In drei Jahren: Tesla-Modell für 21.000 Euro soll kommen

:haha::haha::haha: Wir reden weiter wenn die Batterietechnik günstiger bzw. einen höheren Entwicklungsstand erreicht hat. Deswegen hat sich ja der Verbrenner durchgesetzt und das seit weit über 100 Jahren.

Wenn das jetzt ein neuregistrierter Troll geschrieben hätte - gut, von mir aus.
Aber du bist in diesem Elektronikforum seit 3000 Beiträgen und 15 Jahren dabei, also mindestens 25 Jahre alt.

Sag mal pennst du? Ist dir jegliche Entwicklung entgangen? Handy, Laptop, Drohnen, IoT? Ist dir in dieser Zeit irgendwie Fortschritt aufgefallen, der nicht nur durch sparsamere Elektronik, sondern auch performantere Akkutechnik Blei->NiCd/NiMh->Li erst möglich geworden ist? Hast du vielleicht schonmal enorme Marktumwälzungen miterlebt, nachdem gewisse Produkte/Techniken ganz langsam einen massenkompatiblen Stand erreicht haben und dann binnen weniger Jahre das etablierte Altprodukt in die Bedeutungslosigkeit gedrängt haben? Mit enormen Weiterentwicklungen und Preisverfall des Neuen seit es so boomt, und komplettem Entwicklungsstop des Alten?

Das Muster muss man in dem Alter doch schonmal gesehen und erkannt haben...
 
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wer seinen job dadurch verlieren koennte verfaellt schnell in denial. sieh dir nur mal den sockrattes an.
das gleiche gezeter haben damals die hufschmiede gegenueber der eisenbahn gebracht. geholfen hats nichts. :)
 
Mit beispielsweise dem Tesla Model S Plaid gibt es schon ein Auto, welches allen vergleichbaren Verbrennern in den Fahrleistungen weit überlegen ist und mit 800 km
0-100 nennst du Fahrleistungen bzw. 0-200 das kann jeder.

Richtige fahr Leistungen zeigen sich in Kurven und da stinkt der Tesla ab. Da reicht schon ein halb so starker Porsche GT3. Da sieht der Tesla kein Land mehr.
Außerdem sind für 1100 PS 320km/h an Höchstgeschwindigkeit absolut schwach.

Aber was nützt hier Diskutieren. Leute mit E-Auto-Fetisch sind so davon überzeugt da nützen auch keine Fakten mehr.
 
Wenn das jetzt ein neuregistrierter Troll geschrieben hätte - gut, von mir aus.
Aber du bist in diesem Elektronikforum seit 3000 Beiträgen und 15 Jahren dabei, also mindestens 25 Jahre alt.

Sag mal pennst du? Ist dir jegliche Entwicklung entgangen? Handy, Laptop, Drohnen, IoT? Ist dir in dieser Zeit irgendwie Fortschritt aufgefallen, der nicht nur durch sparsamere Elektronik, sondern auch performantere Akkutechnik Blei->NiCd/NiMh->Li erst möglich geworden ist? Hast du vielleicht schonmal enorme Marktumwälzungen miterlebt, nachdem gewisse Produkte/Techniken ganz langsam einen massenkompatiblen Stand erreicht haben und dann binnen weniger Jahre das etablierte Altprodukt in die Bedeutungslosigkeit gedrängt haben? Mit enormen Weiterentwicklungen und Preisverfall des Neuen seit es so boomt, und komplettem Entwicklungsstop des Alten?

Das Muster muss man in dem Alter doch schonmal gesehen und erkannt haben...
Ich glaube eher das DU pennst. Schon mal gelesen wie schwer solch ein Paket an Akku eines E-Autos ist, was zusätzlich mitgeschleppt werden muss. Und dann erreicht es noch nicht mal annähernd die Reichweite z.B. eines Mittelklasse Autos mit Dieselmotor. Durchschnittlich 500 KG. Der Diesel hat dann eine Reichweite von ~1000km. Zeig mal ein E-Auto zum gleichen Preis mit gleichem Gewicht das das schafft. Da muss man sich doch echt an den Kopf fassen. :rolleyes:
 
Der Diesel hat dann eine Reichweite von ~1000km. Zeig mal ein E-Auto zum gleichen Preis mit gleichem Gewicht das das schafft. Da muss man sich doch echt an den Kopf fassen. :rolleyes:

Wenn Energiemenge/Reichweite pro Tankfüllung dein Benchmark ist, so würde ich glatt zu einem Kleinreaktor russischer Bauart auf Rädern raten. Das wäre dann übrigens ein Dampfturbinen-Elektrofahrzeug, denn da noch eine PowerToGas-Anlage draufzusetzen würde weder der Achslast noch der Gesamteffizienz gut tun.

