In drei Jahren: Tesla-Modell für 21.000 Euro soll kommen

Man darf aber nicht vergessen das Diesel subventioniert wird, fällt das weg (wird auf jeden Fall kommen) wird das wieder anders ausschauen.
Hoffe auch das in ein paar Jahren der Energiespeicher für den Keller besser und bezahlbarer wird, tagsüber dann mit dem Dacht Strom machen und parken und abends verbrauchen unter anderem mit Laden vom Auto.
 
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Stimmt, einen 340i kannst nicht mit einem Model 3 vergleichen. Der hat nicht nur deutlich weniger Leistung sondern auch nicht mal FSD :lol:
Du redest so wirres Zeug unglaublich. Aber wenn wir schon beim Model 3 sind... Dieser verzögert im Alltag ALLES mit Regeneration. Seit OPD kannst da nicht mal Fehlbedienen.

Beschleunigung 0,5s/1s (nach kostenpflichtigem Update) langsamer auf 100.
Bremsweg 2m länger von 100 auf 0.
NCAP Crashtest 5 Sterne vs ?
Welche "Luxusausstattung" meinst du eigentlich? Innenraumverarbeitung gebe ich dir recht.

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Schau in die Gebrauchtwagen Börsen... Nahezu null Wertverlust. Die Leute verkaufen momentan ihre Model 3 zb nach Dänemark. Zum Einkaufspreis. Eben erst so gemacht
Also nichts weiter von dir außer Beleidigungen? Alles klar.
 
Wo siehst du da Beleidigungen? Ich sehe da ganz viele Argumente beim Thema Model 3 vs 340i und dazu die Erklärung mit dem Bremsen.

Thema Brand usw hab ich auch erklärt. Und zwar nicht nur mit irgendwelchem Halbwissen und Vermutungen sondern mit Quellen und mit eigenen Erfahrungen

Langsam wird es auch echt müßig. Es sind immer die selben Leute die ihr Stammtischgerede in jedem e Auto Thread posten müssen. Ich hab nichts gegen eine kritische Diskussion, aber dafür müssen beide Parteien halbwegs Ahnung vom Thema haben. Ich melde mich auch nicht im Forum für Neurochirurgie an und erzähl denen von meinen Erfahrungen aus den Hannibal Filmen
 
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...
Sprit wird wohl eher billiger, wenn der Verbrauch fällt.
....

Dieser Aussage kann man langfristigbetrachtet nur widersprechen.

Nur weil in Deutschland immer weniger Sprit verbraucht wird ? Der Sprit wird dann halt von Ländern konsumiert die ihn sich heute nicht leisten können(aufstrebende Schwellenländer). Und die USA , China und Russland werden einen Teufel tuen, ihre Wirtschaft in diesem rasanten und planlosen Tempo gegen die Wand zufahren.
 
Erstens dürften 12h täglich gegen geltende Arbeitszeitgesetze verstoßen, zweitens solltest du bei der Menge Arbeit auch entsprechende Mengen Kohle haben.

Eine solche Aussage ist nicht nur dumm (denn sie unterstreicht große Unwissenheit zum Thema Arbeitszeitgesetz), nein sie ist auch dreist, da du unterstellst, dass bei 12h Arbeit auch automatisch viel Geld rumkommen muss. Es gibt durchaus ANs, die haben bei 12h z.T. deutlich weniger in der Tasche als andere ANs (die kein Dr. Ing. sein müssen) bei 8h.

Weniger Labern, mehr Bildung, dann klappt das auch mit dem eAuto.
 
Musst du als Moderator nicht für eine gepflegte Diskussion sorgen? Und nicht offtopic vermeiden? Klar ist ein Mittelklasse Wagen nichts für jeden (unabhängig vom e Auto). Ein Liesel rennt ja auch nicht im Lamborghini/ Yacht forum rum und pöbelt rum weil er sich keinen Lamborghini/ Eibe Yacht leisten kann?

