Intel Core i7-6700K: Vcore gestiegen

@Phantomias88

Im Nachhinein fällt mir ein, dass das AMD Advanced Power Management 6.0 keinen Wert in höher als die TDP-Spezifikation ausgibt und wenn die Standardkonfiguration übergangen wird, dann deaktiviert sich diese Funktion.
Dafür genügt das Deaktivieren von AMD Turbo CORE Technology 2.0, respektive 1.0, das Limitieren fernab dem Power State #0, bspw. mittels AMD Fusion Utility for Desktop, das Verändern der Power States per entsprechendem Tool - Namen vergessen -, und das Übertakten über den Power State #0.

Ich bin diese Restriktion mittels dem AMD FX-8350 auf dem ASRock 990FX Extreme3 übergangen, auch mittels einem AMD FX-6300 auf dem ASRock 970 Extreme3, besitzen jeweils eine identische Leistungsschiene - siehe Link ganz unten -, indem ich mittels AMD OverDrive über den Power Boost State #1 und #0 (AMD Turbo CORE Technology 2.0) übertaktete, so konnte ich sogleich ein variables Overclocking setzen, dennoch hat die Leistungsmessung niemals die 125 Watt überschritten.
Die Messwerte sind einphasig, typisch für eine Single-Phase auf der High-/ und Low-Side des Voltage Regulator Module, daher müssen sie um den Faktor 2 gesehen werden - so ergeben sich aus den 62 Watt von Deinem Screenshot gleich 124 Watt.

Die Power-Boost-State-Overclocking-Values habe ich hier genannt:
https://www.hardwareluxx.de/communi...99-prozent-silber-1177851-3.html#post25862256
Ja, das ist korrekt! man kann mit dem amdMSRtweaker die P-States manuell anpassen, aber in Windows.
Da die Kalibrierung beim initialisieren statt findet, erreicht man damit keine besseren Werte im Gegenteil die CPU rennt schneller ins Power Limit.
Der HPC Mode ermöglicht das P-State #1 auf allen Kernen (8x 4.1GHz beim FX-8350) auch beim überschreiten des ApplicationPowerManagment (APM muss nicht deaktivert werden)
In folge dessen steht auch P-State #0 (4x 4.2GHz) zur Verfügung mit aktivem Turbo.

Die Turbos benötigen die "Energie-Spar-Optionen: C-States, um auch noch innerhalb der Spezifikation zu bleiben.
Kurzfristiges überschreiten, innerhalb der Material Trägheit ist gewollt...

Die 62W gelten für ein Modul, also 4x 62W ;)

P.S. mehr Spannung mehr Leistung? Bei Beatbench schon http://abload.de/img/beatbench_51ghz_463w_d4jks.jpg
 
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Thanks Brüderchen, Du "Mainboard-Unglücksrabe" schlechthin! *Hi~hi*
Zweimal aufeinanderfolgend das ASRock Fatal1ty X370 Professional Gaming und darauffolgend das ASUS Prime X299-A.

Da treffen sich die beiden richtigen Unglückraben.
Zuerst der AMD FX-8350 und jetzt der Intel Core i7-6700K!

LG,
meines Zeichens "Prozessor-Unglücksrabe"!

- - - Updated - - -

Die 62W gelten für ein Modul, also 4x 62W ;)

Ach ja, stimmt - In Deinem Fall ist 's 'n Hybrid Voltage Regulator Module. ^^

LG!
 
So ist das eben in der PC Welt [emoji28]

Wenn man einmal Pech hat dann aber richtig 🤣[emoji23] xD

Alles wird gut :)

Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk
 
Thanks Brüderchen, Du "Mainboard-Unglücksrabe" schlechthin! *Hi~hi*
Zweimal aufeinanderfolgend das ASRock Fatal1ty X370 Professional Gaming und darauffolgend das ASUS Prime X299-A.

Da treffen sich die beiden richtigen Unglückraben.
Zuerst der AMD FX-8350 und jetzt der Intel Core i7-6700K!

LG,
meines Zeichens "Prozessor-Unglücksrabe"!

- - - Updated - - -



Ach ja, stimmt - In Deinem Fall ist 's 'n Hybrid Voltage Regulator Module. ^^

LG!
Kein Problem, Schwesterchen! :d
Unglück ist das Unwort 2017! :cool:

Gute Frage, hab noch nicht unter den Rock geschaut! (ich meinte unter den VRMs Kühlkörper)
Ähm, du weist bestimmt was ich meine...

