In drei Jahren: Tesla-Modell für 21.000 Euro soll kommen

Ich kann mir persönlich nicht vorstellen, dass dieses BEV Akku Grid kommt auch wenn es technisch möglich ist.
 
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Was schlägst du stattdessen vor, wenn man mehr und mehr Grundlastkraftwerke aus dem Verkehr ziehen soll/will? Ich seh da nur fußballfeldweise Akkuanlagen. Weder gibts genug geeignete Berge (die man zudem nicht widerstandsfrei auslöffeln kann), noch ist in nächster Zeit mit supraleitenden Speichern in entsprechender Größenordnung zu rechnen. Man kann natürlich sozialistisch rationieren und alle Nichtbonzen kriegen eben nur Strom, wenn eh genug da ist...
 
Gas wäre eine Möglichkeit und es gibt ja noch zig andere.

Aber Autos? Erstmal alle Hersteller zu bringen das zu integrieren, dann die Kunden dazu bringen dieses System zu akzeptieren und die
Kunden dann auch noch dazu zu bringen, dass sie ihr Auto wann immer möglich anschließen?
Sorry, ich halte es für extrem unwahrscheinlich.
 
wann schalten die kunden mit nachtstrom ihre boiler, spuel- und waschmaschinen an?

werden sie auch ihr auto konstant an der dose lassen um vom guenstigsten strom zu profitieren?
ich halte das fuer wahrscheinlich.
 
wann schalten die kunden mit nachtstrom ihre boiler, spuel- und waschmaschinen an?
Ich kenne niemanden der das macht, was nicht maßgeblich ist nur ist das dann wohl eher keine große Menge am Gesamtanteil.
Um das mal klar zu sagen, ich hab nur die Vermutung und lasse mich in Zukunft gerne vom Gegenteil überzeugen.

(Beim Nachtstrom hätten wir ja nichtmal den Solarstrom im Netz)
 
seit jahrzehnten werden die grossen verbraucher in haushalten mit entsprechenden tarifen automatisch mit beginn des nachttarifs gestartet.

aber fuer ladeelektronik ist ein vernetztes system mit dem gleichen hintergedanken natuerlich unvorstellbar.
 
Weil viele regionale Netzbetreiber sich halt immer noch den Zweittarifzähler sparen und Smartmeter in erster Linie zur Kundenabzocke verwenden.

@FreedomOfSpeech - dein Link war am Montag schon veraltet: Wirtschaftsministerium zieht Gesetzentwurf zur Spitzenglättung zurück - electrive.net

Wir reden hier schon lange nicht mehr über technische Machbarkeit. Die ist seit Jahrzehnten da. Wir reden davon, dass hier die diversen NIMBY- und Lobbygruppen sich die Köpfe einschlagen und darüber dass wir unsere Regierung den Kurs fährt alles zu verkomplizieren und zu verteuern um irgendwie aus dem Bestand noch den letzten Cent raus zu quetschen. Wir reden davon, dass unsere Regierung den Kohlekraftwerksbetreibern Milliarden für die Abschaltung von Kohlekraftwerken bezahlt, die trotz üppiger Subventionen seit ~zehn Jahren rote Zahlen schreiben. Wir reden davon, dass die angebliche Beschleunigung des Netzausbaus vor zehn Jahren zum absoluten Stillstand diskutiert wurde. Hier bleibt nur zu hoffen, dass der Bundesverhinderungsminister Altmaier aus der Regierung verschwindet und die Infrastrukturprobleme langsam mal angegangen werden.
 
meine eltern hatten das frueher. kostet nachts so ca die haelfte. dafuer tags etwas mehr als der guenstigste tag-only tarif.
 
was meinst du mit früher? etwa die Zeiten mit den Nachtspeicher Heizung?