Aber ja, er hat doch recht. Wer als normaler AN 12h arbeitet (so wie yoshi es geschrieben hat tut er das ja durchschnittlich oder zumindest regelmäßig) der ist Arzt, (angestellter) Geschäftsführer oder einfach nur ein Idiot der sich ausnutzen lässt. Ansonsten regeln das die Gesetze.
 

Ich fasse es nicht, hier gibt's anscheinend nur noch Konsum-Idioten.
 
Laut deiner Quellen liegen die Kosten bei 0.25€/Liter und nicht bei 250€.

Mit breiter Verfügbarkeit werden sich die Entsorgungsprobleme auch lösen, gibt es hier doch Geld zu holen. Zumal fehlen noch genau gesetzliche Vorgaben.
Die lösen sich aber nicht von alleine und wenn die gesetzlichen Vorgaben + Risiko + kosten => Gewinn sind, dann löst es sich gar nicht. Danach sieht es leider bisher aus

ich mag prinzipiell Elektro , wenn man es gefahren ist, mochte man wenig anderes, da es mega entspannt, ruhig und komfortabel ist. Jedoch ist der Traum vom Akku am Haus ( wenn das akkuleben im Auto vorbei ist) genauso schwachsinnig. Man verlagert die Umweltproblematik meiner Meinung nach nur von während des Lebens auf nach des Lebens des Autos. Ja auch Benziner müssen entsorgt werden, aber gefühlt leben die länger.
 
Defacto leben Benziner aber gar nicht länger. Ich meine das war in Österreich, wo ein Taxiunternehmen inzwischen zum großen Teil Model S fährt, die inzwischen auch alle sich auf siebenstellige Kilometerbereiche bewegen oder es sogar schon geschafft haben. Mit dem ersten Akku! Musste selber mal raussuchen, wenn es dich interessiert. Bin grad unterwegs. Aber allein dadurch wird ein E-Auto schon deutlich weniger CO2 in die Luft schmeißen, auch nach der Entsorgung, vorausgesetzt man kriegt es aus den Köpfen der Leute raus Autos zu Wegwerfprodukten zu machen. Im Bekanntenkreis hatte ich mit meinem neun Jahre alten Golf VI schon eine "alte Kiste".
 
Aber ja, er hat doch recht. Wer als normaler AN 12h arbeitet (so wie yoshi es geschrieben hat tut er das ja durchschnittlich oder zumindest regelmäßig) der ist Arzt, (angestellter) Geschäftsführer oder einfach nur ein Idiot der sich ausnutzen lässt. Ansonsten regeln das die Gesetze.
Nur um das klarzustellen.
Arbeitnehmer von z.B. Sicherheitsfirmen, die eine gewerkschaftlich verhandelte regelmäßige Tagesarbeitszeit von z.B. 12h haben, sind also Idioten?


Was regelt denn deiner Meinung nach das Arbeitszeitgesetz genau?
Da steht nicht ultimativ drin, dass die maximal erlaubte Arbeitszeit für Arbeitnehmer auf maximal 8h am Tag begrenzt ist.
Das, was ihr ihm bezüglich eAutos vorwerft (sich ggf. nicht hinreichend mit der Technik beschäftigt zu haben), vollzieht ihr selbst mit Anlauf, obwohl euch das ArbZG mit der Aufnahme des ersten Jobs begleitet, mitunter also schon Jahrzehnte...
Auch hier nochmal der Hinweis: Weniger Labern, mehr Bildung.
Falls das den ein oder anderen überfordern sollte:
ArbZG §7 Abs 1
Mal gründlich durchlesen und sich ggf. auch mal 1h hinsetzen und durchdenken, was denn da steht.
Dann kommt man evtl. mal aus seiner Traumwelt raus, evtl. ist ja der ein oder andere schon zu lange in Quarantäne .