Die gern herangezogene arme Vertretersau mit 1000km werktäglicher Fahrleistung (220000km pro Jahr, d.h. rast täglich 6h auf der linken Spur durchs Land) wird übrigens dauerhaft mit Ausnahmegenehmigung Diesel fahren dürfen; jedenfalls bis zur standrechtlichen Erschießung am Tag nach der Wahl einer grünen Bundesregierung.
 
Und die 500 kg Akku sind auch kein Nachteil, weil die zur Beschleunigung der Masse benötigte Energie durch die gleiche Masse beim Rekuperieren wieder zurückgewonnen wird. Ein leichteres Elektroauto würde dabei deutlich weniger zurückgewinnen.

Und da hier der Porsche GT3 zitiert wird... guck mal auf den Preis, was die Kiste kostet! Und wie alltagstauglich so ein Fahrzeug ist! Wir reden hier von einer Limousine, mit vollen 5 Sitzplätzen, reichlich Platz für alle Passagiere und ebenso reichlich Zuladungs/Kofferraumvolumen, für 35 tsd Euro weniger. Zu dem Preis und der TCO wird das kein Verbrenner nachmachen können. Und auch der Porsche wird nicht besser, maximal gleich gut um die Kurven kommen, da er eben nicht jedes Rad einzeln ansteuern kann.


Was hier von sich gegeben wird, ist nichts weiter als Dinosauriergebrüll.
 
Ich glaube eher das DU pennst. Schon mal gelesen wie schwer solch ein Paket an Akku eines E-Autos ist, was zusätzlich mitgeschleppt werden muss. Und dann erreicht es noch nicht mal annähernd die Reichweite z.B. eines Mittelklasse Autos mit Dieselmotor. Durchschnittlich 500 KG. Der Diesel hat dann eine Reichweite von ~1000km. Zeig mal ein E-Auto zum gleichen Preis mit gleichem Gewicht das das schafft. Da muss man sich doch echt an den Kopf fassen.
Warum zur Hölle sollte ein Auto 1000km am Stück fahren können/müssen/sollen? Ich glaub ich bin noch nichtmal 500km in einem durch gefahren. Also noch nie in meinem ganzen Leben. Mir fällt auch kein plausibler Grund ein, warum ich das tun sollte.
2/10 trolling
 
Ich habe mit allen meinen Mercedes-Diesel Fahrzeugen der vergangenen Jahren zwischen 900 und 1200 Km pro Tankfüllung geschafft. Das ist ganz praktisch, wenn man von Düsseldorf nach Antalya und zurück fährt (~9000Km pro Urlaub). Nur mit der V-Klasse schaffe ich das nicht.

Ich sehe aber keine Zukunft für Verbrennungsmotoren.
 
Ich habe mit allen meinen Mercedes-Diesel Fahrzeugen der vergangenen Jahren zwischen 900 und 1200 Km pro Tankfüllung geschafft. Das ist ganz praktisch, wenn man von Düsseldorf nach Antalya und zurück fährt (~9000Km pro Urlaub). Nur mit der V-Klasse schaffe ich das nicht.