Unsere Wärmepumpe könnte ich auch über HS/NS Betreiben, aber der regionale Versorger ist mit alle Tarifen deutlich teurer als die Konkurrenten.
 
wo gibt es sowas wirklich? Würde mich mal interessieren und ob da der regionale Versorger auch noch günstiger ist?
Zweitarifzähler haben wir hier auch; Allerdings haben wir auch zwei Zähler: Einen für Hausstrom (als Eintarifzähler konfiguriert), einen für Wärmestrom (also Zweitarifzähler). Letzterer darf NUR für Wärme bzw. Warmwasser verwendet werden, da ist der Spaß auch günstiger; ein Rundsteuerempfänger sorgt für das Umschalten. Den normalen Zähler im Zweitarifmodus zu betreiben wäre unterm Strich teurer.

Das liegt halt auch daran, dass der meiste Strom mittlerweile nicht nur Tagsüber benötigt, sondern dank PV auch tagsüber erzeugt wird. Die Trägheit der Großkraftwerke, die in der Nacht für den Überfluss sorgt ist kein entscheidender Faktor mehr.

Mit PV-Anlage fliegt dieses nutzlose Zwei-Zähler-Konstrukt zugunsten eines Zweirichtungszählers raus.
 
@B.XP

schön..... Beatwortet aber meine Frage nicht .... und wir haben auch zwei Zählen, diesen mussten wir sogar installieren ..... hätten wir einen Zähle würde ich mit dem gesamten Verbrauch sogar günstiger fahren. Als mit zwei Zählern aber es ist die Logik hier ansässigen Versorger bzw. damit die bei Spitzenlasen die Wärmepumpen von Netz trennen können.
 
Wäre wünschenswert, hätte Bock auf ein E Auto aber aktuell ist es mir zu teuer... daher haben wir letztes Jahr neuen Benziner geholt. Bleibt ja nicht nur beim Auto, zu Hause muss man ja auch erstmal Geld in die Hand nehmen und eine Ladestation installieren lassen.
Erstwagen geh ich bis maximal 30.000 Euro (wir fahren max. 20.000 km/Jahr) und Zweitwagen bis maximal 12.000 Euro (max 5000 km/Jahr).
Der ein Tesla Model 3 wäre bei der TCO wesentlich günstiger als dein neuer 30tsd Euro VErbrenner.
 
6 Monate her, ist ja fast Leichenschändung 😂
Hab geschrieben max. 30k und zu dem Zeitpunkt wo wir gekauft haben gab es auch nicht die Mega Förderung, wären mit 38k für den Hyundai Kona dabei gewesen. Am Ende war es ein Benziner fur 22k Neuwagen.
Tesla Model 3 startet da glaub ich erst mit 43k.
Für die Differenz können wir viel tanken.

Nächstes Auto wird denk ich mal elektro, in 4-5 Jahren.
Oder wenn es einen günstigen kleinen Zweisitzer gibt (Smart Größe), würde ich den kleinen Wagen abstoßen. Wäre unnötig, aber wäre halt so ein haben wollen Teil.
 
Das Model 3 startet als SR+ für 40k€, davon geht die Förderung nochmal weg. Tesla sind gerade was die TCO angeht nicht gerade die Paradebeispiele, weil die Versicherung "mangels Daten" schon sehr hoch angesetzt ist. Vor knapp 10 Jahren habe ich mich gegen ein Auto entschieden, das aus ähnlichen Gründen eine derartig hohe Versicherungseinstufung hatte, da die Mehrkosten an der Stelle jede mögliche Ersparnis aufgefressen hätten. 10 SF-Klassen höher, sieht die Welt wieder etwas anders aus und es tut nicht mehr so extrem weh. Dass ich den Landkreis gewechselt habe hilft ebenfalls.
 
Wenn der Dacia Stromer mit 45 PS 20.500,- kostet, dann will Tesla einen für 21.000,- bringen? Wieviel Leistung hat dann der 20 PS? Der Elon Musk will ja schließlich auch was verdienen...
 