Ich schau immer wieder auf den Energie Monitor 3000 von Conrad: Peaks bis 496W sind da schon drin (CPU Last only) bei 167W System idle (496-167W = Delta @ Steckdose)

€dit: Hab ein paar Sachen probiert, sieht jetzt nicht so schlecht aus: http://abload.de/img/aida64_gpgpu-cpu_51_-9as8n.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
@Phantomias88

LOL

Ich schaue mal ... Aber ist es hochwertig in dieser Preisklasse und Hybriden sind da normal, anders lässt sich die dafür vorgesehene Power nicht realisieren.
Ich schaue mal ... Die Russen nehmen doch alles auseinander, strapazieren sogar Schallwandler, sodass es mir als HiFi-Freak schon wehtut.
Es kann sein, dass es je nach Revision eine leichte Änderung gibt, vor allen bei dem AUS SABERTOOTH 990FX/GEN3 R2.0.

LG! ^^
 
Damit meint er mich ^^
Das Unglück begann aber vor 2017 schon :d

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Ahso, tja die Fettnäpfchen kenne ich auch zu genüge! :fresse:

@Phantomias88

LOL

Ich schaue mal ... Aber ist es hochwertig in dieser Preisklasse und Hybriden sind da normal, anders lässt sich die dafür vorgesehene Power nicht realisieren.
Ich schaue mal ... Die Russen nehmen doch alles auseinander, strapazieren sogar Schallwandler, sodass es mir als HiFi-Freak schon wehtut.
Es kann sein, dass es je nach Revision eine leichte Änderung gibt, vor allen bei dem AUS SABERTOOTH 990FX/GEN3 R2.0.

LG! ^^
Passt, kann das nur im Moment noch nicht zuordnen, geb mir mal noch ein paar Tage, please! :)

Die spinnen die Russen! Da kannst nur hoffen, dass jemand persönlich kennst. :cool:
 
@Phantomias88

Ich bin noch am Ergründen, doch in so viel steht fest:

ASUS DIGI+ VRM Hybrid Voltage Regulator Module w/ 8 + 0 + 2 + 0 Digital Phase Power Design (Primary-VCC-PWM Controller: Infineon Technologies (International Rectifier) ASP1000C-A41 w/ *FETs now unknown* w/ *caps now unknown*; Phase Doubler: *rectifier now unknown* w/ *FETs now unknown* w/ *caps now unknown*; Sencondary-VCC-PWM Controller: Infineon Technologies (CHiL Semiconductor) CHL8326 w/ *FETs now unknown* w/ *caps now unknown*)

Das ist Luxus vom Feinsten! Das aus dem einstigen Weltmarktführers Siemens AG ausgegliederte Unternehmen Infineon Technologies AG, Spin-off genannt, ist in allen Bereichen auf dieser Welt, vor allen in der technologischen Entwicklung des Motorsports (die Werksmarke von Audio Sport der Audi AG), die unerreicht führende Marke. Die deutschen Unternehmen Infineon und Siemens stehen weltweit für das Prestige schlechthin und sind mitunter das Symbol für die Marke "Made in Germany". Unter der Haube von Deiner Hauptplatine werkelt das Beste, was die Entwicklung hergibt! - Dagegen stinken die Produkte der Intersil Corporation und der Richtek Technology Corporation mitnichten an!

Wie zu erwarten - die Russen haben sich damit auseinander gesetzt.
Die Leistungsschiene des ASUS SABERTOOTH 990FX, des ASUS SABERTOOTH 990FX R2.0, des ASUS SABERTOOTH 990FX/GEN3 R2.0 und des ASUS TUF SABERTOOTH 990FX R3.0 entspricht derer von dem ASUS CROSSHAIR V FORMULA und dem ASUS CROSSHAIR V FORMULA-Z.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie zu erwarten - die Russen haben sich damit auseinander gesetzt.
Die Leistungsschiene des ASUS SABERTOOTH 990FX, des ASUS SABERTOOTH 990FX R2.0, des ASUS SABERTOOTH 990FX/GEN3 R2.0 und des ASUS TUF SABERTOOTH 990FX R3.0 entspricht derer von dem ASUS CROSSHAIR V FORMULA und dem ASUS CROSSHAIR V FORMULA-Z.
Jetzt mach doch mal ein Punkt, x86 hat viel Erfahrung, keine Frage!
Ich muss das nochmal und nochmal lesen, bevor ich es begreife!
Hilfe naht, aber man(n) muss sie auch "wollen"

Pollum: http://abload.de/img/aida64_hash_51qiute.jpg
Pssst...
 