Ich sehe aber keine Zukunft für Verbrennungsmotoren.
Geht um Urlaubsfahrt oder? Bin im August 2018 vom Schwarzwald nach Skandinavien bis ans Nordkap und zurück gefahren mit einem Tesla Model-X (Car-Sharing Fahrzeug). Das waren in Summe etwas über 11.000km in 4 Wochen. 🤷‍♂️ Wir waren zu dritt (3 Erwachsene) + Gepäck für ~3 Wochen, war übrigens ein sehr eindrucksvoller Urlaub der mir nachhaltig positiv in Erinnerung bleiben wird. Im Januar 2020 (kurz vor Covid) sind wir mit dem Model-X vom Schwarzwald Richtung Portugal und da die Atlantik-Westküste bis runter nach Gibraltar gefahren und am Mittelmeer entlang über Frankreich und Italien -> Schweiz wieder zurück nach DE in ~2 Wochen. Ich bin dann noch eine Woche Solo nach Österreich und Italien bis Neapel und Pompei und dann die Amalfi Küsstenstraße entlang, das waren in 4 Wochen auch wieder knapp ~12.000km ... geht alles besonders in so einem tollen und komfortablen Familien Panzer, für den Alltag wäre das aber nichts für mich, die Kiste ist viel zu groß aber für den Urlaub Top auch wenn die Straßen in Pompei sehr (sehr) eng waren. :fresse:

Auf dem Solo Trip in Italien habe ich dann auch mal versucht die Komfort-Zone des Teslas zu verlassen und habe in Italien "Fremd-Geladen" und mich auf die Angaben von Booking verlassen (Stellplatz mit Strom). War zum Teil abenteuerlich, hat aber alles "irgendwie" funktioniert. :d

Generell macht es einem der Tesla aber sehr einfach, im Navi sind überall so-viele Destination-Charger hinterlegt, es ist quasi fast unmöglich liegen zu bleiben aber die hinterlegten Hotels sind dann meist auch entsprechend teuer, dafür kann man sich in der Regel drauf verlassen und bekommt auch am Hotel als Gast eine Gratis Ladung über Nacht und kann am nächsten Tag mit vollem Akku starten.

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Edit: zum Vergleich, ein Model 3 SR+ aus 2020/21 also die kleine und günstige Einsteigerversion hat in etwa genau soviel Reichweite wie das Model-X 90D aus 2016, aber ist natürlich auch ein- zwei Klassen unterhalb des Model-X angesiedelt.

Gruß
BUG
 
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Mal darüber nachgedacht zu fliegen? :d

:fresse:

Ich fliege normalerweise 3-5 mal pro Jahr nach Istanbul oder Antalya. Für mich ist die Reise mit dem Auto das Highlight. Das macht unfassbar viel Spaß, ist aber nicht jedermanns Sache.

Geht um Urlaubsfahrt oder?

Überwiegend... Ich bin aber auch schon Geschäftlich nach Istanbul gefahren und hatte jedes mal große Probleme bei der Rückfahrt. Die Jungs in Ungarn, wollten einfach nicht glauben, dass jemand für 1 Woche von Düsseldorf nach Istanbul und zurück fährt und haben mein ganzes Auto auf den Kopf gestellt. Es wurden Hunde gerufen. Das Auto wurde in eine riesiege Röntgenanlage gesteckt usw. Ein Polizist sagte "Du Mafia". :fresse: Das ganze hat einmal 6 Stunden gedauert.

Mit Kind und Kegel, gab es aber nie Probleme auf der Strecke. Egal ob über Bulgarien oder Griechenland.
 
Ohne Subventionen und der ständigen Schikanen gegen den Verbrennungsmotor würde sich fast kein Schwein ein E-Fahrzeug anschaffen.
Schikane ist gut, als es hieß wir müssen die Abwrackprämie einführen um die Autowirtschaft anzukurbeln habe ich als Steuerzahler geblecht. Dann kam der Dieselskandal und man hat staatlich subventionierte teure DPF Umrüstungen für Altdiesel angeboten. Auch auf Steuerzahlerkosten. Aber weil jetzt für einen überschaubaren Markt jetzt eine E-Förderung kommt wird ein Fass aufgemacht. Zumal die Hersteller hierzulande ja davon sogar profitieren, die sie ansonsten den CO² Flottenschnitt nicht erreichen, sonst Strafe zahlen müssten und es an wen weitergeben? Richtig...den Kunden. Ich hätte auch ohne Subvention keinen Verbrenner mehr gekauft.

