Fragen2011
Neuling
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- Mitglied seit
- 05.12.2012
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- 1
Hallo,
ich habe mich entschieden einen neuen PC zusammenzustellen. Mein Pentium 4 reicht leider für die großen Mengen von Daten und Anwendungen, die ich ausführe nicht mehr aus.
Spiele werden so gut, wie gar nicht auf dem Rechner gespielt, höchstens online. Was ich oft mache, ist Bildbearbeitung mit Photoshop, Audio- und Soundbearbeitung mit Cubase und Audio Encoding. Dazu wäre noch zu sagen, dass es bei mir zu den normalen
Tagesablauf gehört, wenn 5-10 Programme offen sind, während Audiokonvertierung von mehreren Dateien läuft, nebenbei 10-15 Downloads laufen, 2 bis 3 externe 1 TB Festplatten angeschlossen sind, 500 GB RAR Archive von einer interner Festplatte auf die andere kopiert werden, während ich nebenbei im Internet surfe. Werde ich den Quad Rechner damit überlasten, wenn dies alles auf den neuen PC ausführt wird, oder wird es keinen spürbaren Unterschied an Leistung und Geschwindigkeit bei Intel® Core™2 Quad Q9650 zu einen i7-2700k bei diesen Aktionen geben? Es geht mir dabei auch um die Zeit. Wenn ich also bei dem Quad drei Minuten länger warten muss, bis die Konvertierung abgeschlossen wird, als bei dem i7 ist das nicht so relevant. Wenn die Zeitdifferenz bei einer Konvertierung dann aber mehr als 10-15 Minuten dauert, wäre das ein eindeutiges Zeichen dafür, für welchen von beiden Rechnern ich mich hier entscheiden sollte. Ich brauche also keine messtechnischen Vorteile (so lange sie gefühlt keinen praktischen Unterschied machen), sondern Beispiele aus dem Leben von jemanden, der das auf dem Quad und i7 mit Windows XP schon mal ausprobiert hat. Ob ich in einem Benchmark um 15 % besser dastehe interessiert mich nicht.
Ebenfalls wird auf dem Rechner Windows XP 32 bit installiert und garantiert noch lange drauf bleiben, weil ich es plane XP als Zweitbetriebssystem neben Windows 7 zu benutzen. Auch dann wenn es für XP keine neuen Updates mehr geben wird.
Ich werde also auf jeden Fall versuchen zwei Betriebsysteme auf zwei Festplatten zum Laufen zu bringen, falls das überhaupt geht, da Windows gerne den Grub vom anderen Windows zerfrisst, nachdem zwei verschiedene Versionen von Windows nebeneinander installiert werden, was dazu führen kann, dass die nur in einer bestimmter Reihenfolge installiert werden können.
Ich muss bei XP aus dem Grund bleiben, weil es für Windows 7 bis jetzt noch keine Treiber für Autocad, Drucker und andere Sachen gibt, die bei mir angeschlossen sind. Windows 7 Ultimate sowie Windows 7 Professional XP Modus unterstützt außerdem
Bildbearbeitung genauso wenig, wie PCI-Geräte und DirectX. Es können dort nicht alle (!) Geräte eingebunden werden, auch wenn das in der Beschreibung von Microsoft angeblich gehen würde. (Windows-7-XP-Mode: Welche Anwendungen laufen wirklich?)
Außerdem habe ich keine Original CD mit XP mehr, die man für den Modus braucht.
Und bitte keine Fragen, wie „Wieso willst du XP Professional behalten, Windows 7 ist viel schneller stabiler und sicherer“. Es kann natürlich sein, dass Windows 7 mit vielen neuen (!) Programmen und Anwendungen besser und schneller läuft, weil es durch den, in der i7 Prozessorenreihe eingeführten L3 Cache anwendungsabhängig mehr Leistung erzeugen kann und durch DDR3 Arbeitsspeicher auf 64 bit schnellere Taktraten mit dem Mainboard und den Z68 Chipsatz zusammen mehr Geschwindigkeit mit sich bringt, was aber die eigentliche Leistung bei den Anwendungen betrifft, die vor 2010 erschienen sind und immer noch bei dem Prozessor den L2 Cache ansprechen müssen, sehe ich hier nur wenig Unterschied, den man dann beim Arbeiten auch wirklich merken würde.
