühl genug, damit man die Feuchtigkeit herausbekommt.
 
Also meine letzten Sommer in Deutschland waren jeweils mit immer höherer Luftfeuchte. Da ist ein Affenpuff nix dagegen.
 
Sommer oder Winter sind doch unproblematisch, das Problem ist der verregnete Herbst, dort krieg ich die Luftfeuchtigkeit mit biegen und brechen unter 60%.
Sommer so wie Winter liegen wir zwischen 40-50%.
 
Zum Thema WP:
Hab mir jetzt mal die Transmissionsverluste und Lüftungsverluste des Hauses berechnet, die Heizleistung der vorhandene Heizkörper bei 55/45/20 und komme darüber zum Schluss, dass eine WP funktionieren könnte.
Tatsächlich komme ich mit der Transmission auf grob 2,3 kW und Lüftungsverluste auf 1,6 kW, Beides bezogen auf NAT -10°C und 20°C RT. Heizlast also 3,9 kW.
Die grobe Variante mit Jahresverbrauch inkl. WW / 2500 ergibt rund 5 kW. Also in der Range.
Dabei hab ich sogar die Wandflächen voll gerechnet und Fenster zusätzlich, also mehr Verlustfläche als tatsächlich vorhanden ist. Zusätzlich 25% draufgeschlagen bei Innenwand/Außenwand und angenommen, dass 500W in den Keller und das nicht unterkellerte Erdreich gehen, wobei da nie die NAT vorherrschen wird. Alles in allem also sehr konservativ gerechnet.
Die vorhandenen HK haben bei 55/45 eine Wärmeabgabe in Summe von 8 kW. Da muss ich noch ausloten, wie die sich bei geringeren VL-Temperaturen verhalten. Die Tabellen gehen nicht tiefer bei Buderus und eine Spreizung von 10K ist zu hoch für WP.

Ideal wäre, wenn ich bei meiner Buderus die RL-Temp auslesen könnte. Die App zeigt mir nur den Vorlauf.
Jemand einen günstigen Tipp für einen Fühler den ich am RL-Kupferrohr einfach mal anklemmen kann?

Edit: Hab mir jetzt für Homematic IP einen Dualfühler bestellt
Sollte dafür ideal sein, da ich Homematic eh schon nutze.
 
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