Als es keine Subventionen gab... Ladenhüter... nach Subventionen "muss man haben". Das nennt sich in der Ökonomie "Fehlallokation von begrenzten Ressourcen durch Fehlanreize". Aber dank unseres staatlichen Bildungssystem
Der Solarmarkt ist ein äußerst schlechts Beispiel für deine Argumentation, denn sie wurde gänzlich staatlich verpfuscht. Der Markt wäre hierzulande längst bereinigt gewesen hätte man den Protektioniusmus der EU abgeschafft und den Kunden erlaubt billige Asia Panels ohne Strafzölle und Blockade zu importieren. Dann wären die Anlagen schon vor Jahren absolut rentabel gewesen und es hätte gar nicht erst einer hohen Subvention für die heimische Industrie bedurft.


Fahren tun sich die E-Fahrzeuge hingegen hervorragend. Krasse Beschleunigung. Interessant ist hingegen daß die Fahrgeräusche im inneren praktisch genauso hoch sind wie bei einem modernen Benziner. Nur Standgeräusche hat man keine. Aber antun würde ich mir sowas eher nicht. Ist inzwischen auch eine Glaubensfrage.
Die Fahrgeräusche sind ab ca. 70-80kmh vergleichbar, darunter, entsprechende Geräuschdämmung vorausgesetzt deutlich leiser. Es entfällt auch jegliches Schaltruckeln oder Vibrationen im Stand


Wir reden weiter wenn die Batterietechnik günstiger bzw. einen höheren Entwicklungsstand erreicht hat. Deswegen hat sich ja der Verbrenner durchgesetzt und das seit weit über 100 Jahren.
Was soll sich denn für den Otto-Normalbürger noch großartig entwickeln? Es müssen lediglich die Preise fallen und Ladepunkte entstehen. Der durchschnittliche Weg zur Arbeit und zurück sind unter 50km. Mit nem Long-Range kommt man damit über eine Woche ohne Nachladen aus. Schon heute entstehen ja schon die ersten Modelle die bewusst eine kleinere Batterie haben, nicht, weil man nicht mehr anbieten könnte, sondern weil der Kunde sagt...danke, reicht mir.

Richtige fahr Leistungen zeigen sich in Kurven und da stinkt der Tesla ab. Da reicht schon ein halb so starker Porsche GT3. Da sieht der Tesla kein Land mehr.
Außerdem sind für 1100 PS 320km/h an Höchstgeschwindigkeit absolut schwach.

Aber was nützt hier Diskutieren. Leute mit E-Auto-Fetisch sind so davon überzeugt da nützen auch keine Fakten mehr.
Du vergleichst jetzt ernsthaft einen reinrassigen Rennwagen gegen eine 4-türige Limo? Sry, aber das ist absurd. Fakten erzeugt man wenn man keine Äpfel mit Birnen Vergleiche anstellt, weder was das Preisgefüge noch den Einsatzzweck angeht. Ein Vergleich wäre also ein Porsche 911 Turbo vs. Model 3 Performance und nicht irgendein GT2/3 Modell für die Rennstrecke. Dafür wurde der Tesla nie entworfen.

Höchstgeschwindigkeit erzielt man nicht allein durch Leistung sondern auch Übersetzung. In den meisten Fällen gibt es kein mehrstufiges Getriebe (Ausnahme BMW i8 und Porsch), da es den Rest der Welt schlichtweg nicht kratzt ob wir deutschen uns dafür abfeiern mit 280 über die Autobahn zu donnern. Das Getriebe wird für eine adäquate Spannbreite ausgelegt die das abdeckt, was man braucht. Leistung ist Leistung, warum sollte also die Höchstgeschwindigkeit nicht steigerbar sein (wenn man wollte) wenn der Rest der Fahrzeugparameter (Abtrieb, Stirnfläche und cw Wert) passt?
 
Geht um Urlaubsfahrt oder? Bin im August 2018 vom Schwarzwald nach Skandinavien bis ans Nordkap und zurück gefahren [...] Im Januar 2020 (kurz vor Covid) sind wir mit dem Model-X vom Schwarzwald Richtung Portugal und da die Atlantik-Westküste bis runter nach Gibraltar gefahren und am Mittelmeer entlang über Frankreich und Italien -> Schweiz wieder zurück nach DE in ~2 Wochen. Ich bin dann noch eine Woche Solo nach Österreich und Italien bis Neapel und Pompei und dann die Amalfi Küsstenstraße entlang, das waren in 4 Wochen auch wieder knapp ~12.000km ... geht alles besonders in so einem tollen und komfortablen Familien Panzer, für den Alltag wäre das aber nichts für mich, die Kiste ist viel zu groß aber für den Urlaub Top auch wenn die Straßen in Pompei sehr (sehr) eng waren. :fresse:

Wenn man solche Distanzen entlang vom Super Charger Netz macht, sicher eine richtig coole Nummer.
Gibt aber halt auch Urlaubsorte wo dies nicht der Fall ist.

