Daunti
Urgestein
Ich kann mir persönlich nicht vorstellen, dass dieses BEV Akku Grid kommt auch wenn es technisch möglich ist.
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Ich kenne niemanden der das macht, was nicht maßgeblich ist nur ist das dann wohl eher keine große Menge am Gesamtanteil.wann schalten die kunden mit nachtstrom ihre boiler, spuel- und waschmaschinen an?
In der notwendigen Größeaber fuer ladeelektronik ist ein vernetztes system mit dem gleichen hintergedanken natuerlich unvorstellbar.
seit jahrzehnten werden die grossen verbraucher in haushalten mit entsprechenden tarifen automatisch mit beginn des nachttarifs gestartet.Niedertarifstrom – Wikipedia
de.wikipedia.org
Zweitarifzähler haben wir hier auch; Allerdings haben wir auch zwei Zähler: Einen für Hausstrom (als Eintarifzähler konfiguriert), einen für Wärmestrom (also Zweitarifzähler). Letzterer darf NUR für Wärme bzw. Warmwasser verwendet werden, da ist der Spaß auch günstiger; ein Rundsteuerempfänger sorgt für das Umschalten. Den normalen Zähler im Zweitarifmodus zu betreiben wäre unterm Strich teurer.wo gibt es sowas wirklich? Würde mich mal interessieren und ob da der regionale Versorger auch noch günstiger ist?
Der ein Tesla Model 3 wäre bei der TCO wesentlich günstiger als dein neuer 30tsd Euro VErbrenner.Wäre wünschenswert, hätte Bock auf ein E Auto aber aktuell ist es mir zu teuer... daher haben wir letztes Jahr neuen Benziner geholt. Bleibt ja nicht nur beim Auto, zu Hause muss man ja auch erstmal Geld in die Hand nehmen und eine Ladestation installieren lassen.
Erstwagen geh ich bis maximal 30.000 Euro (wir fahren max. 20.000 km/Jahr) und Zweitwagen bis maximal 12.000 Euro (max 5000 km/Jahr).
Teslas zeichnen sich durch extrem gute Fahrdynamik aus. Die werden mit Sicherheit deutlich mehr als 20 PS haben.Wenn der Dacia Stromer mit 45 PS 20.500,- kostet, dann will Tesla einen für 21.000,- bringen? Wieviel Leistung hat dann der 20 PS? Der Elon
Elektro ist die Zukunft und die weit überlegene Technik.Aber antun würde ich mir sowas eher nicht. Ist inzwischen auch eine Glaubensfrage.
Falscher Denkansatz. Das teuerste Bauteil an einem E-Auto ist der Akku. Ein "günstiger" Tesla wird also eine Kombination aus einem vergleichsweise kleinen Akku mit entsprechend geringer Reichweite und einer eventuell noch zu entwickelnden günstigeren Batterietechnologie haben. Deswegen ist das Fahrzeug auch erst für frühestens 2023 angekündigt.Wenn der Dacia Stromer mit 45 PS 20.500,- kostet, dann will Tesla einen für 21.000,- bringen? Wieviel Leistung hat dann der 20 PS? Der Elon Musk will ja schließlich auch was verdienen...
Zumal die Skaleneffekte den Akkupreis weiter schrumpfen lassen und er sich alle paar Jahre halbiert. Tesla will dieses Jahr eine Millionen Fahrzeuge absetzen. Das entspricht einer Steigerung um 100% zum Vorjahr.Falscher Denkansatz. Das teuerste Bauteil an einem E-Auto ist der Akku. Ein "günstiger" Tesla wird also eine Kombination aus einem vergleichsweise kleinen Akku mit entsprechend geringer Reichweite und einer eventuell noch zu entwickelnden günstigeren Batterietechnologie haben. Deswegen ist das Fahrzeug auch erst für frühestens 2023 angekündigt.
Wir reden weiter wenn die Batterietechnik günstiger bzw. einen höheren Entwicklungsstand erreicht hat. Deswegen hat sich ja der Verbrenner durchgesetzt und das seit weit über 100 Jahren.Elektro ist die Zukunft und die weit überlegene Technik.
Elektroautos sind in spätestens 2-4 Jahren in der Produktion günstiger als ein Verbrenner, weil sie wesentlich weniger Teile benötigen und einen höheren Automatisierungsgrad erreichen. Zudem halbiert sich alle 4-5 Jahre der Preis für die Akkus durch Weiterentwicklungen und Skaleneffekte.Wir reden weiter wenn die Batterietechnik günstiger bzw. einen höheren Entwicklungsstand erreicht hat. Deswegen hat sich ja der Verbrenner durchgesetzt und das seit weit über 100 Jahren.
Sehe ich auch so, wenn es um einen Neuwagen geht.Ich denke es ist bereits heute verrückt, noch Verbrenner zu kaufen wenn man nicht gerade ein Vertreter in Deutschland ist.
Grenzt an Masochismus.
Das ist viel zu kurz gedacht. Um die Jahrhundertwende gab es sowohl das eine als auch das andere. Autos waren allerdings Luxusgüter und wurden eher als Spielzeug gekauft denn als Massentransportmittel. Das wurden sie erst nach dem zweiten Weltkrieg. Und bis nach dem zweiten Weltkrieg wurde Öl in den Kolonien und Protektoraten gefördert aufgrund der militärischen Bedeutung. Die Spielzeuge der Reichen wurden in einem Wettrüsten immer komplexer. Das ganze zieht sich mit Supersportwagen ja bis in die heutige Zeit. Die Auto-Mobilität wurde nach dem zweiten Weltkrieg bis in die 70er massiv gefördert - durch billiges Öl aufgrund der militärischen Wichtigkeit der Förderung - war der Treibstoff eben in Hülle und Fülle verfügbar und die Skaleneffekte wurden für Autos mit Verbrennungsmotor aufgebaut. An Batterien hat zwischenzeitlich einfach überhaupt niemand geforscht. Das Umdenken kam erst durch die Ölkrise und die auch in dem Zeitraum aufkommende Umweltbewegung aufgrund der schieren Masse an Problemen, die durch den Motorisierten Individualverkehr entstanden. Deutschland hatte 1970-73 jeweils zwischen 18.000 und über 19.000 Unfalltote jährlich. Aktuell sind es ~2700. Seit dem wird je nachdem wie der Ölpreis gerade steht mehr oder weniger intensiv an alternativen Kraftstoffen und Elektrofahrzeugen mit Batterie und Brennstoffzelle geforscht.Wir reden weiter wenn die Batterietechnik günstiger bzw. einen höheren Entwicklungsstand erreicht hat. Deswegen hat sich ja der Verbrenner durchgesetzt und das seit weit über 100 Jahren.
Und deshalb wird auch das Model S Plaid wie blöde gekauft werden. Solche Fahrleistungen hat es bisher in der Fahrzeugklasse/Typ nicht ab Werk gegeben.Die Preisgleichheit zwischen Verbrennern und Batterieautos ist bei Batteriepreisen von ~100€/kWh erreicht. Letztes Jahr waren wir schon bei 80€/kWh. Dass hier der Exodus aus dem Verbrenner los geht hat schlicht was damit zu tun, dass die Skaleneffekte aktuell schon zugunsten von Elektrofahrzeugen gekippt sind. Aktuell nehmen die Hersteller noch die möglichen Preisaufschläge durch staatliche Förderprogramme mit und versuchen sich gehobenen Preisen durch einen Lifestyle-Faktor. Dass es ankommt merkt man gerade bei Porsche - Der Taycan ist Porsches meistverkauftes Auto. Ohne einen Cent an Fördergeld.