Und bitte keine Aussagen die sich auf Zukunftssicherheit beziehen. Die Hardware die jetzt auf den Markt verkauft wird, wird spätestens in 2 Jahren wieder veraltet sein, alleine deswegen kann man keinen zukunftssicheren Rechner zusammenstellen.
1.
CPU: Intel i7-2700k
Kühler: Be quiet Dark Rock C2
Arbeitsspeicher: 8 GB Corsair (4x2 gb) 1333 Mhz
1333er Speicher, weil die auf den Speichercontroller der Sandybridges ausgelegt sind.
Mainboard: GA-Z68X-UD5-B3
Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 560 Ti-448 oder ASUS GTX660-TI-DC2-2GD5,
Festplatte: 1 Tb Seagate SATA II
Festplatte 2: WD1500HLHX VelociRaptor 150GB
Netzteil: Be Quiet pure Power 700 W
DVD Laufwerk: LG oder anderer / Farbe: Weiß
Gehäuse: Tower
Gehäuselüfter: BeQuiet Shadow Wings Low Speed
Festplattenlüfter: BeQuiet Shadow Wings Low Speed
Gesamtpreis: über 1200 €
2.
CPU: Intel Core Q9650
Kühler: Thermalright Macho HR-02
Arbeitsspeicher: 8 GB (4x2 gb) Corsair Dominator
Mainboard: S-775 Asus Maximus Extreme (X38/ICH9R FSB1600
> > > 4*DDR3-1800(OC) 3PCIe2.0-x16 8ch 2GLAN 2*1394 ATX)
Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 560 Ti-448 oder ASUS GTX660-TI-DC2-2GD5,
Festplatte: 1 Tb Seagate SATA II
Festplatte 2: WD1500HLHX VelociRaptor 150GB
Netzteil: BeQuiet 700 w
DVD Laufwerk: LG
Gehäuse: Tower
Gehäuselüfter: BeQuiet Shadow Wings Low Speed
Festplattenlüfter: BeQuiet Shadow Wings Low Speed
Gesamtpreis: 650 €
Wäre interessant wenn sich jemand detalierter über die SandyBridge äußern könnte, speziell OC in Verbindung mit Gigabyte Mainboards.
Bin dankbar für jede Hilfe und Antwort.
ich habe mich entschieden einen neuen PC zusammenzustellen. Mein Pentium 4 reicht leider für die großen Mengen von Daten und Anwendungen, die ich ausführe nicht mehr aus.
Spiele werden so gut, wie gar nicht auf dem Rechner gespielt, höchstens online. Was ich oft mache, ist Bildbearbeitung mit Photoshop, Audio- und Soundbearbeitung mit Cubase und Audio Encoding. Dazu wäre noch zu sagen, dass es bei mir zu den normalen
Tagesablauf gehört, wenn 5-10 Programme offen sind, während Audiokonvertierung von mehreren Dateien läuft, nebenbei 10-15 Downloads laufen, 2 bis 3 externe 1 TB Festplatten angeschlossen sind, 500 GB RAR Archive von einer interner Festplatte auf die andere kopiert werden, während ich nebenbei im Internet surfe. Werde ich den Quad Rechner damit überlasten, wenn dies alles auf den neuen PC ausführt wird, oder wird es keinen spürbaren Unterschied an Leistung und Geschwindigkeit bei Intel® Core™2 Quad Q9650 zu einen i7-2700k bei diesen Aktionen geben? Es geht mir dabei auch um die Zeit. Wenn ich also bei dem Quad drei Minuten länger warten muss, bis die Konvertierung abgeschlossen wird, als bei dem i7 ist das nicht so relevant. Wenn die Zeitdifferenz bei einer Konvertierung dann aber mehr als 10-15 Minuten dauert, wäre das ein eindeutiges Zeichen dafür, für welchen von beiden Rechnern ich mich hier entscheiden sollte. Ich brauche also keine messtechnischen Vorteile (so lange sie gefühlt keinen praktischen Unterschied machen), sondern Beispiele aus dem Leben von jemanden, der das auf dem Quad und i7 mit Windows XP schon mal ausprobiert hat. Ob ich in einem Benchmark um 15 % besser dastehe interessiert mich nicht.
Ebenfalls wird auf dem Rechner Windows XP 32 bit installiert und garantiert noch lange drauf bleiben, weil ich es plane XP als Zweitbetriebssystem neben Windows 7 zu benutzen. Auch dann wenn es für XP keine neuen Updates mehr geben wird.