Ich sehe es wenig problematisch wenn jemand Tesla fahren will. Nerviger finde ich dieses ständige Bekehren wollen, wie bei Veganern usw.
Probier doch mal, es ist toll blablabla...
 
Ich sehe es wenig problematisch wenn jemand Tesla fahren will. Nerviger finde ich dieses ständige Bekehren wollen, wie bei Veganern usw.
Probier doch mal, es ist toll blablabla...
Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich.
Veganismus beruht auf Einschränkungen und dem stetig erhobenen moralischen Zeigefinger.

"Ausprobieren" bei Veganern: Über Monate eine Liste von Dingen von Produkten aus dem eigenen Leben streichen, die irgendwas mit Tier zu tun haben.
"Ausprobieren" bei Elektroautos: Probefahrt für eine Stunde oder auch mal ein Wochenende.

Das was mich persönlich nervt ist das Phrasendreschen mit Vorurteilen oder völlig veraltetem Wissen. Wir leben nicht mehr in 1900, wir sind weiter als beim Bleiakku, Frauen haben ein Wahlrecht und brauchen auch keine Erlaubnis vom Mann damit sie arbeiten dürfen. Wir kommunizieren über dieses Thema mit Technologie, deren theoretische Grundlagen damals noch nicht mal bekannt waren und wir sichern Ressourcen über Handelsverträge statt die Armee auf einen Eroberungsfeldzug zu schicken. Außer es geht um Öl, da sind Eroberungskriege in den letzten 30 Jahren total angesagt...
 
Schikane ist gut, als es hieß wir müssen die Abwrackprämie einführen um die Autowirtschaft anzukurbeln habe ich als Steuerzahler geblecht. Dann kam der Dieselskandal und man hat staatlich subventionierte teure DPF Umrüstungen für Altdiesel angeboten. Auch auf Steuerzahlerkosten. Aber weil jetzt für einen überschaubaren Markt jetzt eine E-Förderung kommt wird ein Fass aufgemacht. Zumal die Hersteller hierzulande ja davon sogar profitieren, die sie ansonsten den CO² Flottenschnitt nicht erreichen, sonst Strafe zahlen müssten und es an wen weitergeben? Richtig...den Kunden. Ich hätte auch ohne Subvention keinen Verbrenner mehr gekauft.


Der Solarmarkt ist ein äußerst schlechts Beispiel für deine Argumentation, denn sie wurde gänzlich staatlich verpfuscht. Der Markt wäre hierzulande längst bereinigt gewesen hätte man den Protektioniusmus der EU abgeschafft und den Kunden erlaubt billige Asia Panels ohne Strafzölle und Blockade zu importieren. Dann wären die Anlagen schon vor Jahren absolut rentabel gewesen und es hätte gar nicht erst einer hohen Subvention für die heimische Industrie bedurft.
Nennt sich Planwirtschaft was du da selbst festgestellt hast. Ich bin gegen Zölle und Subventionen und Planwirtschaft war schon immer Scheisse, egal ob für oder gegen Verbrennungsmotoren. Der Kunde und Hersteller (aka Markt) sollte hier entscheiden und keine ungebildeten Besserwisser mit Weltrettungskomplexen (Politiker).
Desweiteren haben wir bei der Abgasnachbehandlung einen massiven Overkill wenn man bedenkt wie gering der Anteil an Schadstoffemissionen aus dem Individualverkehr ist. Die Messwerte in Stuttgart während des harten Lockdowns unterstreichen dies eindrucksvoll.


Aber leider springen viele, aufgrund mangelnder Kenntnisse/Bildung, mehr auf solche Meldungen an:

Das Thema ist zu einer Glaubensfrage verkommen. Ginge es nach mir dürften nur noch reine Elektrofahrzeuge nach Stuttgart und überall dorthin wo die Grünen am Drücker sind oder satte Mehrheiten haben. "Das Problem" wäre auf biologischem Weg innerhalb einer Woche gelöst.^^ :d
 
Rein interessehalber: Gibt es mittlerweile ein einheitliches LCA für Elektroautos, oder kann da jede Studie weiterhin ihre Schwerpunkte +- so legen, wie`s gerade gefällt?
 