@Fallwrrk
Gibt es da ggf. genauere und umfassendere Statistiken zu? (das wäre sicherlich TCO-mäßig auch interessant)
Ich mein, die Taxis ziehen ja quasi das im Monat durch, was andere im Jahr machen.

Grundsätzlich bin ich auch bei @Flatsch was die Verlagerung angeht.
Was passiert denn mit einem Verbrenner, wenn der ein oder andere die Möhre runtergeröckt hat?
Die werden dann irgendwo im Feld/Wald sonstwo abgestellt, gerne in Osteuropa. Dann suppen da die Betriebsstoffe aus, mehr als uncool.
Nur wie sieht das dann bei einem eAuto, bzw. Akku aus? Wie verhält der sich?
Man müsste es irgendwie schaffen sicherzustellen, dass die Akkus definitiv in die Wiederverwertung kommen. Dann hat man auch ne Chance die angedachten Möglichkeiten auch umzusetzen.
Denn so nen gammeldener Akku am Straßenrand bringt halt niemandem etwas.
 
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Keine Ahnung, ehrlich gesagt. Klar, Taxis sind nochmal was Anderes als Privat-PKWs, aber entkräftigt schonmal, dass so n Akku nach 150.000 km kaputt ist. Soweit ich weiß macht es einem Elektroauto auch nur sehr wenig aus, wenn man es kalt bewegt bzw. der Mehrverschleiß an den Motoren ist irrelevant. Ein Verbrenner nimmt dir ja jeden Kaltstart (bzw. jeden Start an sich) schon übel. Daher vermute ich mal, dass auch im Privatbereich so ein E-Auto weit über die halbe Million schafft. Zeitverfall von Chassis, Fahrwerk, etc. ist wahrscheinlich der häufigere Ausfallgrund.
 
Soweit ich weiß macht es einem Elektroauto auch nur sehr wenig aus, wenn man es kalt bewegt bzw. der Mehrverschleiß an den Motoren ist irrelevant. Ein Verbrenner nimmt dir ja jeden Kaltstart (bzw. jeden Start an sich) schon übel.
Das wäre z.B. genau der Grund für mich. Oftmals Kurzstrecke, dass der Motor garnicht (richtig) warm wird.
 
Eine solche Aussage ist nicht nur dumm (denn sie unterstreicht große Unwissenheit zum Thema Arbeitszeitgesetz), nein sie ist auch dreist, da du unterstellst, dass bei 12h Arbeit auch automatisch viel Geld rumkommen muss. Es gibt durchaus ANs, die haben bei 12h z.T. deutlich weniger in der Tasche als andere ANs (die kein Dr. Ing. sein müssen) bei 8h.

Abgesehen von vielleicht Medizinpersonal sehe ich da wenige Stellen, auf die man seit der frühen Jugend drauf zusteuert. Entweder das sind Leute, die sich dazu breitschlagen lassen (weil jobnahe Tätigkeit mit deutlichem Mehrwert für den AG, sagen wir Bereitschaftsdienst meiner Elektrikerkollegen), oder es sind Leute, die sich ausnutzen lassen oder lassen "müssen". Unverschuldet in irgendwelche Scheiße reinrutschen kann man immer. Ich für meinen Teil mit 40h, 25+2 Tagen Jahresurlaub und sicher nicht überdurchschnittlicher Bezahlung sehe zu, dass ich Überstunden nicht mit 25% Aufschlag ausbezahlt bekomme, sondern bei jeder Gelegenheit abfeiere. Klappt halt auch nur so mäßig, größtenteils aber selbst dran schuld.
Je austauschbarer man ist, desto schwerer tut man sich natürlich bei einem AG, der auf solchen rabiaten Lebenszeitverbrauch drängt. Auch das weiß man weit vor dem ersten unterschriebenen Arbeitsvertrag - oder man lernt es auf die harte Tour und wird dann zu jemandem, der bei 12h deutlich weniger in der Tasche hat als andere AN (die kein Dr. Ing. sein müssen) bei 8h.