Ich werde also auf jeden Fall versuchen zwei Betriebsysteme auf zwei Festplatten zum Laufen zu bringen, falls das überhaupt geht, da Windows gerne den Grub vom anderen Windows zerfrisst, nachdem zwei verschiedene Versionen von Windows nebeneinander installiert werden, was dazu führen kann, dass die nur in einer bestimmter Reihenfolge installiert werden können.
Ich muss bei XP aus dem Grund bleiben, weil es für Windows 7 bis jetzt noch keine Treiber für Autocad, Drucker und andere Sachen gibt, die bei mir angeschlossen sind. Windows 7 Ultimate sowie Windows 7 Professional XP Modus unterstützt außerdem
Bildbearbeitung genauso wenig, wie PCI-Geräte und DirectX. Es können dort nicht alle (!) Geräte eingebunden werden, auch wenn das in der Beschreibung von Microsoft angeblich gehen würde. (Windows-7-XP-Mode: Welche Anwendungen laufen wirklich?)
Außerdem habe ich keine Original CD mit XP mehr, die man für den Modus braucht.
Und bitte keine Fragen, wie „Wieso willst du XP Professional behalten, Windows 7 ist viel schneller stabiler und sicherer“. Es kann natürlich sein, dass Windows 7 mit vielen neuen (!) Programmen und Anwendungen besser und schneller läuft, weil es durch den, in der i7 Prozessorenreihe eingeführten L3 Cache anwendungsabhängig mehr Leistung erzeugen kann und durch DDR3 Arbeitsspeicher auf 64 bit schnellere Taktraten mit dem Mainboard und den Z68 Chipsatz zusammen mehr Geschwindigkeit mit sich bringt, was aber die eigentliche Leistung bei den Anwendungen betrifft, die vor 2010 erschienen sind und immer noch bei dem Prozessor den L2 Cache ansprechen müssen, sehe ich hier nur wenig Unterschied, den man dann beim Arbeiten auch wirklich merken würde.
Und bitte keine Aussagen die sich auf Zukunftssicherheit beziehen. Die Hardware die jetzt auf den Markt verkauft wird, wird spätestens in 2 Jahren wieder veraltet sein, alleine deswegen kann man keinen zukunftssicheren Rechner zusammenstellen.
1.
CPU: Intel i7-2700k
Kühler: Be quiet Dark Rock C2
Arbeitsspeicher: 8 GB Corsair (4x2 gb) 1333 Mhz
1333er Speicher, weil die auf den Speichercontroller der Sandybridges ausgelegt sind.
Mainboard: GA-Z68X-UD5-B3
Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 560 Ti-448 oder ASUS GTX660-TI-DC2-2GD5,
Festplatte: 1 Tb Seagate SATA II
Festplatte 2: WD1500HLHX VelociRaptor 150GB
Netzteil: Be Quiet pure Power 700 W
DVD Laufwerk: LG oder anderer / Farbe: Weiß
Gehäuse: Tower
Gehäuselüfter: BeQuiet Shadow Wings Low Speed
Festplattenlüfter: BeQuiet Shadow Wings Low Speed
Gesamtpreis: über 1200 €
2.
CPU: Intel Core Q9650
Kühler: Thermalright Macho HR-02
Arbeitsspeicher: 8 GB (4x2 gb) Corsair Dominator
Mainboard: S-775 Asus Maximus Extreme (X38/ICH9R FSB1600
> > > 4*DDR3-1800(OC) 3PCIe2.0-x16 8ch 2GLAN 2*1394 ATX)
Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 560 Ti-448 oder ASUS GTX660-TI-DC2-2GD5,
Festplatte: 1 Tb Seagate SATA II
Festplatte 2: WD1500HLHX VelociRaptor 150GB
Netzteil: BeQuiet 700 w
DVD Laufwerk: LG
Gehäuse: Tower
Gehäuselüfter: BeQuiet Shadow Wings Low Speed
Festplattenlüfter: BeQuiet Shadow Wings Low Speed
Gesamtpreis: 650 €
Wäre interessant wenn sich jemand detalierter über die SandyBridge äußern könnte, speziell OC in Verbindung mit Gigabyte Mainboards.
Bin dankbar für jede Hilfe und Antwort.