Warum eigentlich der Kunde und nicht der Geschädigte?
"Wir" haben z.B. für Kohle ganze Dörfer weggebuddelt. Wegen Öl hat der Westen Kriege geführt.
Wurdest du geadelt oder was soll dieses "wir"?
 
Für jedes Problem gibt es ein Arschloch mit Namen. An diese muss sich "Dein" berichtigter Zorn richten (den ich im übrigen Teile).
Ginge es nach mir müsste kein Dorf wegen Kohle abgerissen werden, Herrgott wir leben nunmal im Atomzeitalter, lasst uns diese hochinteressante Technik nutzen (Stichwort: Generation IV AKWs).
Die Kriege haben die USA mehr Geld gekostet als der Gewinn des Öls für die US Konzerne. Die Gründe liegen hier eher woanders. Viele mussten sterben damit eine "Minorität" verdammt gut leben kann.
Schau dir nurmal die FFF-Gören an. Alles arbeitsscheues Gesindel welches ohne existenssichernde Fähigkeiten daherkommt und unter dem Strich auf Kosten der Gesellschaft lebt.
 
Der Tobak, den du hier von dir gibst, ist aber extrem stark. Deine Ansichten sind aus meiner Sicht von vorgestern. So nach dem Motto "rückwärts immer, vorwärts nimmer". Stichwort Atomstrom und FFF.
 
Für jedes Problem gibt es ein Arschloch mit Namen.
sprach er.
direkt gefolgt von der forderung den naechsten 40000 generationen giftigen muell zu hinterlassen um selbst billigen strom zu bekommen.

Ginge es nach mir dürften nur noch reine Elektrofahrzeuge nach Stuttgart und überall dorthin wo die Grünen am Drücker sind oder satte Mehrheiten haben. "Das Problem" wäre auf biologischem Weg innerhalb einer Woche gelöst.^^ :d
ginge es nach mir duerftest du 1/8e9 anteile saemtlicher ressourcen dieser erde haben. inkl land, luft und wasser in einem schoenen luftdichten glaszylinder.
dort darfst du dann gerne deine altreifen im garten verbrennen oder was auch immer dir diese "ungebildeten Besserwisser mit Weltrettungskomplexen" mit ihrem planwirtschaftlichen wahn sonst noch so verbieten.
"Das Problem" wäre auf biologischem Weg innerhalb einer Woche gelöst.
 
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sprach er.
direkt gefolgt von der forderung den naechsten 40000 generationen giftigen muell zu hinterlassen um selbst billigen strom zu bekommen.

Tröste dich: In Kohle und Öl ist auch anteilig radioaktiver Mist drin. Such dir aus, ob du das lieber ungefiltert feinst in die Umwelt verteilen, oder gesammelt im Filterstaub haben willst, also genauso Fässer über Fässer an schwach radioaktiven Abfällen erzeugst. Denn bei den Mengen, die weltweit verfeuert werden, sind auch ppb-Spuren plötzlich nennenswerte Mengen.
Aus Solarzellen waschen sich Schwermetalle aus, und Windräder sind eine einzige Entsorgungskatastrophe. Einen Tod muss man halt sterben.
 
Tröste dich: In Kohle und Öl ist auch anteilig radioaktiver Mist drin. Such dir aus, ob du das lieber ungefiltert feinst in die Umwelt verteilen, oder gesammelt im Filterstaub haben willst, also genauso Fässer über Fässer an schwach radioaktiven Abfällen erzeugst. Denn bei den Mengen, die weltweit verfeuert werden, sind auch ppb-Spuren plötzlich nennenswerte Mengen.
Aus Solarzellen waschen sich Schwermetalle aus, und Windräder sind eine einzige Entsorgungskatastrophe. Einen Tod muss man halt sterben.
Lass es gut sein, er hat es schon schwer genug.

@Madz was war vorher da:
a) Windkraftanlagen
b) Kernkraftwerke
Also wer ist hier Rückständig? Und deine "Sicht" ist wohl von einer Mauer etwas eingeschränkt.
 