Weniger Labern, mehr Bildung, dann klappt das auch mit dem eAuto.
Joke's on you, würd ich sagen.
DSC01850c.JPG
 
@Bzzz
Nur weil du die Augen zu machst, bedeutet das nicht, dass die Welt um dich herum plötzlich verschwunden ist.

Es gibt genug Stellen, wo 12h normal ist, ja, außerhalb der Medizin. Und nochmal, das ist vertraglich, auch durch Arbeitnehmervertreter, geregelt.
Das hat daher auch nichts zwingend mit ausnutzen lassen zu tun. Es gibt durchaus einige, die haben da Freude dran, die lachen dich aus, der sich mit 8h am Tag krumbuckelt.
Kommt immer darauf an, ob man in das Glas reinschauen kann und ob man dann auch in der Lage ist, den Pegel zu erkennen um zu bewerten ob es nun halb voll oder halb leer ist.
 
Was hat denn der Carl Johnson für ein Problem?
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Was mehr wiegt, schiebt einmal in Bewegung auch beim Rekuperieren länger an. Physik lässt sich nicht aushebeln.
Zur Menge Bremsen vs. Rekuperieren siehe obiger Screenshot. Dass genug Vollhorste bis an die rote Ampel brettern und dann mächtig in die Eisen gehen, ist ja nicht mein Problem.

Ja ja... nicht dein Problem. Das ist ein grundlegendes Problem, welches mit reinspielt. Denn genau aus diesem Grund wird das Konzept bei vielen schlechter abschneiden, als bei denen die vorausschauend fahren.
Was die Menge beim rekuperieren angeht, ist das 1:1 gleich mit der Energie beim Beschleunigen?
 
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Und diese 21000€ E-Autos sollen in DE produziert werden? Hmmm...

Für das Geld bekommst ja nicht mal einen neuen Golf in Grundausstattung.
 
zu 1) wenn du es nicht weißt, dann stelle doch bitte keine behauptungen auf.

zu 2) der e-motor ist sicher mindestens so haltbar wie ein verbrenner, wahrscheinlich sogar haltbarer. was den akku angeht kann ich es gerade vom neuen vw id.3 sagen: vw gewährt 8 jahre garantie oder 160.000 km auf den akku. damit sollten die meisten locker auskommen.

zu 6) hast du belastbare zahlen wie viele fahrzeuge der jeweiligen kategorie brennen oder ist das einfach aus dem bauch geschossen?

zu1: das war Sarkasmus. Diese Fälle gab es 2019. oder woher hab ich diese Daten?

Zu2: wieviel Saft hast dann der Akku noch? Gibts da Werte dazu? Wenn der in der Leistung nachlässt, wovon man ausgehen kann, ist die Leistung des Akkus innerhalb dieser Zeit interessant.

zu 6: es brennen etwa 40.000 E Autos pro Jahr. Gemessen an den Zulassungszahlen der E Autos ( deutlich weniger als Benziner oder Diesel ) brennen diese häufiger.
 
Ich hab mal direkt im Zitat korrigiert. Fahr einen auf nen Joghurtbecher downgesizten Zweizylinder mit Siebenfachaufladung auf Vollgas, und der Verbrauch nähert sich der theoretischen Förderleistung der Benzinpumpe an. Das passiert, wenn man Motoren zwecks Verbrauchs- und Abgasoptimierung auf einen bekannten Testzyklus hin optimieren muss, weil die Gesetzgebung die leistungsstarken Modelle empfindlich teuer machen wird. Das Nähmaschinenmötorchen muss dann den Flottenverbrauch retten und wird auf jeder Autobahnauffahrt zum fahrenden Hindernis.


