Intel kämpft mit schwerer Sicherheitslücke (Update: Intel veröffentlicht Server-Benchmarks)

Vielen Dank für die Warnung, echt unglaublich. :eek:
 
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Ich konnte es bisher nicht gegen testen oder prüfen, mit der Neuinstallation (nach CMOS Clear) läuft es jetzt wieder.

Ehrlich gesagt wüsste ich nicht, was ich hätte falsch machen können.

Es handelt sich um einen Elite Desk 800 G1. Weitere hab ich noch nicht getestet (Firmenumfeld)
 
Mich würde mal interessieren, was der HP Support dazu sagt. :confused:
 
Jeep eigentlich sollten die primär doch nur den Microcode Updaten. Dem Admin der 150 solcher Lapis zu betreuen hat, wünsche ich viel Spaß (Der wird dann Sysprep und Co nutzen aber trotzdem).
 
Ich hab versucht ein Reg Backup einzuspielen, Safe Mode usw. nichts davon hat geholfen. Aber ich bin auch kein Pro Admin. Mein Hauptaufgabengebiet liegt woanders, dennoch habe ich schon etliche Bios Updates gemacht, sowas kam bisher noch nicht vor. Werde mich bei Gelegenheit weiter damit beschäftigen.
 
Also ich kenne es höchstens noch zu Zeiten als AHCI nicht Standard war, das Änderungen im Bios so ein Verhälten verursachen können aber ein Bios Update (gerade) bei einem Laptop sollte imo nicht zu solchen Problemen führen. Der 0815 Laptop Nutzer ist schließlich garkein Admin und will das die Kiste läuft. Von daher Bringschuld von HP, wenns kein unglücklicher Einzelfall war und es sich reproduzieren läßt.
 
Läuft bei Intel. Jahrelang die eigenen Kunden geschröpft und bei ihren Möglichkeiten künstlich beschnitten und jetzt das. Karma.

Ich hoffe nur, dass die armen Serverbetreiber das Problem schnell gefixt bekommen.
 
Wenn eine neue Windows-Version herauskam, hat es bisher immer rund zwei Jahre gedauert, bis die Updates das Betriebssystem brauchbar gemacht haben. Wird bei Intel ähnlich sein.
 
Wenn eine neue Windows-Version herauskam, hat es bisher immer rund zwei Jahre gedauert, bis die Updates das Betriebssystem brauchbar gemacht haben...
Wir wollen mal nicht übertreiben...
 
aber echt he, das war zuletzt bei windows7 so.
8 und 10 kannste aus diversen gründen immer noch in die tonne treten - und das wird sich absehbar auch nicht mehr ändern.

@topic:
linus torvalds zur "genialen lösung" von intel: As it is, the patches are COMPLETE AND UTTER GARBAGE.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir wollen mal nicht übertreiben...

Jep, denn Windows 10 kam vor 2 1/2 Jahren heraus und ist noch immer unbrauchbar. Eigentlich wird es sogar immer unbrauchbarer - anfangs konnte man ja wenigstens noch Cortana deaktivieren. Jetzt darfst Du irgendwie herumpfuschen, ohne sicher zu sein, dass die Spyware wirklich aus ist und zerschießt Dir möglicherweise damit noch die Kompatibilität mit bestimmter Produktivsoftware. Also kann man es im Produktiveinsatz nicht mal abschießen, weil das Risiko zu hoch ist, dass die eigene Software instabil werden könnte oder man keine Garantie mehr vom Softwarehersteller beim Betrieb auf dem modifizierten System bekommt...

Allen anderen kann ich nur empfehlen, die von n0dder verlinkte Mail wirklich durchzulesen. Die ist echt lesenswert und beinhaltet sehr viele Hintergrundinfos, die so in den Medien nicht auftauchen. :rofl:
 
Alle neuen Rechner bei mir in der Firma sind mit win 10 bestückt und ich hab dadurch bis jetzt keine Nachteile. Man muss halt nur wissen, was man tut

Gesendet von meinem WAS-LX1 mit Tapatalk
 
Alle neuen Rechner bei mir in der Firma sind mit win 10 bestückt und ich hab dadurch bis jetzt keine Nachteile. Man muss halt nur wissen, was man tut

Gesendet von meinem WAS-LX1 mit Tapatalk
Verstehe auch nicht was daran so schwer sein soll...
Win 10 protect yourself!

Klingt wie ein Marketing Spruch, ist aber persönliche Erfahrung.

Wenn dir jemand von mehr Leistung erzählt, obwohl die technischen Daten überlegen sind und sie/er/es immer noch überzeugt ist weniger Einheiten bedeuten mehr Leistung, dann war es Intel.
 
Habe mir lange überlegt, was ich mit meinen privat genutzten Rechnern machen soll. Entscheidung: Es bleibt alles so, wie es ist. Soll einer die Daten auslesen - das muss er erstmal schaffen.
 
Jetzt darfst Du irgendwie herumpfuschen, ohne sicher zu sein, dass die Spyware wirklich aus ist
Wenn Du mit produktiv Einsatz eine Firma meinst, dann geht da eh nix raus zu MS, weil die ein abgeschotetes Intranet haben, KMS Server für die Aktivierung und WSUS Server für die Updates.

Aber genug OT. Der Artikel vom Linux Erfinder ist schon interessant, auch wenn er wohl um einges kürzer ohne die Schimpfwörter wäre ;)
 
Der Weg aus der Kriese Intel verschiebt Produktneuvorstellungen:
Sard Verbinnen Co: Intel heuert Krisenmanager für Spectre/Meltdown an - ComputerBase

PR Berater könnten hilfreich sein, den guten Ruf zu bewahren,
Intel sollte unbedingt noch offensiver kommunizieren, dass AMD und ARM auch betroffen sind.
Das wissen viele der verunsicherten Kunden sicherlich noch nicht.
Und dann können diese ja bedenkenlos weiter zu Intel greifen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
scheint mir als wollten sie es einfach aussitzen.

bisschen dumm rumschwätzen, absolut vermurkste patches raus hauen und mit dem finger auf andere zeigen.
hoffentlich bestraft sie der markt gewaltig.
 
Intel könnte letztlich damit auch AMD schaden, denn wenn auch der KL-G-Chip mit den AMD-Transistoren nicht verkauft wird, verkauft AMD auch nichts an Intel, bzw. weniger. Es ist für alle keine schöne Situation.
Ich sehe da schon frei werdende HBM2 Kapazitäten :d

Allerdings, so fair muss man sein, bis zum Beweis des Gegenteils hat Intel unwissentlich einen Fehler eingebaut. Eigentlich das was man bei Softwareinstallation jedes mal abhaken muss. Würden sie darüber mal selber Klarheit schaffen, wäre viel gewonnen/gerettet, ist nur meine Meinung.
 
Bin ja mal gespannt wann Microsoft die nächsten Updates freigibt
 
Warum sollten sie etwas „beheben“, was nach wie vor als Works as designed angesehen wird?
Intel hat mit diesem Vorgehen in Hardware immerhin ein Leistungsplus von gut 10% erzielt!
Jetzt stehen sie vor dem Dilemma, dass sie „irgendetwas“ tun müssen, ohne dieses Leistungsplus zu opfern.
Wie man sieht, offensichtlich sehr schwer. ;)
 
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