Intel kämpft mit schwerer Sicherheitslücke (Update: Intel veröffentlicht Server-Benchmarks)

Brian Krzanich könnte dennoch in Erklärungsnot geraten, da sachlich der Vorwurf im Raum steht, dass er die Wertpapiere verkauft hatte,
um dem Kursverlust aus dem Weg zu gehen, der für ihn als Insider absehbar war.
Im schlimmsten Falle muss er eine Strafe in Kauf nehmen.
Ich will keine Namen mehr nennen, mein Name ist Hase...

Ist auch so im Comic abgebildet. Es sind nur vier Bilder, die kann man sich alle mal anschauen 😉
Ich finde ihn nice! :)

Ja. Insbesondere Lasten mit häufigen syscalls (bspw. Dateisystemaufrufe, Netzwerk- oder I/O-Operationen) sind davon umso heftiger betroffen.


In diesem Sinne

Smartcom
Aha, und was ist mit dem CPU-GPU kombinierten Speicher Adressbereich?

€dit: Draw calls
 
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Intel: selbst mit Patch und Leistungsminderung, immer noch schneller als AMD :lol:

Scherz bei Seite. Wie sieht es mit Patch für Win7/8?
Muss ich jetzt auf PornTube & Co. verzichten?
 
Irgendwie macht mich das sehr verhalten, in Bezug auf neue Hardware-Investitionen...
 
Man kann nur hoffen, dass Intel gut aus der Sache raus kommen tut, allein wegen dem Wettbewerb im Markt, von den vielen und treuen Markenfans spreche dabei noch gar nicht.
 
Man kann nur hoffen, dass Intel gut aus der Sache raus kommen tut, allein wegen dem Wettbewerb im Markt, von den vielen und treuen Markenfans spreche dabei noch gar nicht.

Schau Dir mal auf Golem die Artikel (zu dem Thema) an, die finden sehr drastische Worte.
 
Ja, und andere...

Aus Deinem Link: "Meltdown und Spectre zerstören die Vertrauenskette"!!!
 
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Was heißt denn "Intel kämpft mit schwerer Sicherheitslücke"?
Vermutlich wie die Lücken - z.B. M.E. - zuvor mit Absicht von Mitarbeitern programmiert, damit Staatsdiener darauf Zugriff haben.
NSA und co existiert nicht erst seit 20 Jahren.
Solche Einrichtungen wo Staatsdiener ihr Werk verrichten existieren seit Beginn des Transistor-Zeitalters, und davor schon etliche Jahrtausende auch.
 
Wenn man sich die Liste der betroffenen CPU ansieht, kommt man zu dem Schluss, dass es nahezu alle betrifft, weiß man den überhaupt schon, was an der Hardware konkret geändert werden muss :confused:
 
Für Windows 7 x64 habe ich das Standalone KB4056897 installiert, bin ich nun sicher?
 
Ich bin schon immer Sicher gewesen xD

Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk
 
Dürfte jetzt reichen oder war da noch was Intel Management Engine.:fresse2:
 
Man kann nur hoffen, dass Intel gut aus der Sache raus kommen tut, allein wegen dem Wettbewerb im Markt, von den vielen und treuen Markenfans spreche dabei noch gar nicht.

was soll denn passieren?

das jetzt alle firmen auf einen vermutlich nicht von diesem fehler betroffnen amd wechseln?

im leben nicht.

bei 2 konkurrierenden firmen wird da nix passieren ^^
 
was soll denn passieren?

das jetzt alle firmen auf einen vermutlich nicht von diesem fehler betroffnen amd wechseln?

im leben nicht.

bei 2 konkurrierenden firmen wird da nix passieren ^^

Mag sein, oder ein Dritter aus China Freut sich :fresse:
 
Mag sein, oder ein Dritter aus China Freut sich :fresse:
Klar, weil China ja dafür bekannt ist absolut kein Interesse an solchen "Backdoors" zu haben, sodenn die jetzt gefundenen Bugs tatsächlich solche sind. Sowas wie Zensur & Verfolgung ist in diesem Land ja absolut nicht tabu. Mein nächster Prozessor kommt daher ganz klar aus China. Nech.
 