Erstens dürften 12h täglich gegen geltende Arbeitszeitgesetze verstoßen, zweitens solltest du bei der Menge Arbeit auch entsprechende Mengen Kohle haben.
Drittens stand ich heute beim einzigen Aldi (oder generell Supermarkt) in der Nähe mit einer E-Ladesäule. Bis ich da durch war und noch durch den Rossmann nebenan gehuscht bin, war ne knappe halbe Stunde rum. 22kW -> 10kWh aufgeladen. Damit fahr ich morgen zur Arbeit und wieder heim.

Seit wann sind 12h Schicht generell verboten? Das zeigst du mir! Kannst du nicht, da es in speziellen Branchen sehr wohl erlaubt ist. Und das man da nicht reich wird, ist auch hinlänglich bekannt. Nimm den Sicherheitsbereich. Die arbeiten fast alle 12h. Ganz normal. Ohne diese Leute dürften die Firmen die groß genug sind, gar nicht arbeiten. Nur mal so am Rande. Und wie wer in so eine Brance kommt und warum er da bleibt, ist uninteressant. Das muß jeder mit sich selber ausmachen. Fakt ist, auch solche Jobs müssen erledigt werden. So einfach ist das.

Weiterhin gehe ich nicht einkaufen. Das macht meine Frau während ich arbeite. Somit ginge das nicht. Somit gleiche Frage: und nu? Wenn das bei dir auf dem Weg liegt, prima. Bei mir geht es nicht. Und wenn jeder da laden will, hast du ( bei genug E Autos ) keine freie Ladestelle!
 
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zu1: das war Sarkasmus. Diese Fälle gab es 2019. oder woher hab ich diese Daten?

Zu2: wieviel Saft hast dann der Akku noch? Gibts da Werte dazu? Wenn der in der Leistung nachlässt, wovon man ausgehen kann, ist die Leistung des Akkus innerhalb dieser Zeit interessant.

zu 6: es brennen etwa 40.000 E Autos pro Jahr. Gemessen an den Zulassungszahlen der E Autos ( deutlich weniger als Benziner oder Diesel ) brennen diese häufiger.

1) wie sarkasmus? du behauptest es gibt viele hersteller die miete für den akku haben wollen, auf nachfrage kommt aber dann nur keine ahnung... so kann man sich das dann natürlich auch zurecht drehen.

2) wenn ich mich recht erinnere sollen es dann immer noch mindestens 70% der leistung sein.

6) wo kommen denn nun die 40.000 brennenden e-autos her? bitte quelle dazu! und dann bitte auch gleich entsprechend die zahl brennender verbrenner!
so ist deine aussage doch nutzlos und dient nur dazu panik zu machen,
 
Ja ja... nicht dein Problem. Das ist ein grundlegendes Problem, welches mit reinspielt. Denn genau aus diesem Grund wird das Konzept bei vielen schlechter abschneiden, als bei denen die vorausschauend fahren.
Was die Menge beim rekuperieren angeht, ist das 1:1 gleich mit der Energie beim Beschleunigen?
Nein das ist nicht 1:1 die gleiche Menge an Energie, denn da spielen Verluste am Motor mit rein. Aber immerhin wird etwas zurückgewonnen und nicht wie beim Großteil der herkömmlichen Fahrzeuge an den Bremsen in Wärme umgewandelt. Die Rekuperation kann das höhere Gewicht zu einem gewissen Teil ausgleichen, was man auch an der Effizienz vieler E-Autos sehen kann.
 
Ab 130 werden die E Autos immer ineffizienter.
E Autos werden mit jedem km/h ineffizienter das ist halt der Luftwiderstand. Bei Verbrennern sieht das nur anders aus weil Verbrenner bei langsamen Geschwindigkeiten eh unglaublich ineffizient sind, aber ab dem Sweetspot gilt das auch bei Verbrennern.
Aber Thema Effizienz:
1l Benzin hat etwa 12kwh, ein Tesla Model 3 fährt (nicht besonders effizient gefahren) mit 18kwh pro 100km. So, wo bekommt man das mit Verbrennern auch nur Ansatzweise hin?
war da nicht irgendwo ein Artikel, dass ab 2030 keine Verbrenner mehr gebaut werden dürfen?
Also grade die, die aus der EU raus sind :d
 
Erstmal die bestehenden Modelle qualitativ auf ein hochwertiges Niveau bringen, bevor man weitere auf den Markt bringt.