Moin @ll,

wie wahrscheinlich ist es, dass die seit dem Redstone 2 über Wochen andauernden Magnetostriktionen seitens dem ASRock Z170 Extreme6+ zur Läsion des Intel Core i7-6700K geführt haben?

LG!
 
Moin @ll,

wie wahrscheinlich ist es, dass die seit dem Redstone 2 über Wochen andauernden Magnetostriktionen seitens dem ASRock Z170 Extreme6+ zur Läsion des Intel Core i7-6700K geführt haben?

LG!
Genau, die 270W "GPU Board-Power" hab ich direkt in CPU Leistung umgewandelt...

Vcore Offset=pro (+)
 
Schrecklich, was das Ding seither abliefert ...

Im Durchschnitt zwischen 4100 und 4200, bestenfalls an die 4400, doch schon die 4300 zu erzielen ist selten, trotz 4,2 GHz @ All-Core, dagegen sieht der damals erzielte CPU-Z-Benchmark aus der Signatur wie ein Weltensprung aus.

1.PNG

Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie schlecht die I/O-Performance geworden ist, was sich anhand von diesem Benchmark mit durchschnittlich unter 4200 entsprechend wiederspiegelt.

- - - Updated - - -

Das Leistungsgefälle kristallisiert sich schon insofern, dass die durchschnittlich erzielten 4300 in den ersten beiden Durchläufen *bei nur 3,0 GHz @ 1.092 v* erzielt worden sind, daraufhin bei 4,2 GHz @ 1.390 V ist das Resultat auf seinen Höchstwert um 4400 angestiegen, doch daraufhin ist in mehreren aufeinanderfolgenden Durchläufen das Resultat abrupt auf 4100 abgefallen, lediglich das Energiesparprofil "Höchstleistung" bescherte dem Intel Core i7-6700K die Durchschnittmarke um 4200, welche jedoch selten gehalten worden ist.

Es ist nicht das Resultat von einem fehlerhaften Clock-Counter seitens dem Intel Core i7-6700K, sondern es ist dem Wirkungsgrad an zu prangern!
 
Zuletzt bearbeitet:
Schrecklich, was das Ding seither abliefert ...

Im Durchschnitt zwischen 4100 und 4200, bestenfalls an die 4400, doch schon die 4300 zu erzielen ist selten, trotz 4,2 GHz @ All-Core, dagegen sieht der damals erzielte CPU-Z-Benchmark aus der Signatur wie ein Weltensprung aus.

Anhang anzeigen 414205

Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie schlecht die I/O-Performance geworden ist, was sich anhand von diesem Benchmark mit durchschnittlich unter 4200 entsprechend wiederspiegelt.
Oha, sieht jetzt nicht so schlecht aus!

Ich meine 4,6TByte Peak I/O Leisutng gesehen zu haben...
 
Das Resultat spiegelt die wahre I/O-Performance des Intel Core i7-6700K kaum wieder, denn in Wirklichkeit bricht er instantan bei einer jeden anfordernden Operation ein - es stockt - wie der Videoclip in Deinem Beitrag. Und es ist nun wahrlich bloß ein einziger.
Ich bin anfangs noch so stolz auf diesen Prozessor gewesen, als er den Thread "Was hört ihr gerade" von Dr. Windows mit all seinen ungespoilerten und somit anfordernden Videoclips nahezu ruckelfrei und zügig aufbauen konnte, woran der AMD FX-8350 selbst in seinen besten "Monaten" auf seiner ungedrosselten Power (AMD Fusion Utility for Desktop v2.0.1.117) nicht ansatzweise herangekommen ist.

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Oha, sieht jetzt nicht so schlecht aus!