Für jedes Problem gibt es ein Arschloch mit Namen. An diese muss sich "Dein" berichtigter Zorn richten (den ich im übrigen Teile).
Kennst du das, wenn sich jemand durch seine Ausdrucksweise gegenüber anderen völlig zum Vollhorst macht?

Ginge es nach mir müsste kein Dorf wegen Kohle abgerissen werden, Herrgott wir leben nunmal im Atomzeitalter, lasst uns diese hochinteressante Technik nutzen (Stichwort: Generation IV AKWs).
Generation IV-AKWs ... allesamt Papiertiger von denen es heute noch nicht mal Konstruktionspläne für Prototypen gibt. Nach den "glorreichen" Erfahrungen mit der Generation II und III, die außer Pleiten, Pech, Pannen nichts als Vertuschung, zusätzliche Krebsfälle und Milliarden-Kosten für Steuerzahler weltweit bringen, soll jetzt endlich alles besser werden. Hier hängt es teils noch massiv an der Grundlagenforschung für Materialien, welche die gewünschten Belastungen überhaupt dauerhaft aushalten. Aber hey, so ein paar Patente an der Wand machen sich schon sehr gut, oder?

Die Kriege haben die USA mehr Geld gekostet als der Gewinn des Öls für die US Konzerne. Die Gründe liegen hier eher woanders. Viele mussten sterben damit eine "Minorität" verdammt gut leben kann.
Und was sagt uns das? Dass die USA nicht wegen Öl in den Krieg gezogen sind? Ach ne Moment, das machen jetzt die Proxys. Deswegen brennt die Nahost-Region auch nicht schon seit 20 Jahren permanent...

Schau dir nurmal die FFF-Gören an. Alles arbeitsscheues Gesindel welches ohne existenssichernde Fähigkeiten daherkommt und unter dem Strich auf Kosten der Gesellschaft lebt.
Ahja. Also offensichtlich sind Schüler potenziell in der Lage einer geregelten Vollzeit-Arbeit nachzukommen, wer braucht schon Bildung. Wer streikt/demonstriert ist nur arbeitsfaul. Politischer Protest ist nur erlaubt bei Leuten, die in der Lage sind für ihre eigene Existenz aufzukommen. Nach dem letzten Kriterium müssen also die selbsternannten "Querdenker" erstmal zuhause bleiben und mit ihrem leben klar kommen....
 
Ihr könnt euch die Finger wund tippen... spielt alles keine Rolle...


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Da macht der Strompreis in D noch den Doge... up to the moon...

In meinen Augen ist dies alles ein Wirtschaftskrieg den wir nicht gewinnen werden.
Technologie wandert nach Asien ab. Niedriglohn wird gerade gestärkt ohne Ende...

Sagen wir es mal so, in 20 Jahren haben wir alle saubere Luft zum Atmen und einen Lebensstandard wie in den 1980er Jahren.
Alles was dir Lebensqualität bringt wird verboten werden. Fleisch nur noch einmal die Woche usw. usf.
Irgendwer wird jetzt sagen dass wird garantiert nicht so kommen und ich sage, doch genauso wird es kommen.
Kreislauf des Geldes. Die Kohle fließt nach Asien, alles was du kaufst kommt von dort. Grafikkarten, Autoteile - vollkommen egal.
Lokal produzieren lohnt überhaupt nicht... Zölle und Co werden von den Medien zerrissen. Freihandelsabkommen wären etwas Gutes - Aussenhandelsdefizit ist auch egal, solang die EZB Drucker laufen.
Bitcoin und der Euro haben immer mehr gemeinsam. Es gibt Menschen die daran glauben. Ich denke aber langfristig werden mehr Menschen an Bitcoin glauben als an den Euro...

Und wegen der Tesla Diskussion - für mich läuft dies auf dem Level Fahrrad, Motorrad oder Auto bzw. SUV.
Jeder fährt was er für richtig hält. Bei "Ökos" ist es leider nur wie bei Veganern - ständig müssen diese andere versuchen zu bekehren.
Einfach die Klappe halten, in den Tesla setzen und fahren können die nicht.
Besorgt eurer Frau ein Only Account wenn ihr Bestätigung braucht...
 
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