Das alles ist ein episches Drama, dessen Ausmaß noch lange nicht ersichtlich ist. No s**t...
 
Scherz bei Seite. Wie sieht es mit Patch für Win7/8?

Nächsten Dienstag zum Patchday nach diversen Aussagen im Netz.
Bleibt nur zu hoffen dass der Patch auch läuft und nicht irgend nen Bockmist mitbringt oder anderweitig was zersägt.





Interessant ist auch, VMware patchte schon 11/2017 die beiden Spectre Lücken für ESXi 6.0 und Tage vor Weihnachten den 6.5er. VMware Workstation 14 gibts seit Ende 10/2017 und ist davon nicht betroffen, beinhaltet den fix also schon. Wieso wird nun gerade jetzt hier Panik verbreitet??? Die Beteiligten wussten da offenbar schon länger von. Intel wie AMD und auch die Leute hinter ARM genau so wie die Leute hinter der Software. Die Berichterstattung quer Beet durch die Medien grenzt aber schon fast an Hysterie! Und was ebenso ziemlich grenzwertig ist, ist der Punkt, wie man in der Community hier anfängt offensichtliche Fehler und Lücken runterzuspielen genau so wie diese Fehler so zu wichten das irgendwem mehr mediale Dresche bekommt.
Auch 2018 zeigt also das gleiche Bild, solche Themen kann man HIER definitiv nicht mehr sachlich diskutieren...
 
Das eigentliche Drama finde ich eher die Unterstellungen, die damit zusammen hängen. Im Golem Artikel steht das schon irgendwie ganz richtig... Es hat 20 verdammte Jahre gebraucht, bis jemand den Fehler als solches und eine Möglichkeit ihn auszunutzen gefunden hat. Und wir sprechen hier nicht vom haxxx0rnden Lieschen Müller, die das Ding zufällig mal irgendwie unterm Teppich vorgekehrt hat. Da haben sich absolute Experten mit beschäftigt und selbst die sagen ja, dass das nicht so ganz leicht auszunutzen ist.

Wenn man jetzt behauptet, dass bereits vor Jahren der Fehler bekannt war und Intel politisch dazu genötigt worden wäre diesen Fehler aufrecht zu erhalten... Wer hätte den Fehler finden müssen? Irgendwer von der NSA oder einer sonstigen Behörde die Interesse daran hat. Hätte Intel das von sich aus gefunden, wär das in der nächsten Baureihe erledigt gewesen, mit mehr oder weniger Tammtamm, wer weiß. Die Regierungen hätten damit vor anderen unabhängigen Experten Jahre an Vorsprung haben müssen. Gleichzeitig läuft doch die komplette Regierungs-Scheiße auf Intel Hardware. Kann dieselbe Behörde gleichzeitig guten Gewissens weiterhin auf Intel Hardware setzen, wenn sie weiß, dass es möglicherweise nur eine Frage der Zeit ist, bis sie sich damit in den eigenen Fuß schießen und sie darüber selbst angegriffen werden?

Intel selbst hätte mit absoluter Gewissheit kein Interesse gehabt den Bug aufrecht zu erhalten, wenn sie ihn selbst früher entdeckt hätten. Ganz bestimmt treten die auch nicht von sich aus an Behörden ran und sagen hey... Wir haben da 'n offenes Scheunentor - Interesse daran, dass wirs offen lassen? Fehlt mir jeder Glaube.
Zu anderer Schwurbelei, wonach die Lücke von entsprechenden Stellen gar entworfen wurde will ich nix sagen. Da muss der Aluhut schon sehr eng sitzen.

Grüße
Thomas
 
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Stellungnahme von AMD

An Update on AMD Processor Security | AMD

Für AMD eher kein Problem, da für 2 von 3 Fällen garnicht anfällig und der erste nur anfällig wenn non standard Linux settings gefahren werden (unter Windows wohl auch kein Risiko).

Das zeigt sich auch im Aktienkurs, Intel fällt massiv, AMD steigt massiv.

Im gestrigen BK von Intel hat man ziemlich gestammelt und wollte noch nichts wirklich zugeben. Nach meiner Einschätzung definitiv ein größeres Problem für Intel, da der Software Fix Leistung kosten wird.
 