Ohne Subventionen und der ständigen Schikanen gegen den Verbrennungsmotor würde sich fast kein Schwein ein E-Fahrzeug anschaffen. Ist im Grunde wie Photovoltaik und Windkraftanlagen. Als es keine Subventionen gab... Ladenhüter... nach Subventionen "muss man haben". Das nennt sich in der Ökonomie "Fehlallokation von begrenzten Ressourcen durch Fehlanreize". Aber dank unseres staatlichen Bildungssystem weis ohnehin fast keiner was das bedeutet. Die Quittung folgt aber auch hier. Man kann die Naturgesetze ignorieren, aber das bedeutet nicht daß diese keine Gültigkeit haben.

Fahren tun sich die E-Fahrzeuge hingegen hervorragend. Krasse Beschleunigung. Interessant ist hingegen daß die Fahrgeräusche im inneren praktisch genauso hoch sind wie bei einem modernen Benziner. Nur Standgeräusche hat man keine. Aber antun würde ich mir sowas eher nicht. Ist inzwischen auch eine Glaubensfrage.
 
Wenn der Dacia Stromer mit 45 PS 20.500,- kostet, dann will Tesla einen für 21.000,- bringen? Wieviel Leistung hat dann der 20 PS? Der Elon
Teslas zeichnen sich durch extrem gute Fahrdynamik aus. Die werden mit Sicherheit deutlich mehr als 20 PS haben.

Wenn ich mir einen Neuwagen kaufen würde, dann nur elektrisch. Fährt sich deutlich besser, leiser und vor allem bei den Folgekosten und besonders der Haltbarkeit deutlich besser als ein Verbrenner.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Aber antun würde ich mir sowas eher nicht. Ist inzwischen auch eine Glaubensfrage.
Elektro ist die Zukunft und die weit überlegene Technik.
 
Wenn der Dacia Stromer mit 45 PS 20.500,- kostet, dann will Tesla einen für 21.000,- bringen? Wieviel Leistung hat dann der 20 PS? Der Elon Musk will ja schließlich auch was verdienen...
Falscher Denkansatz. Das teuerste Bauteil an einem E-Auto ist der Akku. Ein "günstiger" Tesla wird also eine Kombination aus einem vergleichsweise kleinen Akku mit entsprechend geringer Reichweite und einer eventuell noch zu entwickelnden günstigeren Batterietechnologie haben. Deswegen ist das Fahrzeug auch erst für frühestens 2023 angekündigt.
 
Tesla nutzt teilweise schon LFP-Zellen und das wird in dieser Preisklasse dann wohl auch so sein.
 
Falscher Denkansatz. Das teuerste Bauteil an einem E-Auto ist der Akku. Ein "günstiger" Tesla wird also eine Kombination aus einem vergleichsweise kleinen Akku mit entsprechend geringer Reichweite und einer eventuell noch zu entwickelnden günstigeren Batterietechnologie haben. Deswegen ist das Fahrzeug auch erst für frühestens 2023 angekündigt.
Zumal die Skaleneffekte den Akkupreis weiter schrumpfen lassen und er sich alle paar Jahre halbiert. Tesla will dieses Jahr eine Millionen Fahrzeuge absetzen. Das entspricht einer Steigerung um 100% zum Vorjahr.
 
Der Dacia kostet so viel weil er so viel kosten KANN. Wenn man sich die Preisgestaltung in verschiedenen Ländern ansieht dann kostet er nach (landesspezifischer) Förderung immer etwa das selbe für den Käufer. Das ist schlicht der Mitnahme-Effekt der gerade überall läuft wo es nennenswerte Subventionen gibt.
Seit es für die Heizungsmodernisierung bis zu 45% Subventionen gibt, sind die Preise dafür um das selbe Maß gestiegen. Da kostet mal so eine Pelletheizung schnell mal statt der früheren 20k schnell mal 36k. Siehe auch Angebote von Elektrikern in Sachen „Wallbox“.