Sie sehen sogar super aus - Die 4,2 GHz @ 3200 MHz DRAM mit durchschnittlichen 4200 gegen die 4600 bei *nur* 4,0 GHz mit lächerlichen 2133 MHz DRAM! ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Resultat spiegelt die wahre I/O-Performance des Intel Core i7-6700K kaum wieder, denn in Wirklichkeit bricht er instantan bei einer jeden anfordernden Operation ein - es stockt - wie der Videoclip in Deinem Beitrag. Und es ist nun wahrlich bloß ein einziger.
Ich bin anfangs noch so stolz auf diesen Prozessor gewesen, als er den Thread "Was hört ihr gerade" von Dr. Windows mit all seinen ungespoilerten und somit anfordernden Videoclips nahezu ruckelfrei und zügig aufbauen konnte, woran der AMD FX-8350 selbst in seinen besten "Monaten" auf seiner ungedrosselten Power (AMD Fusion Utility for Desktop v2.0.1.117) nicht ansatzweise herangekommen ist.

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Sie sehen sogar super aus - Die 4,2 GHz @ 3200 MHz DRAM mit durchschnittlichen 4200 gegen die 4600 bei *nur* 4,0 GHz mit lächerlichen 2133 MHz DRAM! ^^

lol
 
Uner normaler Voraussetzung hätte ich die 5145 des Intel Core i7-7700K erreicht, wegen den zu langsamen DRAM sogar überboten, stattdessen dümple ich um 4200 oder weniger.
 
Uner normaler Voraussetzung hätte ich die 5145 des Intel Core i7-7700K erreicht, wegen den zu langsamen DRAM sogar überboten, stattdessen dümple ich um 4200 oder weniger.
ECC-RAM sonst nichts weiter besonders=unique

 
Mit den Videos willst Du mich foppen, wie? xD
Relax, it is not our fight!

 
Hi,

ich melde mich zurück, um etwas kund zu geben, was ich nach einer Google-Recherche in Erfahrung gebracht habe: Dass die als "ASRock Super Alloy" firmierende Produkt-Sparte, welche namentlich um ihre "ASRock's Premium 60A Power Chokes" beworben wird, bei so manchem Endkunden zu genau denjenigen "Coil-Whining"-Effekt neigt.

Was aus diesen Berichten nicht hervorgeht, zumindest aus denjenigen, die ich gelesen habe, dass sie zu einem unerwünschten Verhalten und zu der Läsion des Prozessors führen können.
So mancher User präsentiert sein Ergebnis über YouTube und was mir dabei auffällt, dass das Coil-Whining sich als ein gewöhnliches Spulenfiepen herausstellt. Nun wird sich wer denken; "Spinnt er! Was soll es denn sonst sein!?", aber ich bin gezielt auf etwas anderes hinaus, und zwar, dass es in meinem Fall kaum bis selten zu einem normalen Spulenfiepen gekommen ist, also ein hochtöniges Fiepen, sondern es tatsächlich dem wörtlichen Laut aus "Coil-Whining" entsprochen hat - Ein auf- und absteigendes Wimmern.

Wer ein wenig Lektüre wünscht ...
CPU-Whining beseitigen: Spulenfiepen abstellen - so geht's - PC Magazin

Was sich daraus ablieten lässt? Für mich erst einmal wenig, weil das Symptom von dem Jammern, Wimmern, Heulen und wie man es definieren mag keineswegs die Folge von aunsauber gefilterten, austretenden Schwingungen ist, ich vermute vielmehr das Aufschauklen von in ihrer Polarität (Sinus zu Kosinus bzw. umgekehrt) wechselnden Magnetfeldern: Die Folge daraus ist tatsächlich der Übertritt des Schwellenwertes in der Spitzensperrspannung, mit einfachem Wort die Rückwärtsspannung (engl; Peak Reverse Voltage). Wenn das tatsächlich der Fall gewesen ist, dann muss ich nicht 2 und 2 zusammenzählen, um auf die Spannungsstabilität des Prozessors zu deduzieren.

Eventuell kann auf dieses Thema mal einer der Elektronik-Spezialisten antworten, dem diese Symptomatik bekannt ist! Es helfe mir zumindest sehr weiter, zumindest um die Gewissheit in diese Sachlage zu bringen. Dass dieser Prozessor das vom Pech verfolgte, leidtragende Opfer in der Silicon-Lottery sein soll, dararan zweifle ich, zumal die als einst als normal befundenen 1.296 V für 4,2 GHz @ 4C/8T auch nicht optimal sind ist für mich ein Indikator, dass das Mainboard schon von Anbeginn neben der Spur gelaufen ist.


