Eher der Wegfall der Skaleneffekte, die die Verbrenner "günstig" in der Produktion macht...Wir haben doch heute schon Bereiche mit Kostenparität, und dabei geht das noch nicht mal richtig los. Jedes Auto seiner Art, das mehr gebaut wird sorgt für niedrigere Kosten für diese Art. Gilt auch umgekehrt.
Aber man kann einfach auch Phrasen dreschen...
Die Regierung hat unsere sichersten Kernkraftwerke der Welt damals einfach stillgelegt, ohne eine Alternative zu haben. Seitdem kaufen wir den Strom u.a. aus Frankreich hinzu, der uns teurer verkauft wird!!! Das ist ein Grund, warum die Strompreise so explodiert sind. Und nun sollen wir E Autos fahren? Totaler Hirnriss!!! Da springe ich nicht auf.
Deutschland hat eine massive Strom-Überproduktion. ~40TWh/Jahr gehen unterm Strich in den Export, ~6TWh gehen noch nicht mal ins Netz dank NIMBY.
Seit Jahren ist Frankreich trotz AKWs Importeur von deutschem Strom - die "tollen" AKWs sind ebenfalls in die Jahre gekommen, Ersatz wurde nicht gebaut und der Stromverbrauch steigt...
1: bei vielen Herstellern kaufst du die Bude und zahlst nochmals eine Pauschale pro Monat für den Akku.... Verarsche!
Bei genau einem Hersteller: Renault. Und da ist es eine Variante.
2: bei manchen Herstellern darfst du den kaputten Akku dann selber blechen!!!!
Natürlich. Wenn du sagst du hättest gerne einen neuen Akku und erfüllst die Garantiegrenzen nicht, dann musst du selbst zahlen. Wenn du den alten Akku nicht zurück geben willst, sondern ihn in deine PV-Anlage einbauen, bekommst du auch keine Gutschrift.
Ein "netter Herr" hat da mal seinen Frust prominent in der ADAC-Motorwelt ausgelassen, auf Nachfrage sieht das dann so aus, dass er eher versucht hat Smart zu besch.....
3: Entsorgung der Akkus?????
Aktuell: Lebensdauer ~20 Jahre. Dann ~20 Jahre "Second Life" im stationären Akku-Speicher. Dann Recycling, aktuell ~98% Recyclingquote.
4: Gewicht der Fahrzeuge sehr hoch
Ach und welches Auto ist jetzt leicht?
5: Stromkosten werden weiter steigen.
Nullaussage, #Inflation
6: wenn die Buden brennen.... viel Erfolg beim löschen.
Wie bei jedem Verbrenner?
Elektroautos brennen erstmal so wie "normale" Autos, nur deutlich seltener. Etwa Faktor 40. Und von den Bränden brennen im seltensten Fall die Akkus - was dann zu den Problemen führen würde.
Pack den selben Luxus und Innenraumverarbeitungsqualität in ein Model 3 und der wird mindestens 200 kg schwerer.
Präziser verarbeitete Teile wiegen mehr? Hab ich was bei Fertigungstechnik verpasst?
Aber witzig, wenn die Autos der Hersteller, die sich mit "Leichtbau" schmücken vor Luxus einfach nur übelst übergewichtig sind...
das teuerste wird ein neuer Akku, nach dem Kauf des Wagens. Der Akku wird jährlich schlechter ( ist auch immer noch so ).
Ebenfalls falsch. Der Akku altert in den ersten Monaten und bleibt dann über Jahre fast auf einem Niveau. Übrigens ist das beim Verbrennungsmotor sogar ziemlich ähnlich. Leistungsverlust, steigender Ölverbrauch, steigender Benzinverbrauch. Nach 100.000km völlig normal und akzeptiert. Für Motor-Reparaturen nach der Garantiezeit (~2-3 Jahre üblicherweise) zahlt der Kunde selbst, das kann dann schnell auch ein fünfstelliger Betrag werden. Akkus können ebenfalls modular ausgetauscht werden.
Ich hab Kollegen, die deswegen nur noch Leasing nehmen. Knapp über zwei Jahre gefahren, Getriebeschaden. Nach Hersteller-Kulanz immer noch 5000€ Reparaturkosten.
Die Leute fahren nicht anders damit und die Bremsen sind nicht anders als beim Verbrenner
Du hast echt keinen Schimmer. Auf dem Arbeitsweg benutze ich die Bremse beim i3 im Schnitt ein bis zweimal am Tag. #Rekuperation #OnePedalDriving
Ein neuer Ford Fiesta mit 3 Zylindern kommt im Eco Modus als Benziner mit 4.xx Litern aus. Das ist ein klasse Wert!
Auf dem Prüfstand vielleicht. Spritmonitor liefert einen Durchschnitt von 6,42l/100km. 3 von 75 Fiestas sind dabei unter 5l/100km, wobei die 4,xx Liter beim Kollegen mit 4,93l/100km wohl auch nur formal richtig sind....
Sollten das wirklich nur als Nische nutzen, als Addition zum Umstieg und mehrheitlich auf Brennstoffzelle umsteigen. Toyota Japan amchts wieder vor
Dann mach doch den Anfang: Kauf dir ein Brennstoffzellen-Auto. Ansonsten ist die Forderung nicht glaubwürdig. Sorry. Und bitte berichte von deinen Urlaubserfahrungen...
Defacto leben Benziner aber gar nicht länger.
Fact.
Und diese 21000€ E-Autos sollen in DE produziert werden? Hmmm...
Für das Geld bekommst ja nicht mal einen neuen Golf in Grundausstattung.
Einerseits Blödsinn, andererseits nicht. Elektro kannst du theoretisch einfacher günstiger bauen als Verbrenner. Wenn du die Skaleneffekte hinbekommst spricht da nichts dagegen. Und der Golf ist jetzt auch kein günstiges Auto!
Und die 21.000€ sind dann natürlich Blödsinn. Die 25.000$ sind US-Typisch ohne Steuern und erstmal ein Zielwert fürs nackte Auto. In Deutschland werden Zahlen mit MwSt angegeben und dann bist du auch wieder bei den 25k€. Und SO der knaller ist das dann auch nicht, den Leaf gibt es afaik auch schon für das Geld, genauso nackt, und dann geht nochmal die Förderung weg.