Bevor alle schreien Verbrennerverbot ab XXXX, erstmal ein vergleichbares Produkt auf den Markt bringen. Was Reichweite, Aufladegeschwindigkeit, Preis usw. angeht.
 
Eher der Wegfall der Skaleneffekte, die die Verbrenner "günstig" in der Produktion macht...Wir haben doch heute schon Bereiche mit Kostenparität, und dabei geht das noch nicht mal richtig los. Jedes Auto seiner Art, das mehr gebaut wird sorgt für niedrigere Kosten für diese Art. Gilt auch umgekehrt.

Aber man kann einfach auch Phrasen dreschen...
Die Regierung hat unsere sichersten Kernkraftwerke der Welt damals einfach stillgelegt, ohne eine Alternative zu haben. Seitdem kaufen wir den Strom u.a. aus Frankreich hinzu, der uns teurer verkauft wird!!! Das ist ein Grund, warum die Strompreise so explodiert sind. Und nun sollen wir E Autos fahren? Totaler Hirnriss!!! Da springe ich nicht auf.

Deutschland hat eine massive Strom-Überproduktion. ~40TWh/Jahr gehen unterm Strich in den Export, ~6TWh gehen noch nicht mal ins Netz dank NIMBY.

Seit Jahren ist Frankreich trotz AKWs Importeur von deutschem Strom - die "tollen" AKWs sind ebenfalls in die Jahre gekommen, Ersatz wurde nicht gebaut und der Stromverbrauch steigt...

1: bei vielen Herstellern kaufst du die Bude und zahlst nochmals eine Pauschale pro Monat für den Akku.... Verarsche!

Bei genau einem Hersteller: Renault. Und da ist es eine Variante.

2: bei manchen Herstellern darfst du den kaputten Akku dann selber blechen!!!!

Natürlich. Wenn du sagst du hättest gerne einen neuen Akku und erfüllst die Garantiegrenzen nicht, dann musst du selbst zahlen. Wenn du den alten Akku nicht zurück geben willst, sondern ihn in deine PV-Anlage einbauen, bekommst du auch keine Gutschrift.
Ein "netter Herr" hat da mal seinen Frust prominent in der ADAC-Motorwelt ausgelassen, auf Nachfrage sieht das dann so aus, dass er eher versucht hat Smart zu besch.....

3: Entsorgung der Akkus?????

Aktuell: Lebensdauer ~20 Jahre. Dann ~20 Jahre "Second Life" im stationären Akku-Speicher. Dann Recycling, aktuell ~98% Recyclingquote.

4: Gewicht der Fahrzeuge sehr hoch

Ach und welches Auto ist jetzt leicht?

5: Stromkosten werden weiter steigen.

Nullaussage, #Inflation

6: wenn die Buden brennen.... viel Erfolg beim löschen.

Wie bei jedem Verbrenner?

Elektroautos brennen erstmal so wie "normale" Autos, nur deutlich seltener. Etwa Faktor 40. Und von den Bränden brennen im seltensten Fall die Akkus - was dann zu den Problemen führen würde.

Pack den selben Luxus und Innenraumverarbeitungsqualität in ein Model 3 und der wird mindestens 200 kg schwerer.

Präziser verarbeitete Teile wiegen mehr? Hab ich was bei Fertigungstechnik verpasst?

Aber witzig, wenn die Autos der Hersteller, die sich mit "Leichtbau" schmücken vor Luxus einfach nur übelst übergewichtig sind...

das teuerste wird ein neuer Akku, nach dem Kauf des Wagens. Der Akku wird jährlich schlechter ( ist auch immer noch so ).