Der Prozessor läuft nicht rund, wie schon oft genug betont, er ist merklich leistungsschwach geworden, vor allen mit zunehmendem Taktsignal fällt seine Kurve nachvollziehbar ab, in den Kommentaren von YouTube überschlägt er sich beinahe so sehr, dass selbst der einstige AMD FX-8350 dagegen noch ein IPC-König gewesen ist, denn die I/O-Performance ist grausam!
Ich kann bisher immer noch nicht sagen, ob es ein Fehler am, im und/oder zum Außenkern des Prozessors (Subcore) ist, allgemein als Ring On-Chip bekannt, damit schließe ich den Intel QuickPath Interconnect - QPI mit ein, respektive das Direct Media Interface - DMI, folglich sind gemeint die Collector Supply Voltage of Integrated Memory Controller - VCCIO sowie die Register Output Supply Voltage of Integrated Memory Controller - VDDQ und die Collector Supply Voltage of System Agent - VCCSA (Local Advanced Programmable Interrupt Controller), oder ob es ein Fehler am, im und/oder zum Innenkern des Prozessors (Core und/oder Intercore) ist (Collector Supply Voltage of Integrated Architecture - VCCIA und Collector Supply Voltage of Integrated Graphics Unit - VCCGT).

Die gesunkene I/O-Performance führe ich auf den System Agent zurück, weil dort diejenigen Einheiten werkelen, welche nebst dem internen Cache den ausschlaggebenden Faktor auf die I/O-Latenzzeit haben, doch die mit dem Taktsignal und/oder mit der Versorgungsspannung zunehmend abfallende Wirkleistung, das Resultat zur Verlustleistung ist die Leistungsaufnahme von 128 Watt (VCore: 1.344 V / CPUVID: 1.4250 V), dass der Prozessor den 1.20 V nicht standhält, führe ich auf die interne Elektronik (VCCIA) zurück, ein irreparabeler Zustand, jener sich gemäß der Entropie noch weiter verschlimmert, denn einen Weg zurück gibt es nicht!

LG!
 
Zuletzt bearbeitet:
Kaputt

Wie lange lief der Rechner denn OC klingt stark nach xmp falsche spannungen eingestellt

So zeit für Wechsel
btw unter amd kann man da quasi nichts kaputt machen weil die mainboard spannungen nicht angerührt werden Erfahrung bis am3+
ab am4 wird es eher ein glaube
ryzen wirst du nicht durch xmp was sowieso nicht wirklich geht kaputt bekommen. Der Nachteil ist das der Ram umständlich durch test memtes86+ durchgetestet werden muss je latenz und takt
Das dauert.

Ich hab trotzt gut 10 Jahre oc Erfahrung noch nie eine cpu gehimmelt, ram ja aber cpu nein
mit intel beschäftige ich mich erst seit ein Jahr wieder und ich habe dort eine menge Fallen gefunden daher ist OC auf intel fast obsolete was über 4ghz geht
Unter HEDT riskant unter desktop ist kaum mehr herauszuholen besten läuft es @stock
Wen man trotz allen, OC rekorde haben will ist kühlung und genaue Spannungseinstellung Pflicht


vccin (hedt) maximal 1,9v die meisten oc mainboards sind schon darauf normal ist 1,8v meins 1,85 @default Vermutung xmp
vccio nicht anrühren um das mainboard sowie imc zu beschädigen
vccr ring und imc nicht anfassen
pll cpu baseclock multi für ring und imc sowie auch cpu multi sehr empfindlich, Gefahr von falschen temp Ausgabe. defekt sicher.(auf HEDT nicht vorhanden)
was man verändern kann ist LLC und vcore, ramspannung eventuell auch sofern vccio und pll fixiert sind.

Den auto Einstellungen ist dann nicht zu trauen ganz anders bei amd wo das bios standard werte fixiert sind auf auto wird nur dann eingegriffen wenn man turbo mode nutzt was bei intel per se immer auf alles rumpfuscht obwohl nicht nötig wäre und das wenn was anderes außer @stock läuft.