Wenn Tesla ein kleineres Modell anbieten sollte dann gehen sie halt wie immer von den Preisen NACH Förderung und vor Steuern aus...also zu der Summe mal MwSt. und Förderung addieren...und schon sind wir bei rund 33900€ Liste und so beeindruckend ist das dann auch nicht mehr.
 
Elektro ist die Zukunft und die weit überlegene Technik.
:haha::haha::haha: Wir reden weiter wenn die Batterietechnik günstiger bzw. einen höheren Entwicklungsstand erreicht hat. Deswegen hat sich ja der Verbrenner durchgesetzt und das seit weit über 100 Jahren.
 
:haha::haha::haha: Wir reden weiter wenn die Batterietechnik günstiger bzw. einen höheren Entwicklungsstand erreicht hat. Deswegen hat sich ja der Verbrenner durchgesetzt und das seit weit über 100 Jahren.
Elektroautos sind in spätestens 2-4 Jahren in der Produktion günstiger als ein Verbrenner, weil sie wesentlich weniger Teile benötigen und einen höheren Automatisierungsgrad erreichen. Zudem halbiert sich alle 4-5 Jahre der Preis für die Akkus durch Weiterentwicklungen und Skaleneffekte.

Mit beispielsweise dem Tesla Model S Plaid gibt es schon ein Auto, welches allen vergleichbaren Verbrennern in den Fahrleistungen weit überlegen ist und mit 800 km auch eine ähnliche Reichweite hat. Verbrenner sind auf dem deutlich absteigenenden Ast und ein Auslaufmodell. Nicht umsonst wird Audi beispielsweise ab 2025 keine neuen Verbrenner mehr entwickeln.

Schau dir mal die Verkaufszahlen alleine von Tesla an! Die Kurve ist exponentiell. Letztes Jahr 500tsd Einheiten, dieses Jahr werden es wohl 1 Millionen und in 2030 sind 30 Millionen angepeilt. Aus meiner Sicht kannst du in 10 Jahren kaum noch einen Verbrenner als Neuwagen kaufen bzw. auch gebrauchte werden dir hinterhergeworfen.

Wer in den nächsten 2-3 Jahren den Kauf eines Neuwagens plant, ist sehr gut mit einem BEV beraten, weil man einen Verbrenner in 5-8 Jahren nicht mehr so gut los werden wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke es ist bereits heute verrückt, noch Verbrenner zu kaufen wenn man nicht gerade ein Vertreter in Deutschland ist.
Grenzt an Masochismus.
Sehe ich auch so, wenn es um einen Neuwagen geht.

Selber würde ich mir wegen des Bedarfs heute nur einen einzigen Wagen kaufen und dies auch nur, weil der seit 20 Jahren ein kleiner Traum von mir ist, den ich mir aber langsam mal erfüllen will. Einen Peugeot 206 RC. Ein Auto brauche ich eigentlich nicht und als "Spielzeug" finde ich so ein kleine Rennsemmel für jetzt ca. 3000-5000€ gerade richtig. Würde ich ein neues Auto kaufen, käme ein Verbrenner nicht mehr in Frage.
Vielen werden jetzt sicher denken, wieso es so eine 20 Jahre alte Karre sein muss, ich finde den einfach genial. 1050 kg mit 177 Saugerps und einem sehr rallynahen Fahrwerk haben schon was. :)
Mittlerweile habe ich wenigstens gelegentlich echten Nutzen von einem Auto, welches die vielen Jahre davor eher nur rumgestanden wäre.
 