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Intel-Chef verkaufte Aktien vor Sicherheitslücken-Aufdeckung :rofl:

Intel Chef verkauft Rechtzeitig seine 644.135 Aktien für 44,05 Dollar. Gewinn: 25 Millionen Dollar.

Ich hoffe in den U.S.A gibt es eine Sammelklage, das Intel nicht mehr weiß wie das eigene Firmenlogo aussieht.

Man wird auf dieser Welt von jedem Unternehmen auf die eine oder andere weise verarscht.
 
Das interessanteste ist ja, dass der CEO die Aktien verkauft hat, obwohl Intel die Lücke bekannt war. Daraus kann man herleiten, dass er entweder dumm sein könnte, oder dass er nicht davon ausging, dass jemand anderes diese Lücke findet, und deshalb die Aktien unbewusst verkauft hat.
Wenn er nicht davon ausging, dass jemand anderes diese Lücke findet, fragt man sich, warum sie nicht behoben wurde und dann kommt man automatisch auf die Frage, ob eine Institution, die für eine ganze Menge ähnlicher Lücken verantwortlich gemacht wird und massiv von vielen Lücken in Intel-CPUs profitiert hat, nicht irgendwie die Finger mit im Spiel hat.

Das wird jetzt ganz interessant, ob ein CEO trotz Kenntnis dieser Lücke unbeschwert Aktien in der Menge verkaufen darf, oder nicht. Falls da jemand die Finger im Spiel hat, der sich da nicht einmischen sollte, hat er jetzt nämlich ein großes Problem im Umgang mit der Person :rofl:

Edit: Es ist ja mehr als seltsam, dass Intel ständig aufgetauchte Lücken in der ME per Softwareupdate angeblich behoben hat, anstatt einfach mal einen Schalter im Bios einzubauen, der dieses Spionageteil auch wirklich deaktiviert. Es ist traurig, dass überhaupt von solchen Firmen etwas gekauft wird, wenn sie sich dermaßen verdächtig machen.

Edit2: Andererseits, was würde man beim Namen "Intel" auch anderes vermuten, als eine "Intelligence Agency"? :d
 
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Wenn man sich die Liste der betroffenen CPU ansieht, kommt man zu dem Schluss, dass es nahezu alle betrifft, weiß man den überhaupt schon, was an der Hardware konkret geändert werden muss :confused:

An der Hardware die bis jetzt ausgeliefert wurde kann man nichts mehr ändern da muss man schauen das man es Softwareseitig irgendwie mit möglichst wenig Performance Verlust gestopft werden kann dazu werden sie wohl ein paar Mitarbeiter abstellen müssen die da mit den Softwareanbietern kooperieren müssen.

Was neue CPUs betrifft, Intel hat ja schon betont das die 2018 kommenden CPUs nicht mehr anfällig sind( obwohl ich mir das nicht richtig vorstellen kann ) daher kauft alle Intel 2018 :d :d :d
 
Stellungnahme von AMD

An Update on AMD Processor Security | AMD

Für AMD eher kein Problem, da für 2 von 3 Fällen garnicht anfällig und der erste nur anfällig wenn non standard Linux settings gefahren werden (unter Windows wohl auch kein Risiko).

Das zeigt sich auch im Aktienkurs, Intel fällt massiv, AMD steigt massiv.

Im gestrigen BK von Intel hat man ziemlich gestammelt und wollte noch nichts wirklich zugeben. Nach meiner Einschätzung definitiv ein größeres Problem für Intel, da der Software Fix Leistung kosten wird.
dann bekomme ich hoffentlich bald einen patch für meinen ryzen
 
An der Hardware die bis jetzt ausgeliefert wurde kann man nichts mehr ändern da muss man schauen das man es Softwareseitig irgendwie mit möglichst wenig Performance Verlust gestopft werden kann dazu werden sie wohl ein paar Mitarbeiter abstellen müssen die da mit den Softwareanbietern kooperieren müssen.
Du sprichst im Präsenz, wo Präteritum angebracht ist. Ist doch alles schon lange passiert und erledigt...
 
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