Vermutung geplante obsolessens vor dem oc locks 2011 konnte man gefahrlos die vcore und ram vcore einstellen damals ddr3 1,5-1,8v und das hat die cpu nicht gejuckt
Cpu vcore war für sich selber und an der pll wurde trotz xmp nicht angerührt
Zu zeiten von core i5 750 und co

sei es drum also muss was neues her Empfehlung gleiche performance dann ci7 8700k oder ci5 8600k mit high end lukü und geköpft für @stock. und Überraschungstakt. Takt zwischen 3,6 3,7 und 4,4ghz
Die gesamten test dazu sind meh intel werbung als wirklich test coffeelake ist mehr fail als Erfolg anzusehen fast so schlimm wie skylake-x

hauptache gerücht jede cpu mit 5ghz oc sowie non k oc und co
 
Moin angelsdecay,

das RAM-OC geht erst auf ein paar wenigen Wochen zurück, das Coil-Whining geht auf bis zum Launch von Redstone 2 zurück und hielt einige Wochen an, wie auch die vielen und lautstarken Schaltgeräusche.

Den Corsair Vengeance LED CMU16GX4M2C3200C16R hatte ich schon auf JEDEC#8 probiert, um den Einfluss durch die Steuerspannung zum Speichercontroller anhand der VCore zu ergründen, doch dieser ist ernüchternd ausgefallen. Demzufolge kann ich den Hauptspeicher als die vermeintliche Fehlerquelle aus grenzen.
Sämtliche Statistiken zur Hardware sind der Signatur zu entnehmen und hierüber:
Galerie: PC Statistics (KnSNaru) - abload.de

Als letztendliche Konsequenz kann ich noch den G.Skill Trident Z RGB F4-3866C18Q-32GTZR aus diesem Profil probieren:



Nach all dem, was ich bis dato zusammen getragen habe, bin ich davon überzeugt, dass die Ursache das ASRock Z170 Extreme6+ ist. Exakt - Es ist nicht der Intel Core i7-6700K, welcher zwar das Symptom ist, er steht somit in dem Patiens der wahren Fehlerquelle, das ASRock Z170 Extreme6+.
Ob das ASRock Z170 Extreme6+ einen Folgeschaden erlitten hat, jener sich womöglich erst in einem OC-Resultat und -State offeriere, weiß ich nicht, dennoch weist zuweilen nichts Konkretes darauf hin, dass dessen VRM lädiert und stark verschlissen ist. Wovon ich jedoch überzeugt bin ist, dass es die Ursache selbst gewesen ist, dass womöglich ein Fehler in der Fertigung und/oder in der Anbringung der Spulen vorliegt, dies erkläre das Coil-Whining und somit die nachträglich zur Läsion des Prozessors geführte induktive Eigenschaft, welche ich in Form von PRV herangeführt habe.
Also ich denke nicht, dass der Prozessor von Anbeginn die Fehlerquelle ist, dass er kausal betrachtend lediglich die Wirkung der Ursache ist - das Mainboard.
 
das ist möglich
die cpu sind heutzutage gar nicht fehlerhaft, eine defekte cpu zu erwischen legt quasi bei null.
Selbst ich hatte das erste x99 brett von @stock nen fehler zum glück hat mein netzteil einen start vermieden
wodurch ich erst gar nicht den rechner in betrieb genommen habe.
Folge gigabyte raus msi rein läuft
Woran es genau lag???
ich vermute mal nen fehler beim sockel zwar habe ich keine pins gesehen die verbogen waren aber die meldung cpu power failure war schon seltsam und wie ich weiß das Cpu nicht auf dem markt kommen di defekt sind außer ******** bei gebr. bei alternate eher unwahrscheinlich.
dazu nochn boxed war klar rma und anderes mainboard , dein Fall ist tragisch ich würde board rma und bei defekt der cpu schadenesatz bei asrock. obwohl das schwer ist zu beweisen.
Du kannst jetzt ein anderes z270 brett nehmen bzw z170 und testen
oder umsteigen auf z370 und coffeelake. Den schaden aktuell bekommst du nicht weg.
Ich wäre sehr sauer wenn das mir passieren würde.
 
Irgendwie spiegelt es mein Pecherfolg mit ASRock wieder.

Hatte bei Ryzen 2x Pech mit AsRock. Für mich kommt kein ASRock mehr in Frage.

Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk
 
Ich erinnere mich zumindest an keinen Fall, in welchem der Prozessor ab Werk fehlerhaft gewesen ist, doch aber sogenannte CPU-Fehler konnte ich über die letzten Jahre in der zu behandelnden Themen ausfindig machen, diese betrafen hauptsächlich dem Level-0-Cache, darunter den Translation Lookaside Buffer und es ist immer ein Intel-Prozessor gewesen. AMD-Prozessoren mit Fehlern, über diese habe ich lediglich über anderen Foren erfahren, diese recht ähnlich ausfielen, aber sie haben die AMD Phenom II betroffen - AMD Phenom 64 weiß ich gerade nicht. Die AMD FX sind einzig wegen ihrer immensen Anforderung an das VRM ein häufiger Problemfall gewesen, denen die meisten Mainboards nicht nachgekommen sind: Zurecht, denn wer 60€ für ein Mainboards ausgibt kann nicht erwarten, dass es in mehr als 105 Watt dauerhaft drücken kann, dann muss man sich nicht wundern, dass ein AMD FX-6300 die bis zu maximal erforderlichen 124 Watt für den Power Boost State #0 nicht geleifert bekommt, bestenfalls noch an die 115 Watt seitens der GIGABYTE-Platinen, was für den Power Boost State #1 genügt. Da ist der AMD FX-6350 mit 112 Watt weitaus genügsamer, denn er ist die bessere Charge: Wer also nicht bloß auf das Preisschild gestarrt hat, derjenige hätte das Potenzial in diesem erkennen müssen, wenngleich es wegen der Serienstreuung auch auf Seiten des AMD FX-6300 Modell gibt, die sich mit nicht weniger als der AMD FX-6350 begnügen. In einem laufenden Betrieb kann ein jedes Bauteil lädieren, wie in meinem Fall der Prozessor infolge von instabiler Spannungsversorgung einen Folgeschaden davon getragen hat, jener für das ersichtliche Leistungsgefälle verantwortlich scheint. Der AMD FX-8350 von zuvor ist an seinem Leistungsgefälle sogar insoweit lädiert, dass er unter oberhalb von Power State #2 nicht mehr zu gebrauchen gewesen ist: Eine rasche und drastische Überhitzung, wie sie sich ein normaler Nutzer nicht ansatzweise vorstellen kann - das ist so, also müsse man die TDP von zwei AMD FX-9370 in einem bewältigen! Unfassbar! Aber davon hatte ich oft genug gerichtet. So ähnlich ist es derzeit mit dem Intel Core i7-6700K, der zwar nur wegen der Vcore die Spezifikation übertritt. Das kann ein Fehler am Clock-Counter sein, denn das Core-based and Package-based State, also das Intel-Verfahren, koppelt die Voltage an den Multiplikator, es ist ein dynamisches Verfahren. Bei AMD ist die Vcore statisch, sie wird von einem Power State festgelegt, sie kennt lediglich einen variablen Bereich von sagen wir 1.2750 und 1.3250 V für bspw. den Power State #0, aber ändern kann ihn das Mainboard nicht. Ganz anders die CPUVID, diese gibt das Mainboard vor - ein Fehler des Mainboards kann also den Spannungsübertritt darüber provozieren. Das ist bei dem ASRock 990FX Extreme3 sogar so gewesen, weil das einphasige CPU-VRM um den Richtek RT8871A zu schwach gewese ist, um die erforderliche Stromstärke aufrecht zu erhalten, infolgedessen zieht ein Mainboard mehr an dem Main-VRM und das bedeutet mehr Kernspannung. Das gleiche Resultat beobachte ich derzeit bei dem ASRock Z170 Extreme6+, jedoch ist es niemals strapaziert worden, zumindest nicht von mir, stattdessen schonte ich es mitsamt den Prozessor, wie schon beschrieben. Der Prime95-Durchlauf von neulich ist mit Abstand die härteste Bedingung für das VRM gewesen.

- - - Updated - - -

Aus diesen Zitaten, welche aus meinem ursächlichen Thema zurückgehen, als das Energieverwaltungs-Problem mit dem Redstone 2 noch bestanden hat, ist ersichtlich, dass die Intel Speed Shift Technology durchaus eine Rolle spielt:

Update
Seit dem RS2 drossle ich den Intel Core i7-6700K über das neue Feature <Energieoptionen> <Prozessorenergieverwaltung> <Maximale Prozessorfrequenz> auf 3000 MHz, jetzt abermals auf 0 gesetzt, Freigabe von maximaler Prozessorfrequenz, ist eine Besserung zu erkennen, aber auch, dass die Festplatten beim Pfeifkonzert tatsächlich mit von der Partie sind, dennoch ist es merklich besser geworden.