:haha::haha::haha: Wir reden weiter wenn die Batterietechnik günstiger bzw. einen höheren Entwicklungsstand erreicht hat. Deswegen hat sich ja der Verbrenner durchgesetzt und das seit weit über 100 Jahren.
Das ist viel zu kurz gedacht. Um die Jahrhundertwende gab es sowohl das eine als auch das andere. Autos waren allerdings Luxusgüter und wurden eher als Spielzeug gekauft denn als Massentransportmittel. Das wurden sie erst nach dem zweiten Weltkrieg. Und bis nach dem zweiten Weltkrieg wurde Öl in den Kolonien und Protektoraten gefördert aufgrund der militärischen Bedeutung. Die Spielzeuge der Reichen wurden in einem Wettrüsten immer komplexer. Das ganze zieht sich mit Supersportwagen ja bis in die heutige Zeit. Die Auto-Mobilität wurde nach dem zweiten Weltkrieg bis in die 70er massiv gefördert - durch billiges Öl aufgrund der militärischen Wichtigkeit der Förderung - war der Treibstoff eben in Hülle und Fülle verfügbar und die Skaleneffekte wurden für Autos mit Verbrennungsmotor aufgebaut. An Batterien hat zwischenzeitlich einfach überhaupt niemand geforscht. Das Umdenken kam erst durch die Ölkrise und die auch in dem Zeitraum aufkommende Umweltbewegung aufgrund der schieren Masse an Problemen, die durch den Motorisierten Individualverkehr entstanden. Deutschland hatte 1970-73 jeweils zwischen 18.000 und über 19.000 Unfalltote jährlich. Aktuell sind es ~2700. Seit dem wird je nachdem wie der Ölpreis gerade steht mehr oder weniger intensiv an alternativen Kraftstoffen und Elektrofahrzeugen mit Batterie und Brennstoffzelle geforscht.
Dass Autos mit Bleiakkus keine Option sind ist wohl kaum erwähnenswert, Akkus auf NiMH-Basis wurden in der Elektrifizierungswelle der 90er in Autos eingebaut worden und die Nutzer waren damit Glücklich - nur dass die Patente seitens der Ölindustrie kurzerhand aufgekauft wurden und das Thema "Elektroauto" getrieben von der Öllobby und davon beeinflussten Politikern mal eben dadurch erledigt wurde, dass man den Kunden die Autos wegnahm und voll funktionsfähig verschrottete. Man versprach Wasserstoff-Autos nur warten wir auf die Teile eigentlich heute noch. Und das wird in den nächsten 10 Jahren vermutlich auch so bleiben. Ganze 7 Privatzulassungen in Deutschland sprechen Bände, wo entsprechende Fahrzeuge eigentlich schon seit 2013 auf dem Markt sind, dass die Hauptpläyer GM, Daimler und Honda längst ausgestiegen sind ebenfalls.

Die Preisgleichheit zwischen Verbrennern und Batterieautos ist bei Batteriepreisen von ~100€/kWh erreicht. Letztes Jahr waren wir schon bei 80€/kWh. Dass hier der Exodus aus dem Verbrenner los geht hat schlicht was damit zu tun, dass die Skaleneffekte aktuell schon zugunsten von Elektrofahrzeugen gekippt sind. Aktuell nehmen die Hersteller noch die möglichen Preisaufschläge durch staatliche Förderprogramme mit und versuchen sich gehobenen Preisen durch einen Lifestyle-Faktor. Dass es ankommt merkt man gerade bei Porsche - Der Taycan ist Porsches meistverkauftes Auto. Ohne einen Cent an Fördergeld.
 
Die Preisgleichheit zwischen Verbrennern und Batterieautos ist bei Batteriepreisen von ~100€/kWh erreicht. Letztes Jahr waren wir schon bei 80€/kWh. Dass hier der Exodus aus dem Verbrenner los geht hat schlicht was damit zu tun, dass die Skaleneffekte aktuell schon zugunsten von Elektrofahrzeugen gekippt sind. Aktuell nehmen die Hersteller noch die möglichen Preisaufschläge durch staatliche Förderprogramme mit und versuchen sich gehobenen Preisen durch einen Lifestyle-Faktor. Dass es ankommt merkt man gerade bei Porsche - Der Taycan ist Porsches meistverkauftes Auto. Ohne einen Cent an Fördergeld.
Und deshalb wird auch das Model S Plaid wie blöde gekauft werden. Solche Fahrleistungen hat es bisher in der Fahrzeugklasse/Typ nicht ab Werk gegeben.
 
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