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Wäre wünschenswert, hätte Bock auf ein E Auto aber aktuell ist es mir zu teuer... daher haben wir letztes Jahr neuen Benziner geholt. Bleibt ja nicht nur beim Auto, zu Hause muss man ja auch erstmal Geld in die Hand nehmen und eine Ladestation installieren lassen.
Erstwagen geh ich bis maximal 30.000 Euro (wir fahren max. 20.000 km/Jahr) und Zweitwagen bis maximal 12.000 Euro (max 5000 km/Jahr).
Definitiv! Kannst ja mal hier schauen wie lange diverse Autos an der Haushaltssteckdose bräuchten: https://www.carwow.de/ratgeber/elek...lektroauto-ladezeiten-aller-aktuellen-modelleBraucht man zwingend eine richtige Ladestation?
Definitiv! Kannst ja mal hier schauen wie lange diverse Autos an der Haushaltssteckdose bräuchten: https://www.carwow.de/ratgeber/elek...lektroauto-ladezeiten-aller-aktuellen-modelle
Bei weitem nicht jeder fährt seinen Akku täglich leer...Definitiv!
Na das kommt bestimmt gut im Stau Bus ist einer der wenigen Bereiche, wo Wasserstoff mittelfristig evtl. Sinn macht. Viele Menschen werden dennoch nicht auf ÖPNV umsteigen können oder wollen, was ich, als jemand der nahezu täglich damit fährt, sehr gut nachvollziehen kann. Man muss also auch in der Stadt Ladeinfrastruktur schaffen, notfalls auch ohne Mitwirkung des Eigentümers. Entsprechende Gesetzesänderungen sind da schon auf Weg, siehe gerade das neue WEG.Für Städte finde ich daher den Ausbau des ÖPNV wesentlich sinnvoller, als den Umstieg auf Elektroautos. Gibt da interessante Konzepte für Elektrobusse mit Kapazitoren anstatt Akkus, die an jeder Haltestelle aufladen um die Strecke zur nächsten Haltestelle fahren zu können.
Gewicht ist wichtig, weil...?4: Gewicht der Fahrzeuge sehr hoch
5: Stromkosten werden weiter steigen.
6: wenn die Buden brennen.... viel Erfolg beim löschen.
In einem brennenden Benziner möchte ich persönlich auch nicht sitzen.
Laut deiner Quellen liegen die Kosten bei 0.25€/Liter und nicht bei 250€.Entsorgung des Wassers aus dem Wasserbecken 250E/Liter.
Gewicht ist wichtig, weil...?
Spritkosten auch.
In einem brennenden Benziner möchte ich persönlich auch nicht sitzen.
Naja, sorry, aber das ist in meinen Großstädter-Augen schon ein sehr theoretisches bis hin zu naives Szenario, das grenzt an Science Fiction.Stau gäbe es ja dann nicht mehr, weil es kaum noch PKW gäbe die den Stau verursachen könnten.
Klar ist der länger. Deswegen sagte ich ja größere Bremsen. Lesen. Willst du hier einfachste Physik anzweifeln?Bremsweg wird nicht länger sonst würde ein LKW ja gar nicht mehr Bremsen können
Gewicht ist beim Elektroauto dank Regeneration bei weitem nicht so entscheidend wie beim Verbrenner. Abgesehen davon... Ein Model 3 awd 1850kg leer, 340i 1750kg leer. Sehe da eher den Vorteil beim Eauto.
Somit sind die restlichen Faktoren (Fahrwerk, Straße usw obsolet)
Brände entstehen nicht nur durch Elektronik. Gerade beim Verbrenner sind es eher die Betriebsstoffe die zb auf den heißen Krümmer gelangen.
Wie siehts denn bei Gebrauchten aus und wie passt das mit der Akku-Lebensdauer? Ich finde ja den Wertverlust bei neuen Autos generell zu krass und bediene mich generell eher an Gebrauchten <10.000€. Also kann ich mir dann in vielleicht 6 Jahren dieses Modell gebraucht kaufen, falls da dann der Akku noch nicht durchgenudelt ist?
Ich fahre ja relativ wenig... ca. 8000km/Jahr. Hab aber auch hin und wieder 200-300km an einem Tag. Das müsste der Akku also schon schaffen. Wenn er das tut wäre ich eigentlich der perfekte E-Auto-Nutzer. Aber bei den Anschaffungspreisen rechnet sich das für mich nichtmal, wenn sich der Spritpreis verdoppeln würde. Bei einem 5-6 Jahre alten gebrauchten Verbrenner für 5000-8000€ ist halt der Tank auch nicht auf einmal nur noch halb so groß.nöchstes jahr gibts auch spritpreiserhöhung damit wir ja schön alle e autos kaufen. was für eine bevormundung wenn man keine ladeinfrastruktur bietet...
Jo, wenn das so ist, wird das die nächsten Jahre nix mit E-Auto bei mir.Schau in die Gebrauchtwagen Börsen... Nahezu null Wertverlust. Die Leute verkaufen momentan ihre Model 3 zb nach Dänemark. Zum Einkaufspreis. Eben erst so gemacht
War das auf meine Antwort bezogen?Das Argument Verschleiß spricht eher gegen ein verbrennen. Die Bremsen halt bei viel e Autos nahezu 200000km.
Wenn das so ist, wäre das ja vollkommen ok. Dann muss ich halt nur noch einen Gebrauchten für <10.000€ kriegen.Erfahrungswerte sagen aber dass man bei 250 000km noch über 90% der Anfangskapazität hat.
Verschleiß gibts überall, nicht nur bei Bremsen. Und auch wenn die Bremsen bei einem E-Auto 200tkm halten mögen, hilft mir das nichts, wenn der Akku nach 3-4-5 Jahren nur noch für halb soviel Reichweite hält.[...]Also wenn ich ein E-Auto inkl. allen Unterhaltskosten samt "Sprit"-Verbrauch "nur" 10% mehr kosten würde als ein Verbrenner, dann kann man darüber reden, ob ich der Umwelt willen bereit bin das zu bezahlen. So siehts aber aktuell bei weitem nicht aus, da ist man eben eher bei doppelten bis dreifachen Kosten, alleine schon durch den Anschaffungspreis.
Wer jeden Tag unglaubliche 200km aufwärts fährt, wird sich auch erstmal kein E Auto holen.
Und damit disqualifiziert.Anschaffungskosten außen vor!