Update
Seit knapp einer Woche nach dem letzten Windows-Update scheint das Spulenfiepen der Hauptplatine ein Ende gefunden zu haben, auch die Energiezustände des Core-based state and Package-based state regulieren hörbar angenehmer, weil die Schaltvorgänge in nicht mehr so aggressiv wechseln, jedoch pendelt der Hauptprozessor seither zyklischer in den oberen Frequenzbereichen umheher, sodass die Lüfter schon beinhahe als penetrant empfunden werden.

Die Release note zum Patch lässt nicht erkennen, dass an dem ACPI eine Änderung erfolgt ist, daher kann ich mir das veränderte Verhalten nicht erklären, eventuell ist es aber auch bloß ein Bug der erst neulich umgesetzten Intel Speed Shift Technology gewesen.

Unbenannt.PNG
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey! ^^

Ich glotzte noch Ouran Koukou Host Club, daher hatte ich keinen Bock auf perfekt gestaltete Textblöcke. :haha:

Beim nächsten Mal will ich 'ne Steiergung auf 10 GHz sehen und zwar pro Quad-CrossFireX-Gespann und pro Dual-Sockel-AMD FX-9590-Gespann auf der EVGA 990FX HPTX Special Edition! :P :rofl:

LG!
 
Ich weiß nicht, was passiert ist, aber die schlechte Performance, jene sich bis zum 14.10.2017 zugetragen hatten, scheinen seit gestern wie verflogen.
Die YouTube-Kommentare aktualisieren sich zügig, ohne im Sekundentakt nach zu ruckeln - zu hängen. Auch sonst bemerke ich kein Performance-Problem.

Der aktuelle Windows-Patchday kann via KMDF/UMDF dazu beigetragen haben, jedoch gehen die Installationen auf den 10.10.2017 zurück.

Ein aktueller CPU-Z-Benchmark belegt, dass die Performance dort zu sein scheint, wo sie hingehört, zumindest lässt der Intel Core i7-6700K sein Multicore-Stock-Resultat von 4,0 GHz @ 4C/8T hinter sich und bewegt sich gen Intel Core i7-7700K von 4.2 GHz @ 4C/8T. Die Singlecore-Performance ist normal.



Auffällig ist, dass die Vcore abermals variiert, teils niedriger ausfallend und teils höher.

Ich habe 'ne Tsundere zum PC! Nun muss ich nur noch wissen, wie ich ihre Launigkeit beglücke!

LG!
 
Update

Nach ein paar Tagen von einer erfolgten Änderung lässt sich eine Situation besser beurteilen als nach einem Tag.
In der Summe verhält sich der Prozessor annehmlich, aber zu so mancher Interaktion kann er seine I/O-Schwäche nicht verbergen. In so manchem Eingabefeld verzögert er noch, aber in der Summe bin ich inzwischen zufrieden. Ich muss mir jedoch selbst eingestehen, dass ich den Prozessor nach wie vor gedrosselt betreibe, ungedrosselt sieht die Sachlage gewiss anders aus und damit meine ich die hohe Vcore.
Dass die Vcore abermals geändert hat, ungedrosselt natürlich, bekräftigt meinen Verdacht, dass das ACPI und somit die KMDF/UMDF-Treiber ihre Finger im Spiel haben, dass die seit Einführung von Redstone 2 integrierte Intel Speed Shift Technology der Kernauslöser ist, die anfänglich beschrieben Probleme und die nachgereichten Zitate aus der anfänglichen Zeit bestätigen dies zunehmend.

Ich weiß nicht genau, was die Problematik stellt, ob Skylake sich noch in einem Anfangsstadium mit der Intel Speed Shift Technology befindet, ob Microsoft die Integration nicht gebacken kriegt ... Womöglich liegt 's daran, dass Redstone mit Kaby Lake ershienen ist, dass Microsoft seine Optimierungsbemühungen einzig darauf ausrichtet ...
Es gibt so manche Leute, die betreiben ihren Intel Core i7-6700K mit 1.200 V stabil, dass mein Sample dies auf hoher Last nicht packt, wenngleich zu berücksichtigen ist, dass er werkseitig einen Overclock-Turbo fährt, dennoch bin ich weiterhin nicht davon abgeneigt, dass die Fehlerquelle nicht bloß von seitens der Software besteht. - Das ASRock Z170 Extreme6+ ist nach wie vor mein Hauptverdächtiger und mit Pech ist dies die Nachwirkung von einem Folgeschaden seitens dem Intel Core i7-6700K.

LG!
 
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