Ebenfalls falsch. Der Akku altert in den ersten Monaten und bleibt dann über Jahre fast auf einem Niveau. Übrigens ist das beim Verbrennungsmotor sogar ziemlich ähnlich. Leistungsverlust, steigender Ölverbrauch, steigender Benzinverbrauch. Nach 100.000km völlig normal und akzeptiert. Für Motor-Reparaturen nach der Garantiezeit (~2-3 Jahre üblicherweise) zahlt der Kunde selbst, das kann dann schnell auch ein fünfstelliger Betrag werden. Akkus können ebenfalls modular ausgetauscht werden.

Ich hab Kollegen, die deswegen nur noch Leasing nehmen. Knapp über zwei Jahre gefahren, Getriebeschaden. Nach Hersteller-Kulanz immer noch 5000€ Reparaturkosten.

Die Leute fahren nicht anders damit und die Bremsen sind nicht anders als beim Verbrenner

Du hast echt keinen Schimmer. Auf dem Arbeitsweg benutze ich die Bremse beim i3 im Schnitt ein bis zweimal am Tag. #Rekuperation #OnePedalDriving

Ein neuer Ford Fiesta mit 3 Zylindern kommt im Eco Modus als Benziner mit 4.xx Litern aus. Das ist ein klasse Wert!

Auf dem Prüfstand vielleicht. Spritmonitor liefert einen Durchschnitt von 6,42l/100km. 3 von 75 Fiestas sind dabei unter 5l/100km, wobei die 4,xx Liter beim Kollegen mit 4,93l/100km wohl auch nur formal richtig sind....

Sollten das wirklich nur als Nische nutzen, als Addition zum Umstieg und mehrheitlich auf Brennstoffzelle umsteigen. Toyota Japan amchts wieder vor

Dann mach doch den Anfang: Kauf dir ein Brennstoffzellen-Auto. Ansonsten ist die Forderung nicht glaubwürdig. Sorry. Und bitte berichte von deinen Urlaubserfahrungen...

Defacto leben Benziner aber gar nicht länger.

Fact.

Und diese 21000€ E-Autos sollen in DE produziert werden? Hmmm...

Für das Geld bekommst ja nicht mal einen neuen Golf in Grundausstattung.

Einerseits Blödsinn, andererseits nicht. Elektro kannst du theoretisch einfacher günstiger bauen als Verbrenner. Wenn du die Skaleneffekte hinbekommst spricht da nichts dagegen. Und der Golf ist jetzt auch kein günstiges Auto!

Und die 21.000€ sind dann natürlich Blödsinn. Die 25.000$ sind US-Typisch ohne Steuern und erstmal ein Zielwert fürs nackte Auto. In Deutschland werden Zahlen mit MwSt angegeben und dann bist du auch wieder bei den 25k€. Und SO der knaller ist das dann auch nicht, den Leaf gibt es afaik auch schon für das Geld, genauso nackt, und dann geht nochmal die Förderung weg.
 
Abhängig vom Strompreis kommt man so langsam auch in Bereiche, in denen die Anschaffung eines Elektroautos vielleicht noch teurer ist, die Kosten über die Lebenszeit aber niedriger sind. Und mit der fortschreitenden Entwicklung, Massenproduktion und steigender Besteuerung von fossilen Kraftstoffen wird das dann für immer mehr Leute/Autos gelten.
 
Sie rufen wenigstens zurück und müssen nicht erst das Dach verlieren.
 
Ach, das was Tesla mit dem Model Y in den USA veranstaltet ist zumindest mir herzlich egal. Ich kenn als Mitarbeiter beim Zulieferer jetzt genug Leute, die bei OEMs arbeiten und zur eigenen Marke sagen, dass man tunlichst kein Auto aus dem ersten Produktionsjahr kaufen sollte. Warum also Tesla ausnehmen?
 
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